8.3 Differenzieren und Fördern im Mathematikunterricht Rechenschwäche/Rechenstörung/Dyskalkulie

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1 Sommersemester Differenzieren und Fördern im Mathematikunterricht Rechenschwäche/Rechenstörung/Dyskalkulie Mi, Uhr, Audimax V 1 (13.04.) Klärung von Begriffen; Diskussion von Ursachen V 2 (20.04.) Erklärungsansätze für die Entwicklung von Rechenschwäche V 3 (27.04.) Symptome V 4 (04.05.) Diagnostik Interview; Fehleranalyse V 5 (11.05.) Diagnostik Testverfahren V 6 (25.05.) Diagnostik für mathematisch begabte Kinder V 7 (01.06.) Fördern in Vorschule und Anfangsunterricht V 8 (08.06.) Instruktionsmethoden und Anschauungshilfen V 9 (15.06.) Förderkonzepte V10 (22.06.) Fallbeispiele V11 (29.06.) Differenzierte Klassenarbeiten V12 (06.07.) Spielerische Förderung V13 (13.07.) Zusammenfassung Klausur (12-14 Uhr, HS 1, CIV 60, CIV 266) 1

2 V 11 Differenzierte Klassenarbeiten 0 Evaluation Vorlesung 1 Klassenarbeiten für sehr lernschwache Kinder Variante 1: Spaltenmodell Variante 2: Reduzierte Klassenarbeit Variante 3: Aufgabenwahlmodell 2 Anpassen von Klassenarbeiten/Fallbeispiele 2

3 1 Klassenarbeiten für sehr lernschwache Kinder differenzierte Klassenarbeiten (Modell Bartnitzky/Christiani 1994): ein Teil der Arbeit entspricht den grundlegenden Anforderungen (Note 3) weitere Aufgaben (erweiterte Klassenarbeit) anspruchsvolle Anforderungen (Note 1 o. 2) 3

4 Noteninterpretation (s. Bartnitzky) Leistungen entsprechen den Anforderungen in besonderem Maße (1, sehr gut) voll (2, gut) im allgemeinen (3, befriedigend) im ganzen noch (4, ausreichend) nicht mehr, aber nachholbar (5, mangelhaft) nicht, in absehbarer Zeit nicht behebbar (6, ungenügend) 4

5 Richtwerte Note 1: (fast) alle Punkte Note 2: mehr als zwei Drittel der Punkte Note 3: etwa zwei Drittel der Punkte Note 4: etwa die Hälfte der Punkte Note 5: weniger als die Hälfte 5

6 Zuweisung von Prozentzahlen verschiedene Modelle im Umlauf: Note 1 bis 95% Note 2 bis 80% Note 3 bis 65% Note 4 bis 45% Note 5 bis 25% Note 6 unter 25% 6 Vorgaben Saarland 2002

7 Variante 1: Spaltenmodell Aufgabenwahlangebot/Spaltenmodell zweispaltige Mathematikarbeit linke Spalte Grundanforderungen rechte Spalte erweiterte Anforderungen linke Spalte: Punktzahl für Note 3 rechte Spalte: Punktzahl für Note 1 Quelle: Radatz/Schipper (1999). Handbuch 3. Schuljahr, Mathematik Grundschule. Schroedel Verlag. 7

8

9 Quelle: Sunderman/ Selter, s. auch PikAs, Haus 10, Beurteilen und Rückmelden

10 jede Aufgabenstellung wird doppelt, d.h. links und rechts, jeweils auf unterschiedlichem Niveau (teilweise auch unterschiedliche Quantität) angeboten Kinder entscheiden bei jeder Aufgabe zwischen linker und rechter Spalte Note ergibt sich letztendlich aus der insgesamt erreichten Punktzahl 10

11 Variante 2: Reduzierte Klassenarbeit Grundlage: Leistungen entsprechen den Anforderungen im allgemeinen Note 3. Richtwert für die Note 3: etwa zwei Drittel der Punkte. Klassenarbeit, mit der man etwa zwei Drittel aller Punkte der normalen Klassenarbeit erreichen kann, für die Schwächsten (das rechenschwache Kind) zusammenstellen. Reduzierung der Anforderungen: quantitative und qualitative Aspekte berücksichtigen Öffnung von Aufgabenstellungen 11 Quelle: Bartnitzky/Christiani, 1994 Leistungsbewertung

12 Wird die Arbeit für ein Kind zusammengestellt, kann man die individuellen Voraussetzungen berücksichtigen. In der Regel entstehen auch bei dieser Arbeit Fehler und es müssen Punkte abgezogen werden. Geht die Leistung etwa um 15-20% nach unten, gibt es die jeweils schlechtere Note (4, 5, 6). 12

13 Variante 3: Aufgabenwahlmodell Es können aus einem Aufgabenpool Aufgaben ausgewählt werden, z. B. 6 aus 9 Aufgaben Diese können alle die gleiche Punktzahl ausweisen, aber auch unterschiedliche. Den Kindern müssen im letzteren Fall die Konsequenzen transparent gemacht werden. Quelle: Sunderman/Selter, s. auch PikAs, Haus 10, Beurteilen und Rückmelden

14 2 Anpassen von Klassenarbeiten Übung zur Variante 2

15 Fallbeispiel Marie Klassenarbeit 1, Kl. 3 (September) Stoff: Multiplikation/Division (Wiederholung Kl. 2) Gesamtpunktzahl: 39 Punkte (100%) Arbeit für Marie (etwa 65%) mind. 26 Punkte Je nach Ausmaß der Rechenstörung, wäre es auch denkbar von 80%, also der Note 2 (mind. 32 Punkte) auszugehen. Passgenauigkeit gelingt umso besser, je genauer man die individuelle Leistungsfähigkeit des Kindes kennt. 15

16 Klassenarbeit 1, September, Kl. 3 Päckchen evtl. um 2 Aufgaben reduzieren: 6 von 8P 16

17 - Symbolgehalt verringern: Wie kannst du 3 6 und 5 6 als eine Aufgabe schreiben bzw. zu einer Aufgabe zusammenfassen? (und/oder) -den gleichen Faktor mit gleicher Farbe hervorheben (7/8) 17

18 Päckchen um 2 Aufgaben reduzieren: 6 von 8P 18

19 für Marie keine Veränderungen: 2P bei anderen Kindern eventuell nur für die Multiplikation verlangen (1/2 P) oder gar nicht (0/2 P) 19

20 Orientierung erleichtern: mindestens die ersten 4 Produkte vorgeben: 6/7P Ergänze die Siebenerreihe (5/7 P). Punkte anders zuordnen: Für Zahlenfolgen 2 Punkte, Zahlenfolge erkannt (1 P) und richtig fortgesetzt (1P) 20

21 4 Divisionsaufgaben ohne Rest: 2/4 P 21

22 Evtl. Veränderungen in der Art der Punktezuordnung: 1P Ansatz gefunden, 1P: Ansatz zu Ende geführt insgesamt 2P; evtl. die Anforderungen ändern (z. B. Division mit Rest vermeiden). 22

23 Die Punktreduzierung führt zu 30 von 39 Punkten. Das sind ca. 78% der Gesamtleistung. Das entspricht schon der Note 3, aber Spielraum bliebe noch bis 65%. Man könnte die Leistungsanforderungen also noch reduzieren bzw., wenn man von 80% ausgeht, wieder etwas dazu nehmen und von der Note 2 ausgehen. Für Marie könnte man auch letzteres probieren. 23

24 Fallbeispiel Felix Klassenarbeit Klasse 4 (1) Leistungsanforderungen reduzieren (2) mit der tatsächlichen Arbeit von Felix vergleichen (Hätte ihm die von Ihnen vorgeschlagene Reduzierung helfen können?) 24

25 1. Klassenarbeit (Kl. 4) = = = = P 2. Ines kauft für 2,71 Bananen und für 3,49 Äpfel. Sie bezahlt mit einem 20 -Schein. Frage: Wie viel Geld erhält sie zurück? Rechnung: Antwort: 3 P 25

26 : : = : Rechne halbschriftlich. Mache vorher einen Überschlag. 80 = : 70 8 P 5 49= : 4 75 : = 50 : 8 3 P 5 115= 6 P 26

27 6. Die Zahl liegt zwischen 300 und 400. Sie lässt beim Teilen durch 80 den Rest : P 3 P 8. Wie viele Zentimeter fehlen bis 1 m? 68 cm 7 cm 26 cm 75 cm 4 P Punkte: 39 Note: 9. Setze mit 3 Zahlen fort! 852, 822, 792, 762, , 281, 301, 331,... 4 P 27

28 Fazit

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