Allgemeine Psychologie 2
|
|
- Gerda Salzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gernot Horstmann Gesine Dreisbach Allgemeine Psychologie 2 Lernen Emotion Motivation Gedächtnis Mit Online-Materialien BEL1Z
2 Inhalt Vorwort 1 Lernen Was ist Lernen? Klassisches Konditionieren Definition des Klassischen Konditionierens Grundlegende Paradigmen des klassischen Konditionierens Grundlegende Prinzipien des klassischen Konditionierens Generalisierung Theorien und Hypothesen: Was wird bei der klassischen Konditionierung gelernt? Wird eine Assoziation zwischen CS und US oder zwischen CS und UR gebildet? Kann auch das Ausbleiben des US gelernt werden? Blocking: CS-US Kontiguität versus Informationswert des CS Equipotentialität und Preparedness Das Rescorla-Wagner-Modell der klassischen Konditionierung Konditionierung drogeninduzierter physiologischer Reaktionen Konditionierte Immunreaktion Evaluative Konditionierung Instrumentelles Lernen und operantes Konditionieren Thorndikes Beobachtung 33 1A.2 Lernen durch Versuch und Irrtum Das Gesetz des Effektes Ein mechanistisches Lernprinzip Definition des instrumenteilen Lernens Wichtige experimentelle Paradigmen des instrumentellen Lernens Vier Arten von Verstärkung und Bestrafung Shaping Verhaltensaufbau bei positiver Verstärkung Verhaltensaufbau bei negativer Verstärkung: Flucht und Vermeidung Erlernte Hilflosigkeit Verhaltensreduktion Theoretische Modelle zur Erklärung des instrumentellen Lernens Latentes Lernen Verstärkererwartungen S-S-Assoziationen Das Premack-Prinzip 49 Inhalt
3 1.6 Beobachtungslernen Imitationslernen und das Korrespondenzproblem Kann Nachahmung als Form des operanten Konditionierens aufgefasst werden? Stellvertretende Verstärkung Banduras kognitive Theorie des sozialen Lernens 53 Zusammenfassung 54 Emotion Was ist eine Emotion? Physiologische Emotionstheorien James'These Cannons zentralnervöse Theorie der Emotion Die Studie von Maranon und die Zweifaktorentheorie Neo-Jamesianische Theorien Verhaltenstheorien der Emotion Behavioristische Theorien der Emotion Evolutionstheoretische Emotionstheorien Die Grundlagen der Evolutionstheorie Die evolutionspsychologische Emotionstheorie von Cosmides und Tooby Eine evolutionspsychologische Analyse der Emotion Eifersucht Die Ekman-Fridlund-Kontroverse über die biologische Funktion der Emotionsmimik Appraisaltheorien der Emotion Was sind Appraisals? Die Vielfalt von Appraisaltheorien Die kognitiv-motivationale Theorie der Emotion von Lazarus Die kognitive Struktur von Emotionen: Das OCC-Modell Dimensionale Emotionstheorien Russells Kritik an Theorien diskreter Emotionen Prototypische Emotionsepisoden und Kernaffekt Die dimensionale Struktur des Kernaffektes Neurowissenschaftliche Emotionstheorien Zur Interaktion von Emotion und Kognition Qualitative Einflüsse von Emotionen auf das Gedächtnis Einflüsse von Emotionen auf die Informationsverarbeitung Einflüsse von Emotionen auf Entscheidungsverhalten 96 Zusammenfassung 97 6 Inhalt
4 3 Motivation Was ist Motivation? Heiders Analyse der naiven Psychologie Unterschiede zwischen der akademischen und der naiven Motivationspsychologie Rationalismus, Instinkt und Willenshandlung Triebtheorie Die Triebtheorie Freuds Die Triebtheorie Hulls Lewins Beiträge zur Motivationsforschung: Feldtheorie Anwendungen der Theorie Lewins Unerledigte Handlungen Motivation als Funktion von Erwartung und Wert Entscheidungstheorie Das Risiko-Wahl-Modell der Leistungsmotivation Diagnostizität Anspruchsniveau Kognitive Erklärungen: Attributionale Motivationstheorien Volitionspsychologische Theorien Das Rubikon-Modell der Handlungsphasen Bewusstseinslagen Experimentelle Induktion von Bewusstseinslagen Volitionale Kontrollstrategien Zielintentionen vs. Vorsätze: Wie überwinde ich den inneren Schweinehund? 142 Zusammenfassung Gedächtnis Wie das Gedächtnis verstanden werden kann Gedächtnis als Prozess Gedächtnis als Speicher Hermann Ebbinghaus' Gedächtnisexperimente Wie alles begann Ebbinghaus' Erbe Spacing Der Einfluss von Lernen und Abfragen Das Mehrspeicher-Modell von Atkinson undshiffrin Sensorisches Gedächtnis Kurzzeitgedächtnis (KZG) Wie gehen wir mit dieser geringen Kapazität um? Enkodierprozesse beim Übergang ins Langzeitgedächtnis (LZG) Sind KZG und LZG zwei voneinander unabhängige Gedächtnissysteme? 156 Inhalt 7
5 4.4 Das Arbeitsgedächtnis-Modell Die phonologische Schleife Der visuell-räumliche Notizblock Doppelaufgaben und modalitätsspezifische Interferenz Die zentrale Exekutive Der episodische Puffer Arbeitsgedächtnisspanne Das Langzeitgedächtnis Deklaratives LZG Die Interaktion von Enkodier- und Abrufprozessen: Kontexteffekte Das HERA-Modell Nicht-deklaratives Gedächtnis Dissoziation von deklarativem und nicht-deklarativem Gedächtnis Neuronale Grundlagen des LZG Vergessen Vergessensrate Fehlleistungen des Gedächtnisses 176 Zusammenfassung 179 Glossar 181 Hinweise zu den Online-Materialien 183 Literatur 184 Sachwortverzeichnis Inhalt
Allgemeine Psychologie 2 kompakt
Allgemeine Psychologie 2 kompakt Lernen, Emotion, Motivation, Gedächtnis. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Gernot Horstmann, Gesine Dreisbach Originalausgabe 2012. Taschenbuch. 192 S. Paperback ISBN
Mehr2 Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation 27
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27793-8 Vorwort 13 1 Was ist Motivation? 14 1.1 Die Wurzeln der Motivationspsychologie 14 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation
MehrUdo Rudolph. 1. Auflage
Udo Rudolph 1. Auflage Vorwort ' xn 1 Was ist Motivation?. 1 1.1 Epikur 1 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation 2 1.1.2 Epikurs Thesen zum Hedonismus 3 1.2 Zentrale Fragen der Motivationspsychologie 5 1.2.1
MehrMotivationspsychologie kompakt
Udo Rudolph Motivationspsychologie kompakt 2., vollständig überarbeitete Auflage unter Mitarbeit von Andre Körner HOCHSCHULE LIECHTENSTEIN Bibliothek BEOZPVU , ( ' T ; Vorwort zur ersten Auflage xn Vorwort
MehrMotivationspsychologie kompakt
Motivationspsychologie kompakt Bearbeitet von Udo Rudolph 3., überarbeitete Aufl. 2013. Taschenbuch. 224 S. Paperback ISBN 978 3 621 27793 8 Format (B x L): 19,4 x 25 cm Gewicht: 495 g Weitere Fachgebiete
MehrMOTIVATIONSPSYCHOLOGIE
Udo Rudolph MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE 1. Auflage Inhalt Vorwort xi1 I 1.1 1.2 Was ist Motivation? Epikur 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation 1.1.2 Epikurs Thesen zum Hedonismus Zentrale Fragen der Motivationspsychologie
MehrMotivationspsychologie
Udo Rudolph 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Motivationspsychologie Workbook 2., vollständig überarbeitete
MehrLernen und Gedächtnis
Lernen und Gedächtnis Einführung: Lernen Klassisches Konditionieren Instrumentelles Konditionieren Modelllernen Gedächtnis Handeln und Problemlösen 1 Was ist Lernen? Lernen als lebenslanger Prozess Wir
MehrLerntheoretische und kognitive Modelle
Klinische Psychologie I WS 04/05 Lerntheoretische und kognitive Modelle 22.11.2004 Prof. Dr. Renate de Jong-Meyer Entwicklung der klassischen Lerntheorien Thorndike versteht unter LERNEN die Bildung von
MehrDefinition Lernen VORLESUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE 1. Lernen. Wurde da gelernt? Jemand...
Lernen Klassisches Konditionieren (Pawlow) Instrumentelles Konditionieren (Thorndike) Operantes Konditionieren (Skinner) Vermeidungslernen (Miller) Beobachtungslernen (Bandura) Wurde da gelernt? Jemand...
MehrVorwort zur 7. Auflage 13. Die Arbeit mit diesem Buch Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis Handeln und Problemlösen 163
Inhaltsübersicht Vorwort zur 7. Auflage 13 Die Arbeit mit diesem Buch 15 1 Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis 17 2 Das Reiz-Reaktions-Lernen 45 3 Das instrumenteile Lernen 73 4 Begriffsbildung
MehrMotivation, Volition, Emotion, Handlung
Motivation, Volition, Emotion, Handlung Autoren: Wolfgang Mack Björn Gonschior 2012 FernUniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften 03414 Auflage Sommersemester
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 12. Was ist Lernen? 16
Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 Was ist Lernen? 16 1. Mensch und Hund 18 Über die Seele des Hundes 18 Hunde sind uns ähnlich - und anders! 22 Das Weltbild des Beseelten 22 Tastsinn 23 Thermoregulation 24
MehrInhalt. 1 Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis Das Reiz-Reaktions-Lernen 45
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27977-2 Vorwort zur 7. Auflage 13 Die Arbeit mit diesem Buch 15 1 Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis
MehrLernen: Themen der Vorlesung
I II III Lernen: Themen der Vorlesung Geschichte und Gegenstand der Lernpsychologie Habituation Klassisches Konditionieren I Grundlegende Phänomene, Prinzipien, Anwendungsbeispiele IV Klassisches Konditionieren
MehrVorwort Kapitel: Pädagogische Förderung aus entwicklungspsychologischer
Vorwort..................................................... XI 1. Kapitel: Lernen, Lehren und die Pädagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie.................. 4 1.1.1
MehrKapitel 3 Angeborene Verhaltensmuster und Habituation 71
Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Vorwort zur deutschen Auflage 17 Kapitel 1 Die Psychologie des Lernens und Verhaltens 19 1.1 Die Suche nach allgemeinen Lernprinzipien..........................21 1.2 Das
Mehrder Psychologie: Allgemeine Psychologie basierend auf Folien und einem Skript von Prof. Dietrich Albert und Prof.
Einführung in die Fächer der Psychologie: Allgemeine Psychologie Dr. Tobias Ley basierend auf Folien und einem Skript von Prof. Dietrich Albert und Prof. Aljoscha Neubauer Allgemeine Psychologie Die Allgemeine
MehrPädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens
Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens 8., überarbeitete und erweiterte Auflage von Gerd Mietzel GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN Inhaltsverzeichnis
MehrPsychologie des Lernens
Rosemarie Mielke Psychologie des Lernens Eine Einführung Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Lernen und Erfahrung 11 1.1 Der psychologische Lernbegriff 12.,2 Lernen als Anpassung 13 1.3 Lernen von Regelhaftigkeiten
MehrLKapitel: Lernen, Lehren und die Padagogische Psychologie... 1
Vorwort XI LKapitel: Lernen, Lehren und die Padagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Padagogischen Psychologie 4 1.1.1 Beschrankung der Forderungsabsicht auf Kindheit und Jugend... 5 1.1.2 Ausweitung
MehrTutor: Liz Leutner. Termin: LERNTHEORIEN. Tutorium Persönlichkeitspsychologie I
Tutor: Liz Leutner 1 Termin: 26.10.2016 LERNTHEORIEN Tutorium Persönlichkeitspsychologie I Gliederung 2 Behaviorismus Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Beobachtungslernen Zusammenfassung
MehrTheorien des Lernens
Gordon H. Bower/Ernest R. Hilgard Theorien des Lernens In deutscher Sprache herausgegeben von Hans Aebli und neu übersetzt von Urs Aeschbacher - Klett-Cotta - Inhalt Vorwort 11 Kapitel 10: Die Gestalttheorie
MehrSozialisierung. Dr. Fox,
Sozialisierung Sozialisation meint die Übernahme von Normen, Werthaltungen einer Gruppe durch ein Individuum Anpassungsprozess eines Individuums an die Standards einer Gruppe, deren Mitglied es werden
MehrAllgemeine Psychologie: Lernen. Sommersemester Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Lernen Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Zimbardo, Kap. 7 Literatur Formen des Lernens Nichtassoziatives Lernen Habituation Dishabituation
MehrJames E. Mazur. 6., aktualisierte Auflage
James E. Mazur aa- M ffl Hg^ nd 6., aktualisierte Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Inhaltsübersicht
Mehr1.1 Lernen: Definition, Abgrenzung Was ist Lernen? Lernen und seine Abgrenzung von anderen Konstrukten...
8 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Begriffe 1.1 Lernen: Definition, Abgrenzung...14 1.1.1 Was ist Lernen?... 14 1.1.2 Lernen und seine Abgrenzung von anderen Konstrukten... 16 1.2 Voraussetzungen für Lernen...24
Mehr1.1 Lernen und Gedächtnis: zwei Seiten einer»medaille« Lernen und semantisches Gedächtnis Das episodische Gedächtnis...
VII 1 Einleitung................................................ 1 1.1 Lernen und Gedächtnis: zwei Seiten einer»medaille«.................... 2 1.2 Lernen und semantisches Gedächtnis...............................
Mehr1.1 Lernen und Gedächtnis: zwei Seiten einer»medaille«2 1.2 Lernen und semantisches Gedächtnis Das episodische Gedächtnis 5
VII Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Lernen und Gedächtnis: zwei Seiten einer»medaille«2 1.2 Lernen und semantisches Gedächtnis 2 1.3 Das episodische Gedächtnis 5 I Lernen und semantisches Gedächtnis
MehrGedächtnismodelle. Gliederung. Pädagogische Psychologie Psychologie des Lernens SoSe Florentine Leser Lena Möller Karin Brunner
Pädagogische Psychologie Psychologie des Lernens SoSe 2006 Gedächtnismodelle Florentine Leser Lena Möller Karin Brunner Gliederung 1. Das Gedächtnis 2. Gedächtnisformen 3. Herrmann Ebbinghaus 4. Menschliche
MehrInhalt. 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1
Inhalt Vorwort V 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1 1.1 Der Inhalt dieses Kapitels 1 1.2 Das Anliegen der Pädagogischen Psychologie 1 1.3 Lernen 3 1.3.1 Der Begriff des Lernens 3 1.3.2 Die Vielfalt der Lernprozesse
MehrLernen: Themen der Vorlesung
Lernen: Themen der Vorlesung I Geschichte und Gegenstand der Lernpsychologie II Habituation III Klassisches Konditionieren I Grundlegende Phänomene, Prinzipien, Anwendungsbeispiele IV Klassisches Konditionieren
MehrTeil 1 Emotionen im Marketingkontext
Teil 1 Emotionen im Marketingkontext Thomas Winder Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis 1. Markenwissen als Ausgangspunkt der Arbeit... 11 2. Imagery Forschung... 17 2.1. Duale Kodierung... 17 2.2.
MehrEmotionen und kognitives schulisches Lernen aus interdisziplinärer Perspektive
Jutta Standop Emotionen und kognitives schulisches Lernen aus interdisziplinärer Perspektive Emotionspsychologische, neurobiologische und schulpädagogische Zusammenhänge - ihre Berücksichtigung im schulischen
MehrGlossar. Aberglaube. Erhöhung der Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens nach zufälligem Auftreten eines Verstärkers.
Glossar Aberglaube. Erhöhung der Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens nach zufälligem Auftreten eines Verstärkers. Abrufinduziertes Vergessen/Inhibition. Abrufinduzierte Inhibition (engl. retrieval
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 15
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 1 Einführung 17 Andrea Kiesel, Hans Spada 1.1 Gegenstand der Allgemeinen Psychologie und Methoden seiner Erforschung 19 1.1.1 Die Themenbereiche 19 1.1.2 Der Gegenstand
MehrPsychologie des Lernens
Guy R. Lefran^ois Psychologie des Lernens 5. Auflage Mit 97 Abbildungen Springer XV 1 Menschliches Lernen 1 Guy R. Lefran^ois 1.1 Psychologie und Lernen 3 1.1.1 Erkenntnis, Wissen und Bewusstsein 4 1.1.2
MehrErgänzungsfach Sport Pete Moor Gymnasium Biel-Seeland Wahrnehmen-Entscheiden-Handeln 1. Lernen im Sport
Lernen im Sport Was haben Sie heute gelernt? Wo steht das Netz? 2 Was haben Sie gelernt? Sehr gut! Bravo! Sie haben gelernt! Was ist bei Ihnen passiert resp. wie würden Sie Lernen definieren? 3 Lernen
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg. Allg. 1 Björn Rasch Unifr
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 10 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung
MehrG. R. Lefran^ois. o]0. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 102 Abbildungen und 23 Tabellen. fyj Springer
G. R. Lefran^ois o o]0 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 102 Abbildungen und 23 Tabellen fyj Springer Sektionsinhaltsverzeichnis I Wissenschaft und Theorie 1 Menschliches Lernen: Wissenschaft
MehrInhalt. Vorwort. Die Arbeit mit diesem Buch
Vorwort XI Die Arbeit mit diesem Buch XIII i Hirnbiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis i 1.1 Überblick über das menschliche Nervensystem 1 1.1.1 Aufbau der Nervenzelle 1 1.1.2 Erregungsübertragung
MehrWalter Edelmann. Lernpsychologie. 4. Auflage. PsychologieVerlagsUnion
Walter Edelmann Lernpsychologie 4. Auflage PsychologieVerlagsUnion Inhalt Vorwort V I.Kapitel: Lernen und Lehren 1.1 Das Anliegen der Pädagogischen Psychologie 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 Ein Modell menschlicher
Mehrkognitions- und emotions-psychologische Grundlagen
kognitions- und emotions-psychologische Grundlagen Kognitionen - Wahrnehmung - Aufmerksamkeit - Gedächtnis (Sensorisches Register, Arbeitsspeicher, KZG, LZG) - Denken/ Problemlösen/ Schlussfolgern Emotionen
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 11. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 11 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Björn Rasch, Vorlesung Allgemeine Psychologie Uni FR Allgemeine Psychologie I Woche
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Modelle der Klinischen Psychologie Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen
Vorwort 11 1 Modelle der Klinischen Psychologie 13 1.1 Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen 14 1.2 Störung und Gesundheit als psychologische Konstrukte 15 1.2.1 Psychische Störung
MehrReievante Emotionen im Marketing
Heidi Thyri Reievante Emotionen im Marketing Beschreibung, Messung und Analyse von Emotionen auf ihre Relevanz im Marketing und speziell im Zusammenhang mit Marken Wien 2003 WUV Unlversitatsverlag Inhaltsverzeichnis
MehrAllgemeine Psychologie II. Vorlesung 8. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie II Vorlesung 8 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie II Woche Datum Thema 1 1 25.2.16 Langezeitgedächtnis II
MehrInhaltsverzeichnis. Lernen und semantisches Gedächtnis. 1 Kapitelübersicht Lernen als Bildung von Reiz-Reaktions-Verbindungen...
VII 1 Kapitelübersicht... 1, 1.1 Lernen und Gedächtnis: zwei Seiten einer Medaille... 2 1.2 Lernen und semantisches Gedächtnis... 2 1.3 Das episodische Gedächtnis... 5 I Lernen und semantisches Gedächtnis
MehrSeite 1 von Kognition II Lernen und Gedächtnis. Positive Auswirkungen guter grafischer Gestaltung. Informationsverarbeitung
Seite 1 von 6 6. Kognition II Lernen und Gedächtnis Positive Auswirkungen guter grafischer Gestaltung Informationsverarbeitung Gedächtnismodell Zustände und Prozesse Sensorisches Gedächtnis sensory buffer,
MehrAllgemeine Psycholgie II Eine Einführung
Allgemeine Psycholgie II Eine Einführung Prof. Dr. Gisela Steins Universität Duisburg-Essen Fakultät für Bildungswissenschaften Institut für Psychologie Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie 1 Überblick
Mehr2. Kapitel: Persönlichkeitsmerkmale des Lehrers, sein Wissen vom Gehirn und seine Unterrichtsführung... 61
Inhaltsverzeichnis Vorwort... XI 1. Kapitel: Lernen, Lehren und die Pädagogische Psychologie.... 1 1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie... 3 1.1.1 Zielsetzungen der Pädagogischen Psychologie...
MehrModul 0: Einführung Basiswissen Multimedia. Modul 1: Informations-Organisation im menschlichen Gehirn
Modul 0: Einführung Basiswissen Multimedia 1 Was ist Multimedia? 15 2 Wer braucht Wissen" über Multimedia Lernen? Warum? 17 3 Wozu Multimedia Lernen? 19 4 Wozu Multimedia über das Internet? 21 Modul 1:
Mehr1. Welchen Teil des Gedächtnisses hat Sperling mit seinen Experimenten zu Teil- und Vollbericht untersucht?
Franz: 1. Welchen Teil des Gedächtnisses hat Sperling mit seinen Experimenten zu Teil- und Vollbericht untersucht? a) KZG LZG sensorisches Register (x) Arbeitsgedächtnis 2. Welche zeitliche Abfolge trifft
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung... 9
Inhaltsverzeichnis Einführung... 9 1 Grundfragen der Psychologie und Pädagogik... 11 1.1 Psychologie und Pädagogik als Wissenschaften... 12 1.1.1 Die Alltagstheorie und wissenschaftliche Aussagen... 12
MehrEinführung in die Lernpsychologie
Peter Bednorz Martin Schuster Einführung in die Lernpsychologie Mit 38 Abbildungen und 8 Tabellen 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt 1 Psychologie
MehrAllgemeine Psychologie II
Allgemeine Psychologie II Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Denken Denkpsychologie befasst sich mit den inneren (mentalen) Prozessen der Verarbeitung von
MehrKlinische Psychologie Grundlagen
Klinische Psychologie Grundlagen von Franz Petermann, Andreas Wolfgang Lutz und Ulrich Stangier HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort
Mehrin die Einführung Sportpsychologie Teili: Grundthemen Verlag Karl Hofmann Schorndorf Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer
Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer Einführung in die Sportpsychologie Teili: Grundthemen unter Mitarbeit von Jörn Munzert Verlag Karl Hofmann Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie
MehrAllgemeine Didaktik und Neurodidaktik
Gerhard Friedrich Allgemeine Didaktik und Neurodidaktik Eine Untersuchung zur Bedeutung von Theorien und Konzepten des Lernens, besonders neurobiologischer, für die allgemeindidaktische Theoriebildung
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 11. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 11 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Björn Rasch, Vorlesung Allgemeine Psychologie Uni FR Allgemeine Psychologie I Woche
MehrPsychologie des Lernens
G. R. Lefrancois Psychologie des Lernens 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 102 Abbildungen und 23 Tabellen Sprin ger XIII Wissenschaft und Theorie II Behavioristische Theorien 1 Menschliches
MehrÜbersicht Experiment zum Modelllernen Interpretation und Komponenten des Modelllernens Bewertung des Modelllernens Überblick
Modelllernen, Informationsverarbeitung, Gedächtnistheorien Übersicht Experiment zum Modelllernen Interpretation und Komponenten des Modelllernens Bewertung des Modelllernens Überblick Informationsverarbeitungsmodell
MehrGrundlagen der Sportpsychologie
Jan-Peters Janssen Grundlagen der Sportpsychologie Limpert Verlag, Wiesbaden INHALT 1. SPORTPSYCHOLOGIE: ZIELE, GEGENSTAND UND METHODEN 11 1.1 Anfänge in Deutschland 11 1.2 Sportpsychologie als Erfahrungswissenschaft
MehrKognition & Interaktion
, Tobias Birmili Kognition & Interaktion 1 /24 Fahrplan Was ist Kognition? Modellierung von Kognition Kognitive Architekturen CogTool 2 /24 Kognition 3 /24 kognitive Fähigkeiten Mustererkennung Aufmerksamkeit
MehrLebenslanges Lernen und Bildung im Alter
Bernhard Leipold Lebenslanges Lernen und Bildung im Alter Mit einem Geleitwort von Werner Greve Verlag W. Kohlhammer Inhalt Geleitwort 9 Vorwort 15 1 Rahmenbedingungen lebenslangen Lernens 17 1.1 Einführung
MehrLebenslanges Lernen. und Bildung im Alter
Bernhard Leipold Lebenslanges Lernen und Bildung im Alter Mit einem Geleitwort von Werner Greve Verlag W. Kohlhammer Inhalt Geleitwort Vorwort 1 Rahmenbedingungen lebenslangen Lernens 1.1 Einführung 1.2
MehrA Strukturen und Prozesse des psychischen Systems: I. Innere Prozesse
VII 1 Einführung... 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie... 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie... 8 1.3 Ein grundlegendes Prozess- und Strukturschema des psychischen Systems...10 1.4 Die
MehrInhalt. Leistungsmotivation Seite 1 Lernen Seite 4 Libido Seite 6
Inhalt Leistungsmotivation Seite 1 Lernen Seite 4 Libido Seite 6 Leistungsmotivation Unsere Gesellschaft trägt bezeichnenderweise immer wieder den Beinamen der "Leistungsgesellschaft". Erfolg bringen zu
MehrWalter Edelmann LERNPSYCHOLOCIE. 6., vollständig überarbeitete Auflage JSBJZPVU
Walter Edelmann LERNPSYCHOLOCIE 6., vollständig überarbeitete Auflage JSBJZPVU Vorwort XI Die Arbeit mit diesem Buch XIII i Hirnbiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis i 1.1 Überblick über das
MehrForschungsansätze und Paradigmen Beschreibungsebenen
Forschungsansätze und Paradigmen Beschreibungsebenen Subjektives Erleben (Introspektion) Bewusstes Gefühl des Erinnerns oder der Vertrautheit Verhalten Erlernte Verhaltensdispositionen und Leistungen in
MehrOrganisatorisches. Modelle selbstgesteuerten Lernens. Aktualisierung der Teilnehmerliste Fotos Anwesenheit: max. 2 Fehltermine Themenauswahl
Modelle selbstgesteuerten Lernens Seminar: Selbstgesteuertes Lernen Wintersemester 2012/2013 31.10. 2012 Prof. Dr. F. Lipowsky Organisatorisches Aktualisierung der Teilnehmerliste Fotos Anwesenheit: max.
MehrWagner / Hinz / Rausch / Becker, Modul Pädagogische Psychologie ISBN
5 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einleitung Gegenstandsbereiche der Pädagogischen Psychologie, Menschenbilder, Theorie und Praxis Rudi F. Wagner, Arnold Hinz, Adly Rausch & Brigitte Becker 1. Einführung...
MehrAllgemeine und Biopsychologie Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften
Allgemeine und Biopsychologie Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Einführung in die Motivationspsychologie Institut für Psychologie Allgemeine & Bio-Psychologie Wintersemester
Mehr1 Was ist Motivation?
1 Was ist Motivation? Die Motivationspsychologie befasst sich mit den Ursachen und Gründen unseres Verhaltens. Der Philosoph Epikur ist einer ihrer wichtigsten Wegbereiter: c Er begründete den Hedonismus,
MehrAnlage 1 Teil 1: Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen in Deutsch Stand:
Seite 1 von 5 Anlage 1 Teil 1: Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen in Deutsch Stand: 11.07.2011 A. Pflichtmodule Pflichtmodul 1 (P 1): 9 Einführung in die Psychologie Die Psychologie beschäftigt
MehrVORLESUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE. Diktat unter zwei Bedingungen handschriftlich vs. tastaturschriftlich. Gedächtnis
Diktat unter zwei Bedingungen handschriftlich vs. tastaturschriftlich Erinnerung an das Diktat vor einer Woche: deutlich besser je mehr Finger, desto besser je gebundener desto besser Geschichte der psychologie
MehrMODUL PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE. Rudi F. Wagner Arnold Hinz Adly Rausch Brigitte Becker VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2009
MODUL PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE I Rudi F. Wagner Arnold Hinz Adly Rausch Brigitte Becker VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2009 Inhaltsverzeichnis 15 Modul 1/ Einleitung - Gegenstandsbereiche der Pädagogischen
MehrGabriela Moock M3-Theorien
3 Ebenen nach Hacker: - bewusstseinspflichtig - bewusstseinsfähig - nicht bewusstseinsfähig Achs Theorie der determinierenden Tendenzen! Nachwirkung von gesetzten Zielen: Gegenständlicher Moment= die Zielvorstellung;
MehrAllgemeine Psychologie II. Vorlesung 7. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie II Vorlesung 7 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine
MehrAufmerksamkeit und Gedächtnis aus allgemeinpsychologischer und neurowissenschaftlicher Sicht
Aufmerksamkeit und Gedächtnis aus allgemeinpsychologischer und neurowissenschaftlicher Sicht Das Mehrspeichermodell: sensorischer Speicher/Aufmerksamkeit Kurzzeitgedächtnis Langzeitgedächtnis Gedächtnissysteme:
MehrTheorien der Motivation
Bernard Weiner 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Theorien der Motivation Ernst Klett Verlag Stuttgart
MehrBWWP 01 Grundlagen der Psychologie I: Lernen und Motivation. Grundlagen der Psychologie I: Lernen und Motivation. Pflichtveranstaltung
BWWP 01 Grundlagen der Psychologie I: Lernen und Motivation Modul-Nummer/Code Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl, etc.) BWWP01 Grundlagen
MehrIhr Name. Lernen. Reaktion Response. Reiz Stimulus. Veranstaltung Datum Ort. Name des Präsentators Firma
Ihr Name Reiz Stimulus Reaktion Response Veranstaltung Datum Ort Name des Präsentators Firma Überblick zum Inhalt Definition - 3 - Behavioristische Lerntheorien - 4 - Kognitivistische Lerntheorien - 19
MehrVorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Boenicke/Popp (13./ )
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Boenicke/Popp (13./20.10.2010) Informationen zur Vorlesung Begrüßung und Vorstellung Inhalte der Vorlesung: die 6 Schwerpunkte Überblick über die Arbeitsweisen
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung 8
Einführung 8 1 Grundfragen der Psychologie und Pädagogik 11 1.1 Psychologie und Pädagogik als Wissenschaften 12 1.1.1 Die Alltagstheorie und wissenschaftliche Aussagen 12 1.1.2 Der Gegenstand der Psychologie
MehrZusammenfassung: Behavioristische Lerntheorien
Bereich: Lernen und Lehren Klassisches und operantes Konditionieren (15.5.) Definition von Lernen 4 Arten des Lernens Klassischen Konditionieren Einige Grundbegriffe des KK Anwendung Operantes Konditionieren
MehrErste Änderung. Amtliches Mitteilungsblatt. der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Psychologie
Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II Erste Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Psychologie Kernfach und Beifach im Monostudiengang Herausgeber:
MehrKognitive Entwicklung und Störungsrisiken im Grundschulalter
Kognitive Entwicklung und Störungsrisiken im Grundschulalter Marcus Hasselhorn Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie und Zentrum für empirische Unterrichts- und Schulforschung (ZeUS) der Universität
MehrHeinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens. Motivation. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Heinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens Motivation 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort zur 4. Auflage 9 1 Was ist Motivation? 13 1.1 Gegenstand der Motivationspsychologie
MehrLernpsychologie. Wilhelm F. Angermeier Peter Bednorz Martin Schuster. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Mit 44 Abbildungen und 11 Tabellen
Wilhelm F. Angermeier Peter Bednorz Martin Schuster Lernpsychologie Mit 44 Abbildungen und 11 Tabellen Zweite, erweiterte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Abkürzungen 10 Einleitung 11
MehrPädagogische Psychologie
ANNEMARIE FRITZ WALTER HUSSY DAVID TOBINSKI Pädagogische Psychologie 2., durchgesehene Auflage Mit 73 Abbildungen, 9 Tabellen und 91 Kontrollfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Annemarie
MehrKatrin Kaiser Experimente im Psychologieunterricht WS 2007/08. Stundenbild. Thema der Stunde: Kurzzeitgedächtnis
Stundenbild Thema der Stunde: Kurzzeitgedächtnis Stoff der Stunde davor: Einführung in das Thema Gedächtnis und Lernen Überblick über: Arbeitsweise des Gedächtnisses, Ebbinghaus Verschiedene Arten von
Mehr4. Operante Konditionierung
4. Operante Konditionierung Operante Konditionierung (OK) Die OK befasst sich mit Modellen, die Lernen anhand von Zusammenhängen des Verhaltens mit positiven oder negativen Konsequenzen zu erklären versuchen
Mehr