Ausbaugewerbe schwere Lasten. Umsetzungshilfen für technische und organisatorische Massnahmen zur Arbeitserleichterung und -optimierung
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- Jörn Beyer
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1 Ausbaugewerbe schwere Lasten Umsetzungshilfen für technische und organisatorische Massnahmen zur Arbeitserleichterung und -optimierung
2 Gemeinschaftsprojekt Arbeitgeberverbände des Ausbaugewerbes Sozialpartner (Unia / Syna) Durchführungsorgane (Suva, SECO) Projektleitung: dario.mordasini@unia.ch urs.kaufmann@suva.ch
3 Finanziert durch die paritätischen Kommissionen des Ausbaugewerbes Paritätische Landeskommission im Schweizerischen Metallgewerbe Schweizerische Paritätische Berufskommission Holzbau Zentrale Paritätische Berufskommission des Maler- und Gipsergewerbes Paritätische Landeskommission im Schweizerischen Dach- und Wandgewerbe Paritätische Berufskommission für das Schweizerische Gewerbe für Decken- und Innenausbausysteme Zentrale Paritätische Berufskommission Plattenleger Paritätische Landeskommission in der Schweizerischen Gebäudetechnikbranche PLK Schweizerisches Elektro- und Telekommunikations- Installationsgewerbe Zentrale Paritätische Berufskommission Schreinergewerbe
4 Transport-Hilfsmittel auf Baustellen Ziele Vermeidung (zumindest Reduktion) von Beschwerden am Bewegungsapparat bei den Beschäftigen im Ausbaugewerbe bei gleichzeitigen Einsparungen von Kosten (zumindest keine Mehrkosten) für das Ausbaugewerbe und gesamthaft am Bau Stossrichtung Definition von organisatorischen und technischen Massnahmen bereits in der Planungsphase einer Baustelle
5 Handhabung von schweren Lasten bei Bauarbeiten: Entlastung für Beschäftigte im Ausbaugewerbe Campus Brugg-Windisch Wohnsiedlung Weiherfeld-Mitte, Rheinfelden Wohnsiedlung Brüggliäcker, Zürich- Schwamendingen
6 Schlüsselelemente der Arbeitserleichterung Anlieferung: Zu- und Wegfahrten, Umschlagplätze vorhanden Lagerplätze gekennzeichnet und bewirtschaftet Hilfsmittel zum Abladen organisiert Materiallieferungen vorsortiert Tiefgaragen nutzbar Verschieben zum/ins Gebäude (horizontal) Verkehrswege und Zugänge frei von Hindernissen und Schwellen Verkehrswege hinreichend befestigt und befahrbar Transport-, Aufzugshilfen organisiert Einbringöffnungen vordefiniert Heben auf Zieletage / den Montageort (vertikal) Aufzugshilfen stehen bauseitig zur Verfügung Sie stehen allen zur Verfügung Rückschub und Entsorgung: Entsorgungskonzept bekannt und umgesetzt 6
7 Baustelle Brüggliäcker, zweite Etappe Anlieferung 7 Quartierstrasse als Umschlagplatz
8 Baustelle Brüggliäcker, zweite Etappe Befahrbare Zugänge Temporäre geteerte Rampe mit grosser Aussparung im Gerüst Überfahrbare Gräben und Hindernisse 8
9 Baustelle Brüggliäcker, zweite Etappe Aufzugshilfen Podest zur Zwischenlagerung Personenlifte sind zur Benutzung freigegeben 9 Instruktion am Fassadenlift
10 Machbar, lohnenswert! und Mehraufwand Während der Planungsphase Für technische Installationen Nutzen Reduktion der körperlichen Belastungen (Projektziel) Ordnung, Baustellenkultur, weniger Reibereien Effizientere Abläufe, weniger Leerläufe Termingerechte Ausführung, weniger Stress, kürzere Bauzeiten Qualität der Arbeit (Fehlkonstruktionen, Baumängel) Wirtschaftliche Vorteile (Projektziel) 10
11 Alle Akteure tragen Verantwortung Bauherrschaft (Auftraggeber) Bauleitung Planer (Architekten) Unternehmen
12 und unbestritten! Workshop mit VertreterInnen von: bauenschweiz (Dachorganisation Schweizer Bauwirtschaft) KBOB (Koordinationskonferenz öffentliche Bauherren) ipb (IG privater professioneller Bauherren) SIA (Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein) usic (Schweizer Planerunternehmen im Bauwesen) Entwicklung Schweiz (Schweizerische Generalunternehmer) Swiss Engineering STV (Netzwerk Ingenieure und Architekten) Bauleiter (aus Unternehmen) Breiter Konsens bezüglich Zielsetzungen des Projekts und Stossrichtung! 12
13 Arbeitserleichterung und optimierung auf Baustellen Institutionalisieren / Standards (um-)setzen Aktuell: Workshops mit allen Akteuren für
14 a) Umsetzungshilfen für Akteure Auftraggeber Planer Bauleitung Unternehmen Auftraggeber In Out Vertrag Logistikkonzept Plan Logistikkonzept 1. Anlieferung 1. Plan Anlieferung 1.1 Zu-/Wegfahrtswege 1.1.a Lageplan Verkehrswege 1.1.b Anforderungen LKW 1.1.c Anforderungen Hebebühne 1.1.d Anforderungen Stapler 1.2 Umschlagplätze 1.1.a Lageplan Umschlagplätze 1.1.b Anforderungen Hebebühne 1.1.c Anforderungen Stapler 1.3 Lagerplätze 1.3.a Definition Lagerplätze 1.4 Be-/Entlade Hilfsmittel 1.5 Sortierte Anlieferung 2. Verschiebung horizontal 2. Verschiebung horizontal 3. Verschiebung vertikal 3. Verschiebung vertikal 4. Rückschub/Entsorgung 4. Rückschub/Entsorgung Auftraggeber In Out Vertrag Logistikkonzept Plan Logistikkonzept 1. Anlieferung 1. Plan Anlieferung 1.1 Zu-/Wegfahrtswege 1.1.a Lageplan Verkehrswege 1.1.b Anforderungen LKW 1.1.c Anforderungen Hebebühne 1.1.d Anforderungen Stapler 1.2 Umschlagplätze 1.1.a Lageplan Umschlagplätze 1.1.b Anforderungen Hebebühne 1.1.c Anforderungen Stapler 1.3 Lagerplätze 1.3.a Definition Lagerplätze 1.4 Be-/Entlade Hilfsmittel 1.5 Sortierte Anlieferung 2. Verschiebung horizontal 2. Verschiebung horizontal 3. Verschiebung vertikal 3. Verschiebung vertikal 4. Rückschub/Entsorgung 4. Rückschub/Entsorgung Auftraggeber In Out Vertrag Logistikkonzept Plan Logistikkonzept 1. Anlieferung 1. Plan Anlieferung 1.1 Zu-/Wegfahrtswege 1.1.a Lageplan Verkehrswege 1.1.b Anforderungen LKW 1.1.c Anforderungen Hebebühne 1.1.d Anforderungen Stapler 1.2 Umschlagplätze 1.1.a Lageplan Umschlagplätze 1.1.b Anforderungen Hebebühne 1.1.c Anforderungen Stapler 1.3 Lagerplätze 1.3.a Definition Lagerplätze 1.4 Be-/Entlade Hilfsmittel 1.5 Sortierte Anlieferung 2. Verschiebung horizontal 2. Verschiebung horizontal 3. Verschiebung vertikal 3. Verschiebung vertikal 4. Rückschub/Entsorgung 4. Rückschub/Entsorgung
15 b) aktive Rolle aller Akteure Bauherr verlangt vom Planer, sich an die SIA-Normen zu halten! Planer empfiehlt dem Bauherrn, nach SIA-Normen zu bauen! Planer gibt Logistikkonzept und Schlüsselelemente vor! Unternehmen melden bereits in Offertphase Bedürfnisse bezüglich Schlüsselelemente an! Unternehmen nutzen Logistikkonzept u. Schlüsselelemente! Weil es sich für «ihn/sie» lohnt, trägt «er/sie» aktiv zur Umsetzung von Logistikkonzept und Schlüsselelemente bei! 15
16 Informationen Urs Kaufmann (Suva) Dario Mordasini (Unia) BESTEN DANK! 16
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