Politische Herausforderungen für die Bauwirtschaft

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1 Politische Herausforderungen für die Bauwirtschaft Dr. Benjamin Wittwer Direktor bauenschweiz 3. Schweizer Bewehrungsstahltag vom 24. Januar 2017 in Sursee

2 Eckpunkte Dachorganisation mit 70 Mitgliedorganisationen aus allen Bereichen der Bauwirtschaft bauenschweiz nimmt die politische Interessensvertretung der Bauwirtschaft wahr Die Bauwirtschaft ist eine tragende Säule der Schweizer Wirtschaft Die Mitglieder von bauenschweiz sorgen für schönes Wohnen Vision bauenschweiz repräsentiert die Bauwirtschaft als wichtigen Wirtschaftssektor und übernimmt Verantwortung für den Lebensraum Schweiz.

3 Vorstand bauenschweiz Präsident StG Planung StG BHG Weitere Alfred Squaratti usic Westschweiz Ständerat Hans Wicki Stefan Cadosch Präsident SIA StG Ausbau & Gebäudehülle Gian-Luca Lardi Präsident SBV StG Produktion & Handel Urs Hany Präsident Infra Suisse Hans Rupli Präsident Holzbau Stephan Urwyler CEO HGC Markus Mettler CEO Halter AG Entwicklung Schweiz

4 Strategische Herausforderungen von bauenschweiz 1. Trendradar 2. Einfluss in den eidgenössischen Räten 3. Frühzeitige Abstimmung mit Bundesverwaltung 4. Interne Meinungsbildung zu politischen Geschäften 5. Fallweise Koordination allgemeiner bauwirtschaftlicher Fragen 6. Wahrnehmung in der Öffentlichkeit als Gesamt-Bauwirtschaft (Image) 7. Effizienter Einsatz der beschränkten Ressourcen (finanziell und personell)

5 Stakeholder Souverän Planung Parlamentarische Kommissionen Einzelne Parlamentarier Eidg. Räte (NR + SR) Mitgliedorganisationen, Stammgruppen BHG GAG P&H Bundesrat (v.a. Vorsteher UVEK und WBF) Generalsekretär vor- und nachgelagerte Strukturen der Bauwirtschaft (z.b. Verbände im Facility Management) Bundesämter / -betriebe Verbände ARE ASTRA BAFU BBL / KBOB BFE SECO Präsident / Vorstand Geschäftsstelle SGV economiesuisse Arbeitgeberverband Verkehrsverbände Banken Immobilienwirtsch. BAV SBB WEKO Universitäten, EMPA, Fachhochschulen Medien / Öffentlichkeit Kantone Städte / Gemeinden Kant. Direktorenkonferenzen Schweiz. Städteverband HEV VLP - Vereinigung für Landesplanung Schweiz. Gemeindeverband

6 Misstrauen Sie jedem, der behauptet, die Zukunft zu kennen.

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8 Globalisierung Auswirkungen auf die Schweizer Bauwirtschaft Produkte werden überall hergestellt, der Handel erfolgt weltweit Die Spezialisierung erfolgt global, auch bei Produkten der Bauwirtschaft Im Baugewerbe partizipieren am Markt zunehmend ausländische Firmen Gegentrend zur Globalisierung: lokaler Bezug (z.b. Schweizer Holz) Internationale Normen schwappen weiter ins Inland über Steigendes Sicherheitsbedürfnis führt zu (noch) mehr Regulierung

9 Ressourcenknappheit Auswirkungen auf die Schweizer Bauwirtschaft Verschärfung von Gesetzen und politische Markteingriffe (CO2-Ziele) als Herausforderung und Chance Entstehen neuer Märkte für Umweltschutztechnologien Nachhaltigkeitskriterien erlauben auch die Beschaffung auf lokaler/nationaler Ebene Zunahme von Recycling Die Zukunft liegt bei energie-autarken Gebäuden

10 Individualisierung, Alterung Auswirkungen auf die Schweizer Bauwirtschaft Mehrgenerationenhäuser und neue Wohnformen gewinnen an Bedeutung Software wird wichtiger, Smart-Home Bauweisen nicht für 100 Jahre, sondern Anpassung an ändernde Bedürfnisse Wohn- und Arbeitsflächenbereich pro Kopf wird tendenziell wieder sinken Erhöhung Rentenalter auch auf Baustellen? Neue Arbeitszeitmodelle vermehrt auch in der Bauwirtschaft

11 Digitalisierung Auswirkungen auf die Schweizer Bauwirtschaft Prozesse werden sich grundlegend ändern, andere Schnittstellen Neue Produkte, 3D-Druck auf Baustelle Vorfabrikation gewinnt an Bedeutung Leistungsanteile in der Wertschöpfungskette verschieben sich Digitalisierung bedingt eine andere Sprache bereits beim Planen Digitalisierung standardisiert und verkürzt die Arbeit auf der Baustelle Robotik gewinnt an Bedeutung

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13 Energiestrategie 2050 Bild: feusuisse

14 Revision öffentliches Beschaffungsrecht Bauausgaben rund 65 Milliarden Franken jährlich Davon öffentliche Hand rund 20 Milliarden Franken jährlich

15 Harmonisierung statt Regelungsvielfalt Geltungsbereich Schwellenwerte Ausschreibungen Vergabefremde Kriterien Preisverhandlungen Kriterium Preis Schwellenwerte Rechtsschutz etc. etc.

16 Beobachtungen an der Baufront Vergabe meistens an Anbieter mit tiefstem Offertpreis Führt zu Qualitätsmängeln und Terminverzögerungen Führt zu Kostenüberschreitungen Claim-Management statt Vertrauen Vorbildliche KMU und Schweizer KMU benachteiligt Ingenieurleistungen vom Ausland aus Keine Innovation

17 Vergabepreis Endpreis Preis Vergabepreis Möglicher Endpreis Lebenszykluskosten Anbieter C Anbieter B Anbieter A Submission Bau Nutzung

18 Heutzutage kennen die Leute von allem den Preis und nicht den Wert.

19 Anliegen bauenschweiz Vergaberecht muss wirtschaftsfreundlicher werden Harmonisierung des Beschaffungsrechts des Bundes und der Kantone Qualitäts- statt Preiswettbewerb Nachhaltigkeitsziele berücksichtigen Neue Vergabekultur

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23 Bauindex Schweiz Quelle: CS / SBV, 4. Quartal 2016

24 Bautätigkeit (Umsätze) im Bauhauptgewerbe 9'000 Mio. Franken, nominal / en mio. de francs, nominal 8'000 7'000 Hochbau Tiefbau 6'000 5'000 4'000 3'000 Umsätze Hochbau / Activité bâtiment (2016: 7.21 Mrd., +6.6%) Umsätze Tiefbau / Activité génie civil (2016: 7.50 Mrd., +8.2%) 2'000 1' Januar bis September / Janvier à septembre Quelle: Schweiz. Baumeisterverband, 4. Quartal 2016

25 Danke für die Aufmerksamkeit! Benjamin Wittwer, bauenschweiz

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