Setzen Sie sich ein ehrgeiziges Ziel

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1 Setzen Sie sich ein ehrgeiziges Ziel Gespräch zwischen Minister a.d. Walter Hirche und Dr. Mmantsetsa Marope bei der Plenardebatte Inclusive Education Worldwide The Way of the Future während des Gipfels Inklusion Die Zukunft der Bildung am 19. März 2014 in Bonn (Minister a.d. Walter Hirche) Vielen Dank, dass Sie nach Bonn gekommen sind, ich freue mich, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen möchten und uns zusätzliche Informationen geben. Gerade haben wir einen Überblick über die inklusive Bildung in unterschiedlichsten Ländern weltweit erhalten, aber vielleicht beginnen wir einmal mit dem Grundsätzlichen. Welches sind die wichtigsten Argumente der UNESCO dafür, dass die inklusive Bildung gefördert werden muss und warum ist dieses Konzept auch in der heutigen Welt so wichtig im Bildungsbereich? (Dr. Mmantsetsa Marope) Vielen Dank. Ich bedanke mich herzlich bei den Initiatoren der Konferenz und beim Sekretariat der deutschen UNESCO-Kommission für die Einladung. Ein ganz wichtiges Ziel in der Förderung der inklusiven Bildung besteht darin, dass durch Exklusion fundamentale Werte der UNESCO verletzt werden. Das gilt es zu verhindern. Der UNESCO liegt die Förderung und Wahrung von Frieden besonders am Herzen. Mein erster Punkt ist daher, dass Gesellschaften, die von Ausgrenzung betroffen sind, auch anfälliger sind für sozialen Aufruhr und Gewalt. Exklusion auf individueller Ebene führt zu sozialen Ungerechtigkeiten, zu sozialer Ungleichheit, zu Brüchen in der Gesellschaft. Exklusion führt dazu, dass Menschenrechte verletzt werden und dass der Frieden des Einzelnen gestört wird wenn er als Einzelner ausgegrenzt wird. Aber es geht nicht nur um den Einzelnen. Es gibt in der Gesellschaft auch die kollektive Exklusion. Kollektive Exklusion führt zu Brüchen in der Gesellschaft, es führt zu politischer Instabilität. Und wir haben erlebt, was passiert, wenn Menschen ausgegrenzt werden. Der zweite Punkt ist folgender: Frieden und Entwicklung sind untrennbar miteinander verknüpft. Eine Entwicklung kann nur in Frieden stattfinden, denn wenn es keinen Frieden gibt, dann ist es sehr schwierig, sich in irgendeiner Form sinnvoll zu entwickeln. Gleichzeitig ist es so, dass ungleiche Entwicklung oder mangelnde Entwicklung auch den Frieden beeinträchtigt. Der dritte Punkt besteht darin, dass die UNESCO die zuständige UN-Organisation für den Bildungsbereich ist. Die UNESCO ist die führende Kraft hinter der Initiative Bildung für alle ( Education for All, EFA) und es heißt tatsächlich ALLE. Wir meinen genau das damit. Bildung für ALLE, buchstäblich. Deswegen fördert die UNESCO inklusive Bildung, um dem Ziel gerecht zu werden, Bildung für alle zu gewährleisten. Dies sind also einige der wichtigsten Prinzipien und Gründe dafür, warum die UNESCO die inklusive Bildung fördert. Ich habe heute Morgen gehört, dass in Deutschland beim Thema inklusive Bildung ein starker Fokus auf Menschen mit Behinderungen liegt. Wir konzentrieren uns nicht ausschließlich auf diese Gruppe. Es gibt viele Seite 1 von 5

2 Formen der Exklusion, der Ausgrenzung. Diese Themen sind sehr komplex und haben darum auch sehr komplexe Auswirkungen. Eine Auswirkung von Ausgrenzung ist Armut. Es gibt alle möglichen Einschränkungen, die sich aus dem Ort, an dem man sich befindet, der Sprache oder der religiösen Zugehörigkeit ergeben. Exklusion hat viele Gesichter. Wenn die UNESCO von inklusiver Bildung spricht, dann geht es uns darum, Vielfalt zu fördern. Vielfalt bedeutet nicht, dass manche Leute Sonderbedingungen haben. Es bedeutet nicht, dass jemand mehr Rechte hat als jemand anderes, nur weil er anders ist. Aber wenn wir mit inklusiver Bildung meinen, dass jeder Einzelne in der Gesellschaft mit all seinen individuellen Voraussetzungen berücksichtigt werden kann, dann müssen wir uns auch dafür einsetzen, dass jeder Einzelne qualitativ hochwertige Bildung und Entwicklung erlangen kann. Das ist das Ziel. (Minister a.d. Walter Hirche) Vielen Dank, dass Sie hier noch einmal erläutert haben, warum die UNESCO sich für inklusive Bildung einsetzt. Ich habe den Eindruck, dass es zumindest in Deutschland noch viele Leute gibt, die nicht ganz verstehen, was inklusive Bildung eigentlich bedeutet. Viele Menschen hier denken, dass es sich vielleicht nur um die Integration von Menschen mit Behinderungen handelt. Sie haben aber deutlich gemacht, dass es sich hierbei um ein gesamtgesellschaftliches Konzept handelt. Können Sie uns einen Überblick über die aktuelle Situation der inklusiven Bildung weltweit geben, also auf den unterschiedlichen Kontinenten oder auch in unterschiedlichen Ländern? Vielleicht können Sie uns darüber informieren, wie sich inklusive Bildung als Konzept entwickelt hat? Und welche konkreten Ideen in den einzelnen Ländern hierbei weltweit umgesetzt werden? (Dr. Mmantsetsa Marope) Ich möchte gerne folgendes betonen: Bei der Inklusion geht es nicht nur um die Integration von Minderheiten. Oftmals wird der Zusammenhang hergestellt, dass beispielsweise ethnische und religiöse Minderheiten von der Inklusion profitieren sollen. Aber Inklusion betrifft nicht nur Minderheiten: Frauen und Mädchen überall auf der Welt können wir sicherlich nicht als Minderheit bezeichnen. Ich denke, dazu muss ich nichts weiter sagen. Und ich möchte auch betonen, dass ich, wie Sie vielleicht wissen, aus Südafrika komme. Dort ist die größte Volksgruppe lange ausgegrenzt worden. Es ist nicht so, dass man unbedingt einer Minderheit angehören muss, um von Ausgrenzung betroffen zu sein. Manchmal ist es so, dass sogar die Mehrheit ausgegrenzt wird, wie in meinem eben genannten Beispiel. Kommen wir zur so genannten Ausgrenzung weltweit. Nun beginnen wir mit der buchstäblichen Ausgrenzung in der Hinsicht, dass jemand darin gehindert wird an bestimmten Entwicklungen teilzunehmen. In diesem Zusammenhang möchte ich vom symbolischen oder substantiellen Zugang zu Bildung sprechen. Symbolischer Zugang bedeutet, dass ein Kind zwar einen Schulranzen hat und zu einer Schule geht. Dann sieht es so aus, als ob dieses Kind dort Bildung erhält. Aber das kann nur symbolisch sein, falls dieses Kind in der Schule letztendlich nichts lernt. Substantieller Zugang hingegen bedeutet, dass das Kind in der Schule etwas lernt und dass es diejenigen Fähigkeiten erwirbt, die es für sein Leben benötigt. Wenn wir also erst einmal ganz grundlegend bei dem Zugang zu Bildung beginnen, dann müssen wir feststellen, dass Ausgrenzung weltweit besteht. Die UNESCO versucht diese Ausgrenzung mit lebenslanger Bildung zu bekämpfen. Beginnen wir zum Beispiel bei der frühkindlichen Förderung und Bildung. Diese beginnt nicht damit, dass die Kinder in die Schule gehen. Sie beginnt quasi schon damit, dass man werdende Mütter auf die spätere Entwicklung vorbereitet. Bedauerlicherweise gibt es keine Statistiken darüber, wie viele Kinder im Vorschulalter überhaupt frühkindliche Förderung und Bildung erhalten. Die UNESCO hat sehr viele Recherchen Seite 2 von 5

3 durchgeführt und festgestellt, dass fehlende frühkindliche Förderung und Bildung ein enormes Entwicklungshemmnis ist. Gleichzeitig wissen wir, dass eines der wichtigsten Ziele der Bildung im 21. Jahrhundert darin besteht, dass man lernt wie man lernt. Dies ist eine der wichtigsten Kompetenzen. Wenn es keine frühkindliche Förderung und Bildung gibt, dann wird dadurch die Lernfähigkeit der betroffenen Kinder eingeschränkt. Hierdurch wird dieses Kind später Probleme bekommen. Nur 50 % der Kinder weltweit haben heutzutage Zugang zu frühkindlicher Förderung und Bildung. In den Entwicklungsländern, insbesondere in den Ländern Afrikas südlich der Sahara, profitieren wenige Kinder von frühkindlicher Förderung. Das gleiche gilt für einige asiatische Länder. Dann haben wir die Grundschulbildung. Es gibt weltweit immer noch 57 Millionen Kinder im Grundschulalter, die keine Grundschule besuchen. Damit haben sie auch nicht die Möglichkeit, in einer strukturierten Art und Weise zu lernen. Denn wie man strukturiert lernt, erfährt man in Schulen. Viele Millionen Kinder besuchen eine Grundschule, aber ein großer Anteil von ihnen erlangt dort nicht einmal grundlegende Lese- und Schreibkompetenzen. Infolgedessen sind 120 Millionen Jugendliche weltweit Analphabeten; ebenso viele Erwachsene. Auf einer zweiten Ebene werden Menschen von hochwertiger Bildung und von weitergehenden Bildungsangeboten ausgeschlossen. Ihnen fehlt folglich der substantielle Zugang zu Bildung. Viele von Ihnen wissen sicherlich, wo wir aktuell vor dem Hintergrund der globalen Lernkrise stehen. Es gibt unzählige Menschen, die an formellen Lernprozessen teilnehmen und dennoch nicht in der Lage sind die Fertigkeiten zu entwickeln, die sie wirklich benötigen. Das heißt, es gibt hier wirklich eine fehlende Verbindung zwischen den Jahren, die Menschen in Schulen verbringen, einerseits, und den Erfolgen die daraus erwachsen und den erlangten Fertigkeiten andererseits. Manche Menschen können im vorhandenen System nicht effektiv lernen. Dies ist auch eine Form der Ausgrenzung. Wenn man nicht effektiv lernen kann und in dieser Form ausgegrenzt wird, dann ist dies ein Effekt, der sich vervielfältigt. Denn Bildung kann grundsätzlich ein großer Gleichmacher sein: Sie ermöglicht es Individuen, ihren Status über verschiedene gesellschaftliche Gruppen hinweg zu verbessern und eine wirklich inklusive Gesellschaft zu schaffen. Durch Bildung oder Mangel an Bildung lassen sich bestimmte gesellschaftliche Prozesse fortsetzen oder unterbrechen. Im positiven Fall können Kinder auch aus sozioökonomisch schwachen Haushalten oder Familien inkludiert werden. Was Menschen mit Behinderungen betrifft, so ist die Lage komplex. Betrachten wir zum Beispiel die rechtliche Situation, fällt folgendes auf: In den meisten Ländern wird von Inklusion gesprochen und davon, dass Menschen mit Behinderungen unterstützt werden müssen. Es wird gesagt, dass Menschen mit Behinderungen die gleichen Rechte haben müssen, auch wenn konkrete Formulierungen sich teilweise unterscheiden. Zumeist wird in diesem Zusammenhang auf das Leitbild der Chancengerechtigkeit verwiesen. Das Problem besteht allerdings darin, diese rechtlichen Instrumente auch tatsächlich umzusetzen und die dafür notwendigen Institutionen einzurichten. Denn nur auf diese Weise kann man auch einen Rahmen schaffen, in dem es tatsächlich Chancengerechtigkeit gibt. Ebenso ist die Einführung bestimmter Maßnahmen sowohl innerhalb als auch außerhalb des Klassenraums notwendig. Weltweit gesehen existieren einige gute Beispiele in Asien und dem asiatisch-pazifischem Raum. Dort gibt es sehr erfolgreiche Programme für inklusive Bildung. Oder auch in Südafrika. Auch dort wird inklusive Bildung sehr stark gefördert. Das ist vor dem geschichtlichen Hintergrund verständlich. Namibia ist ein weiteres gutes Beispiel. Seite 3 von 5

4 Viele arabische Länder befinden sich zurzeit noch in einem Übergangsprozess. In einigen arabischen Ländern gibt es immer noch unterschiedlichste Bildungsansätze für Menschen mit Behinderungen. Dabei wird nach der Art der Behinderung unterschieden. Kuwait beispielsweise ist ein Land, das die inklusive Bildung sehr stark fördert. Der Emir von Kuwait setzt sich sehr für Menschen mit geistiger Behinderung ein. Es wurde in Kuwait gemeinsam mit der UNESCO ein so genanntes Centre of Excellence 1 gegründet, um Menschen mit Behinderungen zu fördern. In den skandinavischen Ländern wurden mehr Fortschritte gemacht als in anderen Ländern. Trotzdem kann ich nicht sagen, dass es ein Land gibt, das wirklich bereits alles getan hat was nötig ist, denn es gibt oft die unterschiedlichsten Ausgrenzungsfaktoren, die oft noch alle miteinander verknüpft sind. (Minister a.d. Walter Hirche) Inwiefern können wir durch inklusive Bildung erfolgreiches Lernen fördern und wie müssen wir die Bildung verändern, so dass wir allen Gruppen gerecht werden? Sie haben diese Fragen größtenteils bereits beantwortet. Aber vielleicht möchten Sie noch etwas hinzufügen? (Dr. Mmantsetsa Marope) Sie fragten, wie wir durch inklusive Bildung Lernen fördern können. Ich denke, wir wissen alle, und die Forschung belegt dies ebenfalls, dass in Schulen und in Klassenzimmern sehr viel getan werden kann. Gute Bildung hängt zudem nicht nur vom IQ eines Schülers 2 ab. Wenn beispielsweise ein hochbegabtes Kind eine Klasse besucht, in der es keine individuelle Förderung gibt, dann wird auch dieses hochbegabte Kind hinter seinen Möglichkeiten zurückbleiben. Aber wenn man ein sehr vielfältiges Umfeld mit Schülern mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Begabungen hat, dann hat man den gegenteiligen Effekt. Denn die stärkeren Schüler fördern die schwächeren Schüler und vielleicht können sie auch ihrerseits etwas von den Schülern mit anderen Begabungen lernen. Der eine hat ein Problem mit diesem, der andere mit jenem. Die Schüler können gegenseitig voneinander lernen und entwickeln sich dadurch schneller. Insofern ist ein gemischtes Umfeld sehr positiv. Aber es ist sehr wichtig, dass die Lehrkräfte, die in diesem Umfeld für das Lehren verantwortlich sind, darauf achten, dass Vielfalt nicht nur vorhanden ist, sondern auch aktiv einbezogen wird. Jetzt fragten Sie danach, wie Gesellschaften sich verändern müssen. Nun, unser Bildungssystem spiegelt gewissermaßen unsere Gesellschaft wider. Die Gesellschaften müssen das praktisch umsetzen, was sie als erstrebenswerte Ziele anerkennen. Kein Land wird von sich selbst sagen, dass es Ungerechtigkeit fördert. Wir sind ein unfaires Land wird kein Land sagen. Sie werden zudem kein Land sagen hören: Das ist schon in Ordnung, dass wir die Kinder aus ärmeren Verhältnissen nicht adäquat unterrichten. Es ist in Ordnung, dass sie nicht teilhaben können. Das sagt niemand. Wichtig ist aber dass das, was von den Entscheidungsträgern verkündet wird, auch wirklich umgesetzt wird. Das wir also nicht nur ein Stück Papier haben. Alle politischen Vorgaben sind zunächst einmal ein Stück Papier, das dann umgesetzt werden muss. Die wirkliche Konfrontation in unserer heutigen Welt entsteht dann, wenn wir Menschen ausgrenzen, wenn wir keine Chancengerechtigkeit herstellen. Es ist schwierig, adäquate Maßnahmen auf Papier festzuhalten, die dem entgegenwirken. Wenn wir das tun, ist es auch eine Konfrontation mit uns selbst. Wenn wir dem wirklich ins Auge schauen, dann werden einige von uns nachts vielleicht nicht mehr gut schlafen können. 1 Im sogenannten Centre of Excellence wird seit Dezember 2013 qualitativ hochwertige Bildung für Menschen mit Behinderungen in Kuwait angeboten. Die angebotenen Bildungsmaßnahmen dienen zugleich der wissenschaftlichen Analyse und Evaluation. 2 Wenn in vorliegendem Dokument ausschließlich die männliche Form Verwendung findet, so dient dies ausschließlich der Lesbarkeit und Einfachheit. Es sind stets Personen des jeweils anderen Geschlechts mit einbezogen, sofern nicht ausdrücklich anders erwähnt. Seite 4 von 5

5 Insofern besteht die Herausforderung doch darin, dass wir unterscheiden zwischen dem, was auf einem Blatt Papier steht und dem, was wir tatsächlich umsetzen. Lassen Sie uns eine Politik machen, die sich an der Praxis orientiert anstatt ständig Vorgaben zu machen, die dann doch nicht umgesetzt werden. Das ist die Veränderung, die wir brauchen. Alles Weitere sind dann nur noch Details: Wie können wir zum Beispiel entsprechende Lernmaterialien gewährleisten? Wie können wir die richtigen Lehrkräfte einstellen? Es ist aber wirklich wichtig, dass die grundlegenden Vorgaben, die wir uns setzen, umgesetzt werden. (Minister a. D. Walter Hirche) Dankeschön. Ich freue mich sehr darüber, dass Sie sehr deutlich gemacht haben, dass es bei der Umsetzung von inklusiver Bildung darum geht, die Bildung als solche zu verbessern. Und dass inklusive Bildung eine bessere Zukunft für die Gesellschaft gewährleistet. Nur noch eine letzte abschließende Frage. Können Sie Deutschland mit Blick auf die weitere Umsetzung von inklusiver Bildung in diesem Land einen Rat geben? (Dr. Mmantsetsa Marope) Mich zu bitten, Deutschland Ratschläge zu erteilen halte ich schon für etwas gewagt. Aber ich würde vielleicht gar nicht von Ratschlägen sprechen, sondern von einem Vorschlag: Vielleicht wäre es gut, wenn Sie sich selbst ein ehrgeiziges Ziel setzen und auch eine konkrete zeitliche Vorgabe damit verbinden. Sie könnten zum Beispiel sagen: Innerhalb eines bestimmten Zeitraums sollte das deutsche Bildungssystem so inklusiv wie möglich sein. Dann muss man sich fragen: Was könnte das bedeuten? Es würde bedeuten, dass Sie sagen können: Wir sind stolz über das Ausmaß der Inklusion, das wir in Deutschland erreicht haben. Wir kennen unsere Schwächen. Daran können wir uns messen. Wir verbessern uns in unseren Schwächen, überwachen den Prozess kontinuierlich und schauen uns an welche Stolpersteine es gibt, die uns davon abhalten, die gesetzten Ziele zu erreichen. Wissen Sie, Deutschland ist international bekannt für seine Effizienz. Vielleicht können Sie auch in dem Bereich der inklusiven Bildung effizient sein und auf diese Weise eine Pionierrolle einnehmen. Sie sind technologisch eines der weltweit führenden Länder. Ich denke, dass Sie in einer guten Position sind, um ein effektives, schlankes, inklusives Bildungssystem zu entwickeln. Das ist aber kein Ratschlag, es ist ein Vorschlag. Urheber: Deutsche UNESCO-Kommission e.v. / Dr. Mmantsetsa Marope Übersetzung: Konferenzdolmetscher Mathias Nord Verschriftlichung: Schriftdolmetschervermittlung Kombia GbR Dieses Gespräch steht nicht unter einer Creative Commons Lizenz. Seite 5 von 5

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