Stundenbild Philosophie/Psychologie

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1 Stundenbild Philosophie/Psychologie PS Experimente im Psychologieunterricht SS 2007 (Prof. MMag. Margarete Pökl) Name: Eva SEPESI Matrikelnummer: Kennzahl: Thema: Gedächtnis / Kurzzeitgedächtnis Inhaltsverzeichnis 1. Überblick... Seite Die Lernziele... Seite Die Experimente... Seite Literatur... Seite 06

2 1. Überblick Unterrichtsfach: Psychologie und Philosophie Klasse: 7. Klasse AHS Thema: Gedächtnis das Mehrspeichermodell (davon speziell das Kurzzeitgedächtnis) Lehrplanbezug: Lernen und Gedächtnis Geplanter Ablauf der Unterrichtsstunde (eine Einheit): Geplanter Phase Inhalt Methode Medien Zeitaufwand 10 Minuten Wiederholung Begrüßung der Mündlich --- Schüler/innen, Klassenbucheintrag, Stundenwiederholung der letzten Stunde: Gedächtnis, Langzeitgedächtnis (Kapazität und Funktion des Langzeitgedächtnisses usw.) 15 Minuten Erklärung Kurzzeitgedächtnis (Kapazität und Funktion des Kurzzeitgedächtnisses usw.) Mündlich, gemeinsames Lesen im Buch, Tafel und 10 Minuten Experiment I Experimente zum Kurzzeitgedächtnis ( Experiment IA und IB) und Besprechung der Ergebnisse 5 Minuten Experiment II Experimente zum Kurzzeitgedächtnis ( Experiment IC) und Besprechung der Ergebnisse Schulbuch PowerPoint Präsentation PowerPoint Präsentation Kreide PP Folien PP Folien 5 Minuten Erklärung Ultrakurzzeitgedächtnis Mündlich, Buch, gemeinsames Lesen im Schulbuch 5 Minuten Kurze Wiederholung der wichtigsten Inhalten Gedächtnis Mündlich --- 2

3 2. Die Lernziele Allgemeine Ziele der Unterrichtseinheit: Die Schüler/innen sollten nach dieser und den vorhergehenden Einheiten das Dreispeichermodell verstehen und erklären können (z.b.: Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses im Vergleich zum Langzeitgedächtnis) Spezielle Ziele der Unterrichtseinheit: Die Schüler/innen sollen eine Möglichkeit kennen lernen, die Leistung des Kurzzeitgedächtnisses durch Zusammenfassen der Dinge zu einer Gruppe zu verbessern. 1 Gleichzeitig sollen die Schüler/innen dafür sensibilisiert werden, dass diese Technik sich bei veränderter Aufgabenstellung nicht unbedingt hilfreich erweist. 3. Die Experimente Experiment IA Bei diesem Experiment geht es darum, dass die Schüler/innen sich möglichst viele Begriffe merken sollen. Die Folien sind stets in Schwarz-Weiß gehalten, damit man sich auf das Wesentliche (nämlich das Merken möglichst vieler Begriffe) konzentrieren kann und sich nicht von Farbe und Design der Präsentation ablenken lässt. Es sollte ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass die Begriffe in der richtigen Reihenfolge zu merken sind. 1 Hier würde auch das Experiment mit den sinnlosen Silben gut dazupassen. 3

4 Sobald man sich vergewissert hat, dass die Schüler/innen wirklich bereit sind, kann man weiterklicken. Die linke Folie wird nur für 15 Sekunden angezeigt, danach erscheint automatisch die rechte Folie und die Schüler/innen notieren sich, was sie gemerkt haben. Im Anschluss daran präsentiert man die linke Folie erneut und lässt die Schüler/innen vergleichen, wie viele sie richtig haben. Experiment IB Ablauf des Experiments: analog zu Experiment IA. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass man sich nur die unterstrichenen Wörter in der richtige Reihenfolge merken soll. Erwarteter Ausgang des Experiments: Diesmal werden sich die Schüler/innen mehr Begriffe als zuvor merken, da man diese Speisen und Getränken und dem Oberbegriff Menü oder Speisekarte zusammenfassen kann. Experiment IC Bei diesem Experiment sollen die Schüler/innen versuchen möglichst viele Begriffe zu merken. 4

5 Die Reihenfolge ist diesmal nicht wesentlich. Darauf sollte trotz Folie explizit hingewiesen werden, denn die nachfolgenden Folien werden jeweils nur für 1 Sekunde zu sehen sein. Dies könnte spätestens nach der dritten Folie zu großer Frustration führen, wenn man annimmt, dass die Reihenfolge auch hier eine Rolle spielt. 5

6 Die Schüler/innen dürfen nun durch Aufzeigen kundtun, ob sie die nachfolgenden Wörter meinen gesehen zu haben oder nicht. Auflösung: Nur Notoperation war bei den Begriffen dabei. Erwartetes Ergebnis: Es zeigen auch bei den ersten Begriffen Schüler/innen auf, denn man neigt dazu die gezeigten Begriffe unter einem Oberbegriff wie etwa Gesundheitswesen zusammenzufassen und zu meinen, dass beispielsweise auch Begriffe wie etwa Arzt angeführt waren. 4. Literatur Paukert, Herbert: Ein Fenster zum ICH Grundrisse allgemeiner Psychologie, 1. Auflage 1999, Österreichischer Bundesverlag (Internetquelle; Stand ) 6

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