ADHS bei Erwachsenen
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- Liese Egger
- vor 8 Jahren
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1 ADHS bei Erwachsenen 1 ADHS ist keine Kinderkrankheit. ADHS beginnt im Kindesalter (wenn es auch oft nicht diagnostiziert wird) und besteht zu % in das Erwachsenenalter hin fort. Während sich die Bewegungsunruhe bis zum Jugendalter etwas bessert, bleiben die Aufmerksamkeitsstörung und die Impulsivität. Die Schwankung der Prozentangaben hängt von der Zahl der Symptome ab: Von den betroffenen Kindern und Jugendlichen haben 30% sehr viele Symptome der ADHS, 60% wenige Symptome. Der Leidensdruck und der Krankheitswert der Störung ist jedoch unabhängig von der Zahl der Symptome. Symptomatik Die Diagnostik unterscheidet sich von der von Kindern: Zentral ist bei Kindern die Erhebung äußerlich sichtbarer Symptome: Unruhe, Vergesslichkeit, bleibt nicht bei der Sache, unterbricht Andere, Ergebnisse von Leistungs- und Persönlichkeitstests... Erwachsene sind dagegen besser in der Lage, von ihrer Emotionalität, von ihrer Befindlichkeit zu reden. Sie berichten, zusätzlich zu den äußerlich sichtbaren Symptomen, von ihrer Stimmung (Depression, Angst, Stimmungsschwankungen), von ihrer Kraft, Aufgaben anzupacken (Motivation), von ihren Gedanken zu sich selbst (Selbstbild, Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein), von ihren Planungs- und Organisationsfähigkeit, von ihrer Emotionalität, von ihren bisherigen Erfahrungen als ADHS - Betroffene, von ihren Sorgen im Alltag und ihren Erwartungen an eine Therapie. Aufmerksamkeitsstörung: Patienten berichten, sie könnten sich schwer auf ein Gespräch konzentrieren, Pausen sind im Gespräch schwer auszuhalten, die Gedanken schweifen oft ab, so dass der rote Faden oft nicht mitverfolgt werden kann. Es fällt schwer, Gedanken zu Ende zu denken. Oft werden wichtige Gegenstände verlegt: Der Schlüssel, Ausweise, Bahn- oder Flugtickets, wichtige Unterlagen. Die Konzentrationsfähigkeit ist besser bei interessanten Themen, bei uninteressanten ist Aufmerksamkeit schier unmöglich.
2 Die Haushaltsführung ist oft ausserordentlich schwer. Recht typisch ist ein schubweises Arbeiten, anstelle des kontinuierlichen Arbeitens. 2 Bewegungsunruhe: Bewegungsunruhe nimmt im Erwachsenenalter eine andere Form an: Erwachsene laufen nicht im Klassenzimmer hin und her. Oft findet sich ein Impulsivität: Hantieren mit Gegenständen, die Finger und Hände sind in Bewegung. Das Sitzenbleiben fällt sehr schwer, oft besteht ein Drang, aufzustehen, umher zu gehen. Bei Untätigkeit / Ruhe fühlen sie sich sehr unwohl. Oft wird erst gehandelt (geredet), und dann über die Handlung reflektiert. Andere werden oft unterbrochen. Beim Autofahren führt Impulsivität zu heftigen Beschimpfungen anderer Verkehrsteilnehmer. Warten, am Stopschild anzuhalten, ist unerträglich. Ebenso, wenn der Vordermann bei Grün nicht sofort losfährt. Impulsivität führt zu intensiv erlebten Emotionen: Oft kommt es zu depressiven Löchern, aber auch zu Hoch's; in Auseinandersetzungen geht der Ärger, die Wut schnell auf 180, es ist sehr schwer, wieder ruhig zu werden; wenn sich Betroffene verlieben, geschieht das oft sehr schnell und intensiv, sexuelle Kontakte im Rausch der Emotionen führen gerade bei jungen Mädchen zu ungewollter früher Schwangerschaft. Impulsivität bedeutet aber auch Begeisterungsfähigkeit für interessante Sachen, für die dann viel Energie aufgebracht wird; es besteht jedoch sehr oft die Schwierigkeit, die Energie langfristig aufzubringen, weil man mittlerweile für etwas anderes Feuer und Flamme ist. Stimmungsschwankungen (Affektlabilität): Die Stimmung wechselt häufig, sie wird jedoch nicht minder intensiv erlebt. Im depressiven Tief werden Alltagsaufgaben zur übergrossen Last, deren Anblick alleine schon das letzte Quentchen Kraft raubt. Hinzu gesellen sich dann Schuldgefühle, wegen der Unfähigkeit, den Alltag zu bewältigen. Üblicherweise sind diese Stimmungsschwankungen nur von kurzer Dauer - bei komorbiden Erkrankungen (Depression, Angststörung, Posttraumatische Belastungsstörung) sind diese Phasen erheblich
3 länger. Patienten vergleichen ihre Emotionalität mit einer Achterbahn, einem Jojo. 3 Mangelnde Planungs- und Organisationsfähigkeiten (Desorganisiertes Verhalten): Aus den Erläuterungen zur Aufmerksamkeitsstörung und zur Impulsivität wird deutlich, dass Schwierigkeiten beim Planen und Organisieren von Aufgaben auftreten. Es werden immer wieder Tätigkeiten begonnen, aber nicht zu Ende geführt. Selbst, wenn vorher die Tätigkeiten geplant werden, ist das Einhalten des Planes mit erheblicher Kraft und Energie verbunden. Das Scheitern der Pläne führt zu vielen Misserfolgserlebnissen und dem Gefühl der Hilflosigkeit gegenüber den Anforderungen des Alltages. Erschwerend kommt hinzu, dass Betroffene oft Schwierigkeiten haben, Zeiträume abzuschätzen. Was kann ich in einer Stunde alles erledigen? Eine typische Falle ist es, sich zu überfordern und keine Verzögerungen einzuplanen. Dadurch sind Misserfolge vorprogrammiert! Geringe Stresstoleranz (Emotionales Überreagieren): Erwachsene haben ein chronisch dünnes Fell. Sie werden leicht durcheinander gebracht, fühlen sich leicht bedrängt, angespannt und nervös. Die emotionale Impulsivität führt dazu, dass sie auf Stress übermässig reagieren und aus dem Häuschen geraten, was die Problembewältigung verhindert und somit zu einem Teufelskreis führen kann. Es weist Vieles darauf hin, dass sich die Symptomatik von Männern und Frauen unterscheidet. Das Geschlechterverhältns bei Kindern beträgt ca 7 Jungenauf 1 Mädchen mit ADHS. Jungen reagieren bei psychischen Auffälligkeiten eher externalisierend (aggressiv, Bewegungsunruhe, 'ausleben'), während Mädchen sich eher zurückziehen, still werden - sie reagieren internalisierend. Reine Aufmerksamkeitsdefizite sind häufiger bei Mädchen als bei Jungen zu finden. Die Umwelt reagiert nun unterschiedlich auf Jungen und Mädchen. So ist es naheliegend, dass sich auch die Symptomatik bei Männern und Frauen unterscheidet. Erschwerende Faktoren Die oben genannten Symptome sind nicht in jedem Fall zu finden. Sie können jedoch durch begleitende (komorbide) und sekundäre Erkrankungen und durch negative kindliche Erfahrungen verschärft werden.
4 Häufige begleitende Erkrankungen bei Erwachsenen sind: Depressionen, Ängste, selbstunsichere Persönlichkeit und Selbstwertprobleme, Alkoholkonsum und Gebrauch illegaler Drogen,Spielsucht, antisoziale Persönlichkeit (besonders, wenn bereits in der Kindheit eine schwere Störung des Sozialverhaltens (Conduct Disorder) vorlag). 4 Negative kindliche Erfahrungen: Betroffene Kinder erleben vom Säuglingsalter an viel negative Rückmeldung; Schreikinder machen Eltern hilflos, im Kindergarten und Schule reagieren die Pädagoginnen auf unkonzentriertes und impulsives Verhalten, auf aggressives Verhalten mit Ermahnungen und Zurechtweisungen; Konzentrationsstörungen und Teilleistungsstörungen werden auf mangelnde Motivation, mangelnden Willen zurückgeführt. Diese jahrelangen Zuschreibungen ("Du strengst Dich nicht genug an", "Du bist dumm", "Du benimmst Dich nicht richtig") führen zu einem negativen Selbstbild, das Selbstwertgefühl ist sehr reduziert. Hinzu kommen ständig erlebte Ausgrenzungen: Im Kindergarten und in der Schule findet es schwer Anschluss, weil es nicht richtig beim Spielen mitmacht, weil es aggressiv ist, oft Fehler macht. Auch diese Ausgrenzungen beeinflussen das Selbstbild. Zu Hause stossen die Kinder auf Unverständnis und oft auch Ablehnung. Erwachsene berichten: "Ich konnte es meinem Vater nie recht machen. Nie gab er mir das Gefühl, wertvoll zu sein" Aus meiner persönlichen Erfahrung (in der ADHS-Literatur findet man relativ wenig hierzu) ist noch ein weiterer gravierender erschwerender Faktor zu nennen: Der sexuelle oder psychische Missbrauch. Relativ häufig berichten mir erwachsene Mütter von erlebten Grenzüberschreitungen und brutalen Vergewaltigungen durch enge Verwandte. Ich empfehle jeder betroffenen Frau, nur eine Psychotherapie bei einem Therapeuten zu beginnen, der sich an folgende Therapiephasen (nach Reddemann) hält: Stabilisierung, Traumabearbeitung, Integration. Berichten Sie nur von Ihren Erlebnissen, wenn Sie dazu bereit sind und wenn Sie anschliessend mit Ihren aufgewühlten Emotionen aufgefangen werden! Lassen Sie sich von niemanden bedrängen, traumatische Ereignisse zu erzählen. Das Erzählen birgt die Gefahr einer erneuten Traumatisierung in sich, oft kommt es zu Flashbacks, Alpträumen, einem Sturm unklarer Emotionen, zu depressiven und suizidalen Tiefs, zum Absturz durch Alkoholmissbrauch. Wenn der Therapeut / Bekannte sie bedrängt, zu erzählen, sagen Sie NEIN. Nur Sie alleine können beurteilen, ob Sie das Erzählen aushalten können oder nicht! Es ist ein schwerer Fehler, traumatisierte Personen zu drängen, vom Trauma zu erzählen. Das Erzählen alleine arbeitet nichts auf! Weitere Informationen zu Dissoziationen findet man unter Diagnostik Die Diagnose sollte nach Ryffel-Rawak 6 Bereiche umfassen (Erläuterungen durch mich): 1. Kindheitsentwicklung (Verhaltensauffälligkeiten, Beziehung zu Geschwistern, Eltern, Freunden) 2. Die schulische Entwicklung (Zeugnisse, alte Schulhefte, Integration in die Klasse, Teilleistungsstörungen?) 3. Berufliche Laufbahn (Berufswahl, Arbeitsplatzwechsel, Konflikte mit Kollegen und Vorgesetzten) 4. Familienanamnese (Gibt es in der Familie Hinweise auf ein ADHS? Gibt es in der Familie psychische Erkrankungen? Wie sind die Beziehungen innerhalb der Familie? Wie lautet die 'Geschichte' der Familie?) 5. Medizinische Abklärung
5 Hinzu kommt die Erhebung der momentanen Ist-Situation: Welche Probleme gibt es zu Zeit, Tests und Fragebögen zur Erhebung der jetzigen Befindlichkeit, Leistungstests zur Erhebung von Leistungsstörungen. Es ist erforderlich, dass bereits im Kindesalter Verhaltensauffälligkeiten einer ADHS vorliegen. 5 Erst die Gesamtwürdigung dieser Bereiche erlaubt eine gute Diagnose; sie ist immer eine Differentialdiagnose (begründet die Diagnose und verwirft Alternativen; muss jedoch nicht ausdrücklich formuliert werden) und erhebt begleitende Erkrankungen. Therapie Die konkrete Ausgestaltung einer Therapie ist individuell sehr unterschiedlich. Deshalb ist es schwer, konkret zu beschreiben, was in einer Therapie alles gemacht wird. Da die Symptomatik und die subjektiven Beschwerden individuell sehr stark variieren, lässt sich die Therapie nicht auf ein einziges starres Vorgehen reduzieren. So kann das Vorgehen bei einer Psychotherapie nur sehr allgemein beschrieben werden. Zu Beginn sollte viel Gewicht auf die Vermittlung seriöser Informationen zu ADHS gelegt und dieses Wissen auf die Beschwerden im Alltag des Patienten übertragen werden. Es folgt dann die eingehende Erörterung, welche Beschwerden einer psychotherapeutischen Behandlung zugänglich sind und welche nicht (vermutlich die Kernsysmptomatik der ADHS, ferner finanzielle Schwierigkeiten und Eheprobleme, wenn sich nur ein Partner in psychotherapeutische Behandlung begibt...). Eine Psychotherapie kann dagegen helfen, komorbide Erkrankungen anzugehen, sich den Alltag zu strukturieren, sich selbst zu akzeptieren. Ferner kann ein Coaching helfen, längerfristige Alltagsprobleme zu bewältigen. Liegt eine Suchterkrankung vor (Alkohol, illegale Drogen), so muss diese primär überwunden werden. Im gegenseitigen Einvernehmen wird die Problematik herausgearbeitet, in eine Problem-Hierarchie gebracht und dann therapeutisch entsprechend der Hierarchie bearbeitet. Wie finden Sie nun einen guten Therapeuten'? Eine oft gestellte, schwierige Frage. Therapeuten, die vertiefte Kenntnisse mit ADHS bei Erwachsenen haben, sind schwer zu finden. Es ist sinnvoll, eine Selbsthilfegruppe für Eltern zu fragen, ob sie Erfahrungen mit Therapeuten für Erwachsene haben, oder Adressen von Selbsthilfegruppen für betroffene Erwachsene vermitteln könnten. Immer mehr betroffene Erwachsene schliessen sich zu Selbsthilfegruppen zusammen, deren Zahl ist aber zur Zeit noch klein.
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