Vorwort zur 7. Auflage 13. Die Arbeit mit diesem Buch Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis Handeln und Problemlösen 163
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- Benjamin Sachs
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1 Inhaltsübersicht Vorwort zur 7. Auflage 13 Die Arbeit mit diesem Buch 15 1 Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis 17 2 Das Reiz-Reaktions-Lernen 45 3 Das instrumenteile Lernen 73 4 Begriffsbildung und Wissenserwerb Handeln und Problemlösen Von der Lerntheorie zur Lernpraxis, 205 Lesebrille 243 Glossar 245 Literatur 255 Lösungsschlüssel 265 Hinweise zu den Online-Materialien 267 Sachwortverzeichnis
2 Inhalt Vorwort zur 7. Auflage Die Arbeit mit diesem Buch 1 Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis 1.1 Überblick über das menschliche Nervensystem Aufbau der Nervenzelle Erregungsübertragung von Zelle zu Zelle Integrative Funktion des Zentralsystems 1.2 Die Großhirnrinde (Kortex) Verarbeitung der Sinneseindrücke und Steuerung der Bewegungen Funktionelle Symmetrie Funktionelle Asymmetrie Hirnareale 1.3 Unterschiedliche Funktionen der beiden Hemisphären Die Split-Brain-Patienten Die Experimente von Sperry Die Leistungen der beiden Hemisphären der Großhirnrinde 1A Komplementäres Verhältnis der beiden Hemisphären Der Mensch verfügt nicht über zwei Gehirne Pädagogisch-psychologische Relevanz 1.5 Zusammenspiel von kortikalen und subkortikalen Strukturen Das limbische System Ein komplexes Zusammenwirken Die Konsolidierung der Gedächtnisspur Ganzheitliche Sichtweise 1.6 Die wesentlichen Gesichtspunkte des Kapitels 1.7 Arbeitsteil Forschungsberichte Übungen Diskussion Weiterfuhrende Literatur Test: Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis kennen Das Reiz-Reaktions-Lernen 2.1 Die Assoziationen Direkte assoziative Verknüpfung von Bewusstseinsinhalten Klassisches Bedingen oder Konditionieren Erweiterung des Modells des klassischen Konditionierens 2.2 Modell des Reiz-Reaktions-Lernens Inhalt 7
3 2.2.1 Hinweisfunktion und Auslösefunktion der Reize Ungelernte und gelernte Reiz-Reaktions-Verbindungen Schema des Reiz-Reaktions-Lernens Timing Grundbegriffe des Reiz-Reaktions-Lernens Bekräftigung Löschung Generalisierung und Differenzierung Bedingte Reaktionen höherer Ordnung Gegenkonditionierung Aufforderungscharakter Motiv und Motivation Positiver oder negativer Aufforderungscharakter Sekundäre Verstärker Anwendungsbereiche Werbung Verhaltenstherapie Unterricht und Erziehung Die wesentlichen Gesichtspunkte des Kapitels Arbeitsteil Forschungsberichte Übungen Diskussion Weiterführende Literatur 69 Test: Die Grundbegriffe des Reiz-Reaktions-Lernens kennen 71 3 Das instrumenteile Lernen Die Grundbegriffe des instrumentellen Lernens Schema des instrumentellen Lernens Verschiedene Arten von Konsequenzen Motivation Situation Fremd-und Selbststeuerung des Verhaltens Verhaltensaufbau: Die positive Verstärkung Vorgang Verstärkerarten Zeitpunkt der Verstärkung und Verstärkungspläne Verhaltensformung und Verhaltensketten Wirksamkeit positiver Verstärkung Verhaltensaufbau: Die negative Verstärkung Vorgang Zwei Formen der negativen Verstärkung Aggression und Ingratiation Angstvermeidung und gelernte Hilflosigkeit Gebotscharakter der negativen Verstärkung Verhaltensabbau: Bestrafung und Löschung Vorgang der Bestrafung 86 8 Inhalt
4 3.4.2 Wirksamkeit der Bestrafung Löschung 3.5 Komplexe Fälle Positive und negative Verhaltenskontrolle Wechselseitige Lernprozesse Konflikte 3.6 Anwendungsbereiche Verhaltensmodifikation Unterricht und Erziehung Alltag 3.7 Die wesentlichen Gesichtspunkte des Kapitels 3.8 Arbeitsteil Forschungsberichte Übungen Diskussion Weiterführende Literatur Test: Die Grundbegriffe des instrumenteilen Lernens kennen Begriffsbildurig und Wissenserwerb 4.1 Kognitionen und Wissen Was sind Kognitionen? Sachwissen und Handlungswissen Was ist Sachwissen? 4.2 Begriffsbildung Eigenschaftsbegriffe Erklärungsbegriffe Begriff und Definition Begriffshierarchien Die Subjektivität der Begriffsbildung Kulturelle Faktoren 4.3 Assimilation Das Regellernen nach Gagne Zwei Dimensionen des sprachlichen Lernens Sinnvolles rezeptives Lernen nach Ausubel Entdeckendes Lernen nach Bruner Der Begriff der Assimilation 4.4 Repräsentation Die aussagenartige Repräsentation Die analoge Repräsentation Die handlungsmäßige Repräsentation Multiple Repräsentation Kritik der rein aussagenartigen Repräsentation 4.5 Vernetztheit Kognitive Strukturen Vernetztes und lexikalisches Wissen Duale Begriffsnetzwerke Komplexe Netzwerke Inhalt 9
5 4.5.5 Mentale Modelle und lineares Wissen Mind Mapping als Arbeitstechnik Das Gedächtnis Ein Modell menschlicher Informationsverarbeitung Zwei Gedächtnistheorien Das Bildgedächtnis Mehrspeichermodell des Gedächtnisses Verschiedene Gedächtnisse Anwendungsbereiche Alltag Psychotherapie Unterricht und Erziehung Die wesentlichen Gesichtspunkte des Kapitels Arbeitsteil Forschungsberichte Übungen Diskussion Weiterfuhrende Literatur 159 Test: Die Grundbegriffe der Begriffsbildung und des Wissenserwerbs kennen Handeln und Problemlösen Das Modelllernen Der Begriff des Modelllernens Verhaltenstheoretische Auffassungen Die sozial-kognitive Theorie von Bandura Die Theorie des Modelllernens als Vorläufer von Handlungstheorien Der Handlungsbegriff Mittlere Komplexität Der»ideale Handelnde« Das neue Menschenbild Handeln und Verhalten Ziele, Handlungskonzept, Handlungsregulation Verschiedene Schwerpunkte Die neue Willenspsychologie Die Willenshandlung Entscheidung Das Handlungskonzept Die Handlungsregulation Das effiziente Handeln Partialisierte Handlungen Das Lernen von Handeln Handlungskompetenz Entwicklung einer eigenständigen Handlungsregulation Problemlösen Was ist ein Problem? Tiere als Problemloser Problemlösen durch Versuch und Irrtum Inhalt
6 5.5.4 Problemlösen durch Umstrukturieren Problemlösen durch Anwendung von Strategien Problemlösen durch Kreativität Problemlösen durch Systemdenken Problemlöseprozess Anwendungsbereiche Alltag Psychotherapie Unterricht und Erziehung Die wesentlichen Gesichtspunkte des Kapitels Arbeitsteil Forschungsberichte Übungen Diskussion Weiterführende Literatur 202 Test: Die Grundbegriffe des Handelns und Problemlösens kennen Von der Lemtheorie zur Lempraxis LembegTiff Lernen als Erfahrungsbildung Grundformen des Lernens Dualistische Lerntheorie Grundlagenwissenschaft und Anwendungsbezug Lernumgebungen Lernen durch Außensteuerung Lernen durch Innensteuerung Lernen durch Integration von Außen-und Innensteuerung Nachhaltigkeit Übung Expertise Transfer Motivation Der Begriff der Motivation Die intrinsische Motivation Die extrinsische Motivation Die Selbstbestimmungstheorie Lernmotivation - ein zentrales pädagogisches Problem Die wesentlichen Gesichtspunkte des Kapitels Arbeitsteil Forschungsberichte Übungen Diskussion Weiterführende Literatur 239 Test: Die Grundbegriffe von Lerntheorie und Lernpraxis kennen 240 Inhalt 11
7 Lesebrille 243 Glossar 245 Literatur 255 Lösungsschlüssel 265 Hinweise zu den Online-Materialien 267 Sachwortverzeichnis 269 Personenverzeichnis 275 Abbildungsverzeichnis 279 Tabellenverzeichnis Inhalt
Inhalt. 1 Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis Das Reiz-Reaktions-Lernen 45
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27977-2 Vorwort zur 7. Auflage 13 Die Arbeit mit diesem Buch 15 1 Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis
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