James E. Mazur. 6., aktualisierte Auflage

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1 James E. Mazur aa- M ffl Hg^ nd 6., aktualisierte Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

2 Inhaltsübersicht Vorwort 15 Vorwort zur deutschen Auflage 17 Kapitel 1 Die Psychologie des Lernens und Verhaltens 19 Kapitel 2 Einfache Ideen, einfache Assoziationen und einfache Zellen 45 Kapitel 3 Angeborene Verhaltensmuster und Habituation 71 Kapitel 4 Grundlegende Prinzipien der klassischen 101 Theorien und Forschung zur klassischen 143 Grundlegende Prinzipien der operanten 183 Verstärkungspläne: Experimentelle Analysen und Anwendungen 219 Kapitel 8 Vermeidung und Bestrafung 255 Kapitel 9 Theorien und Forschung zur operanten 295 Kapitel 10 Stimuluskontrolle und Konzeptbildung 329 Kapiteln Komparative Kognition 365 Kapitel 12 Beobachtungslernen 405 Kapitel 13 Erlernen motorischer Fertigkeiten 449 Kapitel 14 Präferenz und Wahl 481 Kapitel 15 Implizites Lernen 523 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Glossar 545 Literaturverzeichnis 569 Namensregister 635 Register 651

3 Vorwort Vorwort zur deutschen Auflage :: Kapitel 1 Die Psychologie des Lernens und Verhaltens 19 Die Suche nach allgemeinen Lernprinzipien Das Wesen wissenschaftlicher Theorien Ein Beispiel für eine Verhaltenstheorie: der Biorhythmus Die wichtigsten Bestandteile wissenschaftlicher Theorien Die Beurteilung wissenschaftlicher Theorien Die Vorgehensweise bei der Prüfung von Theorien anhand von Daten Behavioristische und kognitive Ansätze in der Lernforschung Die Verwendung von Versuchstieren Die Betonung äußerer Ereignisse Über freien Willen, Determinismus u n d Chaostheorie Kapitel Einfache Ideen, einfach ; ' Frühe Theorien über die Assoziation von Ideen Aristoteles Die britischen Assoziationisten: Einfache u n d komplexe Ideen Thomas Browns sekundäre Assoziationsprinzipien Die Gedächtnisexperimente von Ebbinghaus Die wichtigsten Ergebnisse von Ebbinghaus Ebbinghaus und die Assoziationisten im Vergleich zu späteren Lerntheoretikern Physiologische Fakten u n d Theorien bezüglich des Assoziationismus Die grundlegenden Eigenschaften von Neuronen Physiologische Forschung über einfache Sinneswahrnehmungen" Physiologische Forschung über komplexe Vorstellungen" Physiologische Forschung über das Lernen Kapitel Ar 9 Verhal Merkmale zielgerichteter Systeme Reflexe Tropismen u n d Orientierung Kinesis Taxis»ter und Habituation

4 INHALTSVERZEICHNIS Verhaltenssequenzen Fixe Verhaltensmuster Reaktionsketten Angeborene menschliche Fähigkeiten und Dispositionen Habituation Allgemeine Prinzipien der Habituation Physiologische Mechanismen der Habituation Habituation in Bezug auf emotionale Reaktionen: die Opponent-Process-Theorie Kapitel Pawlows Entdeckung u n d ihre Bedeutung Das Standard-Paradigma der klassischen Die Vielfalt konditionierter Reaktionen Pawlows Stimulussubstitutionstheorie S-S- oder S-R-Verbindungen? Allgemeine Prinzipien der Akquisition Extinktion Spontanerholung Disinhibition Schneller Wiedererwerb Konditionierte Inhibition Generalisierung und Diskrimination Die Bedeutung des Timings bei der klassischen CS-US-Korrelationen höherer Ordnung Kassische außerhalb des Labors Klassische emotionaler Reaktionen Klassische u n d das Immunsystem Anwendung in der Verhaltenstherapie Kapitel Grundlegende Prinzipien der klassischen Theorien u n d Forschung zur klassischen Theorien des assoziativen Lernens Der Blockierungseffekt Das Rescorla-Wagner-Modell Theorien der CS-Effektivität Komparatortheorien der Zusammenfassung Arten von Assoziationen Assoziationen bei der erster Ordnung Assoziationen bei der zweiter Ordnung Assoziationen mit Kontextreizen loi

5 Inhaltsverzeichnis CS-CS-Assoziationen Occasion Setting Zusammenfassung 159 Biologische Randbedingungen der klassischen Das Kontiguitätsprinzip u n d das Geschmacksaversions-Lernen Biologische Vorbereitung beim Geschmacksaversions-Lernen Biologisch vorbereitetes Lernen bei Menschen Biologisch vorbereitetes Lernen und die Suche nach allgemeinen Prinzipien 167 Die Form der konditionierten Reaktion Drogentoleranz als konditionierte Reaktion Conditioned Opponent Theories 173 Physiologische Hintergründe der klassischen Forschung mit einfachen Lebewesen Forschung mit Säugetieren und anderen Wirbeltieren Forschung mit menschlichen Versuchsteilnehmern 179 Grundlegende Prinzipien der operanten Das Gesetz des Effekts Thorndikes Experimente Guthrie und Horton: Belege für einen mechanischen Stärkungsprozess Abergläubisches Verhalten Verhaltensformung oder sukzessive Annäherung Shaping des Hebeldrückens bei einer Ratte Shaping von Verhalten im Klassenzimmer Shaping als Werkzeug in der Verhaltenstherapie Shaping präziser machen: Prozent-Verstärkungspläne Die Flexibilität des Shapingprozesses Die Forschung von B. F. Skinner Das freie operante Verfahren Die Dreifachkontingenz Grundlegende Prinzipien der operanten Wiederaufleben Konditionierte Verstärkung Verhaltensketten Biologische Randbedingungen der operanten Instinktneigung Autoshaping Die Verstärkertheorie mit den biologischen Randbedingungen in Einklang bringen

6 INHALTSVERZEICHNIS Kapitel Verstärkungspläne: Experimentelle Analysen und A ^ w e n d u ^ a e ^ Erfassung des aktuellen Verhaltens: Gerät für kumulative Aufzeichnungen Die vier einfachen Verstärkungspläne Feste Quote Variable Quote Festes Intervall Variables Intervall Extinktion im Rahmen der vier einfachen Verstärkungspläne Andere Verstärkungspläne Faktoren, die sich auf die Performanz bei Verstärkungsplänen auswirken Verhaltensimpuls Kontingenzgeleitetes versus regelbestimmtes Verhalten Verstärkungsgeschichte Zusammenfassung Die experimentelle Analyse von Verstärkungsplänen Der Grund für die FR-Nachverstärkungspause Vergleiche von VR- u n d VI-Reaktionsraten Anwendungen operanter Sprachtraining mit autistischen Kindern Token Economies Verhaltensmanagement in Organisationen Verhaltenstherapeutische Paartherapie Zusammenfassung Vermeidung u rafung 2;p ; Vermeidung Ein typisches Experiment Zweifaktorentheorie Belege für die Zweifaktorentheorie Probleme der Zweifaktorentheorie Einfaktortheorie Kognitive Theorie Biologische Randbedingungen beim Vermeidungslernen Schlussfolgerungen zu den Theorien des Vermeidungslernens Flooding als Verhaltenstherapie 269 Erlernte Hilflosigkeit 270 Bestrafung Ist Bestrafung das Gegenteil von Verstärkung? Faktoren, die sich auf die Effektivität von Bestrafung auswirken Nachteile von Bestrafung Negative Bestrafung 281

7 Inhaltsverzeichnis 8.4 K Verhaltensreduktion in der Verhaltenstherapie Positive Bestrafung Negative Bestrafung: Verhaltenskosten u n d Time-Out Andere Techniken der Verhaltensreduktion Die Kontroverse u m aversive Reize : eorien und Forschung ; p«die Rolle der Reaktion Die Rolle des Verstärkers Ist Verstärkung für die operante notwendig? Erwartungen bezüglich des Verstärkers Findet bei klassischer Verstärkung statt? Kann Verstärkung viszerale Reaktionen kontrollieren? Biofeedback Wie kann man vorhersagen, was als Verstärker dienen wird? Bedürfnisreduktion Triebreduktion Transsituationalität Das Premack'sche Prinzip Die Theorie der Reaktionsdeprivation Die Funktionsanalyse von Verhalten u n d Verstärkern Verhaltensökonomie Optimierung: Theorie u n d Forschung Elastizität u n d Unelastizität der Nachfrage Verhaltensökonomie u n d Drogenmissbrauch Andere Anwendungen : ^uluskontror 10.1 Generalisierungsgradienten Generalisierungsgradienten messen Wie entstehen Generalisierungsgradienten? 10.2 Ist Stimuluskontrolle absolut oder relational? Transposition u n d Peak Shift Spences Theorie der exzitatorischen u n d inhibitorischen Gradienten Das Intermediate-Size-Problem Evaluierung der beiden Theorien 10.3 Verhaltenskontrast 10.4 Fehlerfreies" Diskriminationslernen 10.5 Lerntransfer nach Diskriminationstraining 10.6 Konzeptbildung Die Struktur natürlicher Kategorien Studien zur Konzeptbildung bei Tieren Stimulusäquivalenz entwickeln

8 INHALTSVERZEICHNIS 10.7 Stimuluskontrolle in der Verhaltenstherapie Stimulusäquivalenz-Training Lernverhalten Schlafstörungen V::-" 11.1 Gedächtnis u n d Memorieren Kurzzeitgedächtnis oder Arbeitsgedächtnis Memorieren Langzeitgedächtnis oder Referenzgedächtnis 11.2 Zeit, Zählen und serielle Muster Experimente zur inneren Uhr" Zählen Lernen serieller Muster Chunking 11.3 Sprache und logisches Denken Tieren Sprache beibringen Logisches Denken bei Tieren Kapitel Beobachtungslernen 12.1 Imitationstheorien Was ist Imitation? Imitation als Instinkt Imitation als operante Reaktion Imitation als generalisierte operante Reaktion Banduras Imitationstheorie Welche Imitationstheorie ist die beste? 12.2 Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit von Imitation beeinflussen 12.3 Das Zusammenwirken von Beobachtungslernen und operanter Leistungsmotivation Aggression 12.4 Gewalt in den Medien und aggressives Verhalten 12.5 Was kann durch Beobachtung gelernt werden? Phobien Drogenmissbrauch und Süchte Kognitive Entwicklung Moralische Standards und Verhalten 12.6 Modellierung in der Verhaltenstherapie Förderung von wenig wahrscheinlichem Verhalten Aneignung neuer Verhaltensweisen Die Beseitigung von Ängsten u n d unerwünschtem Verhalten Video-Selbstmodellierung 12.7 Schlussfolgerungen: die hohe Kunst des Lernens durch Beobachtung

9 Inhaltsverzeichnis Kapstel13 Erlernen motorischer Fertigkeiten Die verschiedenen Arten motorischer Fertigkeiten 13.2 Faktoren, die Erlernen und Performanz bei motorischen Fertigkeiten beeinflussen Verstärkung und Ergebniswissen Performanzwissen Verteilte Übung Beobachtungslernen motorischer Fertigkeiten Transfer von früherem Training Paradoxe Bewegungsfehler 13.3 Theorien des Erlernens motorischer Fertigkeiten Adams' Zwei-Phasen-Theorie Schmidts Schematheorie Battigs Theorie der Kontext-Interferenz 13.4 Erlernen von Bewegungsabläufen Der Ansatz der Verhaltenskette Motorische Programme 451 Kapitel Präferenz u n d Wahi 14.1 Das Gesetz des Matching Herrnsteins Experiment Andere Experimente zum Matching Abweichungen vom Matching Veränderungen der Qualität und Menge der Verstärkung Anwendung auf einzelne Verstärkerpläne 14.2 Theorien zum Wahlverhalten Matching als erklärende Theorie Die Meliorationstheorie Die Optimierungstheorie als Erklärung für Matching Die Theorie der kurzfristigen Maximierung Andere Auswahltheorien 14.3 Wahlverhalten und Selbstkontrolle Die Ainslie-Rachlin-Theorie Tierstudien zur Selbstkontrolle Faktoren, die die Selbstkontrolle bei Kindern beeinflussen Techniken zur Verbesserung der Selbstkontrolle 14.4 Andere Wahlsituationen Präferenz für Abwechslung Risiken eingehen Die Tragödie der Allmende

10 INHALTSVERZEICHNIS 15.1 Was ist implizites Lernen? Untersuchungsparadigmen Güte der Testaufgaben 15.2 Belege für zwei unterschiedliche Lernmechanismen Effekte geteilter Aufmerksamkeit Methode der Prozessdissoziation Leistungen bestimmter Personengruppen Instruktionseffekte 15.3 Der Mechanismus impliziten Lernens Welche Assoziationen werden gelernt? Konkrete oder abstrakte Repräsentationen? 15.4 Integrative Betrachtungen zum Lernen Glossar Liier- 569 r t! Register 14 E : s 651

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