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1 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2007 Deutsch Sprachübung Serie 1/4 Name: Vorname: Lösungen Bewertungen Kandidatennummer: Prüfungsort: Datum: Wir begrüssen Sie zur Lehrabschlussprüfung im Fach Deutsch und wünschen Ihnen viel Erfolg! Prüfungsresultate Dauer Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl Sprachübung 30 Minuten 40 Punkte Aufsatz 90 Minuten 60 Punkte Total Positionsnote Fachnote Die Fachnote wird wie folgt ermittelt: Positionsnote schriftliche Prüfung Positionsnote schriftliche Prüfung (gleiche Note wie oben) Mittel der letzten zwei Semester-Zeugnisnoten Summe Summe : 3 = Fachnote Deutsch Unterschriften 1 der Expertinnen und Experten 2 Diese Prüfungsaufgabe darf 2007 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralkommission hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes. HAG

2 Lesen Sie den folgenden Text aufmerksam durch. Beantworten Sie anschliessend die Fragen dazu. Mut ist lernbar «Wir liefen einfach weiter, obwohl wir wussten, dass jemand unsere Hilfe braucht», erzählt Niamh Oeri. Sie ging vor drei Jahren mit zwei Freundinnen in Basel durch die Bahnhofunterführung und sah, wie ein Schweizer einen dunkelhäutigen Mann beschimpfte und verprügelte. «Danach fühlte ich mich ohnmächtig und feige.» Die 19-Jährige ist sonst eine engagierte Frau. So ist sie unter anderem Mitorganisatorin des Basler «Imagine», eines Festivals gegen Rassismus. Weshalb handelte sie nicht? «Es war nicht Gleichgültigkeit», sagt sie. «Wir wollten eingreifen, aber wir trauten uns nicht, weil wir uns körperlich unterlegen fühlten.» Niamh Oeri stellte sich vor, sie hätte körperlich eingreifen müssen, um den Mann vom Prügeln abzubringen. «Das wäre falsch gewesen», sagt eine Professorin für Psychologie. «Wer einen Täter angreift, gibt ihm das Gefühl, selbst attackiert zu werden und deshalb zu Recht dreinzuschlagen.» Der Rat der Psychologin, die seit rund fünf Jahren Kurse in Zivilcourage anbietet, ist erstaunlich einfach: mit einem gewissen Sicherheitsabstand stehen bleiben, möglichst laut rufen, andere Leute auf die Situation aufmerksam machen und die Polizei benachrichtigen. Ein Grossteil der Täter lasse dann von den Opfern ab. In den Zivilcourage-Kursen üben die Teilnehmer solche Situationen in Rollenspielen und lernen dabei, das richtige Verhalten konkret anzuwenden. Es braucht also keine Heldentat à la Superman, der sich todesmutig zwischen die Kontrahenten wirft. Man muss nur hinschauen, rufen und Leute ansprechen. Wieso tun das so wenige? Der Berner Elias Gutscher sass vor rund einem Jahr bei einem Fussballmatch der Young Boys gegen den FC Schaffhausen unter den Zuschauern, als ein YB-Fan anfing, gegnerische Spieler als «Scheissjugos» zu beschimpfen. Gutscher und seine Kollegin reagierten sofort und sagten ihm, so etwas wollten sie nicht hören. Der YB-Fan bestand aber darauf, es sei sein Recht, sich frei zu äussern. «Ich entgegnete, die freie Meinungsäusserung höre dort auf, wo die Diskriminierung beginne», erzählt Gutscher. Darauf bildete sich um die Streitenden ein Kreis von Leuten, die alle für den YB-Fan Partei nahmen. Gutscher und seine Kollegin merkten, dass sie im falschen Sektor sassen, und zogen sich zurück. «Ich finde es immer noch wichtig, dass wir unsere Meinung gesagt haben», meint Gutscher. Sie hätten natürlich an den Vorurteilen nichts ändern können, aber den Beteiligten klargemacht, dass diese Beschimpfungen andere störten. «Genau solche kleinen mutigen Taten im Alltag sind wichtig», sagt die Professorin für Psychologie. «Man muss nicht nur wissen, was man in einer solchen Situation sinnvollerweise tun kann, sondern muss dieses Wissen im entscheidenden Moment anwenden können. Man darf nicht darauf warten, dass jemand anders handelt.» Entscheidend sei allerdings, dass man eine Form des Eingreifens wähle, die zu einem passe. «Ist jemand etwa sehr sprachgewandt, kann eine witzige Bemerkung eine diskriminierende oder ungerechte Situation bereits entschärfen.» A Unter den zehn Aussagen zum Text sind fünf richtig. Welche? Kreuzen Sie diese an. 1. Die 19-jährige Niamh Oeri handelte nicht, weil sie sich nicht für Rassismusprobleme interessiert Niamh Oeri und ihre Freundinnen handelten nicht, weil sie körperlich hätten eingreifen müssen Niamh Oeri und ihre Freundinnen handelten nicht, weil sie feige waren. 2x 4. Zivilcourage ist lernbar. 2x 5. Die drei Frauen haben sich falsch verhalten. 2x 6. Es war richtig, dass sich der Berner und seine Kollegin gegen die Beleidigung gegnerischer Spieler wehrten. 2x 7. Der Berner und seine Kollegin zogen sich zurück. Das war feige Das Einmischen des Berners und seiner Kollegin war sinnlos, weil sie die Vorurteile des YB-Fans sowieso nicht ändern konnten Wer klug ist, wartet ab, bis jemand anders handelt Manchmal genügt in einer solchen Situation ein witziger Spruch. 2x

3 7 Punkte A1 Wählen Sie zwei der übrigen fünf falschen Aussagen aus und berichtigen Sie diese. 1: Niamh Oeri ist Mitorganisatorin eines Festivals gegen Rassismus. 2: Sie hätten handeln können, ohne körperlich einzugreifen. 7: Es war mutig, dass sie ihre Meinung sagten, und klug, sich danach zurückzuziehen. 8: Sie hatten den anderen klar gemacht, dass sie diese Beschimpfungen nicht hören wollten. 9: Man sollte nicht darauf warten, bis es jemand anderes tut B Beantworten Sie die folgenden Fragen zum Text. 2 Punkte 1. Wie hätten Niamh und ihre Freundinnen sich verhalten sollen? Mit einem gewissen Sicherheitsabstand stehen bleiben, laut rufen, andere Leute darauf aufmerksam machen und die Polizei benachrichtigen. 2. Worauf muss man achten, wenn man sich in einer Situation wie der Berner Gutscher befindet? Man muss eine Form des Eingreifens finden, die zu einem passt. C Setzen Sie die Ausdrücke in den Klammern in den richtigen Fall. 1. In der Schweiz muss jeder Autofahrer (ein Nothelferkurs) einen Nothelferkurs machen, um zu lernen, wie man sich bei (ein Unfall) einem Unfall zu verhalten hat. 2 Punkte 2. Wieso verlangt man nicht von Jungbürgerinnen und (Jungbürger) Jungbürgern (ein Training) ein Training in Zivilcourage?

4 D Gross- und Kleinschreibung Unterstreichen Sie in den folgenden Sätzen die Anfangsbuchstaben der Wörter, die gross geschrieben werden müssen. Vergessen Sie die Satzanfänge nicht! Beispiel: mit der entscheidung, eine internetumfrage durchzuführen, wurde ein viertel der folio-leser zum vornherein ausgeschlossen. 1. sie merken sich kleidung und aussehen: grösse, körperbau, haarlänge, besondere merkmale wie tätowierung. 2. sie notieren sich die angaben auf dem handy oder auf einem stück papier. 4 Punkte 3. sie merken sich die fluchtrichtung, vielleicht lässt sich der täter in sicherem abstand verfolgen. 4. oft ist dem verletzten schon gedient, wenn ihm jemand zuhört und psychischen beistand leistet. E Setzen Sie die fehlenden Kommas ein. 1. Der Vermieter sei ein despotischer Mensch gewesen, der immer gleich mit Kündigung gedroht habe, wenn ihm etwas nicht passte. 2. Die Mieter seien aus Angst vor ihm wie gelähmt gewesen. 3. Sie gingen sich aus dem Weg, weil er Vertraulichkeiten oder Freundschaften unter ihnen als Verschwörung gegen ihn hätte interpretieren können. 5 Punkte 4. Erika Meier wohnt nicht mehr dort, sagt aber, sie hätte heute mehr Mut und würde sich in einer vergleichbaren Situation gegen das Unrecht wehren. 5. Sie sei inzwischen älter und erfahrener geworden und wisse, wo sie Hilfe holen könne. F Unterstreichen Sie die Subjekte in den folgenden Sätzen. 1. Ein Mann wird verprügelt, doch niemand greift ein. 2. Warum sind wir nur so feige? 3. Der Vermieter eines Mehrfamilienhauses schikaniert regelmässig eine ältere Mieterin. G Unterstreichen Sie in den folgenden Sätzen alle verbalen Teile. 1. Wenn professionelle Helfer eintreffen, gehen viele Leute ihres Weges, ohne Angaben zu hinterlassen. 2. Später kann es nützlich sein, wenn Sie Aussagen über den Tathergang machen. 3. Hinterlassen Sie deshalb beim Opfer oder bei einem Helfer Ihren Namen und die Adresse, damit man Sie falls nötig kontaktieren kann. Bitte wenden!

5 H Unterstreichen Sie die Teilsätze, die allein stehen können (Hauptsätze). 1. Mutter Francesca van Capelle zögert keinen Augenblick, stürzt in den Finken aus ihrem Haus in Oberglatt, um dem Knaben zu Hilfe zu eilen. 2. Doch die Kampfhunde reagieren erst, als sie versucht, den sechsjährigen Knaben an den Füssen zu packen und ihn wegzuziehen. 5 Punkte 3. Inzwischen beobachten mehrere Leute die schreckliche Tat, aber ausser Francesca van Capelle wagt es niemand einzugreifen. 4. «Dass ich dem Knaben nicht mehr helfen konnte, war sehr schlimm für mich», sagt sie. 5. Ich kann nicht wegsehen, wenn etwas passiert. I Bestimmen Sie die Zeitformen der Sätze und bilden Sie anschliessend die gesuchte Zeitform mit dem jeweiligen Satz. 1. Was kann man machen? Zeitform: Präsens Zeitform: Futurum I (Zukunft) Was wird man machen können? 2. Sie ist trotzdem nicht zufrieden. Zeitform: Präsens Zeitform: Präteritum (Vergangenheit) Sie war trotzdem nicht zufrieden. 6 Punkte 3. Er ist inzwischen älter und erfahrener geworden. Zeitform: Perfekt Zeitform: Plusquamperfekt (Vorvergangenheit) Er war inzwischen älter und erfahrener geworden. J Finden Sie je zwei weitere Wörter zur Wortfamilie (vom selben Grundwort abgeleitete Wörter) wie im Beispiel: gehen zurückgehen, die Vergangenheit, der Gang, gängig etc. 1. mutig mutlos, entmutigen, ermutigen, Mut, Gemüt, gemütlich handeln Handlung, behandeln, misshandeln, Hand, Handel, verhandeln gleich Gleichnis, Gleichheit, ausgleichen, gleichsam, vergleichen...

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