Trainingseinheit Ein guter Tag Der Energiesparwettbewerb

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1 1 Ein guter Tag Der Energiesparwettbewerb Einleitung 3 Übungen 7 Teil 1: Start Übung 1: Energieverbrauch im Allgemeinen 7 Übung 2: Energieverbrauch im Verkehr 8 Übung 3: Vorteile nachhaltiger Verkehrsmittel 9 Teil 2: Theorie Übung 4: Nachhaltigkeit und Sanfte Mobilität 10 Übung 5: Verkehr und seine Einflüsse auf das Klima 11 Übung 6: Verkehr und Lärm 12 Übung 7: Mobilität und Raum 13 Übung 8: Mobilität und Gesundheit 14 Übung 9: Wie viele Autos gibt es? Der Motorisierungsgrad 15 Übung 10: Einfluss des Autos auf Landschaft und Gesellschaft 16 Übung 11: Einflüsse des Autos auf die Umwelt 17 Übung 12: Zusammenfassung und Gruppendiskussion 18 Teil 3: Praxis Übung 13: Das Energietagebuch Vorbereitung für den Energiesparwettbewerb 19 Übung 14: Ein guter Tag Der Energiesparwettbewerb 20 Teil 4: Abschluss Übung 15: Erfahrungsaustausch 21 Übung 16: Zusammenfassung und Abschluss 22 TOGETHER_Energieeffiziente Mobilität_3_.pdf

2 2 Arbeitsmaterialien Arbeitsmaterialien für TrainerInnen Leitfaden Arbeitsmaterialien für KursteilnehmerInnen Arbeitsblätter Arbeitsblatt 1: Energieverbrauch bei der Verkehrsmittelnutzung Arbeitsblatt 2: Energieverbrauch des Verkehrssektors Arbeitsblatt 3: Das Energietagebuch Arbeitsblatt 4: Der Energiesparwettbewerb Handouts Handout 1: Energieverbrauch allgemein Handout 2: Energieverbrauch im Verkehr Handout 3: Vorteile nachhaltiger Verkehrsmittel Handout 4: Nachhaltigkeit und Sanfte Mobilität Handout 5: Verkehr und seine Auswirkungen auf das Klima Handout 6: Verkehr und Lärm Handout 7: Mobilität und Raum Handout 8: Mobilität und Gesundheit Handout 9: Wie viele Autos gibt es? Handout 10: EEinfluss des Autos auf Landschaft und Gesellschaft Handout 11: Einflüsse des Autos auf die Umwelt TOGETHER_Energieeffiziente Mobilität_3_.pdf

3 Einleitung 3 Ein guter Tag Der Energiesparwettbewerb Allgemeine Tipps für die Arbeit mit MigrantInnen Im Bereich der Migration und Integration und in der konkreten Arbeit mit MigrantInnen ist es wichtig, sich mit sprachlichen, kulturellen und geschlechtsspezifischen Fragen und Problemstellungen auseinanderzusetzen. Es sollten nicht nur die individuellen Bedürfnisse der KursteilnehmerInnen berücksichtigt werden, sondern auch der jeweilige Zugang und Hintergrund zur Thematik und der Genderaspekt in das Training mit einfließen. Nachfolgend finden Sie einige Punkte, die Ihnen dabei helfen können, mit Ihren TeilnehmerInnen fruchtbringend zu arbeiten: Wenn Sie Ihre TeilnehmerInnen noch nicht so gut kennen, nehmen Sie sich Zeit, um Sie zu ihren eigenen Erfahrungen zum jeweiligen Thema zu befragen. Achten Sie darauf, dass Sie TeilnehmerInnen aufgrund ihrer Herkunft, Kultur oder Religion und ihres Geschlechts nicht in unangenehme Situationen bringen. Manchmal kann genderspezifisches Training (getrennt nach Geschlechtern) passender sein. Bei der Durchführung genderspezifischer Trainings sollte darauf geachtet werden, dass die TrainerInnen das gleiche Geschlecht wie die TeilnehmerInnen haben. (( Im Anhang des Trainingsmoduls finden Sie eine Tabelle mit einem Vergleich kultur- und länderspezifischer Werte und Einstellungen zum Thema Energieeffiziente und nachhaltige Mobilität. Ziel der Diese hat zum Ziel, TeilnehmerInnen mit einer energieeffizienten und nachhaltigen Mobilität vertraut zu machen. Dabei stehen persönliche Vorteile im Vordergrund sowie Vorteile für Umwelt und Klimaschutz. Darüber hinaus wird auch ein soll auch der persönliche Energieverbrauch in Haushalt und Mobilität diskutiert werden. TOGETHER_Energieeffiziente Mobilität_3_.pdf

4 Einleitung 4 Die TeilnehmerInnen sollen: die wichtigsten Einflüsse des Verkehrs auf den Gesamtenergieverbrauch verstehen lernen, einen Überblick über nachhaltige Verkehrsmittel erhalten und ein Tagebuch zu ihren täglichen Wegen führen und Rückschlüsse auf Kosten und Energieverbrauch ziehen. Im Allgemeinen bestehen die Lernziele dieser aus einer Kombination von harten und weichen Maßnahmen. Lernziele dieser sind: Einblick in den Energieverbrauch von Verkehr und Haushalt bekommen und zu vergleichen Persönliche Vorteile energieeffizienter Verkehrsmittel kennenlernen ( Wie profitiere ich persönlich? ) Informationen zu nachhaltigen Verkehrsmitteln zur Verfügung haben & WEICHE MASSNAHMEN HARTE MASSNAHMEN Verbesserung der Sprachkenntnisse durch die bereitgestellten Unterlagen Soziale Inklusion durch Interaktion mit dem Umfeld Motivation für das Thema Nachhaltige Mobilität durch Gesundheits- und Kostenvorteile und Bildung von Umweltbewusstsein Überwindung von Barrieren bei der Nutzung energieeffizienter Verkehrsmittel Das lokale Umfeld kennenlernen und den eigenen Aktionsradius erweitern Kommunikation und Freude bei der Verwendung nachhaltiger Verkehrsmittel (( Siehe auch: Allgemeine Einführung zum Trainingsmodul. Aufbau der Die vermittelt Wissen zum Energie- und Ressourcenverbrauch des Verkehrs und enthält theoretische und praktische Übungen zu den Vorteilen nachhaltiger Mobilität. Das Trainingsmodul ist in vier Teile gegliedert: TOGETHER_Energieeffiziente Mobilität_3_.pdf

5 Einleitung 5 Teil 1 widmet sich dem gegenwärtigen Mobilitätsverhalten der TeilnehmerInnen, stellt umweltfreundliche, energieeffiziente Verkehrsarten vor und macht deren Vorteile bewusst. Teil 2 vermittelt Grundkenntnisse zum Energieverbrauch im Verkehr sowie weiteren Auswirkungen des Verkehrsgeschehens. Teil 3 bildet das praktische Training zum Energiesparwettbewerb. Teil 4 bietet Raum für Diskussion und Erfahrungsaustausch über die. Es wird grundsätzlich empfohlen, die Übungen nacheinander durchzuführen. Die Übungen können aber auch für sich alleine stehen und beliebig kombiniert werden. Es gibt also kein richtig oder falsch. Wenn passend, verwenden Sie die Handouts oder Arbeitsblätter. Spezifische Fähigkeiten und Ziele Die TeilnehmerInnen sollen die Begriffe Energieverbrauch, Nachhaltigkeit und umweltfreundliche bzw. energieeffiziente Mobilität verstehen. Sie sollen das Energietagebuch ausfüllen können, den Energieverbrauch einzelner Verkehrsmittel abschätzen und sich mit Menschen in ihrer Umgebung darüber unterhalten können. Sprachniveau und -fertigkeiten sind in allen Übungen angeführt. (( Sie finden eine Tabelle mit den allgemeinen in Europa üblichen Sprachniveaus im Anhang des Trainingsmoduls. Sprachfertigkeiten Z R L S Zuhören Reden Lesen Schreiben TOGETHER_Energieeffiziente Mobilität_3_.pdf

6 Einleitung 6 in der Die folgenden werden für diese empfohlen: Arbeitsblätter für Kursteilnehmerinnen Aufnahmegerät (wenn möglich) Energietagebücher (einzusammeln von den TeilnehmerInnen) Flipchart/Weißwandtafel Handouts für KursteilnehmerInnen Internetzugang (optional) Mobilität Marker/Leuchtstifte Notizblock/Papier Portfolio (optional) Stadtpläne/Umgebungspläne/Karten Stifte Portfolio Um einen möglichst hohen praktischen Nutzen aus dieser zu ziehen und um sicherzustellen, dass der Lernprozess nach Abschluss der Einheit weitergeht, ist jede/r TeilnehmerIn eingeladen, während der ein Portfolio zu erstellen. Ein Portfolio ist ein Hilfsmittel, um das Gelernte auf individuelle Weise zu verarbeiten und festzuhalten und kann mit beliebigen Materialien, die die TeilnehmerInnen während dieser Einheit sammeln (z. B. Fotos, hilfreiche Sätze, Bilder, Karten, Mitschriften, etc.), gefüllt werden. Die TeilnehmerInnen erhalten während der Einheit praktische Übungen und Arbeitsblätter, die sie ebenso in ihr Portfolio aufnehmen können. Durch die freie individuelle Gestaltung des Portfolios kann jede/r TeilnehmerIn sein/ihr persönliches Energiespar- oder Nachhaltigkeits-Handbuch erarbeiten. TOGETHER_Energieeffiziente Mobilität_3_.pdf

7 Teil 1: Start 7 Übungen Teil 1: Start In Teil 1 der wird das gegenwärtige Mobilitätsverhalten der KursteilnehmerInnen, deren Wissen zu Verkehr und Energieverbrauch in der Mobilität besprochen und mit jenem im Haushalt verglichen. Ausgangspunkt sind die Bedürfnisse und Wünsche sowie Erfahrungen der TeilnehmerInnen. Das Wissen zu Energieverbrauch im Verkehr wird vertieft, umweltfreundliche und energieeffiziente Verkehrsarten werden vorgestellt und deren Vorteile aufgezeigt. ÜBUNG 1 Energieverbrauch im Allgemeinen In unserem Alltag verbrauchen wir überall Energie: zum Kochen, Heizen, für Beleuchtung und für unsere Mobilität. In dieser Übung geht es um einen Vergleich des Energieverbrauchs unterschiedlicher Aktivitäten. Einführung und Diskussion Man bekommt einen guten Eindruck, wofür Energie benötigt wird und wie viel man verbraucht, wenn man die eigenen Aktivitäten im Laufe eines Tages beobachtet. Die/der TrainerIn teilt Handout 1 aus, erklärt den Begriff Energie und veranschaulicht den Energieverbrauch alltäglicher Aktivitäten anhand der vorgegebenen Beispiele. Bitten Sie die KursteilnehmerInnen, verschiedene Haushaltsrechnungen mitzubringen (z. B. Stromrechnung, Gasrechnung, Tankstellenrechnung, Busfahrkarten, etc.) um sie verschiedenen Energiesektoren zuzuteilen. Auf diese Weise werden die Begriffe Energie und Verbrauch verständlicher und es wird aufgezeigt, in welchen Lebensbereichen Energie verbraucht wird. Mobilität Energieverbrauch allgemein, S. 2f. Handout 1 Energieverbrauch allgemein Flipchart/Weißwandtafel, Papier/Stifte, Marker/Leuchtstifte ~ 20 min. TOGETHER_Energieeffiziente Mobilität_3_.pdf

8 Teil 1: Start 8 Level: alle Fertigkeiten: Z, R, L ÜBUNG 2 Energieverbrauch im Verkehr Der Verkehrssektor ist für ca. ein Drittel des durch Menschen verursachten Gesamtenergieverbrauchs verantwortlich. Abhängig von den Verkehrsmitteln, die wir benutzen, kann man Energie sparen oder mehr verbrauchen. Wichtig für die Umweltauswirkungen sind auch die unterschiedlichen Energiequellen, also z. B. Erdöl oder Sonnenenergie. Startübung Die KursteilnehmerInnen schätzen, wie hoch der Energieverbrauch verschiedener Verkehrsmittel ist (zu Fuß, Fahrrad, Auto) und füllen dazu das Arbeitsblatt 1 aus. Einzelübung Die TeilnehmerInnen geben den geschätzten Energieverbrauch der Mobilität am Gesamtenergieverbrauch an (Arbeitsblatt 2). Gruppendiskussion Der/die TrainerIn löst Arbeitsblatt 1 und 2 auf und eröffnet die Diskussion mit einem Vergleich des Energieverbrauchs für Haushalt (Waschen, Heizen, etc.) und Verkehr (z. B. Autofahren). Folgende Fragen können hier hilfreich sein: Wie schätzen Sie Ihren Energieverbrauch im Haushalt (Waschen, Heizen, Kochen, etc.) im Vergleich zu jenem Ihrer Mobilität ein: höher oder niedriger? Macht es dabei einen Unterschied, ob man für seine Mobilität ein Auto verwendet oder nicht? Wie hoch, denken Sie, ist der Energieverbrauch eines durchschnittlichen Autos pro km und Person im Vergleich zu einem öffentlichen Verkehrsmittel? Mobilität Wie groß ist der Anteil des Verkehrs am Gesamtenergieverbrauch?, S. 4f. TOGETHER_Energieeffiziente Mobilität_3_.pdf

9 Teil 1: Start 9 Arbeitsblatt 1 Energieverbrauch des Verkehrssektors Arbeitsblatt 2 Energieverbrauch des Verkehrssektors Handout 2 Energieverbrauch im Verkehr Flipchart/Weißwandtafel, Papier/Stifte, Marker/Leuchtstife ~ 30 min. Level: alle Fertigkeiten: Z, R, L ÜBUNG 3 Vorteile nachhaltiger Verkehrsmittel Nachhaltige Verkehrsmittel wie zu Fuß gehen, Radfahren, öffentlicher Verkehr und Eco-driving (spritsparende Fahrweise von Autos) sind flexible und haben positive Auswirkungen auf Umwelt, Gesundheit und die Geldbörse. Gruppendiskussion Die KursteilnehmerInnen diskutieren in Kleingruppen ihre Möglichkeiten auf umweltfreundliche Verkehrsmittel umzusteigen und welche persönlichen Vorteile sich dadurch ergeben könnten. Verwenden Sie dazu Handout 3. Mobilität Vorteile nachhaltiger Verkehrsmittel, S. 7 ff. Handout 3 Vorteile nachhaltiger Verkehrsmittel ~ 20 min. Level: alle Fertigkeiten: Z, R, L Gesamtdauer für Teil 1 ~ 1 Std. 10 min. TOGETHER_Energieeffiziente Mobilität_3_.pdf

10 Teil 2: Theorie 10 Teil 2: Theorie In Teil 2 der werden Basiskenntnisse zu Energie und Verkehr vermittelt und Auswirkungen des Verkehrs besprochen. ÜBUNG 4 Nachhaltigkeit und Sanfte Mobilität Nachhaltig oder sanft ist eine Mobilität immer dann, wenn sie möglichst geringe negative Auswirkungen auf Mensch und Umwelt hat, d. h. wenn sie energiesparend und raumschonend ist und einen gesunden Lebensstil fördert. Dazu zählen: Öffentlicher Verkehr Energieeffiziente Nutzung von Autos wie z. B. Eco-driving (spritsparende Fahrweise), Car Sharing, Car Pooling (Bilden von Fahrgemeinschaften) oder alternative Antriebe und Treibstoffe wie Elektro- oder Hybridautos. Gruppendiskussion Warum sind Nachhaltigkeit und Sanfte Mobilität vor allem in Europa so wichtige Themen? Lassen Sie Ihre KursteilnehmerInnen über diese Themen diskutieren und fragen Sie sie, ob diese auch in ihrem Herkunftsland Bedeutung haben? Teilen Sie anschließend Handout 4 aus. Mobilität Nachhaltigkeit und Sanfte Mobilität, S. 6 Handout 4 Nachhaltigkeit und Sanfte Mobilität ~ 20 min. Level: B1 Fertigkeiten: Z, R, L TOGETHER_Energieeffiziente Mobilität_3_.pdf

11 Teil 2: Theorie 11 ÜBUNG 5 Verkehr und seine Einflüsse auf das Klima Verkehr ist einer der wichtigsten Verursacher von klimaschädlichen Treibhausgasen und gesundheitsschädlichen Luftschadstoffen. Den TeilnehmerInnen werden die Zusammenhänge aufgezeigt. Gruppendiskussion und Präsentation Lassen Sie die TeilnehmerInnen den Energieverbrauch verschiedener Verkehrsmittel schätzen und präsentieren Sie die Ergebnisse mit Handout 5. Mobilität Verkehr und seine Auswirkungen auf das Klima, S. 10 f. Handout 5 Verkehr und seine Auswirkungen auf das Klima ~ 20 min. Level: B1+ Fertigkeiten: Z, R, L TOGETHER_Energieeffiziente Mobilität_3_.pdf

12 Teil 2: Theorie 12 Die folgenden Übungen 6-8 können auch als eine gemeinsame Übung durchgeführt werden. Dazu können die KursteilnehmerInnen in Kleingruppen eingeteilt werden, von denen jede ein Thema und Handout behandelt (Verkehr und Lärm; Mobilität und Raum; Mobilität und Gesundheit). Die Kleingruppen besprechen die e des jeweiligen Handouts und präsentieren diese den anderen KursteilnehmerInnen. ÜBUNG 6 Verkehr und Lärm Mit dieser Übung soll den TeilnehmerInnen bewusst gemacht werden, dass Lärm eine Form der Umweltbelastung ist, die oft vergessen wird, aber starke negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat. Diskussion und Präsentation Fragen Sie Ihre KursteilnehmerInnen über ihre Erfahrungen mit Verkehrslärm in ihrem Herkunftsland und ihrem (neuen) Heimatland. Können sie Unterschiede feststellen? Geben Sie anschließend eine kurze Präsentation mit Handout 6. Mobilität Verkehr und Lärm, S. 11 f. Handout 6 Verkehr und Lärm ~ 20 min. Level: B1 Fertigkeiten: Z, R, L TOGETHER_Energieeffiziente Mobilität_3_.pdf

13 Teil 2: Theorie 13 ÜBUNG 7 Mobilität und Raum Die gesamte Verkehrsinfrastruktur benötigt viel Fläche, z. B. für Straßen, Parkplätze, Tankstellen, Parkhäuser, aber auch Bahninfrastruktur. Bei den unterschiedlichen Verkehrsmitteln verbrauchen die Autos weit mehr Platz als der öffentliche Verkehr oder Rad- und Fußwege. Diskussion und Präsentation Lassen Sie die TeilnehmerInnen schätzen, wie viel Personen durchschnittlich in einem Auto sitzen. Mit Handout 7 können Sie veranschaulichen, wie viel Raum unterschiedliche Verkehrsmittel in Anspruch nehmen. Mobilität Mobilität und Raum, S. 13 f. Handout 7 Mobilität und Raum ~ 20 min. Level: B1 Fertigkeiten: Z, R, L TOGETHER_Energieeffiziente Mobilität_3_.pdf

14 Teil 2: Theorie 14 ÜBUNG 8 Mobilität und Gesundheit Verkehr wirkt sich erheblich auf die Gesundheit der Bevölkerung aus, direkt durch Abgase und Lärm und indirekt durch Umweltverschmutzung und Klimawandel. Radfahren und zu Fuß Gehen haben hingegen positive Auswirkungen auf die Gesundheit. Diskussion und Präsentation Geben Sie Inputs zu den Gesundheitsauswirkungen des Verkehrs anhand des Handouts 8. Lassen Sie anschließend Ihre KursteilnehmerInnen zu diesem Thema diskutieren und fragen Sie sie nach ihren eigenen Erfahrungen und Verbesserungsvorschlägen. Mobilität Mobilität und Gesundheit, S. 15 f. Handout 8 Mobilität und Gesundheit ~ 20 min. Level: B1+ Fertigkeiten: Z, R, L TOGETHER_Energieeffiziente Mobilität_3_.pdf

15 Teil 2: Theorie 15 ÜBUNG 9 Wie viele Autos gibt es? De In dieser Übung sollen die KursteilnehmerInnen einen Überblick über den Motorisierungsgrad in den einzelnen Ländern bekommen. r Motorisierungsgrad Präsentation und Gruppendiskussion Geben Sie eine kurze Präsentation zum derzeitigen Motorisierungsgrad in den unterschiedlichen Ländern (Handout 9). Die TeilnehmerInnen sollen ein Gefühl dafür bekommen, dass die Autodichte in einigen Ländern der Welt sehr hoch und in anderen Ländern sehr gering ist. Die TeilnehmerInnen können anhand des Handouts die Autodichte ihres Herkunftslandes und (neuen) Heimatlandes mit anderen Regionen und Ländern vergleichen und ihre Erfahrungen austauschen. Mobilität, Zahlen und Fakten zum Auto(fahren), S. 16 ff. Handout 9 Wie viele Autos gibt es? ~ 25 min. Level: B1 Fertigkeiten: Z, R, L TOGETHER_Energieeffiziente Mobilität_3_.pdf

16 Teil 2: Theorie 16 ÜBUNG 10 Einfluss des Autos auf Landschaft und Gesellschaft Die KursteilnehmerInnen bekommen einen Einblick in die Auswirkungen des Autoverkehrs auf Landschaft und Gesellschaft. Gruppenübung und Diskussion Der/die Trainerin teilt das Handout 10 mit unterschiedlichen Bildern zu Verkehrssituationen und -infrastrukturen aus. Die TeilnehmerInnen sollen in Kleingruppen die verschiedenen Bilder diskutieren und unterschiedliche Perspektiven hinsichtlich der Verkehrsmittelwahl einbringen (z. B. aus der Sicht von AutofahrerInnen/FußgängerInnen/ RadfahrerInnen, etc.). Hilfreiche Fragen können sein: Welches Bild gefällt mir besser? Warum? Wo würde ich lieber leben? Welches Verkehrsmittel (z. B. Auto, Fahrrad, Straßenbahn, etc.) ist für mich das Vertrauteste? Gibt es Unterschiede in der Verkehrsplanung und -infrastruktur zwischen Herkunftsland und (neuem) Heimatland? Lassen Sie einige TeilnehmerInnen ihre Ergebnisse präsentieren. Mobilität, Der Einfluss des Autos auf die Gesellschaft, S. 19 f. Die Dominanz des Autos in modernen Städten, S. 20 f. Handout 10 Einfluss des Autos auf Landschaft und Gesellschaft ~ 30 min. Level: alle Fertigkeiten: Z, R (L) TOGETHER_Energieeffiziente Mobilität_3_.pdf

17 Teil 2: Theorie 17 ÜBUNG 11 Einflüsse des Autos auf die Umwelt Luftverschmutzung. Lärm, Klimawandel: Diese Umweltprobleme ergeben sich auch durch den ständig steigenden Verkehr auf den Straßen. In dieser Übung werden die TeilnehmerInnen über die wichtigsten Schadstoffe, die der motorisierte Verkehr verursacht, vertraut gemacht. Präsentation und Gruppendiskussion Geben Sie eine kurze Präsentation zu den wichtigsten Umweltauswirkungen des motorisierten Verkehrs (Handout 11). Eröffnen Sie anschließend eine Gruppendiskussion, bei der die TeilnehmerInnen ihre eigenen Erfahrungen zum Thema einbringen können. Mobilität, Einflüsse des Autos auf die Umwelt, S. 22 f. Handout 11 Einflüsse des Autos auf die Umwelt ~ 20 min. Level: B2+ Fertigkeiten: Z, R, S TOGETHER_Energieeffiziente Mobilität_3_.pdf

18 Teil 2: Theorie 18 ÜBUNG 12 Zusammenfassung und Gruppendiskussion Die einzelnen Themen des Theorieteils werden zusammengefasst und diskutiert. Integrieren Sie die Gruppe von Anbeginn; jede/r TeilnehmerIn soll die Möglichkeit haben, seine/ihre Erfahrungen zu den jeweiligen Themen (Lärm, Gesundheit, etc.) darzustellen. Folgende Fragen können dabei hilfreich sein: Wie ist die Situation in der jetzigen Wohnumgebung im Vergleich zum Herkunftsland? Besser? Schlechter? Nicht vergleichbar? Was kann jede/r Einzelne zur Verbesserung der Situation tun? ~ 15 min. Level: alle Fertigkeiten: Z, R Gesamtdauer für Teil 2 ~ 3 Std. 10 min. TOGETHER_Energieeffiziente Mobilität_3_.pdf

19 Teil 3: Praxis 19 Teil 3: Praxis In diesem Teil setzen die TeilnehmerInnen ihr erworbenes Wissen praktisch ein. Zudem wird das eigene Mobilitätsverhalten spielerisch dargestellt und analysiert. ÜBUNG 13 Das Energietagebuch Vorbereitung für den Energiesparwettbewerb Der/die TrainerIn gibt Anleitung zum Gebrauch des Energietagebuchs. Die TeilnehmerInnen werden ersucht, das Energietagebuch für einen bestimmten Tag und alle zurückgelegten Wege auszufüllen. Anhand des Arbeitsblatts 3 sollen folgende Punkte eingetragen werden: Alle Wege an einem Tag Die verwendeten Verkehrsmittel Start und Ziel des Weges und Länge des zurückgelegten Wegs (Schätzung in Stunde/Minuten bzw. km) Besondere Eindrücke entlang des Weges/während der Fahrten. Mobilität, Energieverbrauch Messung und Vergleichbarkeit, S. 24 Arbeitsblatt 3 Das Energietagebuch ~ 20 min. Level: alle Fertigkeiten Z, L, R, S TOGETHER_Energieeffiziente Mobilität_3_.pdf

20 Teil 3: Praxis 20 ÜBUNG 14 Ein guter Tag Der Energiesparwettbewerb Anhand der ausgefüllten Reiseaktivitäten in den Energietagebüchern führen die TeilnehmerInnen einen Energiesparwettbewerb durch. Die ausgefüllten Energietagebücher werden eingesammelt, und in Bezug auf den Energieverbrauch der verwendeten Verkehrsmittel verglichen. Um den Energieverbrauch errechnen und vergleichen zu können, wird das Arbeitsblatt 4 ausgeteilt, in dem sogenannte Energiepunkte für jedes Verkehrsmittel vergeben und für alle Fahrten zusammengezählt werden. Der/die TeilnehmerIn, der/die wenigsten Punkte gesammelt hat, ist SiegerIn des Energiesparwettbewerbs. Mobilität, Energieverbrauch Messung und Vergleichbarkeit, S. 24 Arbeitsblatt 3 Das Energietagebuch Arbeitsblatt 4 Der Energiesparwettbewerb Nützliche Links ~ 1 2 Std. Level: alle Fertigkeiten: Z, L, R, S Gesamtdauer für Teil 3 ~ 1 Std. 20 min. 2 Std. 20 min. TOGETHER_Energieeffiziente Mobilität_3_.pdf

21 Teil 4: Abschluss 21 Teil 4: Abschluss ÜBUNG 15 Erfahrungsaustausch Die TeilnehmerInnen tauschen ihre Erfahrungen zum Energiesparwettbewerb aus. Gruppendiskussion Bilden Sie Kleingruppen und lassen Sie die TeilnehmerInnen folgende Fragen beantworten: Spielt Mobilität eine Rolle im Energieverbrauch? Kann ich etwas dazu beitragen, um den Energieverbrauch zu senken? Habe ich neue Verkehrsmittel ausprobiert? Waren diese eine Bereicherung für mich? Dazu kann auch das Energietagebuch herangezogen werden. Offene Gruppendiskussion Lassen Sie einige TeilnehmerInnen ihre Ergebnisse präsentieren und diskutieren Sie offene Punkte. Arbeitsblatt 3 Das Energietagebuch Flipchart/Weißwandtafel, Papier/Stifte ~ 30 min. Level: alle Fertigkeiten: Z, R TOGETHER_Energieeffiziente Mobilität_3_.pdf

22 Teil 4: Abschluss 22 ÜBUNG 16 Zusammenfassung und Abschluss Der/die TrainerIn beantwortet letzte offene Fragen und schließt die. ~ 10 min. Level: alle Fertigkeiten: Z, R Gesamtdauer für Teil 4: ~ 40 min. Gesamtdauer für die ~ 6 Std. 20 min. 7 Std. 20 min. TOGETHER_Energieeffiziente Mobilität_3_.pdf

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