Allgemeine Psychologie 2

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1 Gernot Horstmann Gesine Dreisbach Allgemeine Psychologie 2 Lernen Emotion Motivation Gedächtnis Mit Online-Materialien BEL1Z

2 Inhalt Vorwort 1 Lernen Was ist Lernen? Klassisches Konditionieren Definition des Klassischen Konditionierens Grundlegende Paradigmen des klassischen Konditionierens Grundlegende Prinzipien des klassischen Konditionierens Generalisierung Theorien und Hypothesen: Was wird bei der klassischen Konditionierung gelernt? Wird eine Assoziation zwischen CS und US oder zwischen CS und UR gebildet? Kann auch das Ausbleiben des US gelernt werden? Blocking: CS-US Kontiguität versus Informationswert des CS Equipotentialität und Preparedness Das Rescorla-Wagner-Modell der klassischen Konditionierung Konditionierung drogeninduzierter physiologischer Reaktionen Konditionierte Immunreaktion Evaluative Konditionierung Instrumentelles Lernen und operantes Konditionieren Thorndikes Beobachtung 33 1A.2 Lernen durch Versuch und Irrtum Das Gesetz des Effektes Ein mechanistisches Lernprinzip Definition des instrumenteilen Lernens Wichtige experimentelle Paradigmen des instrumentellen Lernens Vier Arten von Verstärkung und Bestrafung Shaping Verhaltensaufbau bei positiver Verstärkung Verhaltensaufbau bei negativer Verstärkung: Flucht und Vermeidung Erlernte Hilflosigkeit Verhaltensreduktion Theoretische Modelle zur Erklärung des instrumentellen Lernens Latentes Lernen Verstärkererwartungen S-S-Assoziationen Das Premack-Prinzip 49 Inhalt

3 1.6 Beobachtungslernen Imitationslernen und das Korrespondenzproblem Kann Nachahmung als Form des operanten Konditionierens aufgefasst werden? Stellvertretende Verstärkung Banduras kognitive Theorie des sozialen Lernens 53 Zusammenfassung 54 Emotion Was ist eine Emotion? Physiologische Emotionstheorien James'These Cannons zentralnervöse Theorie der Emotion Die Studie von Maranon und die Zweifaktorentheorie Neo-Jamesianische Theorien Verhaltenstheorien der Emotion Behavioristische Theorien der Emotion Evolutionstheoretische Emotionstheorien Die Grundlagen der Evolutionstheorie Die evolutionspsychologische Emotionstheorie von Cosmides und Tooby Eine evolutionspsychologische Analyse der Emotion Eifersucht Die Ekman-Fridlund-Kontroverse über die biologische Funktion der Emotionsmimik Appraisaltheorien der Emotion Was sind Appraisals? Die Vielfalt von Appraisaltheorien Die kognitiv-motivationale Theorie der Emotion von Lazarus Die kognitive Struktur von Emotionen: Das OCC-Modell Dimensionale Emotionstheorien Russells Kritik an Theorien diskreter Emotionen Prototypische Emotionsepisoden und Kernaffekt Die dimensionale Struktur des Kernaffektes Neurowissenschaftliche Emotionstheorien Zur Interaktion von Emotion und Kognition Qualitative Einflüsse von Emotionen auf das Gedächtnis Einflüsse von Emotionen auf die Informationsverarbeitung Einflüsse von Emotionen auf Entscheidungsverhalten 96 Zusammenfassung 97 6 Inhalt

4 3 Motivation Was ist Motivation? Heiders Analyse der naiven Psychologie Unterschiede zwischen der akademischen und der naiven Motivationspsychologie Rationalismus, Instinkt und Willenshandlung Triebtheorie Die Triebtheorie Freuds Die Triebtheorie Hulls Lewins Beiträge zur Motivationsforschung: Feldtheorie Anwendungen der Theorie Lewins Unerledigte Handlungen Motivation als Funktion von Erwartung und Wert Entscheidungstheorie Das Risiko-Wahl-Modell der Leistungsmotivation Diagnostizität Anspruchsniveau Kognitive Erklärungen: Attributionale Motivationstheorien Volitionspsychologische Theorien Das Rubikon-Modell der Handlungsphasen Bewusstseinslagen Experimentelle Induktion von Bewusstseinslagen Volitionale Kontrollstrategien Zielintentionen vs. Vorsätze: Wie überwinde ich den inneren Schweinehund? 142 Zusammenfassung Gedächtnis Wie das Gedächtnis verstanden werden kann Gedächtnis als Prozess Gedächtnis als Speicher Hermann Ebbinghaus' Gedächtnisexperimente Wie alles begann Ebbinghaus' Erbe Spacing Der Einfluss von Lernen und Abfragen Das Mehrspeicher-Modell von Atkinson undshiffrin Sensorisches Gedächtnis Kurzzeitgedächtnis (KZG) Wie gehen wir mit dieser geringen Kapazität um? Enkodierprozesse beim Übergang ins Langzeitgedächtnis (LZG) Sind KZG und LZG zwei voneinander unabhängige Gedächtnissysteme? 156 Inhalt 7

5 4.4 Das Arbeitsgedächtnis-Modell Die phonologische Schleife Der visuell-räumliche Notizblock Doppelaufgaben und modalitätsspezifische Interferenz Die zentrale Exekutive Der episodische Puffer Arbeitsgedächtnisspanne Das Langzeitgedächtnis Deklaratives LZG Die Interaktion von Enkodier- und Abrufprozessen: Kontexteffekte Das HERA-Modell Nicht-deklaratives Gedächtnis Dissoziation von deklarativem und nicht-deklarativem Gedächtnis Neuronale Grundlagen des LZG Vergessen Vergessensrate Fehlleistungen des Gedächtnisses 176 Zusammenfassung 179 Glossar 181 Hinweise zu den Online-Materialien 183 Literatur 184 Sachwortverzeichnis Inhalt

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