So erfüllen Sie sich Ihre Wohnwünsche

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1 WissensWert Wohnen & Leben Das KUNDENMAGAZIN der Sparda-Bank Südwest Sonderausgabe Bauen, kaufen, modernisieren: Mit der Sparda-Bank clever finanzieren So erfüllen Sie sich Ihre Wohnwünsche

2 Inhalt 4 Top-Standorte in der Region Teil 1 sparda aktuell 01/15 Regionalreport: Wo und warum sich im Saarland und in Rheinland-Pfalz Wohneigentum lohnt. 10 Ihre individuelle Baufinanzierung Teil 2 sparda aktuell 02/15 Wie Sie bedarfsgerecht fi nanzieren, fl exibel tilgen und Eigenleistung nutzen. Hans-Jürgen Lüchtenborg Vorsitzender des Vorstands der Sparda-Bank Südwest eg Liebe Kundin, lieber Kunde! Wie wollen wir wohnen? In der Stadt oder auf dem Land? In einem Haus oder einer Wohnung? In einem Alt- oder Neubau? Die Antworten auf diese Fragen haben für viele Menschen eine ganz besondere Bedeutung. In diesem Extraheft beschäftigen wir uns mit den vielfältigen Herausforderungen, die der Erwerb, der Neu-, Um- oder Ausbau eigener vier Wände mit sich bringt. Es ist die zweite Sonderveröffentlichung, mit der wir Informationen, Impressum Kontakt: SpardaService-Hotline: Verlag: HMC, Verlag Hamburg Media Company GmbH, Beim Strohhause 27, Hamburg, Phone: 040/ , Fax: 040/ , info@hmc.de die für unsere Kunden und Mitglieder von besonderem Interesse sind, verständlich und kompakt zusammenfassen. Den Auftakt dieser losen Reihe hat im vergangenen Jahr ein Magazin rund um alle wichtigen Fragen zum Thema Erben und Vererben gemacht. Immobilien sind auch darin ein Thema als Vermögenswerte, die von einer Generation zur nächsten weitergegeben werden können. In unserem neuen Sonderheft wollen wir nun Herausgeber: Sparda-Bank Südwest eg, Rhabanusstr. 1, Mainz. Gesamtkoordination: Andreas Manthe, Leiter Unternehmenskommunikation Sparda-Bank Südwest eg (verantwortlich); Babette Kuhn, Unternehmenskommunikation Sparda-Bank Südwest eg. jenen, die den Bau oder Kauf eigener vier Wände ins Auge fassen, Tipps und praktische Entscheidungshilfen geben. Und auch für Eigentümer, die ihre vier Wände zukunftsfähig halten wollen, ist eine Menge Wissenswertes dabei. Ihr Hans-Jürgen Lüchtenborg Redaktion HMC: Martin Gielnik, Sarah Seyfried (Ltg.), Anja Klemm, Michael Reese, Jörn Rehbein, Charlotte Schnitzspahn, Lektorat: Nils Winkler; Layout: Jennifer Di Martino, Katja Frankowski, Gerd Hinrichs, Karolina Schmidt. Versand: Stets zuverlässig mit 16 Sorglos leben ohne Barrieren Teil 3 sparda aktuell 03/15 Welche Vorzüge Wohnraum ohne bauliche Hürden für alle Generationen bietet. 28 Immobilien als Geldanlage Teil 5 sparda aktuell 05/15 Warum Immobilien auch als Kapitalanlage für interessante Renditechancen sorgen. 22 Ihre private Energiewende Teil 4 sparda aktuell 04/15 Wie Sie richtig dämmen, zeitgemäß heizen und erneuerbare Energien nutzen. 34 Drei Geschichten vom Glück Teil 6 sparda aktuell 06/15 Wie Sparda-Kunden ihr persönliches Glück in den eigenen vier Wänden gefunden haben. Fotos: Angelina Müller, Shutterstock / Goodluz, Fotolia / tunedin, Gutjahr Systemtechnik, istockphoto / Photolyric; Montage (istockphoto / Nikada, Thinkstock / gemenacom), Peter Kerkrath; Titel: Fotolia / tunedin Alle Informationen und Darstellungen in dieser Ausgabe sind keine Anlage- oder Kaufempfehlung. Sie dienen lediglich dazu, Ihre selbstständige Anlage- oder Kaufentscheidung zu erleichtern. Bilder stellen lediglich Beispiele dar. Die Informationen in diesem Magazin wurden mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt; für die dauerhafte Richtigkeit kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Aktuelle Informationen (z. B. Zinssätze) finden Sie auf der Homepage der Sparda-Bank Südwest eg unter 1. Auflage. Stand: Januar 2016

3 4 SERIE WOHNEN & LEBEN Wissen, was beim Wohnen wichtig ist Sie fragen sich, wo die Menschen im Saarland und in Rheinland-Pfalz am liebsten leben, was Häuser heute kosten und wo noch Entwicklungspotenziale liegen? Dann ist unsere Immobilien-Serie sicher etwas für Sie! Niedrige Kaufpreise Wohneigentum ist im Südwesten vergleichsweise günstig lesen Sie, was es im Schnitt kostet. Optimale Lage Welche Standorte sind gefragt, welche Regionen haben die höchsten Zukunftschancen? Ihre Wohnwünsche Die Sparda-Bank ist der erste Ansprechpartner für Ihre Belange bei der Baufi nanzierung. Fotos: Shutterstock / Goodluz (3), Bernward Bertram, Büro für Tourismus Landau i. d. Pfalz, Eva Boeder, Tourismus Zentrale Saarland (2) Wie wohnt Deutschland? Welche Motive haben die Menschen in unserem Land für den Immobilienerwerb? Und ganz besonders wichtig: Wie groß sind die regionalen Unterschiede hinsichtlich der Kosten, um sich einen Wohntraum zu erfüllen? Die Sparda-Banken wollten es genau wissen und beauftragten im vergangenen Jahr zwei renommierte Institute (die Prognos AG und das Institut für Demoskopie Allensbach) mit einer entsprechenden Studie. Wohnen in Deutschland lautet deren Titel und über die wichtigsten Ergebnisse wollen wir Sie hier informieren. Dabei werden wir insbesondere das Geschäftsgebiet der Sparda-Bank Südwest, also die Bundesländer Saarland und Rheinland-Pfalz, unter die Lupe nehmen. Fest steht: Deutschlands Südwesten verzeichnet mit 59 Prozent (63 % im Saarland, 57 % in Rheinland-Pfalz) nach wie vor eine überdurchschnittlich hohe Eigentümerquote.Der Bundesschnitt liegt bei nur 46 Prozent. DIE NACHFRAGE STEIGT WEITER Und die Nachfrage in Sachen Wohneigentum steigt immer noch ter im Unterschied zum Bundestrend weiplant hier bei uns ein sehr hoher Anteil (42 %) der befragten Mieter, in absehbarer Zeit Wohneigentum zu erwerben. Ein Trend, den wir als Genossenschaft und Baufinanzierer Nummer 1 in unserem Geschäftsgebiet konsequent unterstützen. Denn: Wir wissen, wie wichtig Wohnen ist! Darum begleiten wir NEUE SERIE Schöner wohnen besser leben! Rein in die eigenen 4 Wände: Der große Regionalreport fürs Saarland und für Rheinland-Pfalz Sie auf dem gesamten Weg in die eigenen vier Wände mit kompetenter Beratung und fairen Finanzierungsangeboten sowie mit unserem Sonderheft Schöner wohnen besser leben! Auf Seite 9 stellen wir Ihnen jene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Mainz- Hechtsheim vor, die sich außer den Beratern in den Filialen um Ihre Baufi - nanzierung kümmern. Zuvor wollen wir aber in die Studie und auf die Gründe schauen, warum der Wunsch nach Wohneigentum hierzulande so vebreitet ist. Sehr oft und im Südwesten häufi - ger genannt als anderswo wird das Thema Zukunftssicherung genannt. Eine Immobilie ist für uns Teil der privaten Altersvorsorge, das sagen im Südwesten 83 % der Befragten (bundesweit: 70 %). Die Suche nach Sicherheit hat aber noch einen anderen Aspekt: die Angst vor Mieterhöhungen oder gar Kündigungen (SW: 78 %, D: 70 %). Viel häufi ger als im Bundesdurchschnitt sind die Befragten in unserer Region davon überzeugt, dass Landau in Rheinland-Pfalz gehört in der Region zu den Städten mit den besten Zukunftsperspektiven. In St. Wendel besitzen 75 Prozent der Menschen Wohneigentum. 57 % Eigentümerquote in Rheinland-Pfalz St. Wendel Saarbrücken Koblenz 63 % Eigentümerquote im Saarland Quelle: IW Köln Mainz Ludwigshafen Landau Als Landeshauptstadt und Hochschulstandort ist Mainz eine der chancenreichsten Städte im Marktgebiet Südwest. Zentren haben die höchste Zuwandererzahl, hier die saarländische Hauptstadt Saarbrücken.

4 6 TEIL 1 SPARDA AKTUELL 01/15 TEIL 1 SPARDA AKTUELL 01/15 7 Zukunftsatlas die Top-Kreise in unserem Geschäftsgebiet Der Prognos Zukunftsatlas dient der Einschätzung von Zukunftschancen und -risiken der Regionen innerhalb Deutschlands. Die Positionierung der 402 deutschen Kreise und kreisfreien Städte beruht auf 29 Indikatoren aus den Bereichen Demografi e, Arbeitsmarkt, Wettbewerb und Innovation sowie Wohlstand und soziale Lage; der Landkreis München belegt mit einem Index-Wert von 100 Platz 1 im Gesamtranking. Die Top 6-Kreise im Südwesten: Index-Wert im Vergleich zu Landkreis München (Rang 1=100) Rang LK Mainz-Bingen (42) 63,1 Mainz (45) 62,3 Koblenz (71) 56,7 Neustadt a.d.w. (132) 49,8 LK Germersheim (133) 49,8 Landau in der Pfalz (134) 49,7 Quelle: Prognos AG, 2013, Index: Landkreis München = Wohnen im Eigentum langfristig günstiger ist (SW: 74 %, D: 62 %) und dass Immobilien die wertbeständigste Geldanlage sind (SW: 68 %, D: 57 %). HOHE KAUFKRAFT, NIEDRIGE PREISE Die Voraussetzungen für den Bau oder Kauf von Wohneigentum und damit für ein großes Plus an Lebensqualität sind im Südwesten besonders günstig auch das konnte die Sparda-Studie eindrucksvoll belegen. Zum einen ist hier die Kaufkraft der privaten Haushalte mit Euro im Jahr besonders hoch. Zum anderen liegen die Preise für Bauland im Saarland und in Rheinland-Pfalz im Schnitt etwa 16 Prozent unter dem bundesweiten Preisniveau: Während man im Südwesten durchschnittlich 108 Euro pro Quadratmeter zahlt, liegt der Bundesschnitt bei 129 Euro. Die Metropolen Mainz, Koblenz und Ludwigshafen verzeichnen dabei aktuell die höchsten Preisaufschläge baureifes Land kostet hier um das Dreifache des Marktgebiet-Durchschnitts. Vergleichsweise günstig gestaltet sich im Südwesten auch das Umfeld für Käufer von Bestandsimmobilien: Für Eigentumswohnungen zahlt man hier mit Euro pro Quadratmeter etwa 22 Prozent weniger (D: /m²), für Einfamilienhäuser von 110 bis 150 Quadratmetern zum Durchschnittskurs von Euro sind es 13 Prozent weniger (D: /m²). Wie sich die einzelnen Gebiete unterscheiden, sehen Sie auf den Abbildungen unten. Dabei werden im Saarland und in Rheinland-Pfalz vergleichsweise wenig neue Wohnungsbauprojekte realisiert (SW: 1,9 fertiggestellte Wohnungen je Einwohner, D: 2,1). Der Anteil von Einfamilienhäusern hingegen liegt mit 68,6 Prozent deutlich über dem bundesweiten Wert (63,7 %). Und noch eine interessante Zahl: Für den Erwerb eines Einfamilienhauses müssen die Menschen in unserem Geschäftsgebiet im Schnitt das 4,8-Fache ihres Jahresnettoeinkommens aufwenden. Innerhalb der Bundesländer Saarland und Rheinland-Pfalz variiert der Wert zwischen 2,8 ( im besonders günstigen Landkreis Birkenfeld in Rheinland-Pfalz) und 7,1 (in der Metropole Mainz). LAND UND LANDAU LIEGEN VORN Die Frage nach dem Wo kann nicht immer so einfach beantwortet werden wie die Frage nach dem Warum. Möchte ich lieber auf dem Land oder in der Stadt leben? Wo ist es für mich bezahlbar? Welche Region ist attraktiv? Laut Sparda-Studie ziehen die meisten Deutschen dem quirligen Metropolen-Leben das Wohnen auf dem Land oder in einer Kleinstadt vor. Und auch im Geschäftsgebiet der Sparda-Bank Südwest leben die meisten Leute sehr gern auf dem Land. Die höchste Wohneigentumsquote der Region wurde mit 76 Prozent im saarländischen Merzig-Wadern gemessen, einem besonders grünen und großen Landkreis mit niedriger Bevölkerungsdichte. Auch das be- Baulandpreise von Koblenz durchschnittlich Koblenz 110 /m² im Marktgebiet Mainz Südwest Kaufpreis für eine durch-schnittliche Eigentumswohnung (50-90 m 2 ) 2013 in /m² Kaufpreis für ein durchschnittliches Einfamilienhaus ( m 2 ) 2013 in Tsd. Mainz St. Wendel St. Wendel Saarbrücken Durchschnittliche Preise für baureifes Land in /m². Ludwigshafen Ludwigshafen Top-Werte in Mainz (347 /m²), die Landau niedrigsten im Landkreis Vulkaneifel Landau mit 31 /m²). Saarbrücken 3. Die günstigsten Wohnungen erwerben Sie in Pirmasens (690 /m²), am meisten zahlen Sie zurzeit in Trier (2.310 /m²). 3. Einfamilienhäuser sind im Landkreis Birkenfeld vergleichsweise günstig ( ), in Mainz am teuersten ( ). Koblenz Mainz St. Wendel Foto: Shutterstock / Goodluz in /m² < bis < bis < bis < bis < Marktgebiet Saarbrücken Ludwigshafen Landau in /m² < bis < bis < bis < bis < Marktgebiet Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2013; empirica-preisdatenbank (Basis: empirica-systeme.de), 2014 < bis < 150 < bis < bis 150 < bis < bis < bis < bis < Marktgebiet bis < Marktgebiet in Tsd. < bis < bis < bis < bis < Marktgebiet 1. 2.

5 8 TEIL 1 SPARDA AKTUELL 01/15 TEIL 1 SPARDA AKTUELL 01/15 9 Unsere Experten für Ihre Baufinanzierung Die Zahl der Menschen aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland, die mit der Sparda-Bank Südwest ihre Baufi nanzierung abwickeln, steigt von Jahr zu Jahr. Dafür, dass für unsere Baufi nanzierungs-kunden alles bestens läuft, sorgen nicht nur die Berater in den Filialen, sondern auch rund 60 Kollegen am Standort Mainz-Hechtsheim (Foto unten). In verschiedenen Teams kümmern sie sich unter anderem um die schnelle Bereitstellung von Krediten und die telefonische Beantwortung Ihrer Anliegen. Unsere Kompetenzen auf einen Blick Baufi nanzierung Anschlussfi nanzierung Umschuldung Tilgungsmöglichkeiten Bausparen Förderungen, zum Beispiel mit Wohn-Riester oder KfW-Programmen Modernisierung und Renovierung Altersgerechter Umbau Energetische Sanierung Passende Absicherungen Fotos: Shutterstock / Goodluz, Bernward Bertram schauliche St. Wendel nordöstlich von Saarbrücken liegt mit 75 Prozent beim Wohneigentum weit vorn. Deutlich niedriger sind die Eigentümerquoten in größeren Städten: Trier (33 %), Koblenz und Mainz ( je 34 %). Die höchste Bevölkerungszunahme verbuchen dennoch insbesondere die Zentren, allen voran die Hochschulstandorte Landau, Mainz, Ludwigshafen, Trier und Kaiserslautern. Hinsichtlich der demografi schen wie wirtschaftlichen Zukunftschancen sind der Landkreis Mainz-Bingen sowie die Städte Mainz und Landau besonders attraktive Standorte (s. Grafi k Seite 6). Und wie sieht es nun bei Ihnen aus? Wollen Sie sich Ihren Wohntraum bald h Terminvereinbarung unter: erfüllen und haben Sie sich schon für die Region entschieden, in der Sie künftig leben wollen? Oder haben Sie bereits Eigentum, das Sie energetisch sanieren, renovieren oder altersgerecht umbauen möchten? Bei der Sparda-Bank Südwest fi nden Sie auf alle Fälle die dafür passende Finanzierung zu Top-Konditionen und unter Berücksichtigung der möglichen Fördermittel. Dass uns die Menschen in unserem Geschäftsgebiet beim Bauen vertrauen, belegt unter anderem eine Zahl: Allein 2013 beliefen sich die Kreditzusagen auf diesem Gebiet auf mehr als eine Milliarde Euro! KOMPETENT BERATEN UND BETREUT Neben unseren guten Konditionen schätzen die Kunden vor allem unsere kompetente Beratung. Zur Qualität einer perfekten Baufi nanzierung gehört allerdings mehr als ein niedriger Zins und eine qualitativ hochwertige Beratung im Vorfeld des Projekts! Wichtig ist auch ein zuverlässiges Team, das sich im Hintergrund um die technische Abwicklung sowie um Kundenanfragen im Laufe der Finanzierung kümmert. Wer bei der Sparda-Bank Südwest dafür zuständig ist, sehen Sie rechts. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Baufinanzierungsgeschäft: In Mainz- Hechtsheimkümmern sie sich um alle Schritte von der Kreditzusage bis zum telefonischen Kundenservice.

6 10 TEIL 2 SPARDA AKTUELL 02/15 TEIL 2 SPARDA AKTUELL 02/15 11 TEIL 2 Schöner wohnen besser leben! Rein in die eigenen 4 Wände: Die richtigen Elemente für Ihre individuelle Baufinanzierung anche wollen (und können) bei M Bau oder Renovierung selbst mit anpacken, andere ziehen lieber insgemachte Nest. Für die einen muss es ein großzügiges Haus mit Garten im Grünen sein, andere bevorzugen ein schickes Apartment in der City. Jeder hat seine ganz persönliche Vorstellung vom Leben im Eigenheim und dem Weg dahin, doch alle haben den gleichen Traum: sich in eigenen vier Wänden zu verwirklichen und ihr Geld in einen sicheren Wert zu investieren. So vielfältig wie die Träume von der eigenen Immobilie sind auch die Möglichkeiten der Finanzierung mit der Sparda-Bank Südwest: Dank einer Vielzahl variabel einsetzbarer Finanzierungsbausteine lässt sie sich ganz fl exibel an die Bedürfnisse eines jeden zukünftigen Immobilieneigentümers anpassen. F lexibel gestalten 11 Bauen, kaufen, modernisieren: Wir bieten Ihnen eine Baufi nanzierung, die zu Ihren Wünschen, Möglichkeiten und Lebensumständen passt. 13 Fotos: Fotolia / tunedin IMMER EINE GUTE LÖSUNG Vor dem Hintergrund der anhaltend niedrigen Zinsen ist der Weg in die eigene Immobilie derzeit für besonders viele Menschen möglich. Selbst wenn Sie über wenig Eigenkapital verfügen, fi nden wir fast immer eine gute Lösung, sagt Torsten Ludwig, Baufi nanzierungsberater bei der Sparda-Bank in Saarbrücken. Wichtig sei dabei aber, dass auch in der Zukunft Förderungen nutzen Bausparen ist nicht nur ein solides Tilgungsfundament für die Baufi nanzierung, sondern wird auch mit attraktiven staatlichen Zuschüssen unterstützt. Bedarfsgerecht finanzieren 15 Packen Sie Ihr Glück selbst an Variable Laufzeiten, fl exible Tilgungsmöglichkeiten, Eigenleistung und mehr: Lesen Sie im zweiten Teil unserer Serie, welche Bausteine zum perfekten Finanzierungsplan für die Erfüllung Ihrer Wohnwünsche dazugehören sollten. Wie und zu welchen Konditionen Sie auch bauen, kaufen oder modernisieren möchten wir bieten Ihnen: Kompetente Beratung Top-Konditionen: Mit bis zu 30 Jahren Zinssicherheit Kostenfreie Ratenänderungen/ jährl. Sondertilgung bis zu 10 % Bis zu 12 Monate entstehen keine Bereitstellungskosten Einbindung staatlicher Fördermittel (z. B. Riester, s. S. 13) SpardaBaufiFlex fl exibel fi nanzieren mit Euribor-Darlehen (s. S. 12): Sehr kurze Zinsbindung von max. 3 Monaten Attraktiver niedriger Zinssatz Tilgung teilweise oder ganz zum Quartalsende möglich Kostenfreie Umwandlung in ein Darlehen mit einer Laufzeit von bis zu 30 Jahren Richtig absichern Jeder kann unverschuldet in finanzielle Engpässe geraten. Damit Ihre Darlehensraten dann nicht zur Belastung werden, können Sie sie günstig absichern.

7 12 TEIL 2 SPARDA AKTUELL 02/15 möglicherweise anstehende Veränderungen der persönlichen Lebensumstände berücksichtigt werden. So müssen die Darlehensraten auch dann tragbar sein, wenn zum Beispiel im Zuge von Elternzeiten mal für eine Weile ein Teil des Einkommens entfällt. Das anzusprechen, gehört für uns zu einer fairen Beratung dazu, betont Torsten Ludwig. FLEXIBLER GEHT S NICHT Jedes Jahr vertrauen mehr Kunden auf die fairen Baufinanzierungsbedingungen der Sparda-Bank Südwest. Dazu gehören Top-Konditionen mit bis zu 30 Jahren fester Sollzinsbindung und die Möglichkeit kostenfreier Ratenänderungen und Sondertilgungen (s. Kasten S. 11). Wer eine schnelle Rückzahlung seines Darlehens wünscht und über entsprechende Liquidität verfügt, wird beim Schnelltilgerdarlehen fündig: Bei einem festen Zinssatz über die gesamte Laufzeit und mindestens 9,2 % Tilgung p. a.* sind Sie damit bereits nach 10 Jahren komplett schuldenfrei. Wer beim Zinssatz lieber eine Weile flexibel bleiben möchte, ist mit SpardaBaufi Flex bestens beraten. Anders als bei einem Darlehen mit langer Zinsbindung wird der Sollzinssatz hier, so lange Sie es wünschen, jeweils am Quartalsende auf Basis des Geldmarktzinssatzes Drei-Monats-Euribor angepasst. Wie das genau funktioniert, erklären wir Ihnen gerne im Beratungsgespräch. EIGENLEISTUNG ZÄHLT Hätten Sie s gewusst: Bei acht von zehn Bauvorhaben packen die Bauherren selbst mit an. Das hat der Verband Privater Bauherren (VPB) ermittelt. Tatsächlich kann die sogenannte Muskelhypothek ein interessanter Finanzierungsbaustein sein, denn der Wert der geplanten Eigenleistung zählt als Eigenkapital. Dabei sollte allerdings einkalkuliert werden, dass so ein Einsatz in Eigenregie neben handwerklichem Geschick vor allem viel Zeit erfordert. Berücksichtigen Sie unbedingt auch Materialkosten und die Absicherung aller Mithelfenden. Ohne allzu große Fachkenntnisse (und Risiken) können Sie zum Beispiel ihren Garten selbst anlegen. Dafür benötigen Sie laut VPB zwischen 30 und 45 Stunden und sparen gegenüber dem Einsatz eines Fachbetriebs etwa bis Euro. Maler- und Tapezierarbeiten werden mit bis zu Euro angesetzt, 125 bis 190 Stunden Aufwand sollte man dafür einkalkulieren. DEN FINANZIELLEN GRUNDSTEIN LEGEN Ein echter Finanzierungsklassiker für alle, die eine Immobilie bauen oder erwerben möchten und dafür noch GESUCHT GEFUNDEN FINANZIERT Das Einfamilienhaus in Mettlach passte einfach genau! Als Andy Schmitt aus Merzig (31, Foto) und seine Frau Vera Ende 2014 ihr Traumhaus fanden, war die Sache sofort klar. Da fehlte nur noch die passende Finanzierung. Angebote gab es viele. Auf Empfehlung eines Arbeitskollegen ließen sich beide dann allerdings bei der Sparda-Bank in Saarbrücken umfassend beraten. Auch da war es so wie schon beim Haus: Gleich beim ersten Termin gewannen wir einen äußerst positiven Eindruck von der Bank und unserem Berater Torsten Ludwig, erinnert sich der Polizeibeamte. Von Beginn an hatten wir das gute Gefühl, uns auf seine Kompetenz und Zuverlässigkeit verlassen zu können. Die Beratung war offen, konstruktiv und an unseren Bedürfnissen orientiert. Und schnell ging s auch noch! Bereits im Februar wurde eine günstige Finanzierung mit langfristiger Zinsbindung unterschrieben. Andy Schmitt: Die Sparda-Bank kann ich Baufi nanzierern wirklich wärmstens empfehlen! Andy Schmitt Sparda-Kunde und Baufi nanzierer aus Merzig *Stand: 16. Februar 2015 Bausparen wird vom Staat stark unterstützt Für Wohn-Riester gelten grundsätzlich die generellen Riester-Konditionen: Wer 4 % seines rentenversicherungspfl ichtigen Vorjahresbruttogehalts (max Euro) einzahlt, erhält: die Grundzulage von 154 Euro für jedes vor 2008 geborene Kind 185 Euro für jedes ab 2008 geborene Kind 300 Euro Bausparer, die bei Vertragsabschluss unter 25 sind, erhalten einen Bonus von 200 Euro Jeder Bausparer ab 16 Jahren bis zu einer Einkommensgrenze von / Euro im Jahr (Ledige/ Verheiratete) erhält die Wohnungsbauprämie von 8,8 % auf max. 512 Euro der jährlichen Bausparleistung (bei Verheirateten auf max Euro) das sind max. 45 Euro pro Jahr und Person. Wenn Sie Vermögenswirksame Leistungen (VL) von Ihrem Arbeitgeber erhalten sieben Jahre lang gibt s je nach Branche bis zu 40 Euro monatlich und diese in einen Bausparvertrag investieren, können Sie sich obendrauf die staatliche Arbeitnehmersparzulage in Höhe von 9 % auf bis zu 470 Euro/Jahr der eigenen Sparleistung sichern maximal 43 Euro bzw. 86 Euro pro Jahr (Ledige/ Verheiratete). Einkommensgrenze: / Euro. Fotos: Angelina Müller, Fotolia / tunedin

8 TEIL 2 SPARDA AKTUELL 02/15 15 Eigenkapital benötigen, ist der Bausparvertrag. Mehr als 25 Millionen Bundesbürger sind Bausparer. Allein bei unserem Partner, der Bausparkasse Schwäbisch Hall (BSH), ist die Zahl der Bausparer 2014 um auf 7,4 Millionen angewachsen. Das Prinzip Bausparen ist ganz einfach: Sie sparen die Hälfte der zuvor festgelegten Bausparsumme als Eigenkapital an und erhalten dann über die andere Hälfte ein auf dem heutigen Niedrigzins basierendes zinsgünstiges und -sicheres Darlehen. h Terminvereinbarung unter: RESTSCHULD ZINSSICHER TILGEN In Verbindung mit einer Baufi nanzierung bei der Sparda-Bank Südwest können Sie einen Bausparvertrag der BSH auch als sogenannten Tilgungsersatz nutzen. Und das funktioniert so: Bei einer geplanten vollständigen Rückzahlung Ihres Darlehens innerhalb von zum Beispiel 20 Jahren schließen Sie ein Sparda-Baufi nanzierungsdarlehen mit 10- jähriger Zinsbindung und dazu einen Bausparvertrag der BSH ab. Mit dem zuteilungsreifen Bausparvertrag tilgen Sie dann nach Ablauf der Zinsbindung des Baufi nanzierungsdarlehens über die verbleibenden 10 Jahre Ihre Restschuld. Das gibt Ihnen langfristige Zinssicher-heit zu niedrigeren Raten als etwa bei einem Schnelltilgerdarlehen. Weiterer Pluspunkt: Bausparverträge wie die Fuchs WohnRente der BSH werdenvom Staat mit attraktiven Zulagen und Prämien gefördert (s. Kasten S. 13). Eine andere Möglichkeit, die Restschuld nach Ablauf der Zinsbindung zu tilgen, ist die Verwendung von Kapitalauszahlungen, etwa aus einer Lebensversicherung oder einem Sparvertrag. Außerdem können Erlöse aus dem Fotos: Fotolia / tunedin, Sparda-Bank / SpardaWerbebox Verkauf einer Immobilie ein Tilgungsersatzinstrument sein. Auch dies kann bei der Finanzierung von vornherein eingeplant werden. SIE HABEN SCHON EIN DARLEHEN? Gut zu wissen: Wenn Sie bereits ein paar Jahre eine Baufi nanzierung bei der Sparda-Bank Südwest oder auch bei einem anderen Kreditinstitut laufen haben, sollten Sie sich frühzeitig den aktuell günstigen Zins für Ihre Anschlussfi nanzierung sichern, empfi ehlt Torsten Ludwig. Mit dem Forward-Darlehen unseres starken PartnersMünchener Hypothekenbank eg geht das bis zu fünf Jahre im Voraus. INDIVIDUELL BERATEN LASSEN Alle Details einer passgenauen Baufi - nanzierung erläutern wir Ihnen gerne in einem ausführlichen persönlichen Beratungsgespräch. Dabei erörtern wir auch individuelle Themen wie die Möglichkeit einer Bankbürgschaft für den Immobilienerwerb bei einer Zwangsversteigerung. Nicht zuletzt helfen wir Ihnen, Ihre Raten gegen eventuelle Zahlungsschwierigkeiten abzusichern, etwa bei unverschuldeter Arbeitslosigkeit. Unser Restschuldversicherung SpardaBaufi Protect sorgt für einen garantiert ruhigen Schlaf, sagt Torsten Ludwig (mehr dazu im Kasten rechts). Und den sollten Sie in Ihrem neuen Domizil auf jeden Fall genießen können! Der optimale Schutz für Ihr Darlehen Ein unverhoffter wie unverschuldeter Arbeitsplatzverlust, Krankheit oder gar ein Sterbefall kann zu fi nanziellen Einbußen führen und im schlimmsten Fall dazu, dass Sie die Raten für Ihr Baudarlehen nicht mehr bezahlen können. Mit SpardaBaufi Protect sichern Sie Ihre Darlehensraten preiswert ab. Ihr Vorteil: Sie zahlen den Betrag einmalig und können ihn beispielsweise gleich in die Darlehenssumme integrieren. Die Leistungen verschiedener Bausteine: bis Euro monatlich (max. 125 % der Darlehensrate) bis Euro (max. 125 % der Darlehenssumme) pauschal Euro bei unfallbedingter Invalidität oder bei schweren Krankheiten Assistance-Leistungen bei Arbeitsunfähigkeit / Arbeitslosigkeit

9 16 TEIL 3 SPARDA AKTUELL 03/15 TEIL 3 SPARDA AKTUELL 03/15 17 TEIL 3 Schöner wohnen besser leben! Rein in die eigenen vier Wände: Wohnraum ohne Hürden bietet Vorzüge für Jung und Alt. Barrierefreies Bad 18 Beste Funktionalität verknüpft mit schönem Design: Schwellenlose Bäder begeistern auch jüngere Menschen, zum Beispiel mit kleinen Kindern. Komfortzone Küche Contra Rückenschmerzen: Höhenverstellbare Arbeitsfl ächen, Schränke und Herde helfen jedem, beim Kochen ganz entspannt zu bleiben Mehrgenerationen Jung und Alt unter einem Dach davon profi tieren alle. Und die staatliche KfW Bankengruppe fördert die relevanten Umbauten. Fotos: Gutjahr Systemtechnik, glamü, epr / Bäderwelt, Granberg, SchwörerHaus/J. Lippert Sorglos leben ohne Barrieren Wohnen ohne Schwellen, Treppen und zu enge Türen macht das Leben einfacher für alle Generationen. In Teil 3 unserer Serie erfahren Sie alles über Möglichkeiten, Kosten und Fördermittel für den barrierefreien Umbau. Schwellenlose Zugänge Unbeschwert leben: Von schwellenlosen Übergängen zu Terrasse, Balkon und Räumen sowie (automatischen) Schiebetüren profi tieren auch die Kleinsten. Eine vollständige Türschwellenanpassung kostet ab ca Euro. Raumsparend und komfortabel: Schiebetüren. ann haben Sie sich das letzte Mal W zu Hause mehr Bewegungsfrei-heit gewünscht? Als Sie mit Einkäufen schwer bepackt nach Hause kamen und im Türrahmen steckengeblieben sind? Oder als Sie mal wieder mühsam den Kinderwagen die Treppe hochgehievt haben? In solchen Momenten sind schwellenlose Zugänge und breitere Türen Gold wert. Fest steht: Wohnkomfort durch Barrierefreiheit ist keine Frage des Alters, sondern ein Mehrwert in jeder Lebensphase. Was für junge Menschen Komfort im Alltag bedeutet, gewährleistet in höherem Alter oder im Falle einer körperlichen Einschränkung den Erhalt der Lebensqualität. TRENDTHEMA FÜR ALLE Ob in Bädern oder Küchen, bei Haus-, Terrassen- oder Balkontüren: Barrierefreies Bauen spielt hierzulande eine immer größere Rolle. Eine Umfrage des Marktforschungsinstituts BauInfoConsult unter 180 Architekten ergab jüngst, dass Barrierefreiheit neben Energieeffi zienz (s. Teil 4 dieser Serie) zu den wichtigsten Aspekten bei der Planung eines neuen Hauses gehört. Fast jeder zweite Architekt erwartet, dass diese Thematik immer bedeutender wird. Das liegt zum einen an unserer immer älter werdenden Gesellschaft statistisch werden 71 Prozent der heute 16- bis 39-Jährigen ein Alter von 90 oder mehr Jahren erreichen. Die überwiegende Mehrheit möchte auch im hohen Alter in ihrer gewohnten Umgebung wohnen bleiben. Immer mehr Menschen denken deshalb daran, ihr Domizil altersgerecht umzugestalten. Und auch der Staat unterstützt dieses Thema (s. Seite 19 f.).

10 18 TEIL 3 SPARDA AKTUELL 03/15 TEIL 3 SPARDA AKTUELL 03/15 19 Barrierefreies Bad Bodengleiche Duschen, rutschhemmende Fliesen und Haltegriffe können neben hohem (Bedien-) Komfort auch ein schickes Design bieten. Je nach Maßnahmen und individuellen Gegebenheiten liegen die Kosten für einen Badumbau zwischen und Euro. Duschklappsitze gibt es schon ab ca. 450 Euro, Wandstützgriffe ab ca. 280 Euro. Fotos: epr / Bäderwelt, sam (2), Granberg Zum anderen schätzen aber auch immer mehr jüngere Leute die Vorzüge von großzügigen Räumlichkeiten ohne Stolperfallen, die dank modernen Designs obendrein gut aussehen. MEHR BEWEGUNGSFREIHEIT Vor allem die barrierefreie Badausstattung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Bodengleiche Duschen beispielsweise sorgen für einen bequemen Einstieg und können zugleich ein schickes Designelement sein. Haltegriffe, Duschsitze, Einstiegshilfen oder höhenverstellbare Waschtische und WCs lassen sich meist relativ problemlos einbauen. Sie geben Menschen mit eingeschränkter Mobilität ein großes Stück Selbstständigkeit zurück. Aber auch in der Küche können sich Jung und Alt komfortabel einrichten. Arbeitsplatten und Kochherde gibt es in höhenverstell- oder unterfahrbarer Ausführung der Rücken sagt Danke. Schränke, die per Knopfdruck in die richtige Position gefahren werden können, helfen nicht nur Rollstuhlfahrern, sondern auch kleineren Menschen, alles sicher zu erreichen. Nicht zuletzt erleichtert der Abbau von Stufen und Schwellen an Hauseingängen, zu Balkon oder Terrasse und von Raum zu Raum das tägliche Leben. Duschklappsitze sind platzsparende Hilfen. Komfortzone Küche Fast alles ist möglich: Von höhenverstellbaren Küchenarmaturen und Arbeitsplatten über verlängerte Bedienhebel bis hin zum unterfahrbaren Elektroherd. Diese Elemente zusammen sind ab ca Euro erhältlich. Haltegriffe und Raum für mehr Bewegungsfreiheit. DAS PLUS FÜR IHRE WÜNSCHE Die größte Hürde für den barrierefreien Umbau sind für viele Menschen zumindest gefühlt die damit verbundenen Kosten (s. auch Kasten Seite 21). Die gute Nachricht: Die Sparda-Bank Südwest bietet ihren Mitgliedern das SpardaEnergiesparprogramm plus speziell zur Finanzierung ihrer Modernisierungen und zu Top-Konditionen an (Kasten rechts oben). Unterstützt werden alle Vorhaben, die zur Senkung des Energieverbrauchs einer Immobilie beitragen, aber auch und dafür steht das plus alle Umbauten rund um die Barrierefreiheit. Alternativ haben Immobilienbesitzer auch die Möglichkeit, unseren günstigen Renovierungskredit, den SpardaPlan Modernisieren, für ihre Vorhaben zu nutzen (Kasten rechts unten). KOSTEN REDUZIEREN Ergänzend lohnen sich die Zuschüsse der staatlichen KfW Bankengruppe: SpardaEnergiesparprogramm plus Kreditsumme von bis Euro Schnelle Kreditentscheidung Kreditlaufzeit bis zu 20 Jahre Fester geb. Sollzinssatz Sondertilgungen jederzeit möglich Wir unterstützen alle Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs und für mehr Barrierefreiheit zum Beispiel: Dämmung der Gebäude-außenhülle Installation einer Photo-voltaikanlage Einbau einer energieeffi zienten Heizungsanlage Eingangsbereich und Wohnungszugang Anpassung der Räume Mehrgenerationen-Wohnen SpardaPlan Modernisieren Für alle Renovierungs-, Modernisierungs- oder Sanierungsvorhaben Kreditsumme von bis Euro Monatsrate ab 100 Euro Attraktiver gebundener Sollzinssatz Kreditsumme sofort verfügbar 100 % Auszahlung Die Sollzinsbindung beträgt maximal 90 Monate; danach wird die Kreditsumme durch einen Bausparvertrag unseres Kooperationspartners, der Bausparkasse Schwäbisch Hall, abgelöst. Die Gesamtlaufzeit liegt bei ca. 12 Jahren.

11 20 TEIL 3 SPARDA AKTUELL 03/15 TEIL 3 SPARDA AKTUELL 03/15 21 Mehrgenerationenhaus Immer mehr Menschen schätzen wieder die Vorteile des Lebens in der Großfamilie. Ein Hauszugang ohne Schwellen und/oder mit Rampe etwa erleichtert dabei sowohl den Eltern mit Kinderwagen als auch den Großeltern den Zugang. Zum Beispiel Fertighaushersteller haben dafür passende Neubauangebote. Was kostet wie viel? Die Kosten für den barrierefreien Umbau sind immer abhängig von Qualität und örtlichen Gegebenheiten die Beispielwerte sind ungefähre Kostenangaben. Höhenverstellbarer Waschtisch, komplett: Standelement inkl. Spiegel, ohne Montage ab ca / einzeln ab ca Höhenverstellbares WC, komplett: Standelement inkl. Stützgriffen, Spülung, ohne Montage ab ca Feste Rampe mit Stützmauer: lfd. Meter mit Montage ab ca. 650 Einbau von Schiebetüren inkl. Türblatt/Zarge: einfach (12 cm starke Wände) mit Montage ab ca. 650 (Gips) / (Mauerwerk) Türverbreiterung: einfach (s.o.) ab ca. 650 Bodengleiche Dusche: 150 x 150 cm, gefliest, Fußbodenein- und Handlauf mit Montage ab ca Antirutsch-Beschichtung für ein Duschbecken oder eine Badewanne: mit Montage ab ca. 300 Barrierefreie Küche, komplett: Einbau mit unterfahrbaren und bedarfsgerechten Elementen ab ca Fotos: SchwörerHaus/J. Lippert, Fotolia /kai Mit dem zinsgünstigen Investitionszuschuss 455 im Rahmen des Programms Altersgerecht Umbauen unterstützt die KfW eine Reihe von Vorhaben sowohl für den Kauf von frisch saniertem Wohnraum als auch für barrierereduzierende Modernisierungen in Bestandsbauten (s. Kasten S. 9). Den Antrag für den Zuschuss reichen Sie direkt bei der KfW ein ( ). Das Programm übernimmt bis zu 10 Prozent der för-derfähigen Kosten maximal Euro pro Wohneinheit. Zu den förderfähigen Maßnahmen zählen alle, die Barrieren reduzieren sowie Komfort und Sicherheit erhöhen. Dazu gehören neben dem Umbau von Bad oder Küche auch barrierearme und einbruchhemmende Haustüren, Assistenzsysteme für die Türkommunikation und die Heizungssteuerung, automatische Tür- und Torantriebe sowie Hilfen zur Überwindung von Treppen und Stufen. Auch Wohnumfeldmaßnahmen wie Sitz- und Spielplätze bei Gebäuden werden bezuschusst. Und: Passt der Raumzuschnitt nicht mehr zu Ihren aktuellen Bedürfnissen ein Zimmer zu klein, eines zu groß, fördert die KfW die nötige Anpassung. Möglich ist ein solcher Umbau für Küchen, Flure, Wohn- und Schlafräume. ALLE UNTER EINEM DACH Mehr als einen Gedanken wert ist schließlich auch das gemeinschaftliche Wohnen verschiedener Generationen unter einem Dach. Profi tieren können davon alle. Die Älteren sind nicht allein und haben Hilfe, etwa beim Einkaufen. Die Jüngeren profi tieren zum Beispiel von einer kostenlosen Betreuungsmöglichkeit für ihre Kinder. Realisieren lässt sich das im von vornherein barrierefrei gestalteten Neubau oder mit einem entsprechenden Anbau für die Großeltern. Beides kann zu den aktuell historisch niedrigen Zinsen jetzt besonders günstig fi nanziert werden. Ganz egal, ob nur ein neues Bad oder der Neubau für die ganze Großfamilie: In einem persönlichen Gespräch erstellen wir gern das passende Angebot für Ihre individuellen Wohnpläne. Sprechen Sie uns an! h Terminvereinbarung unter: KfW-Förderung durch Investitionszuschuss 455 für Eigentümer eines Ein- oder Zweifamilienhauses mit maximal zwei Wohneinheiten oder einer Wohnung, Ersterwerber eines sanierten Ein- oder Zweifamilienhauses oder einer sanierten Wohnung, eine Wohnungseigentümergemeinschaft aus Privatpersonen oder Mieter (mit Zustimmung des Vermieters zu den Umbaumaßnahmen). Rampen bieten allen barrierefreien Zugang zu Hauseingängen.

12 22 TEIL 4 SPARDA AKTUELL 04/15 TEIL 4 SPARDA AKTUELL 04/ TEIL 4 Schöner wohnen besser leben! Rein in die eigenen vier Wände: Mit der Eigenheimsanierung Energie und Kosten sparen. Wärmedämmung Eine gute Hausdämmung ist die halbe Miete. Wie Sie über Fassaden, Dach, Heizung und Fenster wertvolle Energie einsparen können. 25 Alles im grünen Bereich Optimale Wärmedämmung, ein zeitgemäßes Heizsystem: Lesen Sie in Teil 4 unserer Serie, wie Sie mit einer energetischen Sanierung die Energiekosten runterschrauben und dabei Wert und Wohnkomfort Ihrer Immobilie steigern. Die KfW-Effizienzhaus-Standards Die besonders hohe Energieeffi zienz der KfW-Effi zienzhäuser wird anhand des Jahresprimärenergiebedarfs gemessen. Für die verschiedenen Energiestandards gelten die Effizienzhaus 100 % Effizienzhaus 40 % Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV), wobei Effi zienzhäuser in die Klassen 40, 55, 70, 85, 100 und 115 eingestuft werden. Hierbei gilt: Je kleiner die Zahl, desto niedriger und besser das Energieniveau und desto höher die Förderung. Ein KfW-Effizienzhaus 100 entspricht den Vorgaben für einen vergleichbaren Neubau. Ein KfW-Effi zienzhaus 55 etwa hat einen Primärenergiebedarf von nur 55 % eines Neubaus nach EnEV. Quelle: KfW Solarthermie Sie arbeiten allein oder im Team mit anderen Wärmeerzeugern: Solarthermieanlagen nutzen die Kraft der Sonne für Heizung und Warmwasser. 26 ie von der Bundesregierung ausgerufene Energiewende ist ein wich- D tiger Schritt in eine umweltfreundlichere Zukunft. Zu ihren Zielen zählen unter anderem die Steigerung des Anteils der erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch sowie die Reduzierung des Wärme- und Primärenergiebedarfs (etwa in Form von Gas oder Öl ) in Gebäuden. Die energetische Modernisierung von Wohnhäusern spielt dabei eine wichtige Rolle. Fast 40 Prozent der gesamten Endenergie in Deutschland werden in den eigenen vier Wänden verbraucht, vor allem für Heizung und Warmwasser. Und: Knapp zwei Drittel der deutschlandweit rund 15 Millionen Ein- und Zweifamilienhäuser sind laut der Deutschen Energie-Agentur (dena) energetisch nicht auf dem neuesten Stand. Veraltete Heizkessel, undichte Fenster und eine unzureichende Dämmung sorgen für einen viel zu hohen Energieverbrauch. Das belastet nicht nur die Umwelt, sondern auch das Portemonnaie mit unnötig hohen Heizkosten. Zum Glück kann jeder seine private Energiewende meistern. Dank niedriger Zinsen und attraktiver Zuschüsse vom Staat lassen sich die Kosten für die Sanierung (s. auch Beispiele S. 25) oder auch einen energieeffi zienten Neubau zinsgünstig finanzieren. Ihre Sparda-Bank Südwest unterstützt Sie dabei. GUTE PLANUNG HILFT BEIM SPAREN Wichtig für alle Neubau- und Modernisierungsprojekte: Planen Sie gründlich und stimmen Sie alle Maßnahmen gut aufeinander ab. Auch die beste Heizungsanlage wird in einem schlecht gedämmten Haus kein Energiesparwunder vollbringen. Wollen Sie auf staatliche Fördermittel zugreifen, etwa durch das Erreichen des Effi zienzhaus-standards der staatlichen KfW Bankengruppe (s. oben), ist es Pfl icht, bei der Planung einen zertifi zierten Energieberater hinzuzuziehen. Dieser muss vorab Heizsysteme Öl-Brennwertkessel, Holzpellets oder Wärmepumpe: Moderne Heizsysteme sind besonders energieeffi zient und vielseitig kombinierbar. Fotos: istockphoto / Photolyric, Rensch-Haus, Vaillant (2)

13 Registriernummer 2 (oder: Registriernummer wurde beantragt am... ) CO 2-Emissionen 3 Endenergiebedarf dieses Gebäudes kwh/(m² a) >250 kg/(m² a) kwh/(m² a) Primärenergiebedarf dieses Gebäudes Anforderungen gemäß EnEV 4 Für Energiebedarfsberechnungen verwendetes Verfahren Primärenergiebedarf Ist-Wert kwh/(m² a) Anforderungswert kwh/(m² a) Verfahren nach DIN V und DIN V Energetische Qualität der Gebäudehülle H T Verfahren nach DIN V Ist-Wert W/(m² K) Anforderungswert W/(m² K) Regelung nach 3 Absatz 5 EnEV Sommerlicher Wärmeschutz (bei Neubau) eingehalten Vereinfachungen nach 9 Absatz 2 EnEV Endenergiebedarf dieses Gebäudes [Pflichtangabe in Immobilienanzeigen] kwh/(m² a) Nutzung erneuerbarer Energien zur Deckung des Wärme- und Kältebedarfs auf Grund des Erneuerbare- A+ A B C D E F G H Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG) >250 Art: Deckungsanteil: % % % Die Anforderungen des EEWärmeG werden durch die Ersatzmaßnahme nach 7 Absatz 1 Nummer 2 7 EEWärmeG erfüllt. Die nach 7 Absatz 1 Nummer 2 EEWärmeG verschärften Anforderungswerte der EnEV sind eingehalten. Die in Verbindung mit 8 EEWärmeG um % Die Energieeinsparverordnung lässt für die Berechnung des Energiebedarfs verschärften Anforderungswerte der EnEV sind unterschiedliche Verfahren zu, die im Einzelfall zu unterschiedlichen Ergebnissen führen können. Insbesondere wegen standardisierter Randbedingungen eingehalten. Verschärfter Anforderungswert erlauben die angegebenen Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Primärenergiebedarf: kwh/(m² a) Energieverbrauch. Die ausgewiesenen Bedarfswerte der Skala sind spezifische Verschärfter Anforderungswert Werte nach der EnEV pro Quadratmeter Gebäudenutzfläche (A N ), die im für die energetische Qualität der Allgemeinen größer ist als die Wohnfläche des Gebäudes. Gebäudehülle H T : W/(m² K) 1 siehe Fußnote 1 auf Seite 1 des Energieausweises 2 siehe Fußnote 2 auf Seite 1 des Energieausweises 3 freiwillige Angabe 4 nur bei Neubau sowie bei Modernisierung im Fall des 16 Absatz 1 Satz 3 EnEV 5 nur bei Neubau 6 nur bei Neubau im Fall der Anwendung von 7 Absatz 1 Nummer 2 EEWärmeG 7 EFH: Einfamilienhaus, MFH: Mehrfamilienhaus 24 TEIL 4 SPARDA AKTUELL 04/15 TEIL 4 SPARDA AKTUELL 04/15 25 Energetische Sanierung zahlt sich aus Foto: Rensch-Haus Check auf Wärmelecks Hohe Heizkosten, kalte Wände, Zugluft: Mangelhafte Dämmung führt zu hohen Wärmeverlusten. An welchen Bauteilen Ihr Haus Wärmelecks aufweist, zeigt am zuverlässigsten eine Thermografi e. Die Aufnahmen mit der Wärmebildkamera (z. B. durchgeführt von einem Energieberater) helfen dabei, vor einer Sanierung undichte Stellen zu erkennen oder nach einer Sanierung deren Qualität zu überprüfen. Eine Studie der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) zeigt: Bei energetischen Sanierungen wird die geplante Ersparnis in der Praxis erreicht. Untersucht wurde der Energieverbrauch von 63 hocheffi zient sanierten Wohngebäuden, bei denen eine Einsparung von durchschnittlich 80 % angestrebt worden war. Berechneter Energieverbrauch vor Sanierung pro Jahr: Gemesserner Energieverbrauch nach Sanierung pro Jahr: Ø 54 kwh/m Ø 223 kwh/m Ø 76 % Ersparnis Quelle: dena / Stand: 03/13 Die Dämmung mit Holzfaserplatten ist effektiv und schont Ressourcen. Der neue Energieausweis ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. der Energieeinsparverordnung (EnEV) vom 1 75 Berechneter Energiebedarf des Gebäudes 2 Wo geht Energie im Haus verloren? Kostenbeispiele für Energiesparmaßnahmen Energiebedarf Neu in der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014: Der Bandtacho 75 reicht nur noch von 0 bis > 250 kwh pro m 2 und Jahr. Zusätzlich wird der Energiebedarf des Gebäudes einer Effi zienzklasse von A+ bis H zugeordnet. Angaben zum EEWärmeG ENERGIEAUSWEIS 5 Ersatzmaßnahmen für Wohngebäude 6 gemäß den 16 ff. der Energieeinsparverordnung (EnEV) vom 1 Berechneter Energiebedarf des Gebäudes Energiebedarf Anforderungen gemäß EnEV 4 Registriernummer 2 (oder: Registriernummer wurde beantragt am... ) CO 2 -Emissionen 3 Endenergiebedarf dieses Gebäudes kwh/(m² a) C A+ A B C D E F G A+ A B D E F G H >250 Vergleichswerte Endenergie Erläuterungen zum Berechnungsverfahren kwh/(m² a) Primärenergiebedarf dieses Gebäudes Für Energiebedarfsberechnungen verwendetes Verfahren 2 kg/(m² a) H Schlecht isolierte Fenster (Einfachverglasung) % Kein kontrolliertes Lüftungssystem % Unzureichende Außenwanddämmung % Keine Kellerdämmung 5 10 % Unzureichend gedämmtes Dach % Veraltete Heizungsanlage % Quelle: WärmePro Dämmung des Daches auf oder unter der bestehenden Tragkonstruktion (Sparren): Euro / m 2. Dämmung der Außenwände mit einem Wärmeverbundsystem: Euro / m 2 (ohne Gerüstmiete). Nachträgliche Dämmung der Kellerdecke von oben oder unten: Euro / m 2. Austausch der Heizungsanlage gegen einen modernen Gas-/ Öl-Brennwertkessel und / oder Nutzung regenerativer Energien zum Heizen und zur Warmwassererzeugung: ab ca Euro. Einbau einer solarthermischen Anlage für Heizung und Warmwassererzeugung: Euro. Installation einer Photovoltaikanlage zur Erzeugung von Solarstrom: ca Euro (Leistung 1 Kilowatt peak / entspricht etwa einer Fläche von 8 9 m 2 ). Fenster mit Dreifachverglasung und optimierten Rahmen: Euro / m 2. Einbau einer Anlage zur kontrollierten Be- und Entlüftung mit integrierter Wärmerückgewinnung: Euro. Fotos: Steico, Vaillant; Illustration: Thinkstock / pinkcoala Primärenergiebedarf Ist-Wert kwh/(m² a) Anforderungswert kwh/(m² a) Verfahren nach DIN V und DIN V Energetische Qualität der Gebäudehülle H T Verfahren nach DIN V Ist-Wert W/(m² K) Anforderungswert W/(m² K) Regelung nach 3 Absatz 5 EnEV bestätigen, dass Ihr Vorhaben förderfähig ist. Bewertungskriterien zum Errei- Endenergiebedarf dieses Gebäudes [Pflichtangabe in Immobilienanzeigen] Angaben chen des zum Effizienzhaus-Standards EEWärmeG sind 5 Nutzung erneuerbarer Energien zur Deckung des Wärme- der und Wärmeschutz Kältebedarfs auf Grund des der Erneuerbare- Gebäudehülle und Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG) Art: der Jahresprimärenergiebedarf. Deckungsanteil: % Welche energetischen Mindestanforderun- % % Ersatzmaßnahmen gen ein Neubau 6 bzw. sanierter Altbau Die Anforderungen des EEWärmeG werden durch die Ersatzmaßnahme nach 7 Absatz 1 Nummer 2 EEWärmeG hier erfüllen erfüllt. muss, definiert die Energieeinsparverordnung (EnEV). Faustre- Die nach 7 Absatz 1 Nummer 2 EEWärmeG verschärften Anforderungswerte der EnEV sind eingehalten. Die in Verbindung mit 8 EEWärmeG um % gel: verschärften Je Anforderungswerte energieeffi der EnEV zienter sind ein Haus oder Sommerlicher Wärmeschutz (bei Neubau) eingehalten Vereinfachungen nach 9 Absatz 2 EnEV eingehalten. Verschärfter Anforderungswert Primärenergiebedarf: Verschärfter Anforderungswert für die energetische Qualität der Gebäudehülle H T : kwh/(m² a) W/(m² K) Vergleichswerte Endenergie C A+ A B D F G >250 Erläuterungen zum Berechnungsverfahren Die Energieeinsparverordnung lässt für die Berechnung des Energiebedarfs unterschiedliche Verfahren zu, die im Einzelfall zu unterschiedlichen Ergebnissen führen können. Insbesondere wegen standardisierter Randbedingungen erlauben die angegebenen Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch. Die ausgewiesenen Bedarfswerte der Skala sind spezifische Werte nach der EnEV pro Quadratmeter Gebäudenutzfläche (A N ), die im Allgemeinen größer ist als die Wohnfläche des Gebäudes. eine Wohnung nach Abschluss der Bauarbeiten kwh/(m² a) dasteht, desto attraktiver ist die Förderung. Diese gibt es auch in Form E zinsgünstiger H Darlehen mit Tilgungszuschuss (s. Kasten S. 26 und unter ). 7 GUT GEDÄMMT IST HALB GEWONNEN Die meiste Energie im Haus entweicht über die Außenhülle (s. Grafi k oben). Wer Wände, Dach und Kellerdecke dämmt und moderne Isolierfenster einbauen lässt, spart aber nicht nur Energie: Er verbessert auch das Raumklima und den Schallschutz. Die Auswahl bei den Dämmstoffen reicht von mineralischen Materialien, etwa Blähton oder Mineralwolle, über organische aus Erdöl, etwa Polystyrolschaum (PS) oder Polyurethanschaum (PUR), bis zu organischen aus nachwachsenden Rohstoffen wie Hanf oder Holzfasern (Foto oben rechs). Auch hier gilt: Alle verwendeten Bauelemente müssen gut aufeinander abgestimmt sein. Sind etwa die Fenster stärker gedämmt als die Wände, droht Schimmel. EFFIZIENT EINHEIZEN Bei der Heizungsmodernisierung können zum Beispiel eine effi ziente Nutzung Nutzen Sie Solarthermieanlagen nur zur Warmwasserbereitung, so reichen wenige Kollektoren. fossiler Brennstoffe und der Einsatz erneuerbarer Energien klug kombiniert werden. Moderne Gas- oder Öl-Brennwertkessel etwa nutzen bis zu 98 Prozent der im Brennstoff enthaltenen Energie. Werden zur Unterstützung bei der Heizwärme und Warmwassererzeugung Solarkollektoren (Foto links) eingesetzt, kann der Kessel oft abgeschaltet werden. 1 siehe Fußnote 1 auf Seite 1 des Energieausweises 2 siehe Fußnote 2 auf Seite 1 des Energieausweises 3 freiwillige Angabe 4 nur bei Neubau sowie bei Modernisierung im Fall des 16 Absatz 1 Satz 3 EnEV 5 nur bei Neubau 6 nur bei Neubau im Fall der Anwendung von 7 Absatz 1 Nummer 2 EEWärmeG 7 EFH: Einfamilienhaus, MFH: Mehrfamilienhaus

14 26 TEIL 4 SPARDA AKTUELL 04/15 TEIL 4 SPARDA AKTUELL 04/15 27 Gute Alternative: Pellets Holzpellets verbrennen nahezu CO 2 -neutral, besit zen dank der Pressung eine große Ener giedichte. Sie benö ti gen aber einen separaten Lager raum. Die Wärme eines Pelletkes sels reicht, um ein gan zes Gebäude mit Heiz wärme und Warmwasser zu versorgen. Die Zuführung der Pellets erfolgt vollautomatisch. Ein Pelletofen bietet so den Komfort klassischer Öl- oder Gasheizungen. Investitionskosten für Gerät und Ein bau: ca bis Euro. Vorbild Wärmepumpe Wärmepumpen und -systeme erreichen beim EU-Energielabel (ab September 2015 für alle Heizgeräte vorgeschrieben) immer die Effi zienzklassen von A+ bis A+++, denn sie nutzen rund 60 bis 80 Prozent regenerative Umweltenergie. Besonders effi zient sind Wärmepumpen in Verbindung mit Fußboden- oder Wandfl ächenheizungen. Je nach Art (Erdwärme, Grundwasser oder Luft) kosten Wärmepumpen bis Euro. Fotos: Vaillant SpardaEnergiesparprogramm plus Geld sparen mit dem Tilgungszuschuss Elektrische Energie Kreditsumme von bis Euro Schnelle Kreditentscheidung Kreditlaufzeit bis zu 20 Jahre Fester gebundener Sollzinssatz Sondertilgungen jederzeit möglich Dämmung der Gebäudeaußenhülle Installation einer Photovoltaikanlage Einbau einer energieeffi zienten Heizungsanlage Eingangsbereich und Wohnungszugang Anpassung der Räume Mehrgenerationen-Wohnen Wer energetisch baut oder saniert, wird bei Abschluss eines KfW-Darlehens bei der Sparda-Bank gefördert. Der Tilgungszuschuss reduziert Ihr Darlehen und verkürzt die Laufzeit. Sie müssen also nicht den gesamten Betrag zurückzahlen. Je besser der KfW-Effi zienzhaus-standard Ihrer Immobilie nach Sanierung (s. auch Kasten Seite 23), desto höher der Tilgungszuschuss bis zu 22,5 % der Darlehenssumme, bis zu Euro für jede Wohneinheit. So funktioniert eine Wärmepumpe Über ein Wärmetauschsystem entziehen Wärmepumpen der Außenluft, dem Grundwasser oder der Erde Energie für die Heizwärme. Im anschließenden Wärmepumpenkreislauf wird diese Energie durch Verdampfen, Verdichten, Verflüssigen und Ausdehnen auf ein für die Heizzwecke ausreichendes Temperaturniveau gebracht. Quelle:Energiesparen im Haushalt; Grafi k: HMC Verdichter Umweltwärme ( Luft, Wasser, Erdwärme) Verdampfer Expansionsventil Heizung Heizwärme Verflüssiger Wer ganz auf erneuerbare Energien setzen möchte, fi ndet in Holz den passenden Brennstoff. Ein Holzpellet-Brennwertkessel errei cht ebenfalls einen Wirkungs grad von mehr als 90 Prozent und sorgt in Verbindung mit einer Solarthermieanlage für 100 Prozent Wärme aus regenerativen Energiequellen. Die beim Ver bren nen anfallende Asche kann als Dün ger verwertet werden. Hocheffi zient und wirtschaftlich sind nicht zuletzt Wärmepumpen. Sie nutzen die Umweltwärme, die im Erdreich, im Grundwasser oder in der Umgebungsluft vorhanden ist, zum Heizen oder h Terminvereinbarung unter: zum Kühlen (s. Grafi k rechte Seite). Entsprechend unterscheidet man zwischen Luft-Wärme-, Erdwärme- und Grundwasserwärmepumpen. DAS ZAHLT SICH AUS Egal, ob Sie ein neues energieeffzientes Haus bauen oder ein Bestandsgebäude energetisch auf den neuesten Stand bringen möchten: Es kostet Geld, aber es lohnt sich. Denn Sie tun damit nicht nur etwas für die Umwelt und sparen in der Folge Energiekosten, sondern Sie steigern damit nicht zuletzt Ihr Wohnbehagen und den Wiederverkaufswert Ihrer Immobilie. Als genossenschaftlich organisier-tes Institut unterstützen wir unsere Mitglieder gerne mit einer günstigen Finanzierung bei der Verwirklichung ihrer wohnwirtschaftlichen Vorhaben. Das kann eine maßgeschneiderte Baufi nanzierung für das neue Effi zienzhaus sein oder die Finanzierung von Sanierungsmaßnahmen mit dem Sparda- Energiesparprogramm plus (s. Kasten links oben). Beziehen Sie uns am besten frühzeitig in Ihre Planung mit ein. Gemeinsam fi nden wir den besten Weg für Ihre ganz persönliche Energiewende. Moderne Öl-Brennwertkessel verbrauchen deutlich weniger Brennstoff als alte Ölheizungen, weil die Kondensationswärme des Abgases ebenfalls genutzt wird.

15 28 TEIL 5 SPARDA AKTUELL 05/15 TEIL 5 SPARDA AKTUELL 05/15 29 Top in der Region Der Immobilienmarkt in Rheinland-Pfalz und im Saarland bietet Anlegern vielerorts großes Potienzial, insbesondere in den Uni-Städten Mainz, Landau in der Pfalz, Speyer, Koblenz und Trier. Trotz zum Teil höherer Kaufpreise lohnt sich hier der Kauf zur Vermietung. Mainz TEIL 5 Schöner wohnen besser leben! Immobilien als Kapitalanlage: Wie private Vermieter von der Mietentwicklung profitieren. Berechnung der Mietrendite Die Nettomietrendite berücksichtigt auch die Nebenkosten beim Kauf. Um sie zu errechnen, addieren Sie zunächst Kaufpreis und Kaufneben- kosten das ergibt die Investitionskosten. Um den Jahresreinertrag zu erhalten, ziehen Sie von der Nettokaltmiete die Verwaltungs- und Instandhaltungs- kosten ab. Dividieren Sie dann den Jahresreinertrag durch die Investitionskosten mal 100. Kauf einer Eigentumswohnung. Kaufpreis. Kaufnebenkosten. Instandhaltungskosten Euro Euro = Euro. Nettokaltmiete. Jährliche Verwaltungskosten. Jährliche Instandhaltungskosten. Jahresreinertrag Euro Euro Euro = Euro Mainz ist top 28 Warum sich Immobilien als Kapitalanlage derzeit besonders rentieren und wo in der Region die besten Zukunftsaussichten dafür bestehen. 30 Jahresreinertrag: Euro Investitionskosten: Euro = 4,0 % Nettomietrendite Immobilien als Geldanlage: Top-Rendite, Top-Beratung Immobilien sind nicht nur zur Selbstnutzung eine lohne nde Investition. Sie können auch als Kapitalanlage für interessante Renditechancen sorgen. In Teil 5 unserer Serie lesen Sie, worauf es dabei ankommt. x 100 Quelle: Quelle: Patrizia Immobilien AG Klein, aber fein Wohnraum für angehende Akademiker ist vielerorts gefragt. Studentenapartments bieten auch Anlegern mit kleinerem Budget Chancen. Koblenz Speyer Landau in der Pfalz enschenschlangen bis auf die M Straße sind bei Mietwohnungsbesichtigungen in Metropolen wie München, aber auch in vielen kleineren Städten keine Seltenheit. Denn oft steht dort ein auf Zuzügler magnetisch wirkendes Arbeitsplatz-, Bildungs-, Freizeit- und Kulturangebot einem deutlichen Mangel an Wohnraum gegenüber. Das gilt zum Beispiel für Mainz. Allein in den vergangenen fünf Jahren ist die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt um rund Einwohnerinnen und Einwohner gewachsen. Die Folge: Im selben Zeitraum sind die Mieten um rund 10 Prozent gestiegen, so das Ergebnis des im Juni vorgestellten Mietspiegel Mainz Die durchschnittliche jährliche Steigerung von 2,5 Prozent lag jeweils oberhalb der Infl a- tionsrate. Mainz zählt heute zu den teuersten Mietstädten Deutschlands. Wir brauchen ein deutliches Plus an Wohnraum, so das Fazit des Mainzer Sozialdezernenten Kurt Merkator. Die Stadt sei hier auf das Mitwirken aller am Wohnungsmarkt tätigen Akteure angewiesen. Auch Privatleute können sich hier angesprochen fühlen. Denn sie haben durch den Kauf oder die fi nanzielle Beteiligung an Wohnimmobilien zur Vermietung nicht nur die Möglichkeit, etwas zur Verringerung des Wohnungsmangels beizutragen; sie fi nden darin vielerorts eine attraktive Möglichkeit zur Geldanlage selbst vor dem Hintergrund der sogenannten Mietpreisbremse, die künftig allzu starke Mieterhöhungen stoppen soll. Und das gilt natürlich nicht nur für Mainz. Einige besonders interessante Standorte für ein Wohnimmobilieninvestment haben wir Ihnen links und auf den folgenden Seiten zusammengestellt. ATTRAKTIVE RENDITEN Wohnimmobilien bieten insbesondere vor dem Hintergrund der anhaltenden Niedrigzinsphase attraktive Renditechancen betrug laut der Studie Wohnimmobilien 2015 des Instituts für Immobilienwirtschaft der Universität Regensburg (IREBS) die bundesdurchschnittliche Mietrendite bei Neubauwohnungen 3,8 Prozent, bei Bestandsob-jekten sogar 4,8 Prozent. Zum Vergleich: Die Rendite für 10-jährige Bundesanleihen lag zuletzt gerade mal bei um die 1 Prozent. Immobilienkäufer profi tieren dabei auch von den nied- Sorgfältige Planung 32 Von Mietvertrag bis Kündigung was künftige Vermieter wissen sollten. Plus: Alle Vorteile der Sparda-Baufi nanzierung auf einen Blick. Fotos: Montage (istockphoto / Nikada, Thinkstock / gemenacom), Thinkstock (AdventurePicture/ KarSol / tupungato / Highwaystarz-Photography), Stadt Speyer / Thorsten Krüger, Stadtverwaltung Landau in der Pfalz, Shutterstock / Pressmaster

16 30 TEIL 5 SPARDA AKTUELL 05/15 Magnet Uni-Stadt Hochschulstandorte wie Trier, Tübingen, Heidelberg oder Münster sind nicht nur bei Studenten gefragt. Wohnraum ist deshalb dort oft besonders knapp. Anleger können zum Beispiel in den Neubau von Studentenapartments investieren. Trier Münster Heidelberg Tübingen Aufwärtstrend: Investition Studentenbude Studentisches Wohnen hat sich als attraktive Nische am Immobilien-Investmentmarkt etabliert. Wegen ihrer geringeren Größe erzielen Studentenwohnungen höhere Mieten pro Quadratmeter als übliche Eigentumswohnungen. Der häufi gere Mieterwechsel verspricht zudem steigende Einnahmen durch Mietanpassungen. Die Mietrenditen erreichen in diesem Segment jährlich 5 Prozent und mehr. Und die Nachfrage steigt: Laut Kultusministerkonferenz ist in Deutschland bis 2019 mit jährlich rund neuen Studenten zu rechnen. Bezahlbare Wohnungen werden also auch in Zukunft dringend benötigt werden. rigen Hypothekenzinsen, die den Kauf von zum Beispiel einer Eigentumswohnung zum Zweck der Vermietung erschwinglicher machen. Den aktuellen Top-Zins für Ihr geplantes Immobilien-investment nennt Ihnen gern Ihr Sparda-Berater. Nicht zuletzt wird mit einer Immobilie immer auch ein Sachwert erworben, der sich im besten Fall eines Tages mit Wertsteigerung wieder verkaufen lässt.dem Beratungsunternehmen F+B zufolge stiegen die Preise für Eigentumswohnungen in Deutschland in den vergangenen zehn Jahren um 20 Prozent (s. Grafi k oben rechts). Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz zählt mit rund Studierenden zu den zehn größten Unis Deutschlands. EINE FRAGE DER LAGE Bevor die Mieteinnahmen fl ießen können, gilt es natürlich, eine passende Anlageimmobilie zu fi nden. Die Devise lautet auch hier: Lage, Lage, Lage. Am besten geeignet für ein nach-haltiges Immobilieninvestment sind Wachstumsstandorte, die ein langfristig positive Bevölkerungsentwicklung versprechen. Selbstgänger sind hier die großen Metropolen wie Hamburg, München oder Berlin. Allerdings sind dort die Kaufpreise entsprechend hoch. Clevere Anleger nehmen deshalb auch kleinere Städte mit großem Fotos: Thinkstock (Rostislav Ageev / graf / sborisov / Henrik Dolle), Fotolia / Jörg Hackemann, Shutterstock / Pressmaster, Sascha Hirschner Preis- und Mietentwicklung 2004 bis 2014 Der F+B-Wohn-Index Deutschland gibt vierteljährlich einen Überblick über die Miet- und Kaufpreisentwicklung in den 500 größten Städten. Gerade nach der Finanzkrise hatten sich Preise und Mieten insbesondere in größeren Städten sehr dynamisch entwickelt. Bei der Mietenentwicklung zeigte sich in der Vergangenheit ein deutlicher Unterschied zwischen der Entwicklung der Bestandsmieten und der Neu- und Wiedervermietung. Mittlerweile haben sich die Veränderungsraten angeglichen. Index (Ø 2004 = 100) F+B-Wohn-Index Eigentumswohnungen Neuvertragsmieten Wachstumspotenzial in den Fokus. Zu diesen gehören im Südwesten neben Mainz zum Beispiel Ludwigshafen am Rhein, Trier oder Landau in der Pfalz, die der Sparda-Studie Wohnen in Deutschland zufolge zuletzt die höchste Zuwanderung im Südwesten verzeichneten. Besonders punkten können Universitätsstädte, die einen beständigen Zufl uss an Neubürgern haben (s. Kasten oben links). Einfamilienhäuser Mehrfachfamilienhäuser Bestandsmieten DAS RICHTIGE OBJEKT Orientierung bei der Entwicklung der ortsüblichen Mieten geben die jeweiligen Mietspiegel und andere regelmäßige Erhebungen, etwa vom Immobilienverband Deutschland IVD. Neben der Lage und entsprechender Mietpreisentwicklung sollte das Augenmerk aber auch auf Größe, Ausstattung, Grundriss und nicht zuletzt der Bausubstanz liegen. Schließlich sollen die Instandhaltungskosten nicht irgendwann die Mieteinnahmen übersteigen. Vorab zu klären ist zudem, wer sich um die Vermietung kümmert. Will man dies nicht selbst tun, müssen die dafür anfallenden Kosten in die Berechnung der Renditeaussichten einfl ießen. Quelle: F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH Auf lange Sicht sinnvoll Klaus Gölbert Geschäftsführer Immotas GmbH & Co. KG Für wen sind Anlageimmobilien grundsätzlich interessant? Vor der Entscheidung zum Erwerb einer Immobilie als Kapitalanlage sollte man sich bewusst machen, dass diese Form der Geldanlage nur langfristig Sinn macht. Man sollte sich zudem genügend Zeit dafür nehmen, die richtige Immobilie auszuwählen. Welche Chancen ergeben sich aus der Vermietung von Wohnraum? Eine Immobilie ist als Sachwert zunächst einmal inflationsgeschützt. Stimmt die Lage, sind langfristig Wertsteigerungen möglich. Beim Kauf einer Immobilie zur Vermietung kann der Käufer von Steuerersparnissen profitieren. Vor allem aber bieten Kapitalanlage-Immobilien verhältnismäßig hohe Renditen. Kleinere Objekte sind teilweise schon zu Kaufpreisen ab Euro erhältlich. Eignen sich auch geerbte Einfamilienhäuser zur Vermietung? Wer ein Haus erbt und es nicht selbst nutzen möchte, kann es vermieten oder verkaufen. Die Vermietung lohnt sich aus wirtschaftlicher Sicht meist nur dann, wenn keine aufwendigen Renovierungen vorgenommen werden müssen. Oft reichen die Mieteinnahmen nicht aus, um die Instandhaltungskosten eines Hauses dauerhaft zu finanzieren. In der Praxis entscheiden sich die meisten Erben für einen Verkauf. Alleinerben bietet das den Vorteil, mit dem Geld ein eventuelles Darlehen bei der eigenen Immobilie schneller zu tilgen, seine Immobilie zu modernisieren oder Rücklagen bilden zu können. Im Fall einer Erbengemeinschaft hat ein Hausverkauf den Vorteil, dass der Nachlass je nach Erbanteil gerecht aufgeteilt werden kann.

17 32 TEIL 5 SPARDA AKTUELL 05/15 TEIL 5 SPARDA AKTUELL 05/15 33 Begehrte Lagen Metropolen wie Hamburg oder München sind mit ihrer Wirtschaftskraft auch für Anleger attraktive Standorte. Doch auch kleinere Städte wie Ludwigshafen am Rhein oder St. Wendel im Saarland bieten Wertsteigerungspotenzial bzw. eine stabile Wertentwicklung. Hamburg Was Vermieter wissen müssen FÜR SCHÄDEN AUFKOMMEN Der Vermieter ist verpfl ichtet, dem Mieter eine ordentliche Wohnung zu übergeben und vorhandene Mängel zu beheben. Bestimmte Kleinreparaturen an Einrichtungsgegenständen, etwa Tür- und Fenstergriffe oder Lichtschalter, dürfen auf den Mieter abgewälzt werden. Allerdings muss der Vermieter in der Vertragsklausel eine angemessene Kostengrenze nennen, zum Beispiel 75 Euro. Für erhebliche Schäden in der Wohnung während der Mietdauer sowie für Reparaturen am Haus kommt der Vermieter auf; dazu zählen auch Strom-, Wasser- und Gasleitungen. KÜNDIGUNG: MIETER IM VORTEIL Ein Vermieter braucht triftige Gründe, um ein Mietverhältnis beenden zu können. Bei befristeten Verträgen ist er zudem an die Vertragsdauer gebunden eine vorzeitige Kündigung kommt in der Regel nur dann infrage, wenn der Mieter die Miete nicht zahlt oder die Wohnung arg vernachlässigt. Als Kündigungsgrund bei unbefristeten Verträgen gilt zum Beispiel, wenn der Mieter schuldhaft die mietverträglichen Pfl ichten verletzt oder auch der Eigenbedarf des Vermieters. VERJÄHRUNGSFRISTEN Vermieter sollten sich über Verjährungsfristen informieren. Für Rechnungen, Nebenkostenrückforderungen oder Mieten können Mieter und Vermieter gegenseitige Ansprüche nur in einem begrenzten Zeitraum geltend machen. Das gilt auch für Kosten zur Beseitigung von Mängeln, die nach Auszug festgestellt wurden. SpardaBaufinanzierung Bei der Sparda-Bank Südwest erhalten Sie eine Baufi nanzierung ganz nach Ihren Wünschen. Sie sichern sich für 10 Jahre unseren Niedrigzins und bleiben durch kostenfreie Ratenänderungen jederzeit fl exibel. Unsere Angebote fi nden Sie unter Ihre Vorteile auf einen Blick: Kompetente Beratung vor Ort oder per Telefon Top-Konditionen mit bis zu 30 Jahren Zinssicherheit Kostenfreie Ratenänderungen und jährliche Sondertilgung bis zu 10 Prozent St. Wendel Keine Bereitstellungskosten bis zu 12 Monate Einbindung staatlicher Fördermittel (zum Beispiel KfW oder Riester) München Tipp: Bei der Investition in Studentenapartments ist häufig ein Vermietservice optional verfügbar. In jedem Fall aber gilt es, sich mit den Rechten und Pfl ichten als Vermieter auseinander-zusetzen (s. Kasten oben). STEUERVORTEILE NUTZEN Ein nennenswertes Plus: Als Vermieter genießen Sie steuerliche Vorteile. Als Erhaltungsaufwand von der Steuer absetzbar sind zum Beispiel umfangreiche Renovierungen und Modernisierungen. Die Finanzierung einzelner Immobilien zur Kapitalanlage funktioniert grundsätzlich wie die klassisch Baufi nanzierung für eine Immobilie zur Eigennutzung. Auch hier gelten für unsere Mitglieder die fairen Konditionen der Sparda-Bank Südwest inklusive Fotos: Peter Kerkrath Keine Bearbeitungsgebühr unseres ausführlichen Beratungsangebots. Vereinbaren Sie dafür gerne einen Termin in einer unserer Filialen. ERBSTÜCK VERMIETEN Vermieten lassen sich übrigens nicht nur Wohnungen, sondern auch Einfamilienhäuser. Eine interessante Option kann die Vermietung zum Beispiel dann sein, wenn man eine Immobilie geerbt hat und diese nicht selbst nutzen möchte. Handelt es sich dabei um eine leer stehende Immobilie, ist allerdings oft ein Verkauf die lukrativere Option. Häufi g müssen geerbte Wohnungen oder Häuser vor einer Vermietung aufwendig modernisiert werden, erklärt Klaus Gölbert, Geschäftsführer des Immobilienunternehmens Immotas GmbH & Co. KG (s. Interview Seite 31). Diese Kosten amortisieren sich bei einer Vermietung jedoch erst nach h Terminvereinbarung unter: Ludwigshafen langer Zeit und können dazu führen, dassman unterm Strich ein Minus macht. IMMER GUT BERATEN Neben der Möglichkeit, selbst eine Wohnung oder ein Haus zur Vermietung zu erwerben, gibt es weitere Optionen zur Kapitalanlage in Immobilien, etwa über eine Fondsanlage. Darüber, welche Möglichkeit für Sie die beste ist, informieren wir Sie ebenfalls gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch. Fotos: Peter Kerkrath

18 TEIL 6 SPARDA AKTUELL 06/15 35 Ein Haus für das Familienglück Sascha Heß liebt die Gartenarbeit. Vor ihrem Eigenheimkauf wohnten Dagmar und Sascha Heß in einem Zweifamilienhaus zur Miete. Den Traum von den eigenen vier Wänden hegten sie zwar schon länger. Den Ausschlag gab dann aber der Auszug der anderen Mieter, mit denen die beiden sich immer gut verstanden hatten. Da sich ihre Wohnsituation mit neuen Mitbewohnern womöglich ohnehin verändern würde, beschlossen sie, lieber gleich selbst eine neue Nachbarschaft zu suchen. Kurz darauf zeigte sich dann, dass der Zeitpunkt für den Umzug ins Eigenheim nicht besser hätte gewählt werden können: Mit Erscheinen dieser Ausgabe der sparda aktuell sind die beiden vermutlich schon frischgebackene Eltern. Auf der Suche nach ihrem Traumhaus haben sich der IT-Fachmann und die Beamtin viele Häuser angeschaut. Schnell stellten sie fest, dass sie die wichtigsten Räume wie Küche, Wohn-, Ess- und Schlafzimmer gerne auf einer Ebene hätten. Ihre Wahl fi el deshalb auf einen Bungalow aus dem Jahr Das Stiftparkett im großen Wohnzimmer begeisterte das Paar auf Anhieb. Um dies noch natürlicher aussehen zu lassen, ließen sie den Lack abschleifen und den Boden dann ölen. Im ausgebauten Keller fand sich Platz für ein Büro. Und das insgesamt 900 Quadratmeter große Grundstück in Moschheim bietet reichlich Platz zum Spielen. Alles bereit also fürs große Familienglück! Bald hat das Paar noch jemanden zum Spielen. 36 Aus Alt mach Neu Geschichte wahren und modern wohnen für Familie Neuhaus kein Widerspruch. TEIL 6 Schöner wohnen besser leben! Fotos: Peter Kerkrath 38 Drei Geschichten vom Glück Wie Sparda-Kunden ihr Glück in den eigenen vier Wänden gefunden haben. So verschieden die Wohnträume unserer Kunden auch sind die Freude über deren Erfüllung ist stets groß. Und noch etwas haben alle gemeinsam: Sie sind mit ihrer Baufi nanzierung bei der Sparda-Bank äußerst zufrieden. as Ehepaar Heß kaufte einen Bungalow fürs Familienglück. Familie D Catalan hat endlich mehr Platz. Und Familie Neuhaus machte ihr altes Haus fi t für die Zukunft. Den perfekten Partner für die Finanzierung ihrer Wohnträume fanden alle drei in der Sparda-Bank Südwest. Uns hat begeistert, dass der Finanzierungsplan ganz nach unserer Lebensplanung ausgerichtet wurde, sagt Sascha Heß. Im Gespräch mit ihrer Finanzberaterin hatte diese ihn und seine Frau Dagmar zuvor ausführlich zu ihren Zukunftswünschen befragt. Auch Benno Neuhaus fühlte sich von seiner Sparda-Beraterin absolut verstanden. Sie nahm sich viel Zeit, um miralles rund um Aus Klein mach Groß Rückzugsräume für jeden: Das ermöglichte Familie Catalan erst das Eigenheim.

19 36 TEIL 6 SPARDA AKTUELL 06/15 Ihre Sparda-Produkte RUBRIK 37 SpardaPlan Modernisieren Ein Haus voll glücklicher Erinnerungen Wenn Benno Neuhaus durch sein Haus geht, wird in jedem Raum eine Erinnerung wach. Gebaut hatten es 1933 seine Großeltern. Bei Oma durfte man immer alles machen, erzählt Benno Neuhaus schmunzelnd. Das allein sei aber natürlich nicht der Grund für ihn und seine Frau Sabine gewesen, das Haus im Jahr 2006 von seiner Tante zu übernehmen. Eine Fassadendämmung, eine Nur für moderne Heizungsanlage Immobilienbesitzer oder ein professionell angelegter Garten es gibt viele Dinge, die die Wohnqualität erhöhen. Unabhängig davon, wel- che Pläne Immobilienbesitzer demnächst umsetzen möchten, SpardaPlan Modernisieren hilft bei der Verwirklichung. Alle Vorteile dieses Finanzierungsmodells auf einen Blick: Bereits sechs Jahre zuvor waren sie mit ihren beiden Söhnen dort zur Miete eingezogen auch um die Oma zu betreuen. Nach deren Tod mochten Benno und Sabine Neuhaus das Haus am Stadtrand von Gau-Algesheim nicht mehr missen. Das liegt sicher auch an den direkt angrenzenden Weinbergen, in denen die beiden gerne spazieren gehen. Den Charme des mehr als 80 Jahre alten Gebäudes kann für Familie Neuhaus kein Neubau ersetzen. Der Anbau etwa zeugt noch von dem einstigen Stall, in dem die Großeltern Hühner hielten. Statt neu zu bauen, investieren sie lieber in die Instandhaltung. Mit der Finanzierung durch die Sparda-Bank Südwest hatte das Ehepaar bereits beim Kauf von der Tante gute Erfahrungen gemacht. Deshalb fi el ihre Wahl auch beim Modernisierungskredit auf die Genossenschaftsbank. Mit dem Kredit haben sie unter anderem die Fassade komplett erneuert. Bei dem zweieinhalbgeschossigen Haus eine besonders aufwendige Arbeit. Zusätzlich wurden die Regenrinnen ausgetauscht und der Anbau gedämmt. Jetzt ist das Haus erst mal wieder fi t. Und wer weiß, vielleicht werkelt in einigen Jahren die nächste Generation der Familie daran die Finanzierung zu erklären, betont er. So habe sie ihn beispiels weise auf staatliche Fördermöglichkeiten hingewiesen. Und Nicole und Jefrey Catalan sind einfach glücklich, dass ihnen die h Terminvereinbarung unter: Sparda-Bank beim Sprung in die eigenen vier Wände geholfen hat. MASSGESCHNEIDERTE MÖGLICHKEITEN Die faire Beratung hatte Sascha und Dagmar Heß bereits ein gutes Gefühl gegeben. Die Möglichkeit, den Zins für das Immobiliendarlehen durch die Zusammenarbeit der Sparda-Bank mit der Münchener Hypothekenbank auf 30 Dank Sanierung erstrahlt der Bau des Großvaters heute in neuem Glanz. Im heimeligen Wohnzimmer fühlen sich nicht nur Herrchen und Frauchen wohl Jahre festzuschreiben, überzeugte die beiden dann restlos. Denn auf diese Weise können sie langfristig von den derzeit besonders niedrigen Zinsen profi tieren. Wir wollten eine Finanzierung, die auf lange Sicht gut zu stemmen ist, sagt Sascha Heß. Wie bei Familie Heß fi ndet der Berater der Sparda-Bank immer zuerst in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen heraus, wie hoch Ihr monatlicher, fi nanzieller Spielraum ist schließlich soll der Hauskauf nicht zur Belastung werden. Zu einer soliden Finanzierung gehört deshalb immer auch Eigenkapital, am besten etwa 20 Prozent.Nützlich ist ein Bausparvertrag. Sascha und Dagmar Heß etwa hatten damit schon länger Geld fürs Eigenheim angespart. Übrigens: Es lohnt sich, früh mit dem Bausparen anzufangen. Für junge Leute bis 25 Jahre gibt es beim Abschluss einen Extra-Bonus. FAIRE KONDITIONEN Jede Finanzierung lässt sich durch die fairen Konditionen der Sparda-Bank ganz fl exibel auf die persönlichen Bedürfnisse zuschneiden. So kann dietilgungsrate mehrfach kostenfrei ge- Fotos: Peter Kerkrath Für alle Renovierungs-, Modernisierungs- oder Sanierungsvorhaben Kreditsumme ab bis Euro ist sofort verfügbar Monatsrate ab 100 Euro Attraktiver gebundener Sollzinssatz Kein Grundbucheintrag SpardaPlan SchönerLeben Für alle Mieter, die nicht länger auf eine moderne Küche oder oder neue Möbel warten wollen, ist SpardaPlan Schö- nerleben genau das Richtige. Die Kreditsumme liegt bei bis Euro. Ansonsten gelten die gleichen Rahmenbedingungen wie bei SpardaPlan Modernisieren. SpardaBaufiFlex Für Mieter optimal Sie wünschen sich einen fl exiblen Zinssatz? Dann ist SpardaBaufi Flex ein fl exibler Baustein für Ihre Baufi nanzierung. Der Sollzinssatz wird jeweils am Quartalsende auf Grundlage des Geldmarktzinssatzes Drei-Monats-Euribor angepasst. Dadurch sind Sie maximal drei Monate an einen Zins gebunden. Die weiteren Vorteile: Tilgung teilweise oder ganz zum Quartalsende möglich Kostenfreie Umwandlung in ein Darlehen mit längerer Zinsbindung

20 38 TEIL 6 SPARDA AKTUELL 06/15 TEIL 6 SPARDA AKTUELL 06/15 39 Ein Haus für eine glückliche Zukunft Ein eigener Rückzugsort für jeden davon träumten Nicole und Jefrey Catalan schon lange. In ihrer alten, offen geschnittenen Mietwohnung schlief die zweijährige Tochter Nele Lyn noch mit den beiden in einem Nischenzimmer. Ihr Haus in Uchtelfangen bietet den dreien nun mit 120 Quadratmeter Wohnfl äche jede Menge Platz. Nele Lyn hat jetzt nicht nur ihr eigenes Zimmer, sie kann auch mit ihren Eltern nach Herzenslust im großen Garten toben. Die kleine Nele Lyn muss an die Altersvorsorge noch keinen Gedanken verschwenden. Für den Koch und die angehende Lehrerin war aber auch dies ein gutes Argument für den Hauskauf. Außerdem wollten sie genau so wohnen, wie es ihnen gefällt. So haben sie etwa einen Kaminofen eingebaut und das Bad komplett saniert. Weitere Projekte wie ein Carport, ein neues Dach und eine moderne Heizungsanlage sind bereits in Planung. Und für ein Geschwisterchen für Nele Lyn wäre ja auf jeden Fall auch ausreichend Platz vorhanden Ihre Sparda-Produkte Ihr Schutz: SpardaBaufiProtect Solange der Hauptverdiener seinem Job nachgeht, ist eine Finanzierung gut zu stemmen. Sollte er oder sie aber seinen Job verlieren, ihn aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben können oder sterben, sichert SpardaBaufi Protect die Ratenzahlung. So bleibt den Angehörigen die Immobilie auch in einer Notsituation erhalten. ändert werden. Sollte, beispielsweise durch einen Gehaltsbonus, mal etwas mehr Geld zur Verfügung stehen, sind jährliche Sondertilgungen bis zu zehn Prozent möglich. So lässt sich die Laufzeit bei Bedarf stark verkürzen. Generell gilt: Je höher die vereinbarte Tilgungsrate ist, desto schneller lässt sich das Darlehen zurückzahlen. Das ist in Zeiten niedriger Zinsen besonders lohnenswert. Wer beim Zinssatz auf maximale Flexibilität setzen möchte, ist mit SpardaBaufi Flex gut beraten. Mehr Informationen dazu fi nden Sie in der Produktspalte auf Seite 37. JETZT BERATEN LASSEN Unsere drei zufriedenen Baufi nanzierungsfamilien schmieden übrigens schon neue Pläne. Die Catalans wünschen sich ein neues Dach. Familie Heß träumt von einem wasserführenden Kaminofen in Verbindung mit einer Solaranlage. Und für Benno Neuhaus steht eines einfach fest: Ist man hinten am Haus fertig, gibt es vorne wieder etwas zu tun. Ihre nächsten Bauvorhaben wollen alle auf jeden Fall wieder mit der Sparda-Bank realisieren. Gibt es auch an Ihrem Haus noch das eine oder andere zu tun? Oder wollen Sie erst noch eine eigene Immobilie bauen oder kaufen? Dann vereinbaren Sie am besten noch heute einen persönlichen Beratungstermin. Vielleicht gehören Sie dann schon bald auch zu den zufriede-nen Baufinanzierungskunden der Sparda-Bank Südwest. Der offene Wohn- und Essbereich ist gemütlicher Lebensmittelpunkt der jungen Familie. Ganz modern: das frisch sanierte Bad. Nele Lyn hat nun ihr eigenes kleines Reich. Fotos: Peter Kerkrath (3), istockphoto (AlexRaths) Unser Service für Baufinanzierer Sobald ein Kreditantrag gestellt wurde, tauchen oft noch Fragen auf. So interessieren sich unsere Kundinnen und Kunden zum Beispiel für den aktuellen Stand ihres Antrags, möchten etwas zur Kreditauszahlung oder mehr zu Sondertilgungen, Ratenanpassungen oder Ablösungen wissen. Auf alle Fragen also zu Ihrer bestehenden Sparda-Baufi nanzierung erhalten Sie Antworten von den Kolleginnen und Kollegen aus dem Telefonischen Kreditservice eines von unseren Teams, die sich am Standort Mainz-Hechtsheim um das umfangreiche Baufi nanzierungsgeschäft der Sparda-Bank Südwest kümmern. Und dafür sorgen, dass Sie auch nach der Beratung in der Filiale einen einwandfreien Service erhalten.

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