Trainingseinheit Die Verkehrsbeobachtung in der Praxis

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1 1 Die Verkehrsbeobachtung in der Praxis Einleitung 3 Übungen 8 Teil 1: Start Übung 1: Einführung Erfahrungen beim Autofahren 8 Übung 2: Basisinformation Autos und Autofahren I Verschiedene Autotypen 9 Übung 3: Basisinformation Autos und Autofahren II Zahlen und Fakten 10 Teil 2a: Theorie 1 (Wissen über Autos und Autofahren) Übung 4: Einstieg 12 Übung 5: Autos und ihre Auswirkungen I Kurze Geschichte des Automobils 13 Übung 6: Autos und ihre Auswirkungen II Erhöht das Autofahren unsere Mobilität? 14 Übung 7: Vergleich des Treibstoffverbrauchs verschiedener Automodelle 15 Übung 8: Kosten des Autofahrens 16 Übung 9: Kosten des Autofahrens im Vergleich zu sonstigen Lebenserhaltungskosten 17 Übung 10: Wo findet man Informationen über Autos? 18 Übung 11: Praktische Tipps für den Autokauf und energieeffizientes Fahren 19 Übung 12: Alternativen zum Autofahren 20 Teil 2b: Theorie 2 (Wissen über Eco-driving) Übung 13: Spritsparendes Autofahren 21 Übung 14: Spritspartipps Wie fährt man effizient? 22 Übung 15: Vorteile der spritsparenden Fahrweise 23 Übung 16: Altes Fahren und Spritsparendes Fahren im Vergleich 24 Teil 3: Praxis Übung 17: Verkehrsbeobachtung in der Praxis Unterschiedliche Fahrstile erkennen 25 Teil 4: Abschluss Übung 18: Erfahrungsaustausch I 28 Übung 19: Erfahrungsaustausch II 29 Übung 20: Zusammenfassung 30 TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

2 2 Arbeitsmaterialien Arbeitsmaterial für TrainerInnen Leitfaden Rund um das Thema Eco-driving Arbeitsmaterial für KursteilnehmerInnen Arbeitsblätter Arbeitsblatt 1: Zahlen und Fakten zum Thema Auto Arbeitsblatt 2: Abkürzungen für Maßeinheiten Arbeitsblatt 3: Das Quiz zur Automobilgeschichte Arbeitsblatt 4: Realitäts-Check zum Autofahren Arbeitsblatt 5: Erhöht das Autofahren unsere Mobilität? Arbeitsblatt 6: Gesamtkosten des Auto(fahren)s Arbeitsblatt 7: Radfahrern und Autofahrern im Vergleich Arbeitsblatt 8: Was bedeutet spritsparend Fahren? Arbeitsblatt 9: Beobachten des Abstands zum vorausfahrenden Fahrzeug (Aufgabe A) Arbeitsblatt 10: Beobachten der Beschleunigung (Aufgabe B) Arbeitsblatt 11: Beobachten des Fahrverhaltens (Aufgabe C) Arbeitsblatt 12: Beobachten des Besetzungsgrades (Aufgabe D) Arbeitsblatt 13: Beobachten von Stimmungen von FahrerInnen (Aufgabe E) Handouts Handout 1: Fahrzeugklassen und -kategorien Handout 2: Fahrzeugantriebe Handout 3: Zahlen und Fakten zum Auto(fahren) Handout 4: Eine kurze Geschichte des Automobils Handout 5: Erhöht das Autofahren unsere Mobilität? Handout 6: Treibstoffverbrauch von PKWs Handout 7: Gesamtkosten für das Auto(fahren) Handout 8: Kosten des Autofahrens im Vergleich zu sonstigen Lebenserhaltungskosten Handout 9: Informationsquellen zum Kraftstoffverbrauch von Autos Handout 10: Energieeffizienz beim Auto und beim Autofahren Handout 11: Alternativen zum Autofahren Handout 12: Was bedeutet Eco-driving? Handout 13: Radfahren und Autofahren im Vergleich Handout 14: Spritspartipps Wie fährt man effizient? Handout 15: Die Vorteile von Eco-driving Handout 16: Altes Fahren und Modernes Fahren im Vergleich TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

3 Einleitung 3 Die Verkehrsbeobachtung in der Praxis Allgemeine Tipps für die Arbeit mit MigrantInnen Im Bereich der Migration und Integration und in der konkreten Arbeit mit MigrantInnen ist es wichtig, sich mit sprachlichen, kulturellen und geschlechtsspezifischen Fragen und Problemstellungen auseinanderzusetzen. Es sollten nicht nur die individuellen Bedürfnisse der TKursteilnehmerInnen berücksichtigt werden, sondern auch der jeweilige Zugang und Hintergrund zur Thematik und der Genderaspekt in das Training mit einfließen. Nachfolgend finden Sie einige Punkte, die Ihnen dabei helfen können, mit Ihren TeilnehmerInnen erfolgreich zu arbeiten: Wenn Sie Ihre TeilnehmerInnen noch nicht so gut kennen, nehmen Sie sich Zeit, um Sie zu ihren eigenen Erfahrungen zum jeweiligen Thema zu befragen. Achten Sie darauf, dass Sie die TeilnehmerInnen nicht aufgrund ihrer Herkunft, Kultur oder Religion und ihres Geschlechts in unangenehme Situationen bringen. Manchmal kann genderspezifisches Training (getrennt nach Geschlechtern) passender sein. Bei der Durchführung genderspezifischer Trainings sollte darauf geachtet werden, dass die TrainerInnen das gleiche Geschlecht wie die TeilnehmerInnen haben. (( Im Anhang des Trainingsmoduls Eco-driving finden Sie eine Tabelle mit einem Vergleich kultur- und länderspezifischer Werte und Einstellungen zum Thema Autofahren. Allgemeine Anmerkungen zu dieser Die spritsparende Fahrweise ist für viele Personen etwas Neues und muss deshalb den meisten KursteilnehmerInnen von Grund auf näher gebracht werden. Daher vermitteln einige Übungen dieser grundlegendes Wissen zu Autos, Autofahren und einem energieeffizienten Gebrauch des Autos. Die Einheit beinhaltet auch einen theoretischen und somit eher technischen Teil. Trotzdem können fast alle Aufgaben auch von Personen, die nicht selbst Autofahren, bearbeitet werden. Für TeilnehmerInnen, die kein besonderes Interesse an Autos haben, bietet die Übung Die Verkehrsbeobachtung in der Praxis einen interessanten und spielerischen Einstieg in dieses Thema. Bitten wählen Sie die Aufgaben aus, die Ihnen für Ihre TeilnehmerInnen am passendsten erscheinen. TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

4 Einleitung 4 Natürlich ist es schwierig, die Thematik Spritsparendes Autofahren in einem Seminarraum zu demonstrieren. Für die effektive Umsetzung einer effizienten Fahrweise reicht es auch nicht, zu versuchen, einige Spritspartipps zu befolgen. Es wird daher empfohlen, dass AutofahrerInnen ein praktisches Training mit zertifizierten SpritspartrainerInnen absolvieren. Bei diesen Trainings wird das richtige Fahren im realen Verkehr geübt. Nachdem davon auszugehen ist, dass die TrainerInnen, die das vorliegende Modul benutzen, keine FachexpertInnen sind und auch keine Möglichkeit haben, Autos und FahrlehrerInnen zur Verfügung zu stellen, wurde diese speziell für das Unterrichten in Klassenräumen konzipiert. Ziel der Das grundlegende Ziel dieser ist es, Bewusstsein für einen energieeffizienten Fahrstil Eco-driving zu schaffen. Zunächst werden einige allgemeine und technische Information rund um das Auto(fahren) geboten. Darüber hinaus werden die Kosten des Autofahrens beleuchtet. In der Folge machen sich die TeilnehmerInnen mit den Auswirkungen und Vorteilen von spritparendem Autofahren vertraut und lernen, wie die Spritspartipps beim Autofahren richtig angewendet werden. Weiters bietet diese die Möglichkeit, verschiedene Fahrstile in der Praxis zu beobachten. Dies soll dazu anregen, den eigenen Fahrstil zu reflektieren. Weiters sollen die TeilnehmerInnen: den Unterschied zwischen einem energieeffizienten und einem nicht effizientem Fahrstil verstehen, erkennen, wie wichtig es ist, schon beim Autokauf auf den Treibstoffverbrauch zu achten, verschiedene Alternativen zum Autofahren kennen lernen und auch dazu motiviert werden, ein praktisches Spritspartraining bei einem/einer zertifizierten FahrlehrerIn zu absolvieren. Im Allgemeinen bestehen die Lernziele dieser aus einer Kombination von harten und weichen Maßnahmen. TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

5 Einleitung 5 Lernziele dieser sind: Aneignung von allgemeinen Fakten rund um das Thema Autos und Autofahren Erlernen von wichtigen Verkehrsvorschriften im (neuen) Heimatland Erkennen der Unterschiede der Mobilitätsgewohnheiten im (neuen) Heimatland im Vergleich zum Herkunftsland Bescheid wissen über die Kosten des Autofahrens Aneignung der wichtigsten e zum Thema Eco-driving Kennenlernen der Vorteile von spritsparendem Fahren (für Einzelne sowie für die Gesellschaft) Bescheid wissen über Angebote für praktische Spritspartrainings im (neuen) Heimatland Verbesserung der Sprachkenntnisse die bereitgestellten Unterlagen Soziale Vernetzung durch Interaktion mit dem Umfeld Motivation für das Thema Eco-driving HARTE MASSNAHMEN WEICHE MASSNAHMEN Bewusstsein für das Thema Spritsparend Fahren im Unterschied zum ineffizientem Fahren Sensibilisierung für die Vorteile des spritsparenden Autofahrens Näher bringen der Alternativen zum Autofahren (( Siehe auch: Allgemeine Einführung zum Trainingsmodul. TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

6 Einleitung 6 Aufbau der Neben allgemeinen und technischen Informationen zum Thema Autos, Autofahren und der spritsparenden Fahrweise, bietet diese den TeilnehmerInnen auch die Möglichkeit, durch das Beobachten des realen Straßenverkehrs unterschiedliche Fahrstile kennen zu lernen und zu beurteilen. Das Trainingsmodul beinhaltet allgemeine und ergänzende Übungen und ist in vier Teile gegliedert: Teil 1 soll das Interesse der TeilnehmerInnen wecken sowie bestehende Erfahrungen und Gewohnheiten hinsichtlich des Autofahrens aufzeigen. Weiters werden allgemeine Informationen zu Autos und zum Autofahren in Österreich geboten. In Teil 2a geht es um allgemeine und gesetzliche Komponenten zum Thema Autos und Autofahren. Dieser Teil zeigt auch die Kosten rund ums Autofahren auf und gibt Tipps zum Autokauf. Teil 2b vermittelt allgemeines Wissen zum Thema Eco-driving. Verschiedene Tipps zum Spritsparen werden aufgezeigt. Um die Tipps möglichst leicht verständlich zu machen, werden die verschiedenen Spritspartechniken mit dem Radfahren verglichen. Teil 3 widmet sich der praktischen Auseinandersetzung mit verschiedenen Fahrstilen durch das Beobachten des realen Straßenverkehrs. In Teil 4 werden die Erfahrungen der TeilnehmerInnen bei den theoretischen und praktischen Übungseinheiten zusammengefasst. Es wird grundsätzlich empfohlen, die Übungen nacheinander durchzuführen. Die Übungen können aber auch für sich alleine stehen und beliebig kombiniert werden. Es gibt kein richtig oder falsch. Wenn passend, verwenden Sie die Handouts oder Arbeitsblätter. Das vorliegende Modul kann gut mit Teilen des Trainingsmoduls Energieeffiziente und nachhaltige Mobilität ergänzt werden, etwa um die negativen Folgen des Autofahrens aufzuzeigen. Spezifische Ziele Die TeilnehmerInnen sollen verschiedene Fahrstile beobachten und verstehen können, sowie über die Vorteile einer spritsparenden Fahrweise sprechen können. Sprachniveau und -fertigkeiten sind in allen Übungen angeführt. (( Sie finden eine Tabelle mit den allgemeinen in Europa üblichen Sprachniveaus im Anhang des Trainingsmoduls von TOGETHER on the move. TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

7 Einleitung 7 Sprachfertigkeiten Z Zuhören R Reden L Lesen S Schreiben Materialien für die Die folgenden Materialien werden für diese empfohlen: Arbeitsblätter für Kursteilnehmerinnen Clipboards/Klemmbretter Computer (optional) Flipchart Handouts für KursteilnehmerInnen Internetbasierte Informationstools hinsichtlich Pkws und Autofahren (optional) Internetzugang (optional) Leitfaden für TrainerInnen Rund um das Thema Eco-driving Marker/Leuchtstifte Notizblock/Papier Portfolio (optional) Stadtpläne/Umgebungspläne/Karten Stifte Portfolio Um einen möglichst hohen praktischen Nutzen aus dieser zu ziehen und um sicherzustellen, dass der Lernprozess nach Abschluss der Einheit weitergeht, ist jede/r TeilnehmerIn eingeladen, während der ein Portfolio zu erstellen. Ein Portfolio ist ein Hilfsmittel, um das Gelernte auf individuelle Weise zu verarbeiten und festzuhalten und kann mit beliebigen Materialien, die die TeilnehmerInnen während dieser Einheit sammeln (z. B. Fotos, hilfreiche Sätze, Bilder, Karten, Mitschriften, etc.), gefüllt werden. Die TeilnehmerInnen erhalten während der Einheit praktische Übungen und Arbeitsblätter, die sie ebenso in ihr Portfolio aufnehmen können. Durch die freie individuelle Gestaltung des Portfolios kann jede/r TeilnehmerIn sein/ihr persönliches Eco-driving-Handbuch erarbeiten. TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

8 Teil 1: Start 8 Übungen Teil 1: Start In diesem Teil der wird das bereits vorhandene Grundwissen der TeilnehmerInnen zum Thema Auto und Autofahren erfasst. Ausgangspunkt sind die eigenen Bedürfnisse, Wünsche, Erfahrungen und Erlebnisse der TeilnehmerInnen. Außerdem werden weitere Informationen zum Thema Auto und Autofahren vermittelt. ÜBUNG 1 Einführung Erfahrungen beim Autofahren Ermitteln von Wissen und Erfahrungen der TeilnehmerInnen hinsichtlich Autos und Autofahren. Einführungsdiskussion Fragen Sie die TeilnehmerInnen, ob sie einen Führerschein bzw. Fahrpraxis besitzen, oder eventuell sogar ein eigenes Auto. Fragen Sie jene TeilnehmerInnen, die keinen Führerschein bzw. ein Auto besitzen, wie gerne sie einen Führerschein oder ein Auto zur Verfügung hätten. Befragen Sie die TeilnehmerInnen zu ihren Erfahrungen beim Autofahren, Sie können auch folgende Fragen stellen: Wie lange haben Sie bereits einen Führerschein? Vergleichen Sie das Verkehrsaufkommen in Ihrem Herkunftland mit jenem des (neuen) Heimatlandes. Wo sehen Sie Unterschiede? Mit welchen Auto fahren Sie gewöhnlich (z. B. Modell, Type, Alter des PKWs, etc.)? Kennen Sie den Treibstoffverbrauch Ihres Autos (z. B. Liter per 100 km)? Waren Sie jemals in einen Verkehrsunfall verwickelt? Haben Sie Erfahrungen mit Fahrzeugreparaturen? ~ 20 min. Sprachlevel: alle Sprachfertigkeiten: Z, R TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

9 Teil 1: Start 9 ÜBUNG 2 Basisinformation Autos und Autofahren I - Verschiedene Autotypen Den TeilnehmerInnen wird technisches Wissen über Autos, wie z. B. Automarken und -klassen, verschiedene Treibstoffe und Antriebstechnologien vermittelt. Gruppenübung Befragen sie die TeilnehmerInnen zu folgenden Themen: 1. Verschiedene Automarken Die TeilnehmerInnen sollen Automarken, die sie kennen, aufzählen. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Die Aufgabe des/der Trainers/Trainerin besteht darin, die Beiträge auf einem Flipchart zu sammeln oder sie einfach nur zu wiederholen. Sollte der/die TrainerIn eine genannte Automarke nicht kennen, kann er die die TeilnehmerInnen um mehr Informationen bitten, z. B. in welchem Land diese Automarke produziert oder verkauft wird. Der/die TrainerIn sollte selbst einige bekannte Automarken aufzählen, sofern diese nicht genannt wurden. 2. Verschiedenen Fahrzeugklassen und -kategorien Verteilen Sie Handout 1. Auf diesem werden verschiedene Klassen und Kategorien von bekannten Fahrzeugmodellen präsentiert und verglichen. Der/die TrainerIn fragt die TeilnehmerInnen, welche Modelle Ihnen bekannt sind und welches Modell sie selbst gerne hätten. Sollten TeilnehmerInnen vor allem voluminöse und sportliche Modelle nennen, sollte der/die TrainerIn nachfragen, ob sie auch mit dem Treibstoffverbrauch glücklich wären. 3. Verschiedene Treibstoffe und Antriebstechnologien Die TeilnehmerInnen sollen unterschiedliche Treibstoffarten und Antriebstechnologien, die sie kennen, aufzählen. Die Antworten können auf einem Flipchart gesammelt werden. Der/die TrainerIn teilt Handout 2 aus und schreibt Treibstoffe und Antriebe, die noch nicht genannt wurden, auf. Er/Sie fragt die TeilnehmerInnen, ob sie von diesen auch schon gehört haben. TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

10 Teil 1: Start 10 Leitfaden für TrainerInnen Rund um das Thema Eco-driving Zahlen und Fakten zum Thema Auto, S. 16 f. Handout 1 Fahrzeugklassen und-kategorien Handout 2 Fahrzeugantriebe Flipchart, Marker/Leuchtstifte ~ 45 min. Sprachlevel: B2 Sprachfertigkeiten: Z, R, L ÜBUNG 3 Basisinformation Autos und Autofahren II Zahlen und Fakten Die TeilnehmerInnen sollen mit länderspezifischen Zahlen und Fakten zu Autos und zum Autofahren vertraut werden, wie z. B. Geschwindigkeitsbeschränkungen, durchschnittliche Kilometerleistung eines Autos oder durchschnittliche Besetzungsrate. Gruppendiskussion Fragen Sie die TeilnehmerInnen, ob Sie die jeweils richtige Antwort zu den unten angeführten Fragen wissen oder schätzen können: Verschiedene Straßentypen (Stadt/Land/Autobahn) Geschwindigkeitsbeschränkungen für verschiedene Straßenarten Durchschnittliche Kilometerleistung eines Autos Durchschnittlicher Besetzungsgrad eines Autos Schreiben Sie die Antworten auf ein Flipchart. Nach dem Einsammeln des Feedbacks zu jedem Thema, geben Sie die korrekten Antworten gemäß Handout 3. TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

11 Teil 1: Start 11 Gruppenübung Alternativ können Sie mit der Gruppenübung beginnen und Arbeitsblatt 1 austeilen und ausfüllen lassen. Sprachübung Nehmen sie das Arbeitsblatt 2 und lassen Sie die TeilnehmerInnen Abkürzungen für Maßeinheiten ausfüllen. Fassen Sie abschließend die Gruppenübung und Diskussion zusammen. Leitfaden für TrainerInnen Rund um das Thema Eco-driving Zahlen und Fakten zum Thema Auto, S. 16 f. Arbeitsblatt 1 Zahlen und Fakten zum Thema Auto Arbeitsblatt 2 Abkürzungen für Maßeinheiten Handout 3 Zahlen und Fakten zum Auto(fahren) Flip chart, Marker/Leuchtstifte ~ 45 min. Sprachlevel: B1 Sprachfertigkeiten: Z, R, L, S Gesamtdauer für Teil 1 ~ 1 h 50 min. TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

12 Teil 2a: Theorie 1 12 Teil 2a: Theorie 1 (Wissen über Autos und Autofahren) In diesem Teil der Übungen soll Wissen über das Auto und das Autofahren vermittelt werden. Den TeilnehmerInnen sollen die negativen Auswirkungen und die tatsächlichen Kosten des Autofahrens aufgezeigt werden. Weiters erfahren sie etwas über Fahrzeuge mit geringem CO 2 -Ausstoß und über mögliche Alternativen zum Autofahren. ÜBUNG 4 Einstieg Einführungsdiskussion Starten Sie eine Gruppendiskussion und fragen Sie die TeilnehmerInnen, was sie in einem Auto eher sehen: Einen Gebrauchsgegenstand, um von A nach B zu kommen? Ein Statussymbol für Wohlstand und Erfolg? ~ 10 min. Sprachlevel: alle Sprachfertigkeiten: Z, R TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

13 Teil 2a: Theorie 1 13 ÜBUNG 5 Autos und ihre Auswirkungen I Kurze Geschichte des Automobils Der Hintergrund dieser Übung besteht darin, aufzuzeigen, dass das Autofahren ein vergleichsweise neues Phänomen darstellt. Im großen Stil begann man mit dem Autofahren vor weniger als 100 Jahren. Übung und Präsentation Beginnen Sie mit dem kurzen Quiz zur Geschichte des Automobils. Verwenden Sie das Arbeitsblatt 3 auch, um den TeilnehmerInnen Fragen zu stellen und um über die Bilder und Fakten dazu, zu sprechen. Geben Sie auch eine Kurzpräsentation über die Geschichte des Automobils (Handout 4) und schließen sie die Präsentation mit einer kurzen Gruppendiskussion. Leitfaden für TrainerInnen Rund um das Thema Eco-driving Eine kurze Geschichte des Automobils, S. 18ff. Arbeitsblatt 3 Quiz zur Automobilgeschichte Handout 4 Eine kurze Geschichte des Automobils ~ 30 min. Sprachlevel: B1-B2 Sprachfertigkeiten: Z, R, L TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

14 Teil 2a: Theorie 1 14 ÜBUNG 6 Autos und ihre Auswirkungen II Erhöht das Autofahren unsere Mobilität? Bei dieser Übung wird der Frage nachgegangen, ob das Autofahren auch die Mobilität steigert. Dabei wird aufgezeigt, dass das Autofahren weder die Zeitdauer, die für die täglichen Wege aufgewendet wird, noch die tägliche durchschnittliche Anzahl der Wege beeinflusst. Einführungsübung Beginnen Sie mit einer kurzen Übung und teilen Sie Arbeitsblatt 4 aus. Die TeilnehmerInnen sollen die Verkehrssituation einer Autowerbung mit einer realen Verkehrssituation vergleichen. Präsentation und Gruppenübung Präsentieren Sie kurz die e von Handout 5. Teilen Sie danach Arbeitsblatt 5 aus und überprüfen Sie, ob die TeilnehmerInnen Ihre Präsentation verstanden haben. Beenden Sie die Aufgabe mit einer kurzen Gruppendiskussion über die Erfahrungen der TeilnehmerInnen. Leitfaden für TrainerInnen Rund um das Thema Eco-driving Erhöht das Autofahren unsere Mobilität? S. 22f. Arbeitsblatt 4 Realitäts-Check zum Autofahren Arbeitsblatt 5 Erhöht das Autofahren unsere Mobilität? Handout 5 Erhöht das Autofahren unsere Mobilität? ~ 45 min. Sprachlevel: A2-B2 Sprachfertigkeiten: Z, L, R, S TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

15 Teil 2a: Theorie 1 15 ÜBUNG 7 Vergleich des Treibstoffverbrauchs verschiedener Automodelle Die TeilnehmerInnen sollen Begriffe wie tatsächlicher Verbrauch und Normverbrauch kennenlernen und den Normverbrauch verschiedener Autotypen schätzen. Es soll ihnen bewusst gemacht werden, dass der Normverbrauch in der Praxis meist höher ist als der tatsächliche Verbrauch. Weiters wird den TeilnehmerInnen erklärt, wie man durch spritsparende Fahrweise auch im realen Verkehr den Normverbrauchswert erreichen kann. Präsentation Präsentieren Sie kurz die verschiedenen Begriffe zum Verbrauch und erklären Sie, dass es einen Unterschied zwischen Normverbrauch und tatsächlichem Durchschnittsverbrauch gibt. Präsentieren sie den Normverbrauch der im Handout 6 dargestellten Automodelle. Gruppendiskussion Fragen sie jene TeilnehmerInnen, die ein Auto fahren, ob Sie den Normverbrauch des Autos kennen. Fragen Sie dann jene, die den Normverbrauch kennen, ob sie auch den tatsächlichen Durchschnittsverbrauch abschätzen können. Sollten die TeilnehmerInnen erwidern, dass ihr durchschnittlicher Verbrauch höher ist als der angegebene Normverbrauch (was sehr wahrscheinlich ist), fragen Sie, ob sie es für möglich erachten, den Normverbrauch auch in der Praxis zu erreichen. Beenden Sie die Übung, indem Sie noch einmal betonen, dass es durch eine effiziente Fahrweise durchaus möglich ist, den Normverbrauch ohne sonstige Nachteile zu erreichen. Leitfaden für TrainerInnen Rund um das Thema Eco-driving Kraftstoffverbrauch von Autos, S. 24 Handout 6 Treibstoffverbrauch von PKWs Flipchart, Marker/Leuchtstift TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

16 Teil 2a: Theorie 1 16 ~ 30 min. Sprachlevel: B2 Sprachfertigkeiten: Z, L, R EXERCISE 8 Kosten des Autofahrens Die TeilnehmerInnen werden über die Gesamtkosten für den Besitz eines Autos und das Autofahren informiert. Bei dieser Übung sollte herausgestrichen werden, dass die Treibstoffkosten nur einen geringen Anteil an den Gesamtkosten haben. Einführungsdiskussion Fragen Sie die TeilnehmerInnen: Welche verschiedenen Arten von Kosten für Autos sie kennen. Ob sie den durchschnittlichen Preis für einen Liter Benzin/Diesel kennen oder schätzen können. Ob sie die Gesamtkosten für das Besitzen und Fahren eines Autos kennen oder abschätzen können. Schreiben sie die Antworten auf ein Flipchart und fügen Sie die Kostenarten, die nicht genannt wurden, hinzu. Nach dem Einsammeln des Feedbacks sehen Sie sich gemeinsam die aktuellen Daten auf Handout 7 an. Zeigen Sie die versteckten Kosten für den Fahrzeugbesitz auf und erläutern Sie, warum die Treibstoffkosten nur einen geringen Anteil an den Gesamtkosten haben. Einzelübung und Feedback Überprüfen Sie anhand von Arbeitsblatt 6 das Verständnis des s dieser Übung. Leitfaden für TrainerInnen Rund um das Thema Eco-driving Die Kosten des Autofahrens, S. 25 ff. Arbeitsblatt 6 Gesamtkosten des Auto(fahren)s TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

17 Teil 2a: Theorie 1 17 Handout 7 Gesamtkosten für das Auto(fahren) Flipchart, Marker/Leuchtstifte ~ 40 min. Sprachlevel: B1 Sprachfertigkeit: Z, R, L, S ÜBUNG 9 Kosten des Autofahrens im Vergleich zu sonstigen Lebenserhaltungskosten Österreichische Haushalte geben im Durchschnitt mehr Geld für Autos als für Freizeit und Urlaube, Unterhaltungselektronik und Sport. Für Autos wird beinahe halb so viel Geld wird ausgegeben wie für das Wohnen (inklusive Kosten der Wohnung bzw. des Hauses, Nebenkosten, Kosten für Heizung und Energie, Möbel und Geräte, Werkzeug und Garten. Den TeilnehmerInnen sollen die Kostenanteile für ein Auto im Vergleich zu anderen Ausgaben deutlich gemacht werden. Gruppenübung und Präsentation Fordern Sie die TeilnehmerInnen auf, abzuschätzen, wie hoch die Kosten für ein Auto im Vergleich zu anderen Lebenserhaltungskosten sind, z. B. Wohnen, Essen, Gesundheitsversorgung, Freizeit, Kleidung etc. Die TeilnehmerInnen sollen ein Ranking der Kostenkomponenten erstellen bzw. den jeweiligen Prozentsatz angeben. Geben Sie nach dem Einsammeln der Einschätzungen Feedback gemäß Handout 8. Beenden Sie die Übung mit einer kurzen Diskussion über die Erfahrungen der TeilnehmerInnen. Leitfaden für TrainerInnen Rund um das Thema Eco-driving Gesamtkosten für das Auto(fahren), S. 25 f. TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

18 Teil 2a: Theorie 1 18 Handout 8 Kosten des Autofahrens im Vergleich zu sonstigen Lebenserhaltungskosten ~ 20 min. Sprachlevel: A2-B1 Sprachfertigkeit: Z, R, L ÜBUNG 10 Wo findet man Informationen über Autos? Die TeilnehmerInnen werden über Informationstools rund ums Auto informiert. Präsentation Präsentieren und beschreiben Sie das Verbrauchshinweisblatt (Kennzeichnung von Neufahrzeugen hinsichtlich des Kraftstoffverbrauchs) und erklären sie seine Absicht und Funktion (eine Informationsquelle, mit dem die Treibstoffkosten eines Autos bestimmt und verglichen werden können.) Teilen Sie Handout 9 und eine Liste mit nützlichen Links und Tools aus. Wenn Sie einen Internetzugang haben, können die TeilnehmerInnen das Online-Tool testen. Leitfaden für TrainerInnen Rund um das Thema Eco-driving Informationsquellen zur Energieeffizienz von Autos, S. 31 Handout 9 Informationsquellen zum Kraftstoffverbrauch von Autos Nützliche Links ~ 20 min. Sprachlevel: B1 Sprachfertigkeit: Z, L TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

19 Teil 2a: Theorie 1 19 ÜBUNG 11 Praktische Tipps für den Autokauf und energieeffizientes Fahren Die effiziente Nutzung eines Autos beginnt mit dem Kauf eines neuen oder gebrauchten Autos. In dieser Übung bekommen die TeilnehmerInnen praktische Tipps für einen gutüberlegten Autokauf. Den TeilnehmerInnen sollten spezielle Hilfsmittel und Instrumente, die spritsparendes Fahren unterstützen, bekannt sein. Weiters sollten sie verstehen, dass Faktoren wie Gewicht und Leistung (PS) den Treibstoffverbrauch stark beeinflussen. Präsentation Gemäß Handout 10 präsentieren Sie bitte die speziellen Hilfsmittel und Instrumente, die die negativen Auswirkungen des Fahrens auf die Umwelt reduzieren und den Treibstoffverbrauch senken können. Kraftstoffverbrauchsanzeige (Bordcomputer) Tempomat Automatikgetriebe Partikelfilter für Diesel-Fahrzeuge Leitfaden für TrainerInnen Rund um das Thema Eco-driving Energieeffizienz beim Autokauf und beim Autofahren, S. 28 ff. Handout 10 Energieeffizienz beim Auto und beim Autofahren ~ 20 min. Sprachlevel: B2 Sprachfertigkeit: Z, L TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

20 Teil 2a: Theorie 1 20 ÜBUNG 12 Alternativen zum Autofahren Den TeilnehmerInnen wird die durchschnittliche Weglänge von Autofahrten und der Anteil der Verkehrsträger am Verkehrsaufkommen (Modal split) in ihrem neuen Heimatland vermittelt. Außerdem werden Alternativen zum Auto aufgezeigt. Gruppendiskussion Bilden Sie Gruppen mit 3-4 Personen. Bitten Sie die TeilnehmerInnen, über ihre täglichen Wege diskutieren und abschätzen, wie lange diese sind (z. B. von zu Hause zur Arbeit, zum Shoppingcenter, etc.). Bitten Sie die TeilnehmerInnen, die für ihre täglichen Wege oft das Auto benutzen, zu überlegen, ob sie auch alternative Verkehrsmittel benutzen könnten. Präsentation Erklären Sie den Begriff Modal Split (Handout 11) und erläutern Sie, warum es für viele Wege intelligenter ist, alternative Verkehrsformen anstatt des Autos zu nutzen. Wenn möglich können die TeilnehmerInnen den Modal Split ihres Herkunftslandes schätzen und mit jenem des neuen Heimatlandes vergleichen. Geben sie abschließend einen kurzen Überblick über alternative Mobilitätsformen (gehen, Rad fahren, öffentlicher Verkehr, Car Sharing, Car Pooling). Zu diesem Thema können Sie auch weitere von TOGETHER on the move heranziehen (hauptsächlich Modul 1 Energieeffiziente und nachhaltige Mobilität ). Leitfaden für TrainerInnen Rund um das Thema Eco-driving Alternativen zum Auto, S. 32 f. Handout 11 Alternativen zum Autofahren Materialien der Module 1-4 (TOGETHER on the move) ~ 30 min. TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

21 Teil 2a: Theorie 1 21 Sprachlevel: B1 Sprachfertigkeit: Z, R, L Gesamtdauerfür Teil 2a ~ 4 h 05 min. TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

22 Teil 2b: Theorie 2 22 Teil 2b: Theorie 2 (Wissen über Eco-driving) In diesem Teil der, erfahren die TeilnehmerInnen alles über einen spritsparenden Fahrstil (Eco-Driving). EXERCISE 13 Spritsparendes Autofahren Spritsparend Autofahren, Eco-Driving oder Modernes Fahren sind Begriffe, die einen energieeffizienten Einsatz von Fahrzeugen beschreiben. Die TeilnehmerInnen sollen mit den Prinzipien eines entspannten, treibstoffsparenden Fahrstils vertraut werden und die Ähnlichkeiten zum Rad fahren erkennen. Einleitende Diskussion Fragen Sie die TeilnehmerInnen, was sie unter dem Begriff Spritsparend Fahren oder Eco-Driving verstehen. Erläutern Sie, wie einfach es ist, eine spritsparende Fahrweise zu erlernen (Handout 12). Gruppenübung und Präsentation Beginnen Sie mit Arbeitsblatt 7, auf dem ein/e RadfahrerIn und ein/e AutofahrerIn auf eine rote Ampel zufahren. Diskutieren Sie in der Gruppe die Unterschiede des Fahrstils und beantworten Sie folgende Fragen: 1. Glauben Sie, dass der/die RadfahrerIn in die Pedale tritt (beschleunigt), wenn er/sie auf die rote Ampel zufährt? 2. Glauben Sie, dass der/die AutofahrerIn auf das Gaspedal drückt (beschleunigt), wenn er/sie auf die rote Ampel zufährt? Danach sollen die TeilnehmerInnen überlegen, inwiefern das spritsparende Autofahren dem Rad fahren ähnlich ist. Weisen Sie auf die Gemeinsamkeiten von spritsparender Fahrweise und Rad fahren hin (Handout 13). Leitfaden für TrainerInnen Rund um das Thema Eco-driving Was bedeutet Eco-driving?, S. 3 Die Ähnlichkeiten von Eco-driving und Radfahren, S. 9 ff. TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

23 Teil 2b: Theorie 2 23 Arbeitsblatt 7 Radfahren und Autofahren im Vergleich Handout 12 Was bedeutet Eco-driving? Handout 13 Radfahren und Autofahren im Vergleich ~ 40 min. Sprachlevel: A2-B2 Sprachfertigkeit: Z, R, L ÜBUNG 14 Spritspartipps Wie fährt man effizient? Es gibt mehrere Fahrtechniken, die zu einer signifikanten Treibstoffersparnis führen können. In dieser Übung erhalten die TeilnehmerInnen Tipps und Tricks zum spritsparenden Fahren. Präsentation Spritsparen ist einfach! Geben Sie, gemäß Handout 14, Tipps und Tricks zum spritsparenden Autofahren und erklären Sie die Auswirkungen der spritsparenden Fahrweise. Hinweis: Es kann für AutofahrerInnen, denen die spritsparende Fahrweise nicht vertraut ist, schwierig sein, die Tipps in der täglichen Praxis umzusetzen. Am besten erfolgt das Training durch qualifizierte FahrlehrerInnen beim praktischen Fahren im realen Verkehr. Man sollte die Spritspartipps selbst gut verstanden haben, um Sie jemand anderem vermitteln zu können. Leitfaden für TrainerInnen Rund um das Thema Eco-driving Wie fährt man effizient? S. 4 ff. Handout 14 Spritspartipps Wie fährt man effizient? ~ 30 min. TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

24 Teil 2b: Theorie 2 24 Sprachlevel: B2 Sprachfertigkeit: Z, R, L ÜBUNG 15 Vorteile der spritsparenden Fahrweise Eco-Driving bringt eine Vielzahl von Vorteilen: es spart nicht nur Treibstoff- und Instandhaltungskosten sondern erhöht auch die Verkehrssicherheit. Durch den geringeren Treibstoffverbrauch werden CO 2 - und Schadstoffemissionen reduziert. Dies wiederum verringert die negativen Auswirkungen des Straßenverkehrs auf die lokale und die globale Umwelt. Auch für FahrerIn und Passagiere gibt es Vorteile: mehr Komfort und eine entspanntere Atmosphäre im Fahrzeug und all diese Vorteile lassen sich gänzlich ohne Zeitverlust realisieren. Präsentation Präsentieren Sie die Vorteile der spritsparenden Fahrweise gemäß Handout 15 und diskutieren Sie anschließend über die Erfahrungen der TeilnehmerInnen. Leitfaden für TrainerInnen Rund um das Thema Eco-driving Die Vorteile von Eco-driving, S. 13 ff. Handout 15 Vorteile der spritsparenden Fahrweise ~ 30 min. Sprachlevel: B2 Sprachfertigkeit: Z, R, L TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

25 Teil 2b: Theorie 2 25 ÜBUNG 16 Altes Fahren und Spritsparendes Fahren im Vergleich Die meisten FahrerInnen haben ihren Fahrstil noch nicht an eine moderne Fahrweise angepasst. Die Unterschiede zwischen altem und modernem Fahrstil werden erklärt. Gruppendiskussion Diskutieren Sie mit den TeilnehmerInnen folgende Fragen: Wie sieht Ihr persönlicher Fahrstil aus? Was könnte der Unterschied zwischen altem und modernem Fahren sein? Präsentation Erläutern sie Beispiele für das alte Fahren, verglichen mit Eco-Driving (Handout 16) und fragen Sie die TeilnehmerInnen, welche Fahreigenschaften sie vorteilhafter finden. Einzelübung Verwenden sie Arbeitsblatt 8, um das Verständnis der TeilnehmerInnen für das spritsparende Fahren zu überprüfen. Leitfaden für TrainerInnen Rund um das Thema Eco-driving Wie fährt man effizient?, S. 4 ff. Arbeitsblatt 8 Was bedeutet spritsparend Fahren? Handout 16 Altes Fahren und Modernes Fahren im Vergleich ~ 30 min. Sprachlevel: B2 Sprachfertigkeit: Z, R, L Gesamtdauer für Teil 2b ~ 2 h 10 min. TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

26 Teil 3: Praxis 26 Teil 3: Praxis Dieser Teil der umfasst das Training in der Praxis. Die TeilnehmerInnen sollen die theoretisch erlernten Kenntnisse über das spritsparende Autofahren anhand des realen Verkehrs beobachten. ÜBUNG 17 Verkehrsbeobachtung in der Praxis Unterschiedliche Fahrstile erkennen Der/die TrainerIn wählt einen Beobachtungspunkt auf einer Straße mit durchschnittlichem Verkehrsaufkommen (z. B. In der Nähe einer Kreuzung oder eines Kreisverkehrs). Die TeilnehmerInnen sollen für ca. 10 bis 20 Minuten die vorbeifahrenden Autos und FahrerInnen beobachten und die folgenden Aufgaben A-E erledigen. Sie können die Aufgaben auch unter den TeilnehmerInnen aufteilen oder Gruppen zu 4-5 Personen bilden. Aufgabe A Beobachten des Abstands zum vorausfahrenden Fahrzeug Beobachten Sie, wie viel Abstand die FahrerInnen zum vorausfahrenden Fahrzeug einhalten. Achten Sie auf gefährliche Situationen, die durch das Einhalten eines zu kleinen Abstandes zum vorausfahrenden Fahrzeug entstehen. Vergleichen Sie die Häufigkeit von Bremsvorgängen bei Fahrzeugen, die einen ausreichenden oder einen zu kurzen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einhalten. Schätzen Sie den Prozentsatz jener AutofahrerInnen, die einen zu kurzen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug halten. TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

27 Teil 3: Praxis 27 Aufgabe B Beobachten der Beschleunigung Beobachten Sie das unterschiedliche Ausmaß von Beschleunigungsmanövern. Beobachten Sie, ob FahrerInnen, die sehr schnell beschleunigen, insgesamt schneller voran kommen, als solche, die eher ruhiger fahren. Achten Sie auf gefährliche Situationen, die durch schnelles Beschleunigen entstehen. Aufgabe C Beobachten des Fahrverhaltens Versuchen Sie, FahrerInnen mit schlechtem Fahrverhalten zu identifizieren. Das können z. B. FahrerInnen sein, die beschleunigen, obwohl die Umstände zeigen, dass sie Sekunden später wieder abbremsen müssen. Schätzen Sie den Anteil von FahrerInnen (in Prozent) mit schlechtem Fahrverhalten und von FahrerInnen mit spritsparender Fahrweise. Sie können auch den/die auffallendste/n FahrerIn des Tages (in positiver und negativer Weise) küren. Aufgabe D Beobachten des Besetzungsgrades Beobachten Sie, wie viele Personen in einem Auto sitzen. Zählen Sie oder schätzen Sie den Prozentsatz an Autos mit nur einer Person (also nur mit dem/ der FahrerIn), mit zwei Insassen oder mit drei oder mehr Insassen. Wie lange müssen Sie warten, bis ein Fahrzeug mit vier oder mehr Insassen an Ihnen vorbeifährt? Aufgabe E Beobachten von Stimmungen von FahrerInnen Beobachten Sie unterschiedliche Emotionen und Stimmungen von FahrerInnen. Wie viele FahrerInnen wirken wütend, verärgert, aggressiv oder gestresst? Beobachten Sie aggressive Handlungen wie Beschimpfungen oder wildes Gestikulieren gegenüber anderen VerkehrsteilnehmerInnen. Halten Sie nach FahrerInnen Ausschau, die sich wetteifernd gegenüber anderen verhalten. Halten Sie nach FahrerInnen Ausschau, die sich gegenüber anderen verständnisvoll verhalten. TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

28 Teil 3: Praxis 28 Die TeilnehmerInnen sollen ihre Beobachtungen in die Arbeitsblätter 9-13 eintragen. Leitfaden für TrainerInnen Rund um das Thema Eco-driving Verkehrsbeobachtung in der Praxis, S. 34 f. Arbeitsblatt 9 Beobachten des Abstands zum vorausfahrenden Fahrzeug (Aufgabe A) Arbeitsblatt 10 Beobachten der Beschleunigung (Aufgabe B) Arbeitsblatt 11 Beobachten des Fahrverhaltens (Aufgabe C) Arbeitsblatt 12 Beobachten des Besetzungsgrades (Aufgabe D) Arbeitsblatt 13 Beobachten von Stimmungen von FahrerInnen (Aufgabe E) Klemmbrett, Papier und Stifte, Karten ~ 1 h 2 h Sprachlevel: alle Sprachfertigtkeiten: Z, R, L, S Gesamtdauer für Teil 3 ~ 1 h 2 h TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

29 Teil 4: Abschluss 29 Teil 4: Abschluss Das Ziel dieses Arbeitsteils ist die Nachbereitung der theoretischen und praktischen en. Die TeilnehmerInnen werden dazu eingeladen, über ihre Erfahrungen zu berichten. ÜBUNG 18 Erfahrungsaustausch I Erfahrungsaustausch in der Gruppe über die theoretischen Einheiten. Gruppendiskussion Bilden Sie Gruppen zu 3-4 Personen. Die Gruppen sollen über ihre Erfahrungen bei den theoretischen Einheiten diskutieren und folgende Fragen beantworten: Glauben Sie, dass die spritsparende Fahrweise prinzipiell eine gute Sache ist, oder sie mehr oder weniger zwecklos ist? Was sind Ihrer Meinung nach die Vor- und Nachteile des Autofahrens; für die Gesellschaft und für eine Einzelperson? Glauben Sie, dass es viele FahrerInnen gibt, deren Fahrweise einen besonders hohen Treibstoffverbrauch bewirkt, obwohl ihr Fahrverhalten keine Vorteile bringt? Warum, glauben Sie, fahren manche Leute auf diese Weise? Was sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Vorteile einer spritsparenden Fahrweise? Offene Gruppendiskussion Lassen Sie einige Gruppen Ihre Ergebnisse und Erfahrungen präsentieren. Diskutieren Sie diese dann mit allen KursteilnehmerInnen. Flipchart, Marker/Leuchtstifte, Papier/Stifte ~ 30 min. Sprachlevel: alle Sprachfertigkeiten: Z, R (L, S) TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

30 Teil 4: Abschluss 30 ÜBUNG 19 Erfahrungsaustausch II Erfahrungsaustausch in der Gruppe über die praktischen Beobachtungen. Gruppendiskussion Bilden Sie Gruppen zu 3-4 Personen. Die Gruppen sollen über ihre Erfahrungen bei der praktischen Verkehrsbeobachtung diskutieren und folgende Fragen beantworten: Haben Sie erwartet, was sie bei ihren Beobachtungen gesehen haben? Waren Sie von manchen Beobachtungen überrascht? Von welchen? Haben sie Ähnlichkeiten zu Ihrem eigenen Fahrstil festgestellt? Warum, glauben Sie, haben manche FahrerInnen einen Fahrstil, der einen hohen Treibstoffverbrauch bewirkt, obwohl ihnen dieses Fahrverhalten keine Vorteile bringt? Wenn Sie jetzt mit dem Auto nach Hause fahren müssten, würde sich Ihr Fahrstil aufgrund der Beobachtungen verändern? Offene Gruppendiskussion Lassen Sie einige Gruppen Ihre Ergebnisse und Erfahrungen präsentieren. Diskutieren Sie diese dann mit allen KursteilnehmerInnen. Flipchart, Marker/Leuchtstift, Papier/Stifte ~ 30 min. Sprachlevel: all Sprachfertigkeiten: Z, R (L, S) TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

31 Teil 4: Abschluss 31 ÜBUNG 20 Zusammenfassung Der/die TrainerIn fasst die zusammen und beantwortet noch offene Fragen. ~ 10 min. Sprachlevel: all Sprachfertigkeiten: Z (R) Gesamtdauer für Teil 4 ~ 1 h 10 min. Gesamtdauer für die ~ 10 h 15 min. 11 h 15 min. TOGETHER_Eco-driving_3_.pdf

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