PS Experimente im PP Unterricht WS 2007/08 MMag. Pökl Asmar Yasmin/ Stundenbild

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1 Stundenbild Thema: Suchtverhalten Das Tankmodell Wie kommt es zu Suchtverhalten? Welche Möglichkeiten sind erforderlich, diesem Suchtverhalten entgegenzuwirken. Wie funktioniert das Tankmodell nach Lagemann? Lehrplanbezug: Erziehung und Entwicklung Lernziel: Erfassen wesentlicher Ursachen für Suchtverhalten. SchülerInnen sollen das Tankmodell nach Lagemann kennen lernen. SchülerInnen erkennen die Bedürfnisse und Sehnsüchte, die hinter ihrem Tabakund Drogenkonsum stehen. SchülerInnen machen Erfahrungen im Gestalten eines positiven und gesundheitsfördernden Tankmodells. SchülerInnen sollen bestärkt und motiviert werden, dass sie nach anderen adäquaten Lösungsmöglichkeiten suchen sollen. 1

2 Ablauf der Stunde Zeit Lerninhalte Methode Material 6min Begrüßung und Klassenbucheintragung L-S 6-15min Einführung in das Thema der Stunde: L PPP/ Tafel Suchtverhalten und Das Tankmodell nach Lagemann 15-25min Die SchülerInnen kreieren ihre S Arbeitsblätter, Stifte eigene Tankstelle min Danach werden alle Arbeitsblätter im Kreis L-S aufgelegt und besprochen. Jeder der möchte darf Stellung dazu nehmen 33-40min Anschließend werden jene Bedürfnisse, die am S Flip- Chart, Stifte häufigsten von den SchülerInnen genannt wurden, in den großen Seelentank auf dem Flip- Chart übertragen min Reflexion über die Arbeitsaufgabe und L-S Der persönlichen Erfahrungen mit diesem Thema 49-50min Austeilen des Handouts L Handout. 2

3 Einstieg Zum Einstieg in die Suchtthematik vollendet jeder/jede SchülerInnen anonym folgende unvollständigen Sätze: 1. Wenn ich an Drogen denke, 2. Wenn ich von Jugendlichen höre, die häufig Alkohol trinken, dann 3. Man könnte versucht sein Alkohol zu trinken, wenn 4. Ich trank zum ersten Mal Alkohol, als 5. Wenn mir Alkohol angeboten wird, dann 6. Ich trinke Alkohol, wenn 7. Als mir zum ersten Mal Alkohol angeboten wurde, habe ich 8. Wenn ich an alkoholisierte Autofahrer denke, dann 9. Aggressive alkoholisierte Jugendliche finde ich Die Antworten werden von der Lehrkraft auf einer Folie zusammengefasst und mit den SchülerInnen diskutiert. Diese Art des Einstiegs ermöglicht die Einbeziehung aller SchülerInnen und fördert die Gesprächsbereitschaft sehr. 3

4 Hauptthema Was brauchen wir, um uns wohl zu fühlen? Die Lehrerkraft stellt den SchülerInnen das Tankmodell nach Christoph Lagemann vor. Tankmodell nach Christoph Lagemann So wie ein Auto gewisse Dinge braucht, damit es fährt, brauchen wir Menschen auch gewisse Treibstoffe in unserem Seelentank, damit wir für das Leben gerüstet und uns wohl fühlen. Unser Tank ist mal mehr, mal weniger gefüllt. Wie bei allen Tanks ist es natürlich auch notwendig aufzutanken. Welche Treibstoffe müssen wir in unserem Seelentank auftanken, damit wir uns wohl fühlen? Musik Gute Freunde Bewegung Pausen Gute Unterhaltung mit meinen Mitschülern Eine Gemeinschaft, aus der niemand ausgeschlossen wird Symbolisch wird von der Lehrkraft ein großer Tank auf einem Flip-Chart präsentiert. Eine Kopie davon (Dein persönlicher Seelentank) wird jedem/jeder SchülerIn ausgehändigt. Die SchülerInnen werden aufgefordert, ihren persönlichen Seelentank mit Sehnsüchten und Bedürfnissen zu füllen, deren Erfüllung sie zum Wohlfühlen brauchen. 4

5 Anschließend werden jene Bedürfnisse, die am häufigsten von den Schüler/innen genannt wurden, in den großen Seelentank auf dem Flip- Chart übertragen. Abschluss Die SchülerInnen entwickeln Ideen für Tankstellen ihrer Bedürfnisse. Die Ideensammlung sollte in Form eines Brainstormings auf dem Plakat erfolgen Reflexion In dieser Phase reflektieren wir über die gewonnenen Eindrücke und Erfahrungen. Wir überlegen folgende Fragestellungen: Was ist beim Projekt herausgekommen? Welche Ergebnisse liegen vor? Welche positiven Erfahrungen haben wir gesammelt? Wo lagen die Hauptprobleme (organisatorisch, inhaltlich, technisch)? Gelang es, alle SchülerInnen zu motivieren? Wie war die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten? Literaturverzeichnis: Unterlagen aus der Vorlesung, Braunschmidt, Entwicklungspsychologie 2006/2007 Bernd Weidenmann, Handbuch Active Training, Beltz,

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