Stundenbild Wahrnehmung: Biederman Experiment

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1 Stundenbild Wahrnehmung Stundenbild Wahrnehmung: Biederman Experiment 1 Didaktik - Lehrplanbezug - Lernziele - Unterrichtskontext - Planungsraster 2 Experiment - Theoretischer Hintergrund - Ablauf des Experiments - Ziel / erwartetes Ergebnis - Ausgang des Experiments und Reflexion 3 Literatur 4 Materialien - Beobachtungsformular - Handout - Powerpoint Präsentation

2 Stundenbild Wahrnehmung Didaktik Thema: Wahrnehmung Dauer: 50 min Schulstufe: 7 Anzahl der Schüler: Lehrplanbezug Im Lehrplan der AHS-Oberstufe ist einer der zu behandelnden Themenbereiche die Wahrnehmung, in der es gilt [p]sychologische Phänomene der Wahrnehmung [zu] erfassen[:] - Aspekte der Sinneswahrnehmung, der räumlichen und zeitlichen Wahrnehmung - subjektive Wahrnehmungswelten und ihre Einflüsse auf das Zusammenleben - Wahrnehmungsbeeinflussung und Wahrnehmungsveränderung durch Medien (Lehrplan Psychologie und Philosophie, Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur; 13.pdf) Meine Unterrichtseinheit ist thematisch dem ersten Punkt in der obigen Liste zuzuordnen. Lernziele - Prinzip des komponentenbasierten Erkennens anhand des Biederman Experiments kennenlernen und durch theoretische Erläuterungen verstehen - Variablen definieren und den Umgang mit diesen erlernen - Reflexion, Analyse und Diskussion über Experiment/Vortragendem/Material Unterrichtskontext Themen der vorhergehenden Stunde: Was ist ein Experiment? Wie funktioniert es und aus welchen Aspekten setzt es sich zusammen? Was ist Wahrnehmung und welche Arten von Wahrnehmung gibt es? Aktuelle Stunde: baut auf der vorhergehenden auf indem es thematisch nun in die Tiefe geht; das Gelernte wird durch ein Experiment in die Praxis umgesetzt, sowie gefestigt und veranschaulicht.

3 Stundenbild Wahrnehmung Planungsraster: Aktion Interaktion Dauer Material Begrüßung / Vorstellen des Themas dieser L K 3 Min Stunde Einbetten des Themas durch kurze L K 10 Min Wiederholung der letzten Stunde L S Experiment vorbereiten (Geräte checken, L K 5 Min Sitzposition der Schüler -> alle sehen gerade nach vorne) Einstieg in Experiment: L K 5 Min PPP, Instruktion geben, Protokoll austeilen, PPP Beobachtungsformular vorführen Ergebnisse vergleichen L K 5 10 Tafel Experiment und Ergebnisse anhand eines kurzen theoretischen Inputs erklären, unterstützendes Handout austeilen Reflexion, Diskussion, Fragen, Verbesserungsvorschläge Min L K 10 Min Handout L K 5 10 Min L S S S Abschluss der Stunde + Verabschiedung L K 1 Min

4 Stundenbild Wahrnehmung Experiment / Demo Theoretischer Hintergrund Irving Biedermans Theorie fußt auf der Wahrnehmung von Objekten. Er geht von primitiven Objekten aus, genannt Geons. Das Wort Geon entstand aus geometric icons. Geons sind z.b. Zylinder, Kegel, Steine, Stiele, Keile und ähnliches. Insgesamt gibt es davon 36. Sie werden zur Konstruktion beliebiger Objekte benutzt, ähnlich wie Legobausteine. Biederman beschäftigt sich primär mit seinem Prinzip des komponentenbasierten Erkennens. Das heißt, sobald die Geons, also die einzelnen Teile, erkannt wurden, wird das gesamte Objekt erkannt. Ablauf des Experiments Der Blick der Schüler ist auf den Bildschirm / die Leinwand gerichtet. Der Kursleiter zeigt der Klasse nun Objekte. Jedes Objekt wird in drei aufeinander folgenden Phasen vorgeführt, wobei in Phase 1 viele, in Phase 2 einige Teile des Objekts nicht sichtbar sind. In Phase 3 ist das Objekt schließlich zur Gänze sichtbar. Dieser Vorgang wird bei fünf Verschiedenen Objekten angewendet. Den Schülern wird zu Beginn ein Beobachtungsformular gegeben, das sie nun ausfüllen sollen. Es ist zu notieren, ob und wenn ja, was in der jeweiligen Phase erkannt wurde. Sobald die Präsentation abgeschlossen ist, fragt der Lehrer seine Klasse nach den Ergebnissen und fertigt ein Raster an, in dem zu erkennen ist, wie viele Personen in welcher Phase etwas schon oder nicht erkannt haben. Ziel / erwartetes Ergebnis Das Experiment soll beweisen, dass: - eine Minderheit der VPn das Objekt bereits in Phase 1 erkennen kann - es dem Großteil der VPn leicht fällt, das Objekt in Phase 2 zu erkennen - bei jedem Objekt eine gewisse Menge an, bzw. eine gewisse Anordnung von Teilen/Strichen notwendig ist um die Geons und somit das Objekt zu erkennen Ausgang des Experiments und Reflexion Das Experiment hat gezeigt, dass meine Annahme im Grunde bestätigt wurde, d.h. dass weniger VPn ein bestimmtes Objekt in Phase 1 erkannten als in Phase 2. Allerdings gelang es mir nicht, dieses Ergebnis deutlich zu veranschaulichen, weil ich

5 Stundenbild Wahrnehmung mit dem Aufschreiben der einzelnen Ergebnisse Probleme hatte. Da das Aufzeichnen einer Tabelle und das darauffolgende Eintragen der Ergebnisse in den jeweiligen Phasen ein spontaner Einfall war, war ich nicht ausreichend darauf vorbereitet und machte deshalb Fehler, die mir nicht passiert wären wenn ich diesen Aspekt schon vorher in meinen Vortrag einplant und im Kopf durchgespielt gehabt hätte. An dieser Stelle kam es zur allgemeinen Verwirrung und ich musste das Abfragen und Eintragen der Ergebnisse einmal wiederholen. In Zukunft würde ich diesen Teil der Stunde mit folgender Vorlage bearbeiten und die Ergebnisse am besten direkt in die PPP eintippen: Objekt Phase 1 Phase 2 Objekt 1 X Objekt 2 X Objekt 3 X Objekt 4 X Objekt 5 X Es gibt allerdings Faktoren, die das Ergebnis beeinflussen, bzw. sogar verfälschen könnten. So ist es zum Beispiel vorstellbar, dass das mehrfache Vorzeigen von Objekten mit der Zeit die Wahrnehmung der VPn schult und es auf diese Weise möglich ist, das dritte, vierte oder fünfte Objekt durch das vorhergehende Üben eher zu erkennen. Ein weiteres Problem in der Auswertung besteht darin, dass die in der Präsentation gezeigten Objekte unterschiedlich komplex sind was ihre Form betrifft. Gießkanne oder Schere mit einer außerordentlich individuellen Form sind mit hoher Wahrscheinlichkeit eher bereits in Phase 1 erkennbar als die Tasse, die eine sehr einfache, universelle Form besitzt. Diese Aspekte müssen bei der Ergebnisanalyse des Experiments berücksichtigt werden. Literatur

6 Gruppe Wahrnehmung Beobachtungsformular Sehen Sie sich das Objekt an. Was sehen/erkennen Sie in welcher Phase? (Der Eintrag nichts ist auch möglich.) Für jede Phase ist die Beobachtungszeit von 15 Sekunden vorgesehen. Objekt 1 Phase 1 Phase 2 Phase 3 Objekt 2 Phase 1 Phase 2 Phase 3 Objekt 3 Phase 1 Phase 2 Phase 3 Objekt 4 Phase 1 Phase 2 Phase 3 Objekt 5 Phase 1 Phase 2 Phase 3

7 Gruppe Wahrnehmung Biederman Experiment A b l a u f 1. Voraussetzungen / Rahmen für Experiment schaffen 2. Vorführen der Objekte Phase 1 viele Teile des Objekts nicht sichtbar Phase 2 einige Teile des Objekts nicht sichtbar Phase 3 Objekt vollständig sichtbar UV niedrig UV erhöht UV maximal 3. Evaluation V a r i a b l e n UV: Sichtbarkeit der Striche / Anteil an sichtbaren Strichen AV: Erkennen, bzw. Nicht-Erkennen des Objekts SV:? je höher UV, desto höher AV Phase 1 Phase 2 Phase 3 T h e o r e t i s c h e r A n s a t z Wahrnehmung von Objekten Prinzip des komponentenbasierten Erkennens Ausgehend von primitiven Objekten = Geons insg. 36 Geons ("geometric ions ), z.b. Zylinder, Kegel, Stein Sobald die Geons erkannt wurden, wird das gesamte Objekt erkannt Quellen:

8 Biederman Experiment Gruppe A: Wahrnehmung

9

10 Theoretischer Hintergrund Theoretischer Hintergrund Wahrnehmung von Objekten Ausgehend von primitiven Objekten = Geons Geon / "geometric ions : insg. 36, z.b. Zylinder, Kegel, Steine Sobald die Geons erkannt wurden, wird das gesamte Objekt erkannt. Prinzip des komponentenbasierten Erkennens

11 XÇwx

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