Jahresbericht KBOB 2017

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1 Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di coordinamento degli organi della costruzione e degli immobili dei committenti pubblici Coordination Group for Construction and Property Services Jahresbericht KBOB 2017 Bern, im Mai 2018 Mitglieder der KBOB BBL, armasuisse, ETH-Bereich, ASTRA, BAV, BPUK, SGV, SSV KBOB Fellerstrasse 21, 3003 Bern, Schweiz Tel kbob@bbl.admin.ch

2 Die KBOB Das Umfeld der KBOB und ihre Ziele In der Schweiz werden jährlich ca. CHF 60 Mia. in den Bau investiert, davon durch die öffentlichen Bauherren aller föderalen Ebenen rund CHF 20 Mia (diese Investitionen verteilen sich zu je einem Drittel auf den Bund, die Kantone und die Gemeinden). Die öffentliche Hand hat dementsprechend ein grosses Interesse an einer optimalen Projektabwicklung, um die ihr übertragenen Mittel effizient einsetzen zu können. Zusammen mit ihren Mitgliedern will die Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren (KBOB) den wirtschaftlichen Mitteleinsatz über den gesamten Lebenszyklus der Immobilien unter Berücksichtigung sozialer und ökologischer Aspekte des Bauens und Betreibens sicherstellen. Das übergeordnete Ziel der KBOB lautet daher Ressourceneinsatz optimieren, Effizienz und Qualität steigern. Die KBOB gestern und heute Die KBOB wurde 1968 als Koordinationsgremium der Bauorgane des Bundes ins Leben gerufen, namentlich für Fragen des Submissionswesens, der Teuerungsabgeltung auf Bauleistungen und der Architekten- und Ingenieurhonorare. Heute wahrt sie die Interessen ihrer Mitglieder als Bauherren sowie Liegenschaftseigentümer, -bewirtschafter und -betreiber. Sie unterstützt die Effizienz, den Innovationsprozess und das Risikomanagement bei ihren Mitgliedern und stärkt die Position der öffentlichen Hand. Als Mitglieder gehören der KBOB der Bund, die Kantone, die Städte und die Gemeinden an. Die KBOB vertritt die Interessen ihrer Mitglieder auch gegenüber der Bauwirtschaft; zugleich ist sie der Ansprechpartner der Bauwirtschaft im Baubereich der öffentlichen Hand. Die KBOB setzt sich durch die Standardisierung der Dokumente und Harmonisierung der Abläufe für eine effiziente Zusammenarbeit von allen am Bau Beteiligten ein; damit leistet sie auch einen bedeutenden Beitrag zur Rechtssicherheit. Die Arbeiten der KBOB dienen damit auch den Interessen der Wirtschaft im Allgemeinen und der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Besonderen. Aufgaben der KBOB Die Aufgaben der KBOB sind in Art. 26 der Verordnung über das Immobilienmanagement und Logistik des Bundes (VILB) definiert. Demnach nimmt die KBOB Aufgaben insbesondere in den folgenden Bereichen wahr: Beschaffungs- und Vertragswesen: Zurverfügungstellung von standardisierten Ausschreibungsund Vertragsvorlagen, Empfehlungen, Leitfäden und Hilfsdokumenten (wie Formulare oder Evaluationstools) in allen drei Landessprachen. Preisänderungsfragen: Erstellung von Regelungsvorschlägen, Leitfäden und Berechnungsformularen im Bereich der Vorvertrags- und der Vertragsteuerung sowie Publikation von Teuerungsindizes. Unterstützung der öffentlichen Hand bei Teuerungsabrechnungen. Bewirtschaftung von Betriebsliegenschaften: Zurverfügungstellung von standardisierten Ausschreibungs- und Vertragsvorlagen für die Beschaffung von Leistungen in der Objektbewirtschaftung sowie Publikation von Dokumenten im Bereich Facility Management und Bauwerksdokumentation im Hochbau. Nachhaltiges Bauen: Kohärente Umsetzung des Nachhaltigen Immobilienmanagements in den Bau- und Liegenschaftsorganen (BLO) des Bundes durch die Erarbeitung technischer und juristischer Grundlagen bzw. Standards (Faktenblätter, Empfehlungen). Kompatibilität der Grundlagen mit den Bedürfnissen der weiteren föderalen Ebenen (Kantone und Gemeinden) sicherstellen. Normenwesen: Wahrung und Koordination der Interessen der öffentlichen Bauherren gegenüber den normengebenden Verbänden. Aus- und Weiterbildung: Die vorhandenen Bedürfnisse an Aus- und Weiterbildungen werden durch Seminare, CAS oder In-house-Schulungen in allen drei Landessprachen abgedeckt. 2

3 Weitere Aufgaben: Die KBOB engagiert sich je nach den Bedürfnissen ihrer Mitglieder in weiteren Bereichen, wie z.b. Digitalisierung/BIM, Erdbebenvorsorge oder Gebäudetechnik. Kommunikation: Die KBOB kommuniziert in allen drei Amtssprachen mit den Mitgliedern der KBOB und den Beteiligten der Bauwirtschaft vor allem via ihre Homepage und ihren Newsletter. Weisungen / Empfehlungen: Das Eidgenössische Finanzdepartement erlässt auf Antrag der KBOB Weisungen für die Mitglieder der KBOB, die der Bundesverwaltung angehören. Für die weiteren KBOB-Mitglieder können analoge Empfehlungen abgegeben werden. Zusammenfassung: Die KBOB bietet den öffentlichen Bauherren und der Schweizer Bauwirtschaft essentielle Dienstleistungen an, die einen hohen Nutzen haben. Durch die grosse Anzahl von öffentlichen Bauherren wirkt sich jede Verbesserung, welche die KBOB mit ihrem Engagement erreicht, für die öffentliche Hand, oft aber auch für die Bauwirtschaft stark aus. - Einsparung von Ressourcen für die Beteiligten - durch Einheitlichkeit und Standardisierung: volkswirtschaftlicher Mehrwert - Vereinfachung: Abbau administrativer Hürden - Einheitliche, faire und mit Vertretern der Beteiligten ausgehandelte Regelungen Strategische Schwerpunkte der KBOB Die strategischen Schwerpunkte der KBOB sind: Beschaffungswesen: Vorbereitung und Durchführung der Umsetzung der revidierten, harmonisierten Gesetzgebung (BöB/IVöB) Fach- und branchenübergreifende Koordination der Anliegen beim Digitalen Bauen / BIM Wahrnehmung der Interessen der KBOB-Mitglieder in den Bereichen Normung, Standards und Regelungen Unterstützung der KBOB-Mitglieder für die Phase der Bewirtschaftung von Betriebsliegenschaften Umsetzung eines Nachhaltigen Immobilienmanagements unterstützen Ausbau der Zusammenarbeit mit professionellen Bauherren und der Bauwirtschaft Standardisierung im öffentlichen Immobilienmanagement unterstützen. Effizienzsteigerung: Hebelwirkung der KBOB nutzen. Gemeinsame strategische Ausrichtung der KBOB-Mitglieder unterstützen. Verstärkung der Kommunikation sowie Durchführung von Aus- und Weiterbildungskursen. 3

4 Einblick in die Arbeit der KBOB im Jahre 2017 Vorstand der KBOB Der Vorstand der KBOB hat sich 2017 zu vier Sitzungen getroffen. Dabei hat er insbesondere übergeordnete Themen mit dem Vorstand von bauenschweiz besprochen, u.a. Digitalisierung, Revision und Harmonisierung Beschaffungsrecht, Preis- und Qualitätsgewichtung in Beschaffungsverfahren; planerrelevante Themen mit der Stammgruppe Planung von bauenschweiz diskutiert. u.a. Ersatzlösungen zu den bisherigen Empfehlungen zu den Honoraransätzen für Planerleistungen, die Revision BöB/IVöB und die Weiterentwicklung des Vergabewesens, die Digitalisierung, die Projektallianz; sich eingehend mit den Empfehlungen zur Honorierung von Architekten und Ingenieuren der KBOB auseinandergesetzt und ihre Anpassung ab Juli 2017 beschlossen; dies aufgrund einer Empfehlung des Sekretariats der WEKO hinsichtlich des Verzichts auf die Publikation der maximalen Honoraransätze; sich mit der Vollzugsoptimierung bei der Einhaltung von Arbeitsbedingungen befasst; parlamentarische Vorstösse mit Bezug zum Vergabewesen der öffentlichen Hand besprochen; die Jahresziele der Geschäftsstelle KBOB 2018 bestimmt; dem Einsitz der SBB Infrastruktur im KBOB-Vorstand mit Beobachterstatus ab 1. Januar 2018 zugestimmt; Aufträge an die Fachgruppen erteilt und ihre Anträge oder Arbeitsergebnisse beurteilt, Entwürfe von KBOB-Dokumenten geprüft und sie freigegeben. Fachgruppe Beschaffungs- und Vertragswesen der KBOB Die Fachgruppe Beschaffungs- und Vertragswesen der KBOB hat die neuen Ausschreibungsvorlagen für Dienstleistungen genehmigt. Im Weiteren hat sie die Empfehlungen zur Honorierungen von Architekten und Ingenieuren 2018 vorbereitet. Die Arbeitsgruppe KVP KBOB-Verträge (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess KBOB-Verträge) hat die Vorlagen für den Planervertrag, den Werkvertrag, den Generalunternehmervertrag und die Totalunternehmerverträge (Hochbau und Tiefbau) angepasst. Im Weiteren wurden die neuen Ausschreibungsvorlagen für das selektive und das Wettbewerbsverfahren in deutscher Sprache vorbereitet. Arbeitsgruppe KBOB/bauenschweiz «Preis- und Qualitätsgewichtung bei Vergaben» Mit Blick auf die Anwendung der revidierten, harmonisierten Gesetzgebung (Bundesgesetz über das öffentliche Beschaffungswesen, BöB / Interkantonale Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen, IVöB) im Baubereich haben die KBOB und bauenschweiz beschlossen, sich im Rahmen einer gemeinsamen Arbeitsgruppe vertieft mit qualitätsorientierten Vergabemodellen für die Beschaffung von Planer- und Werkleistungen auseinanderzusetzen. Die Arbeitsgruppe hat sich 2017 zu vier Besprechungen getroffen. Dabei wurden insbesondere die Zwei- Couvert-Methode, das Planerwahlverfahren und die Plausibilisierung der Leistungen diskutiert und beurteilt. Die Arbeiten dieser Arbeitsgruppe werden 2018 weitergeführt. Fachgruppe Preisänderungsfragen der KBOB Die Fachgruppe Preisänderungsfragen der KBOB hat den Leitfaden zur Berechnung der Vertragsteuerung bei Bauprojekten revidiert. Im Bereich Vorvertragsteuerung wurde ein Berechnungstool zusammen mit den Anwenderhinweisen publiziert. 4

5 Im Weiteren hat die Fachgruppe die Revision der Materialpreisindizes der KBOB in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Statistik BFS verabschiedet und ihre Fachkompetenz in die Arbeitskommissionen der Vertragsnormen SIA eingebracht. Wie jedes Jahr hat die KBOB die Lohnkostenänderungen im Ausbaugewerbe, den Kapitalkostenindex und den Transportkostenindex publiziert. Ebenfalls hat sie den Produktionskostenindex mit NPK-Kostenmodellen für den hoch- und Tiefbau (PKI-NPK) sowie für Untertagbau (PKI-NPK-UT), welcher durch den Schweizerischen Baumeisterverband SBV publiziert wird, geprüft. Fachgruppe Bewirtschaftung der KBOB Nach Vorbild des KBOB-Cockpits Dokumente entlang des Beschaffungsablaufs für die Planungs- und Bauphase hat die Fachgruppe Bewirtschaftung im Sommer 2017 ein Cockpit für die Beschaffung von Leistungen in der Objektbewirtschaftung auf der KBOB-Homepage publiziert. Zur Verfügung stehen nun die Vorlagen für folgende Vertragstypen: Vertrag für Leistungen in der Objektbewirtschaftung Bestellung für Leistungen in der Objektbewirtschaftung Rahmenvertrag für Leistungen in der Objektbewirtschaftung Abruf für Leistungen in der Objektbewirtschaftung Die Vertragsurkunden stehen für alle vier Vergabeverfahren dreisprachig mit den entsprechenden Bestimmungs- und Formularvorlagen zur Verfügung. Aus- und Weiterbildungskurse wurden erarbeitet und sowohl auf Deutsch wie auch auf Französisch durchgeführt. Der zugehörige Leitfaden ist in Arbeit und wird 2018 ebenfalls publiziert. Damit steht in der Nutzungsphase von Bauwerken erstmals ein umfassendes Vorlagepaket in den drei Landessprachen für die Beschaffung von Leistungen in der Objektbewirtschaftung zur Verfügung. Digitales Bauen / BIM Im Frühjahr 2017 wurde die Ad-hoc Arbeitsgruppe Digitales Bauen / BIM der KBOB etabliert und hat mit zwei Gremien, der Strategischen Begleitgruppe und der eigentlichen Arbeitsgruppe, ihre Tätigkeit aufgenommen. Ziel ist ein gemeinsames Verständnis von Digitalem Bauen / BIM sowie ein zielgerichtetes und zweckmässiges Anstossen und Unterstützen der Digitalisierung im Bau- und Immobilienwesen über die gesamte Wertschöpfungskette. Der Fokus der Tätigkeiten liegt auf dem Aufbau und der Weiterentwicklung von Bestellerkompetenz aus Sicht der öffentlichen Bauherren unter Berücksichtigung der Vorgaben des Vergaberechts. An mehreren Sitzungen und einem Workshop wurden die Empfehlungen zum Umgang mit BIM (publiziert am 15. Januar 2018) verfasst sowie zu erarbeitende Inhalte und das weitere Vorgehen der KBOB festgelegt. Weiterhin engagiert sich die KBOB ausserdem in den branchenübergreifenden Gremien wie dem Netzwerk_Digital und dem Projektausschuss KBOB/IPB. Mit Referaten im Rahmen von Aus- und Weiterbildung unterstützte sie die Verbreitung und Weiterentwicklung des gemeinsamen Verständnisses von Digitalem Bauen / BIM und engagiert sich nach Bedarf in diversen Gruppen und Kommissionen, insbesondere in der KIN (Kommission für Informatiknormen, Merkblatt 2051, D 0270, D 0271) des SIA, in der Arbeitsgruppe Koordination Digitalisierung des SIA und der CEN BK 442, der europäischen Normenkommission für Building Information Modelling. Fachgruppe Nachhaltiges Bauen der KBOB Die KBOB bzw. die Fachgruppe Nachhaltiges Bauen setzt ihren Grundauftrag zum Erarbeiten von Grundlagen für die Umsetzung des Nachhaltige Immobilienmanagements primär im Rahmen der Strategie Nachhaltigen Entwicklung des Bundesrates (SNE) um. Sie hat als federführende Bundesstelle folgende Massnahmen des Aktionsplanes zur SNE , der vom Bundesrat im Januar 2016 verabschiedet wurde, umgesetzt: 5

6 Massnahme 22: Netzwerk nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS Der Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz SNBS 2.0 wurde weiter etabliert. Die Fachgruppe ist in der Steuerungsgruppe des Standards vertreten und bringt dort die Anliegen der öffentlichen Bauherren ein. Ausser beim Kernprodukt SNBS wahrt die KBOB die Interessen der öffentlichen Hand auch im Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz (NNBS). Massnahme 23: Abstimmung zwischen öffentlichen und privaten Bauherren Gemeinsam mit der Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren IPB wurde die Empfehlung Nachhaltiges Immobilienmanagement veröffentlicht. Sie dient als übergeordnete Empfehlung zu den überarbeiteten Faktenblättern nachhaltiges Immobilienmanagement. Im Zuge der Überarbeitung der Faktenblätter zum nachhaltigen Immobilienmanagement wurde auch die Web-Page Nachhaltiges Immobilienmanagement der KBOB vollständig überarbeitet und nutzerfreundlicher gestaltet. Die wichtige Empfehlung Nachhaltiges Bauen in Planer- und Werkverträgen wurde auf ihre Aktualität geprüft und angepasst. Vertreter der Fachgruppe haben die Interessen der KBOB-Mitglieder in verschiedenen Organisationen und Arbeitsgruppen in- und ausserhalb der Bundesverwaltung gewahrt. Massnahme 25: Plattform Ökobilanzdaten in Baubereich Neben den technischen Aspekten wurden die juristischen Grundlagen für Anforderungen an Bauprodukte in Bezug auf ihre ökologische Qualität vertieft abgeklärt. Neben den Ökobilanzdaten der KBOB kommen in der Schweiz auch Deklarationen gemäss SN EN Environmental Product Declaration EPD zur Anwendung. Die Plattfom hat deshalb eine Studie zu den Unterschieden der beiden Deklarationen und zu den Auswirkungen auf Bauentscheide vorbereitet. Normenwesen / Standardisierung Die KBOB hat die Haltung ihrer Mitglieder insbesondere in den Zentralkommissionen für Normen und für Ordnungen sowie in sektoriellen Normenkommissionen des SIA vertreten. Vertreter der KBOB arbeiten auch in aus Sicht der öffentlichen Bauherren wichtigen Normenkommissionen mit und wirken in entsprechenden Normungs- und Ordnungsprojekten mit. Aus- und Weiterbildung Die KBOB hat folgende Seminare bzw. Veranstaltungen (z.t. in Zusammenarbeit mit Dritten) durchgeführt: - Beschaffungs- und Vertragsfragen im Baubereich (Planer- und Werkleistungen) - Planungs- und baubegleitendes Facility Management - Beschaffungs- und Vertragsfragen im Bereich Facility Management. - Beschaffungs- und Vertragsfragen im Bereich Facility Management auf Gemeindeebene - Planungs- und baubegleitendes Facility Management auf Gemeindeebene - Einführungs- und Vertiefungsseminare KBOB/IPB-Empfehlung Bauwerkdokumentation im Hochbau Die KBOB hat mit der Hochschule Luzern, Technik + Architektur, das 14. «Certificate of Advanced Studies (CAS) Projektmanagement Bau KBOB» organisiert. 12 Teilnehmer der öffentlichen Bauherren haben an diesem CAS teilgenommen. Die KBOB hat das zweite CAS «Management de projet de construction» an der Hochschule für Technik und Architektur Freiburg unterstützt. 6

7 Kommunikation Die Website der KBOB ( wurde wiederum häufig aufgerufen: ca Besucher auf der KBOB-Homepage wurden im 2017 registriert. Die KBOB hat drei elektronische Newsletter an jeweils je fast Personen versandt. Das Sekretariat der KBOB nahm pro Tag im Durchschnitt vier bis fünf telefonische Anfragen und zwei bis vier Mail-Anfragen entgegen. Die häufigsten Themen waren dabei Honorarempfehlungen, Preisänderungen und Vorlagen (Cockpit). Weitere Themen waren Aus- und Weiterbildung, Ökobilanzdaten sowie andere Empfehlungen. Im Weiteren registrierte das Sekretariat pro Tag ca. zwei Anmeldungen für den KBOB-Newsletter. Gelegentlich wird die KBOB auf Verbesserungsmöglichkeit in einem aufgeschalteten Dokument hingewiesen. Häufig gibt es positive Rückmeldungen zu den Angeboten der KBOB, insbesondere zu den KBOB-Dokumenten entlang des Beschaffungsablaufs (Cockpit). Weitere wichtige Themen und Projekte Geprägt war die Arbeit der KBOB im Berichtsjahr insbesondere auch durch folgende Themen und Projekte: Begleitung der Revision Beschaffungsrecht im Eidg. Parlament; Bearbeitung gemeinsam interessierender Themen mit der BKB, insbesondere auf strategischer Ebene, wie z.b. Beschaffungswesen, Nachhaltigkeit, Zusammenarbeit mit den anderen föderalen Ebenen, Kontakte zur Wirtschaft; Umgang mit den Empfehlungen des Sekretariates der WEKO zu den Honorarempfehlungen der KBOB; Wahrung der Interessen der öffentlichen Hand beim Projekt der Bauwirtschaft zur besseren Einhaltung der GAV bei öffentlichen Aufträgen; Vertretung der KBOB bei der Bearbeitung des BR-Auftrags Strukturelle Reformen: Normen und Standards; Auseinandersetzung mit der Reglementierung/Normung; Verstärkung der Kommunikation der KBOB in Themen wie Digitalisierung oder Nachhaltigkeit. 7

8 Ausblick auf das Jahr 2018 Der KBOB will sich weiterhin für eine effiziente Zusammenarbeit zwischen den öffentlichen Bauherren aller drei föderalen Ebenen und der Schweizer Bauwirtschaft engagieren. Sie wird u.a. folgende Themen bearbeiten: Begleitung der Revision BöB im Eidg. Parlament; Vorbereitung der Umsetzung des harmonisierten Beschaffungsrechts; Vorbereitung qualitätsorientierter Vergabemodelle für die Beschaffung von Planer- und Werkleistungen im Zusammenarbeit mit bauenschweiz; Ersatzlösung zu den bisherigen Empfehlungen zu Honoraransätzen für Planerleistungen; Berechnung der Vorvertragsteuerung bei Bauprojekten für die KBOB-Mitgliedern vorantreiben; Bewirtschaftung: Verbreiten und Etablieren der KBOB-Vorlagedokumente, Verfassen und Publizieren des Dokuments «Leitfaden für die Beschaffung von Leistungen in der Objektbewirtschaftung», Weiterentwicklung des Tools zur Groberfassung von Liegenschaften, Ableiten von Normstrategien. Digitales Bauen / BIM: Auf- und Ausbau Bestellerkompetenz mithilfe von auf die Bedürfnisse der KBOB-Mitglieder zugeschnittenen Kursangeboten. Nachhaltiges Bauen: Grundlagen für die nachhaltige Beschaffung von Holz erarbeiten und in einer Serie von Seminaren kommunizieren (Umsetzung Art. 34. b Waldgesetz) Prüfen der Kompatibilität der KBOB-Ökobilanzdaten mit den Daten aus der Environmental Product Declaration EPD gem. EN resp. der Eignung von EPD für die ökologische Beurteilung von Gebäuden. Kommunikation (z.b. website KBOB) optimieren. 8

9 Organisation der KBOB Organisationsstruktur der KBOB Der KBOB gehören folgende Mitglieder an: - Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) - armasuisse Immobilien - Rat der Eidgenössischen Technischen Hochschulen (ETH) - Bundesamt für Verkehr (BAV) - Bundesamt für Strassen (ASTRA) - Schweizerische Bau-, Planungs- und Umweltdirektoren-Konferenz (BPUK) - Schweizerischer Gemeindeverband (SGV) - Schweizerischer Städteverband (SSV) Der Vorstand (Stufe Amtsdirektoren) legt die Tätigkeitsschwerpunkte für die KBOB fest, behandelt Themen auf übergeordneter Ebene und entwickelt Strategien. Im Weiteren erteilt er Aufträge an die Geschäftsstelle und die Fachgruppen. In wichtigen Gebieten hat die KBOB Fachgruppen eingesetzt. Diese bearbeiten im Auftrag des Vorstandes alle Aufgaben, die für die KBOB-Mitglieder von gemeinsamem Interesse sind. Zudem sind sie verantwortlich für den fachlichen Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den KBOB-Mitgliedern. In den Fachgruppen sind die KBOB-Mitglieder sowie Vertreter von weiteren öffentlichen Bauherren (z.b. Schweizerische Bundesbahnen (SBB), AlpTransit Gotthard AG (ATG), Die Post Immobilien) vertreten. In Themenbereichen von gemeinsamem Interesse (z.b. Nachhaltiges Bauen, Bauwerksdokumentation im Hochbau und Digitales Bauen/BIM) arbeitet die KBOB eng mit der Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren (IPB) zusammen, in welcher die grössten privaten professionellen Bauherren zusammengeschlossen sind. Das operative Element der KBOB ist die Geschäftsstelle. Ihr obliegt die Koordination und Erledigung der Aufgaben an der Schnittstelle zwischen Vorstand, Fach- und Arbeitsgruppen sowie Dritten. 9

10 Vorstand der KBOB Pierre Broye, Direktor des Bundesamtes für Bauten und Logistik (BBL) (Vorsitz) Christophe Beuret, Sektionschef Grossprojekte des Bundesamtes für Verkehr (BAV) Peter Bernasconi, Vorstandsmitglied des Schweizerischen Gemeindeverbandes (SGV) Martin Frösch, Stv. Direktor und Leiter Bereich Bauten des Bundesamtes für Bauten und Logistik (BBL) Christa Hostettler, Generalsekretärin der Schweizerischen Bau-, Planungs- und Umweltdirektoren-Konferenz (BPUK) Michael Quetting, Leiter Immobilien des Rates der Eidgenössischen Technischen Hochschulen (ETH-Rat) Wiebke Rösler Häfliger, Direktorin des Amtes für Hochbauten der Stadt Zürich, Schweizerischer Städteverband (SSV) Jürg Röthlisberger, Direktor des Bundesamtes für Strassen (ASTRA) Martin Stocker, Vizedirektor armasuisse und Leiter armasuisse Immobilien Geschäftsstelle der KBOB Herbert Tichy, Geschäftsleiter Fabrice Favre, Delegierter der KBOB Anna Wimmer, Projektleiterin der KBOB Paul Eggimann, Leiter Nachhaltiges Bauen Stefanie Bertschi, Praktikantin Alexandra Strahm, Direktionssekretärin Fachgruppe Beschaffungs- und Vertragswesen Fabrice Favre, KBOB, Leiter Christoph Affentranger, ETH-Bereich bis Nicole Zumstein Bonvin, SSV Daniel Blaser, BLS Liani Cannistra, ATG, bis Claudia Bernhard Givel, BPUK Cornelia Gogel, BPUK Malgorzata Hilik, BAV Dominik Kuonen, SBB AG Nadine Müller, KB CH Jürg Oetiker, SSV Marcel Ruchti, ASTRA Michael Seiler, BBL Ronald Wüthrich, armasuisse Immobilien Fachgruppe Preisänderungsfragen Fabrice Favre, KBOB, Leiter Benedikt Beer, BAV Andreas Fankhauser, BFS Yves Guillod, BFS Rupert Lieb, BPUK Nadine Müller, KB CH Athos Nicollerat, BAV Claude Page, ASTRA Marius Perler, BBL ab Werner Schnider, SBB AG Peter Walther, armasuisse Immobilien Adrian Wildbolz, ATG bis Hanspeter Winkler, BBL bis Fachgruppe Bewirtschaftung Anna Wimmer, KBOB, Leiterin Ralf Becht, SSV, Austritt Ende 2017, vakant Walter Iten, ETH-Bereich Markus Klopfstein, armasuisse Immobilien Daniel Koller, BBL Jürg Lützelschwab, Die Post AG, Austritt Ende 2017, vakant Michael Wüthrich, KB CH Rolf Ziegler, SBB Immobilien, Austritt Ende 2017 Jean-Marc Braun, SBB Immobilien Fachgruppe Nachhaltiges Bauen Paul Eggimann, KBOB, Leiter Christoph Affentranger, ETH-Bereich bis Till Berger, ARE Norbert Egli, BAFU Kathrin Hasler, BWO Markus Jauslin, armasuisse Immobilien Annick Lalive d Epinay, eco-bau, AHB Stadt Zürich Roger Nufer, BFE Andreas Puder, BBL Roger Waeber, BAG 10

11 Ad-hoc Arbeitsgruppe BIM; Strategische Begleitgruppe Anna Wimmer, KBOB, Leiterin Marcel Adam, armasuisse Immobilien Rolf Borner, SGV François Chapuis, KB CH Bendicht Hirschi, ASTRA Alain Jacot, BPUK Beat Kientsch, ETH-Bereich Andrea Loosli, BPUK Wiebke Rösler Häfliger, SSV Annelies Zeidler, BBL Klaus Karl, Die Post AG Andreas Steiger, SBB AG Ad-hoc Arbeitsgruppe BIM Anna Wimmer, KBOB, Leiterin Roman Bürki, SBB AG Matthias Folly, ASTRA Alexander Gregori, Kanton Basel-Stadt Frank Gysi, Kanton AG Nadine Müller, Kanton AG Renato Nell, Stadt Bern Daniel Marcel Nötzli, ETHZ Merle Rissiek, BBL Christian Rutz, armasuisse Immobilien Adrian Schuler, ARA Bern Lukas Spengeler, SBB AG Robert Urbanek, AHB der Stadt Zürich Marianne Vetter, BBL Philipp Weiss, Kanton ZG 11

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