Demonstrationsversuche in Physikalischer Chemie

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1 Demonstrationsversuche in Physikalischer Chemie Heute: organisatorische Vorbesprechung Fr , Uhr H44: Tipps zur guten Demostunde und Bewertungskriterien Fr , frei zur Vorbereitung

2 Grundgedanken / Ziel des Seminars Der Geist ist kein Schiff, das man beladen kann, sondern ein Feuer, das man entfachen muss! (Plutarch, um 100 n. Chr.) Sie sollen üben (= lernen) Gesetzmäßigkeiten in der Natur durch gezielte Beobachtung von Experimenten gemeinsam mit Ihren Zuhörern zu entdecken. Dazu brauchen Sie die AufmerksamkeitIhres Publikums. Also sollten Sie eine spannende Geschichte präsentierenund Begeisterung an Fach und Thema vermitteln.

3 Ziel der Unterrichtsstunde Vonvorgeführten Experimenten zurnaturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeit kommen

4 Grundleitfaden für den Ablauf der Unterrichtsstunde Einstieg(sexperiment) Versuche(sbeobachtungen) liefern primäre Erkenntnisse Verallgemeinerungen, evtl. nach Zusatzinformationen, werden nach der Versuchsbeobachtunggetroffen. Herleitung einer physikalisch-chemischen Gesetzmäßigkeit Formulierung einer Definition im späteren Stundenverlauf (wenn man das Thema im Ganzen überblickt!)

5 Vorraussetzungen für eine gute Demonstrationsstunde Die physikalisch-chemischen Zusammenhänge zum Thema müssen von Ihnen vor dem Vortrag umfassend erarbeitetund verstanden worden sein. Nur auf diesem fachlichen Fundament ist ein guter Vortrag (Unterricht) möglich! Beste Didaktik kann Kompetenz nicht ersetzen! Versuche müssen funktionieren vorher ausgiebig testen!!! Eine logische Gedankenkette soll Experimente und Theorie miteinander verknüpfen und den ganzen Vortrag von Anfang bis zum Ende verbinden. Stellen Sie sich dazu folgende Fragen: Was will ich meinem Auditorium sagen? Wie sag ich s meinem Auditorium/meinen Kindern?

6 Niveau Das fachliche Niveau Ihres Vortrags können Sie selbst wählen, müssen es aber auch durchhalten! Ergeben wird sich ungefähr ein Niveau zwischen der Grundschule bis über der gymnasialen Oberstufe (je nach Schulart und Thema; wegen der benötigten mathematischen/physikalischen Grundlagen).

7 Didaktische Mittel Didaktische Mittel: - Mischung aus freiem Vortrag, Experimenten, Folie, Powerpoint, Excel und Tafel - Videoprojektion von Versuchsabläufen mittels Beamer Bitte probieren Sie den zeitlichen Stundenablauf vorher aus! (Wie lange spreche ich zur Einleitung? Wie lange dauert Versuch 1, Folie 2?) Neu: - Videoaufnahme/-analyse der Demostunde möglich - evtl. Besuche von Schulklassen

8 Seminarablauf (nur PC Demo) Themenvergabe (evtl. mit Materialien, heute) Vorbereitung in Eigenarbeit 1. Besprechungstermin (1-2 h) Laborarbeit und Verbesserung 2. Besprechungstermin (1-2 h) Vortragsnachmittag Protokollabgabe Protokollrückgabe und Notenbekanntgabe

9 Seminarablauf (I) Themenvergabe (heute): - Themen- und Terminvergabe - vom Betreuer erhalten Sie Vorbereitungshinweise u. evtl. Vorbereitungsmaterialien - Vereinbarung des ersten Besprechungstermins Vorbereitung in Eigenarbeit - Erarbeitung der theoretischen Grundlagen aus: - Vorlesung, Praktikumsheft, (Hochschul-) Lehrbüchern - Internet Vorsicht, ob die Information fachlich stimmt!!! Wichtig ist fachliches Verständnis des Themas es ist die unbedingte Voraussetzung für den:

10 Seminarablauf (II) 1. Besprechungstermin: Prüfung: -fachliches Verständnis des Themas - Zusammenhang von Theorie und Experiment(en), - Wissen über Gefahrstoffe Absprache von Versuchen und Vortragsaufbau, Besichtigung von Demolabor und Geräten, Festlegung des zweiten Besprechungstermins. Laborarbeit und Verbesserung: Versuche testen (Ch ) u. auswerten (Dauer der Versuche!), Vortragsentwurf und Protokollentwurf erarbeiten, Beibringen der Gefahrstoffblätter (z.b. über Beryllium : 2. Besprechungstermin: Diskussion von Experimenten, Ergebnissen, Protokoll- und Vortragsentwurf, Ergibt 1. Teilnote (Vorbereitung)

11 Vortragsnachmittag Freitags ab 13:45 im H 43 (evtl. früher im H44, 2. Sem.-hälfte) Vortragende verladen die Versuchsmaterialien und aufbauten ab Uhr im Demolabor allgemeine Anwesenheitspflicht Der Abschluß des Teilmoduls erfolgt nur bei Vorführung einer Demostunde und Anwesenheit an jedem Vortragsnachmittag. Hörsaalzugang zum Versuchsaufbau ab ca. 13:40 durch den unteren Hörsaaleingang. Solange sich keine inhaltliche Reihenfolge der Vorträge am jeweiligen Nachmittag anbietet, ist sie von Ihnen frei vereinbar.

12 Vortragsnachmittag Vortragsdauer: 30 min. 3-4 Vorträge/Nachmittag Nach jedem Vortrag: kurze Diskussion des Auditoriums über Stärken und Schwächen des Vortrags Bedenken Sie: dieser Vortrag ist für Sie noch eine Übungsmöglichkeit vor dem Referendariat!!! Unsicherheiten im Vortrag/Fehler bei der Versuchsdurchführung sind zwar ärgerlich, schaden Ihnen nicht! Eine mögliche Kritik am Vortrag ist rein sachlich zu sehen und soll niemanden persönlich herabsetzten Vortrag ergibt 2. Teilnote

13 Protokoll Das Protokoll soll den Gesamtinhalt des Vortrags chronologisch wiedergeben und ausgehend von den Versuchen und Beobachtungen den Erkenntnisprozess nachvollziehbar machen. Abbildungen (z.b. verkleinerte Folien, Excel, Powerpoint) kommen in den fortlaufenden Text. Detaillierte Versuchsbeschreibungen kommen in den Anhang. Literaturzitate: a) im Fließtext mit [1], [2], (bei Texten, Abbildungen, Versuchsvorschriften) b) Verzeichnis im Anhang in üblicher Zitierform (Autor, Titel, Ausgabe, Verlag, Ort, Jahr, Seitenzahlen bzw. vollständige Internetadresse incl. letztmaligem Zugriffsdatum). Protokollabgabemöglichst nach dem Vortrag, sonst im Verlauf der folgenden Woche. Das Protokoll wird von uns durchgesehen, mit Ihnen besprochen und dann ggf. von Ihnen verbessert. Originaldatei des testierten Protokolls per mail an: Protokoll ergibt die 3. Teilnote

14 Am Ende... ergibt sich Ihre PC-Teilnote aus dem Durchschnitt der Noten für Vorbereitung, Versuchsdurchführung und Protokoll... des Semesters erhalten Sie alle Protokolle des Seminars als Dateien (bei A. Dürkop)... und zum weiteren Verständnis darüber, wie wir lernen: Literatur: Spitzer, Manfred: Lernen; Spektrum-Verlag 2002; insbesondere Kap Mechsner, Franz: Besser Lernen GEO, Heft 10/2004 bis Heft 1/2005

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