HERZINGER ILSE WS 2006/07. ERLEBEN VERHALTEN HANDLEN Unterthema: MOTIVATION und MOTIVATIONSTHEORIEN

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1 ERLEBEN VERHALTEN HANDLEN Unterthema: MOTIVATION und MOTIVATIONSTHEORIEN Motive menschlichen Handelns erörtern Konfliktbewältigung, Umgang mit Frustration Entstehung und Formen von Aggression und Gewalt seelische Gesundheit und deren Beeinträchtigung siehe Anhang II Theorie der Leistungsmotivation von John Atkinson Yerkes und Dodson Gesetz siehe Anhang II Wortursprung Motivation Definitionen der Motivation / Begriffsbestimmungen Bedürfnisse und Motive der Motivation Arten der Motivation eventuelle: Geschichtliches der Motivation Beispiele für Motivation Elemente eines Handlungsprozesses experimenteller und klinischer Ansatz HULLS behavioristische Theorie der Motivation

2 Für diese Unterrichtseinheit wird folgendes benötigt: Handout des Lehrers / Lehrerin (leere) weiße Blätter eventuell PowerPoint, aber auf alle Fälle ein Handout (eventuelle für jeden Schüler) mit den vorgegebenen Figuren (oder Ausdrucke für jeden Schüler) [1]: MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE; Udo Rudolph; 2003; Beltz Verlag, Basel, Berlin [2]: :ABENTEUER PSYCHE; Gabriele Amann, Rudolf Wipplinger; 2001 by Wilhelm Braumüller; Universitäts-Verlagsbuchhandlung Ges.m.b.H; Wien

3 ZEIT PHASE LERNINHALTE METHODE MATERIAL 2 Einstieg Begrüßung durch den Lehrer / Lehrerin Vortrag (Lehrer) 5 Wiederholung der letzen Schulstunde (mit eventueller Stundenwiederholung eines Schülers / Schülerin) Gruppendiskussion (Stundenwiederholung durch Schüler) 3 Information an die Schüler / Schülerinnen über das Thema / Programm der heutigen Stunde Vortrag (Lehrer) 20 Erarbeitung der wichtigen Elemente der Theorie der Leistungsmotivation von Atkinson und des Yerkes und Dodson Gesetzes (dabei kann man wählen: HANDOUT Lückentext, Gruppenarbeit oder Vortrag durch Lehrer)

4 10 Präsentation des Experimentes und Aufgabenstellung an die Schüler HANDOUT oder POWERPOINT 5 Erarbeitung der Ergebnisses der vorher gestellten Aufgabe Ergebnis des Experimentes Gruppendiskussion 4 Festigung des heute durchgenommenen Stoffes aus der Unterrichtseinheit 1 Wiederholung und kurze Überleitung auf das Thema der nächsten Stunde

5 ANHANG III HERZINGER LSE von FEATHER: Jeder von uns kennt die geometrische Figur eines Hauses, die wir versuchen mit einem Strich (d.h. ohne abheben des Stiftes bzw. ohne dass wir eine Linie doppelt zeichnen) zu malen. Ich nehme an, dass schon einmal jeder von uns versucht hat, diese Aufgabe zu lösen. Was machen wir also bei dem Experiment von Feather (1961): Wir haben hier zwei verschiedene Arten von geometrischen Figuren. Eine dieser Figuren ist eine lösbare (rechts) Aufgabe, die andere ist unlösbar (links).

6 ANHANG III HERZINGER LSE VG 1: bekommt die lösbare Aufgabe VG 2: bekommt die unlösbare Aufgabe man soll mit Hilfe von Versuch und Irrtum herausfinden, ob die Aufgabe lösbar oder unlösbar ist Wir haben hier in diesem Experiment eine Korrelation zwischen der Theorie der Leistungsmotivation von Atkinson, der davon ausgeht, dass die Tendenz, Erfolg aufzusuchen ein Produkt aus drei verschiedenen Variablen sei.

7 ANHANG III HERZINGER LSE Diese Variablen sind das Leistungsmotiv (Erfolgsmotiv), die subjektive Erwartung von Erfolg für eine bestimmte Aufgabe, sowie der Anreiz dieses Erfolges bei der betreffenden Aufgabe. Und weites Gebiet auf das wir hier eingehen, ist das Yerkes und Dodson Gesetz. Hier geht es vielmehr um den Zusammenhang zwischen dem Niveau der optimalen Aktivierung und der Schwierigkeit der jeweiligen Aufgabe. Um optimale Leistungen zu erbringen, benötigen wir bei sehr leichten Aufgaben ein höheres Ausmaß an Aktivierung, schwierige Aufgaben bewältigen wir hingegen besser, wenn wir von vornherein deutlich weniger aktiviert sind. Das Ergebnis sollte wie folgt aussehen:

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