Nebenbestimmung 7a der Versenkerlaubnis vom Beurteilung des Ergebnisse des GwModells Werra 2013 der K S AG, Stand
|
|
- Liane Haupt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Regierungspräsidium Kassel Abt. IH / Bad Hersfeld 19. März Regierungspräsidium Kassel Abteilung Staatliches Umweltamt Bad Hersfeld Hubertusweg Bad Hersfeld ee-7 HG Ufo für Hydrogeologie und Umwelt GmbH Eutopostroße Gießen Hydrogeologie Grundwassermodelle Boden- und Grundwasserschutz Geothermie Brunnenbau Rohstoffgewinnung Wirtschafilichkeitsonalysen Büro für Hydrogeologie und Umwelt GmbH Europastraße Gießen Telefon: / Telefax: / E-Moil: hg@buero-hg.de Internet: QM-System in Anlehnung an DIN EN ISO 9001 Ihr Zeichen Ihre Nachricht vorn Unser Zeichen Datum 09054/2 han/rnii/cha Nebenbestimmung 7a der Versenkerlaubnis vom Beurteilung des Ergebnisse des GwModells Werra 2013 der K S AG, Stand Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrter Herr Schädlich, als Behördengutachter sind wir aufgefordert, das GwModell Werra 2013 der KI- S AG, Stand dahingehend zu beurteilen, ob die Nebenbestimmung 7a der Versenkerlaubnis vom erfüllt ist. Diese Nebenbestimmung lautet wie folgt: Das Modell muss geeignet sein, die grundsätzlichen Fragestellungen, z.b. zum Verbleib des in den Grundwasserleiter Buntsandstein eingetretene Salzwasservolumens, substantiell zu beantworten sowie die orts- und zeitkonkreten Auswirkungen der Salzwasserversenkung hinreichend genau prognostizieren zu können. Weiterhin ist das Modell so zu planen und zu konzipieren, dass es für notwendige kleinskalige Problem- und Aufgabenstellungen und -nachbildungen angepasst werden kann. Gegebenenfalls sind weitere, über das derzeitige Bohrprogramm (Anhang 5.3 des Erläuterungsberichts) hinausgehende Bohrungen erforderlich. Das Bohrprogramm ist daher kontinuierlich an die Zwischenergebnisse der Grundwassermodellierung. anzupassen. a) Die Kalibrierung des numerischen dreidimensionalen Grundwassermodells (kurz 3-D-Modell) für das Werra-Kaligebiet ist spätestens bis zum abzuschließen (...) Im Folgenden wird beurteilt, ob bzw. in welchem Maße das vorliegende GwModell Werra 2013 der K-i-S AG, Stand (= 3-D-Modell) die Nebenbestimmung 7a der Versenkerlaubnis vom erfüllt und welche Schlussfolgerungen wir hieraus für die Modellanwendung und die zukünftige Beweissicherung ziehen. 1. Vörbemerkungen Für die Bewertung des GwModells Werra 2013 ist zunächst festzustellen, dass nach Auffassung des Modellerstellers (DHI-Wasy) die Feinkalibrierung eines GwModells dann gegeben ist, wenn es unter Be- p:ipro asv20141y rp hs stua hejdocx Geschäftsführer Dipl.-Geol. Dr. Bernd Honauer Dipl.-Geol. Dr. Walter Lenz Dipl.-Geol. Dr. Christoph Möbus Amtsgericht Gießen HRB 1835 Steuernummern: LISt.-IdNr.: DE St.-Nr.: Bankverbindungen: Volksbank Mittelhessen eg BLZ , Kto.-Nr tban: DE SWIFT/BIC: VBMHDE5F Büro HG GmbH Sparkasse Gießen BLZ , Kto.-Nr IBAN: 0E SWIFT/BIC: SKGIDE5F
2 01685 l GwModell Werra 2013 der K+S AG Versenkerlaubnis vom C PNr /2 Stellungnahme zur Erfüllung der Nebenbestimmung la Seite: 2 achtung des Modellmaßstabs und der maßgeblichen. Untersuchungsziele prognosefähig ist. Dieser Auffassung, die in dem Ergebnisprotokoll zum Projekttermin am bei der K+S AG dokumentiert ist, schließen wir uns ausdrücklich an. Zudem hat die K+S AG wiederholt darauf hingewiesen, dass aus ihrer Sicht die Nachbildung der diffusen Austräge in die Werra als prioritäres Kalibrierungsziel zu sehen ist (siehe [z. B.1 Ergebnisprotokoll zum Projekttermin am bei der K+S AG). Auch dieser Bewertung ist eindeutig zu folgen, da über die Erreichung dieses Kalibrierungsziels eine wesentliche Bilanzkontrolle des Stoffumsatzes innerhalb des GwModells erfolgt. Die Bohrungen des laufenden Erkundungsprogramms sind noch nicht vollständig abgeschlossen (zumindest liegen noch nicht alle Dokumentationen hierzu vor). Daher können noch nicht alle aktuellen Erkundungsergebnisse in das GwModell Werra 2013 eingeflossen sein, wie umgekehrt bisher noch keine (kontinuierliche) Anpassung des Bohrprogramms an Zwischenergebnisse aus der GwModellierung erfolgt ist. Beides war aufgrund der zeitlichen Entwicklung des Erkundungsprogramms und der GwModellierung und der entsprechenden Wechselbeziehungen nicht möglich. Daher ist, unabhängig von der weiteren fachlichen Bewertung, festzuhalten, dass dieser Aspekt der Nebenbestimmung 7a nur als eingeschränkt erfüllt betrachtet werden kann. Die folgende Bewertung des GwModells Werra 2013 beschränkt sich auf die Beurteilung des Kai ibrierungszustandes und der Prognosefähigkeit. Der Modellumgriff und die Randbedingungen wurden frühzeitig mit HLUG, TLUG und unserem Büro abgestimmt und sind somit akzeptiert. Dies gilt auch für den vertikalen Modellaufbau (28 Modellschichten) und die Umsetzung des Untergrundaufbaus mit dem Programm GOCAD [Geologisches Strukturmodell]. Die Bewertung der Modellkalibrierung erfolgt nach folgenden Kriterien: ' Bewertung der Modellkalibrierung bezüglich der diffusen Einträge in die Werra Bewertung der Modellkalibrierung bezüglich der GwStandsentwicklung (GwStrömungsmodellierung) Bewertung der Modellkalibrierung bezüglich der GwBilanz (GwStrömungsrnodellierung) Bewertung der Modellkalibrierung bezüglich der Stoffausbreitung im Untergrund (Transportmodellierung) 2. Bewertung der Modellkalibrierung bezüglich der diffusen Einträge in die Werra In der Dokumentation und in dem Modelldatensatz von DHI-Wasy werden bezüglich der Chlorid-Bilanz ( ) für die Werra folgende voneinander abweichenden Zahlen genannt / berechnet: Cl-Austrag gemessen gemäß Modellbericht (Kurzbericht): t CI-Austrag berechnet gemäß Modellbericht (Kurzbericht): t (+ 11,6%) Cl-Austrag berechnet gemäß Modelldatensatz: t (+ 19,1%) Hierbei ist zu beachten, dass in dem oben betrachteten Abschnitt der Werra (bis P6) eine virtuelle (numerische) Infiltration von Salz (Cl) über die integrierten Oberflächengewässer stattfindet, die für den letzten Zeitschritt in 2010 bei 14% des berechneten Cl-Austrags liegt. Dies ist auf Unsauberkeiten" bei der numerischen Umsetzung der Oberflächengewässer zurückzuführen. Weiterhin sollte analog zur Vorgehensweise beim 2D-Modell Werra 2008 zusätzlich zur aktuellen textlichen und graphischen Umsetzung der gemessenen diffusen Cl-Austräge" im Modellbericht Werra 2013 ergänzend die Datengrundlage zur Berechnung der gemessenen diffusen Cl-Austräge" vorgelegt Aoro ,9sv m ks stue hetdocx C Büro HG GmbH Seile 2111
3 I-IG "r GModen Werra 2013 der K+S AG Versenkerlaubnis vom /2 Stellungnahme zur Erfüllung der Nebenbestimmung la Seite: 3 werden (z. 8. als Excel-Datei), um die Vorgehensweise bei der aktuellen (angepassten) Berechnung nachvollziehen zu können. Zudem weist der (auszugsweise) vorgelegte Ergebnisdatensatz des Transportmodells große Fehler in der Salz-Massenbilanz aus. Am Beispiel des Zeitschritts Tage ( Zeitschritt-Länge 2,4 Tage) wird ein Massenbilanzfehler ( Imbalance") von -4,4 E+09 g/d (= ca. -51 kg/s Salz) ausgewiesen, der in der gleichen Größenordnung liegt, wie der Austrag über die Oberflächengewässer (-4,5 E+ 09 g/d = ca. -52 kws Salz) und somit bei fast 100%. Zu diesem Zeitpunkt ist nach der ausgewiesenen Massenbilanz keine Salz-Infiltration über die Brunnen aktiv, während noch im dokumentierten Zeitschritt zuvor (30671 Tage Zeitschritt-Länge 1 Tag) eine Infiltration über die Brunnen von 7,0 E+09 g/d (= ca. -81 kg/s Salz) stattfindet bzw. ausgewiesen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Massenbilanzfehler ( Imbalance") von -2,1 E+09 g/d (= ca. -25 kg/s Salz) ausgewiesen, bei einem Austrag von -4,6 E+09 g/d (= ca. -53 kg/5 Salz) über die Oberflächengewässer d. h. ca. 30% im Vergleich zur Brunneninfiltration bzw. ca. 50% im Vergleich zum Austrag über die Oberflächengewässer. Ob die in der Bilanz ausgewiesenen Salz-Infiltrationen sowie der ausgewiesene Massenbilanzfehler der Realität entsprechen oder nur durch die Verwendung des IFM-Moduls SetIviass8C2" bedingt werden, lässt sich nicht abschließend prüfen, da keine lauffähige Datensatz-Version übergeben wurde. Ein derartiger Massenbilanz-Fehler wäre jedoch wenn er in der ausgewiesenen Form tatsächlich vorhanden sein sollte inakzeptabel. Unabhängig von diesen Widersprüchen und Diskrepanzen fällt bei der Darstellung der Ganglinien der gemessenen und berechneten diffusen Einträge in die Werra folgendes auf: > Bis Ende der 1940er Jahre berechnet das Modell Einträge in die Werra, die sich bis dahin nicht in den Messwerten dokumentieren. Das Modell suggeriert somit für die ersten Jahrzehnte der Versenkung einen Stoffabfluss in die Werra, während nach den Messwerten eher eine Einspeicherung von Salzabwasser in den Untergrund anzunehmen ist. > Bis Anfang der 1980er Jahre scheinen auf den ersten Blick Messung und Rechnung mehr oder weniger synchron zu verlaufen, wobei allerdings auch für diese Zeitspanne festzustellen ist, dass die höchsten Cl-Einträge Anfang der 1980er Jahre und somit ca. 15 Jahre nach der Phase mit der höchsten Versenkrate Mitte der 1960er Jahre auftritt.' > Ab Anfang der 1980er Jahre ist anhand der Messwerte eine raschere Abnahme der Einträge in die Werra zu verzeichnen, als dies das Modell berechnet. Messung und Rechnung verhalten sich genau umgekehrt als in der Anfangsphase der Versenkung. In der Realität erfolgte der Cl-Abfluss in die Werra ab Anfang der 1980er zunächst offensichtlich stärker, als dies das GwModell berechnet, das allerdings ab Ende der 1980er Jahre eine stärkere Cl-Abgabe in die Werra beschreibt, als die Messwerte zeigen. Dies deutet auf einen Speichereffekt im Modell hin, der für die letzten Jahrzehnte bewirkt, dass das Salzabwasser modelltechnisch" länger im Untergrund gehalten wird resp. langsamer in die Werra abfließt, als dies in der Realität der Fall ist. Betrachtet man dieses Ergebnis in der Zusammenschau mit der zeitlichen Entwicklung der Versenkraten, so könnten diese Phänomene eventuell unter Annahme eines Kluft-Matrix-Systems im Untergrund, (Plattendolomit + Buntsandstein) erklärt werden. Ein Kluft-Matrix-System ist dadurch charakterisiert, dass die Klüfte die Durchlässigkeit des Systems prägen und in diesen primär die GwStrömung und der Stofftransport erfolgt; die Klüfte üben aber keine wesentliche Speicherwirkung aus. Die Matrix verhält sich diesbezüglich umgekehrt sie stellt den primären Spei- papro asv20141s! rp ks slua hetdocx Büro HG GmbH Seite 3/11
4 I I PNr. GwModell Werra 2013 der K+S AG Versenkerlaubnis vom 30: /2 Stellungnahme zur Erfüllung der Nebenbestimmung 7a Seite: 4 cher in dem System dar, allerdings begrenzt die geringe Durchlässigkeit der Matrix die darin mögliche GwStrömung. Kluft und Matrix verhalten sich bezüglich der Durchlässigkeit (kf) und des Speichervermögens (5) wie folgt zueinander: kf Klüfte > > kf Matrix ; SKlüfte < < SMatrix Der hydraulische Austausch zwischen Kluft und Matrix erfolgt nach dem Leakage-Prinzip und wird dementsprechend über die Größe der Kontaktflächen (= Kluftflächen), der Permeabilität dieser Kontaktflächen (= Leakage-Faktor") und dem hydraulischen Gradienten zwischen Kluft und Matrix gesteuert. Aufgrund des oben dargestellten Verhältnisses von Durchlässigkeit und Speichervermögen weisen die Klüfte eine erheblich größere hydraulische Diffusivität' auf als die Matrix. Dies bedeutet, dass sich Druckänderungen im GwSystem extrem viel schneller in den Kifften auswirken als in der Matrix. Bei Annahme eines solchen Kluft-Matrix-Systems lässt sich unter Berücksichtigung der zeitlichen Entwicklung der Versenkraten die Diskrepanz zwischen gemessenen und berechneten Einträgen in die Werra wie folgt erklären: > Im (noch) ungestörten GwSystem ist der hydrostatische Druck (= GwStand) in den Klüften und in der Matrix im Mittel nur wenig unterschiedlich. Mit Beginn der Versenkung wird zunächst eine Druckerhöhung in den Klüften erzeugt und es entsteht dadurch ein (sehr) großer hydraulischer Gradient von den Klüften zur Matrix hin. Dies führt in der Realität zu einer verstärkten Einspeisung des Salzabwassers in die Matrix, mit der Folge, dass anfänglich kaum Einträge in die Werra gemessen werden (Einspeicherung des Salzabwassers in die Matrix). > Mit fortschreitender Versenkung gleichen sich die Drücke in den Klüften und in der Matrix mehr und mehr an, wenngleich in Folge der bis Mitte der 1960er Jahre ständig steigenden Versenkrate immer ein Druckgefälle von den Klüften zur Matrix hin angenommen werden muss. Allerdings sollte sich dieser Druckunterschied aufgrund der langen Einwirkzeit der Versenkung im Vergleich zur Anfangsphase abgemindert haben, so dass das Kluft-Matrix-System dann global gesehen wie ein homogen-isotropes GwSystem reagiert. Daher gelingt in der Zeit zwischen Ende der 1940er und Mitte der 1960er Jahre eine (scheinbar) gute Anpassung der berechneten an die gemessenen Einträge in die Werra. > Beim zeitlichen Verlauf der gemessenen Einträge in die Werra fällt auf, dass diese etwa 15 Jahre nach der Spitze in der Versenkrate (1964) ihr Maximum erreichen (1979). Dies wird vom GwModell nicht in gleicher Weise nachvollzogen hier werden für Mitte der 1960er Jahre vergleichbare und uni 1980 sogar geringere Einträge berechnet. Dieses Phänomen lässt sich mit dem Kluft-Matrix-Modell wie folgt erklären: o Durch die Reduzierung der Versenkrate sinkt zunächst sehr schnell der Überdruck in den Klüften und der hydraulische Gradient, der bis dahin von den Klüften zur Matrix hin orientiert war, kehrt sich um. Es entsteht erstmalig ein hydraulisches Gefälle von der Matrix zu den Klüften. o Dadurch kommt es zur verstärkten Einspeisung von der Matrix in die Klüfte und das zuvor durch die Versenkung bis Mitte der 1960er verstärkt in die Matrix eingespeicherte Salzabwasser wird nun bevorzugt in die Klüfte abgegeben und gelangt über diese verstärkt in die Werra. Dort tritt dann zeitlich verzögert aufgrund der Trägheit der Matrix in Folge der geringen hydraulischen Diffusivität der Spitzenwert der gemessenen Einträge um 1980 auf. > Auch die daran anschließende Entwicklung der diffusen Einträge in die Werra lässt sich mit dem Kluft-Matrix-Ansatz erklären: I Die hydraulische Diffusivität ist der Quotient aus Durchlässigkeit bzw. Transmissivität und Speicherkoeffizient. Opro sv2014ts fp ksslua hef.docr cb0ro HG GmbH Seile 4111
5 IG PNr. GvvModell Werra 2013 der K+S AG Versenkerlaubnis vom /2 Stellungnahme zur Erfüllung der Nebenbestimmung 7a Seite: 5 o Etwa ab 1982 erfolgt eine drastische Reduzierung der Versenkrate in Folge derer es zunächst zu einem erheblichen Druckabfall in den Klüften gekommen sein muss. o Dies wiederum führte innerhalb kurzer Zeit zu einer erheblichen Vergrößerung des hydraulischen Gradienten von der Matrix zu den Klüften, wodurch verstärkt das zuvor in erheblichem Maße eingespeicherte Salzabwasser zunächst in die Klüfte und über diese in die Werra abgeführt wurde. Durch diese verstärkte Abfuhr von Salzabwasser, das in den Jahrzehnten zuvor in die Matrix eingespeichert wurde, blieben die diffusen Einträge in die Werra bis weit in die zweite Hälfte der 1980er Jahre relativ hoch, obwohl bereits Anfahg der 1980er Jahre die Versenkrate erheblich re- duziert wurde. o Im Laufe der späten 1980er Jahre glichen sich die Drücke in den Klüften und idder Matrix wieder an, wenngleich die Druckgefällerichtung von der Matrix zu den Klüften prinzipiell erhalten blieb. Mit der deutlichen Abnahme des hydraulischen Gradienten von den Klüften zur Matrix nahm auch der Austrag von Salzabwasser bis Mitte der 1990er Jahre deutlich ab, was den starken Abfall der gemessenen Einträge in die Werra bis zu diesem Zeitpunkt erklären würde. o Etwa seit Ende der 1990er Jahre könnte durch die zwischenzeitlich erfolgte weitgehende Angleichung der Druckverhältnisse in den Klüften und in der Matrix wieder ein hydraulisches Verhalten gegeben sein, wie es für ein homogen-isotropes GwSystem typisch ist. Hierfür spricht, dass seitdem im Modell und in den Messwerten eine vergleichbare Abnahme der Einträge in die Werra bzw. ein diesbzgl. vergleichbarer Trend erkennbar ist. Allerdings zeigt das homogen-isotrop arbeitende Modell diese gleichbleibende Abnahme der Einträge bereits seit Ende der 1980er, wie die in Anlage 1 gezeigten Ausgleichgeraden am Ende der Zeitreihen deutlich machen. > Generell könnten auch die zeitlichen Versätze von Maxima und Minima der gemessenen Einträge in die Werra im Vergleich zu den jährlichen Versenkraten für die Wirksamkeit eines Kluft-Matrix- Systems sprechen. Wenngleich die Messdaten bis Ende der 1940er Jahre bekanntermaßen nicht die gleiche Qualität aufweisen wie die späteren Messungen, ist dennoch offensichtlich, dass das prioritäre Kalibrierungsziel der K+S AG, nämlich eine Anpassung der berechneten diffusen Einträge an die Messwerte zu erzielen, noch nicht erreicht wurde. 3. Bewertung der Modellkalibrierung bezüglich der GwStanclsentwicklung (GwStrömungsmodellierung) Generell sei erwähnt, dass die Abweichungen der gemessenen von den simulierten Werte nur in etwa abzuschätzen sind, da die in den Diagrammen im Kurzbericht angegebenen Skalen keine genauere Bewertung zulassen. Die Anpassung für Quartär-GwMessstellen kann nur akzeptiert werden, wenn die Abweichung von simulierten und gemessenen Werte wenige Meter beträgt, da es sich um einen freien GwLeiter handelt, der vom Versenkdruck unbeeinflusst ist. Da die Buntsandstein- und Plattendolomit-Messstellen teilweise im gespannten GwLeiter liegen und Reaktionen auf den Versenkdruck zeigen, wird für sie eine höhere Abweichung bis ca. 15 m (vorläufig) akzeptiert. Möglicherweise muss diese Annahme bei genauer Betrachtung bestimmter Teilräume nachkorrigiert werden. Aufgrund der in den Diagrammen im Kurzbericht angegebenen Skalen ist eine Abweichung unter 5 m kaum zu erkennen, so dass die Frage in Anlage 2.1, ob die Simulation der Piezometerhöhen akzeptabel ist, für Quartärmessstellen mit ja" beantwortet wird, wenn die Abweichung < 5 m beträgt (eine genauere Beurteilung ist aufgrund der gewählten Skala nicht möglich). Für Buntsandstein- und Plattendolomit- Messstellen wird eine Abweichung < 15 m (vorläufig) akzeptiert. glpro losv rp ks siva hef.docx 0 Büro HG GmbH Seite 5/11
6 Ö1681 I Gvilvtodell Werra 2013 der K+S AG Versenkerlaubnis vom C PNr /2 Stellungnahme zur Erfüllung der Nebenbestimmung 7a Seite: 6 Bei der Darstellung der gemessenen und berechneten GwStände für die stationäre Kalibrierung fällt auf, dass im Plattendolomit wie auch textlich beschrieben für eine große Anzahl von Messstellen (33%) ein deutlich zu geringes GwPotential (Differenz < -20 m) berechnet wird, während im Unteren Buntsandstein (su) für eine große Anzahl von Messstellen (Summe: 46%) ein zu hohes GwPotential berechnet wird. Dies deutet auf eine bereichsweise (flächenhaft) zu starke Trennung dieser beiden GwLeiter durch den Bröckelschiefer hin. In der Dokumentation des GwModells Werra 2013 fehlt eine Darstellung der GwDruckdifferenzen zwischen dem Plattendolomit und dem Unteren Buntsandstein für den Zustand mit Versenkung analog zur Abbildung 7-7. Hierdurch ist nicht erkennbar in welchen Bereichen aus hydraulischen Gründen von ca3-grundwasser respektive Salzabwasser in den Buntsandstein möglich ist. Nach der Darstellung in Anlage Blatt 5 irn.hydrogeologischen Modell (Stand 09/2011) wäre dies auch im Bereich der Herfatal-Anomalie möglich. Dies dokumentiert sich aber nicht in Abbildung 7-26a (simulierte Konzentrationsausbreitung Ende 2010) im su. Generell zeigt sich eine akzeptable Anpassung der Piezometerhöhen im Quartär und im Buntsandstein vor allem in den Talbereichen der Werra und mit einigen Ausnahmen auch im Talbereich der Felda, sowie im Südraum von Bad Hersfeld, am nw' Modellrand bei Bebra / Weiterode und weitgehend im Raum Gerstungen, sowie im Thüringer Gebiet nördlich der Linie Widdershausen - Marksuhl. Für den Zechstein bzw. den Ca3 wird eine akzeptable Anpassung der Piezometerhöhen mit Ausnahme entlang der Ulster nur punktuell erreicht, was u.a. bedeutet, dass die Austauschraten zwischen Ca3 und dem Buntsandstein in weiten Bereichen von dem GwModell nicht hinreichend genau berechnet werden können. Dies hat abgesehen vom Werratal zur Folge, dass Bereiche mit möglichem Aufstieg von Salzabwasser in den Buntsandstein als solche von dem Modell nicht mit der erforderlichen Präzision nachvollzogen werden können. Als Beispiele für derart ungeklärte Situationen seien die Herfatal- Anomalie und der Bereich zwischen Heringen und Frauensee genannt. Die recht gute Anpassung im Bereich der Ulster ist darauf zurückzuführen, dass der Bereich als Entlastungsgebiet erkannt und durch die Anpassung der entsprechenden kf-werte umgesetzt wurde. Die Anpassung der berechneten an die gemessenen GwStände bzw. GwGanglinien erfolgt in hohem Maße über die Variation der Beträge und der räumlichen Verteilung der Durchlässigkeit (kf-wert) der betreffenden Modellschicht. Diesbezüglich ergibt sich vor allem für den Buntsandstein insoweit ein schlüssiges Gesamtbild, als entlang der maßgeblichen Talstrukturen erhöhte kr-werte resultieren. Im Plattendolomit ist entlang des Werratals ebenfalls abschnittsweise eine erhöhte Durchlässigkeit gegeben, allerdings resultieren aus der Modellkalibrierung auch Bereiche mit flächenhaft erhöhter Permeabilität östlich der Werra bei Springen sowie südlich und südwestlich von Hattorf. Relativ geringe kf-werte sind entlang des Salzhangs im Norden und Nordwesten sowie entlang der Treischfelder Schwelle.und des Soisdorf-Uffhausener Grabens im Süden und Südwesten anzunehmen. Diese kf-wert-verteilung lässt sich hydrogeologisch plausibel nachvollziehen. 4. Bewertung der Modellkalibrierung bezüglich der GwBilanz (GwStrömungsmodellierung) Als Grundlage für die Bilanzkontrolle wurden in der 20. KW, in der 39. KW und in der 47./48. KW 2011 NW-Abflussmessungen an den Fließgewässern innerhalb des Modellgebietes durchgeführt. Die Diskussion dieser Ergebnisse im Rahmen der regelmäßig durchgeführten Projektgespräche führte zu der von allen Beteiligten akzeptierten Auffassung, dass die Messung vom September 2011 (39. KW) in etwa MW- Bedingungen repräsentiert und daher als maßgeblich für die Modellkalibrierung zu betrachten ist (stationäre Kalibrierung des GwStrömungsmodells). Aoro tasv2014st m ks slua heida«büro HG GmbH Seite 6/11
7 G PNr. GwModell Werra 2013 der K+S AG Versenkerlaubnis vom 30, /2 Stellungnahme zur Erfüllung der Nebenbestimmung 7a Seite: 7 An den Fließgewässern innerhalb des Modellgebietes wurde insgesamt ein NW-Abfluss von mvs gemessen, während das GwModell entlang der entsprechenden Leakage-Randbedingungen einen Gesamtabfluss von m3/s berechnet. Bezogen auf die o. g. Summe der Messwerte bedeutet dies eine Abweichung des Modells von -11,3%. Wenngleich in einzelnen Teileinzugsgebieten deutlich höhere Abweichungen zwischen Messung und Rechnung gegeben sind, kann die Abweichung von -11,3% allerdings nur im Sinne einer Globalbilanz als akzeptables Resultat gesehen werden. Für die in der Tabelle 5-1 dargestellten Vorfluter (Werra und Ulster) ist jedoch festzustellen, dass hier noch eine sehr große Abweichung zwischen den gemessenen und den berechneten Abflüssen vorliegt bezogen auf die relevante Abflussmesskampagne (39. KW) sind Abweichungen von 44% bis % festzustellen. Auch bei der dargestellten Verteilung der Differenzen der berechneten und gemessenen Abflüsse (Abbildung 5-5) fallen die beiden Klassen mit deutlichen positiven Abweichungen von 0,01 0,25 m3/s und vor allem mit > 0,1 m3/s auf. 5. Bewertung der Modellkalibrierung bezüglich der Stoffausbreitung im Untergrund (Transportmodellierung) Insgesamt ist es in dem GwModell Werra 2013 bisher nur bei wenigen GwMessstellen gelungen, die gemessenen Konzentrationen sowohl hinsichtlich der zeitlichen Entwicklung, als auch bezüglich der Höhe der Beträge, plausibel zu produzieren. Zwei herausragend gute Beispiele, aber leider seltene Ausnahmen, sind die GwMessstellen Weißenborn 2 (174) und Ufhausen 1 (511), mit denen die Salzabwasserausbreitung innerhalb des Plattendolomits südwestlich von Friedewald bzw. südwestlich von Hattorf gut nachvollziehbar wird. Unterstützt wird das Ergebnis von der GWM Ufhausen 1 auch durch das wenngleich weniger gute, jedoch in der Tendenz stimmige Modellergebnis von der GWM Geisa 1 (675). Diese Resultate belegen, dass es mit dem GwModell Werra 2013; Stand zumindest grob gelingt, die großflächige Salzabwasserausbreitung innerhalb des Plattendolomits südlich und westlich der Werra plausibel zu beschreiben. Ein großes Problem stellt nicht nur die geringe Anpassung der meisten Messstellen dar, sondern auch die geringe oder teils unplausible Datengrundlage vieler Messstellen, mit der die Simulation abgeglichen werden soll. Es stellt sich demnach die Frage, ob eine Simulation über einen Zeitraum von 85 Jahren überhaupt anhand einer oder zwei Messungen beurteilt werden kann und soll. Die Messwerte änderer Messstellen zeigen z. T. eine starke Streuung, so dass auch in diesen Fällen ohne Zusatzinformationen für die Gründe keine eindeutige Bewertung erfolgen kann. Es ist bisher nur an wenigen GwMessstellen eine akzeptable Anpassung der berechneten Konzentrationen an die Messungen gelungen. Vergleicht man die Messungen mit den Ergebnisse der SkyTEM-Messungen, so fällt auf, dass die Verbreitung von Salzwasser für das zentrale Werra-Tal entsprechend der textlichen Beschreibung gut gelingt, jedoch im Bereich der N-S-Linie Dorndorf Merkers -> Springen -> Frauensee ->Gospenroda" eine oberflächennahe GwVersalzung berechnet wird, die sich in den SkyTEM-Messungen so nicht wiederfindet. Auch die sog. Herfa-Tal"-Anomalie der SkyTEM-Messungen kann mit den aktuellen GwModellberechnungen noch nicht nachvollzogen werden. In Verbindung mit den Aussagen zu den diffusen Einträgen in die Werra unter Punkt 2 kann das vorliegende Transportmodell noch nicht als prognosefähig eingestuft werden. Unter Beachtung des gegebenen Modellmaßstabs ist somit das vom Modellersteller selbst definierte Kriterium für die Feinkalibrierung eines GwModells bisher nicht erfüllt. Mom lasv2014tst O,p ks siva hefdocx ()Büro HG GmbH Seite 7/11
8 H C PNr. GwModell Werra 2013 der K+S AG Versenkerlaubnis vom /2 Stellungnahme zur Erfüllung der Nebenbestimmung la Seite: 8 6. Gesamtbewertung der Modellkalibrierung, Stand Nach den bisherigen Ausführungen kommen wir zu dem Schluss, dass die Nebenbestimmung 7a der Versenkerlaubnis vorn nicht erfüllt ist, da die Kalibrierung des numerischen dreidimensionalen GwModells (kurz 3-D-Modell) mit dem Stand nicht abgeschlossen ist. Wesentlich für diese Einschätzung sind hierbei folgende Punkte: > Der ModelldatenSatz ist noch in wesentlichen Teilen fehlerhaft und erlaubt daher keine ausreichend präzise Berechnung der GwStrömung und des Stofftransports im Untergrund. > Das auch nach Einschätzung der K+S AG wesentliche Kalibrierungsziel, nämlich die Reproduktion der diffusen Einträge in die Werra wurde nicht erreicht. Dadurch kann derzeit nicht davon ausgegangen werden, dass der Salzabwasserumsatz innerhalb des Modellgebietes quantitativ hinreichend genau von dem 3-D-Modell abgebildet wird. > Es wurde keine hinreichend gute Anpassung des Transportmodells erzielt, so dass die räumliche und zeitliche Ausbreitung von Salzabwasser im Untergrund nicht mit der notwendigen Genauigkeit be- rechnet werden kann. In Verbindung mit der unzureichenden Reproduktion der diffusen Einträge in die Werra ist somit keine Prognosefähigkeit des GwModells gegeben. Es ist somit öffensichtl ich, dass der Verbleib des in den Grundwasserleiter Buntsandstein eingetretenen Salzwasservolumens gemäß Nebenbestimmung 7 der Versenkerlaubnis vom Mit dem 3-D- Modell bei dem derzeitigen Bearbeitungsstand nicht substantiell beantwortet werden kann. Somit können auch die orts- und zeitkonkreten Auswirkungen der Salzwasservetsenkung nicht hinreichend genau prognostiziert werden. Aufgrund der noch fehlenden Prognosefähigkeit kann bei dem derzeitigen Stand der Modellierung auch der Teil b) der Nebenstimmung 7 der Versenkerlaubnis vom nicht umgesetzt werden: b) Zum frühestmöglichen Zeitpunkt sind für das Gebiet Eichhorst Bodesruh Berechnungen der Druckverhältnisse im Buntsandstein und Plattendolomit für die Betriebszustände ohne und mit Salzabwassereinleitung in den Plattendolomit unter Variation der Versenkorte- und mengen durchzuführen.) Wenngleich das GwModell Werra 2013 noch nicht als feinkalibriert bewertet werden kann, sind mit diesem Recheninstrument bereits doch einige Ziele erreicht worden, die aus fachlicher Sicht positiv zu bewerten sind. Diese werden im Folgenden aufgeführt: > Mit dem Aufbau des numerischen Modells und der damit einhergehenden Integration des geologischen Strukturmodells über das Programm GOCAD wurde mit Blick auf die geohydraulischen Berechnungen die bestmögliche Umsetzung des Untergrundes in das notwendige Prognoseinstrument realisiert. Dem Untergrundaufbau wird daher mit der höchstmöglichen Präzision Rechnung getragen. > Das Modellgebiet und die äußeren Randbedingungen sind so gewählt, dass die maßgeblichen Striimungs- und Stoffumsetzungsprozesse innerhalb des Modellgebietes ablaufen (können), ohne dass die Modellrechnungen durch eine unzulässige Gebietsabgrenzung präjudiziert werden. Das Gw/viodell Werra 2013 deckt somit das prognoserelevante Gebiet gut ab. Einschränkungen gibt es hier jedoch im Bereich des östlichen Zustroms bezüglich der angesetzten Stoffkonzentrationen, die als nicht hinreichend belegt angesehen werden müssen. papro tasv2014ist rp ks slua hel.docx Büro HG GmbH Sek 8111
9 IG PNr. GwModell Werra 2013 der K+S AG Versenkerlaubnis vom /2 Stellungnahme zur Erfüllung der Nebenbestimmung 7a Seite: 9 > Innerhalb des Plattendolomits erfolgt modellgemäß bis 2010 keine wesentliche Salzabwasserausbreitung über den relativ gering durchlässigen Salzhang im Norden und Westen sowie über die gering durchlässigen tektonischen Elemente im Süden und Südwesten hinaus. Dies lässt erwarten, dass auch die zukünftige Salzabwasserausbreitung innerhalb des Plattendolomits innerhalb dieser hydrogeologisch-geohydraulisch plausiblen Grenzen bleibt. Zumindest für den Süden und Südwesten ist dies durch entsprechende Sensitivitätsberechnungen hinreichend belegt. > Die Vertikalschnitte zur Modellberechnung zeigen einen weitgehend auf das Werratal fokussierten Aufstieg von hochkonzentriertem Wasser (Salzabwasser) in den Buntsandstein und von dort in die Werra. Dieses Ergebnis war aus hyclrogeblogisch-geohydraulischen Gründen zu erwarten und ist in diesem Sinne plausibel. Allerdings liefert das Modell bisher noch keinen Beleg bzw. keine Erklärung für die Auffälligkeiten in den SkyTEM-Messungen entlang des Herfatals ( Herfatal-Anomalie"). Die Herfatal-Anomalie" könnte auf eine verstärkte Salzabwasser-Einspeisung aus dem Plattendolomit in den Buntsandstein in Folge der Versenkung mutmaßlich durch die Versenkung im Raum Eichhorst/Bodesruh hinweisen. > lm Buntsandstein und insbesondere auch im Bereich Gerstungen konnte eine relativ gute Anpassung des GwStrömungsmociells erreicht werden (Anpassung der berechneten an die gemessenen GwStände bzw. Ganglinien); Demzufolge ergibt sich für den Buntsandstein in diesem Bereich bereits ein schlüssiges GwStrömungsbild. So zeigt sich etwa, dass innerhalb des Buntsandsteins ausgehend von der Versenkung in Eichhorst/Bodesruh kein GwAbstrom in Richtung der TwBrunnen der Gemeinde Gerstungen erfolgt, was wir als Bestätigung unserer Einschätzung in unserem Schreiben vom sehen. Eine Risikoabschätzung für die TwBrunnen kann allerdings bisher nur anhand der Betrachtung der in manchen Messstellen nachgewiesenen chemischen Beeinflussung bzw. zum Teil anhand der Sky-TEM- Messungen durchgeführt werden, da im GwModell Werra 2013 bzgl. der Stoffausbreitung noch Anpassung- bzw. Klärungsbedarf, wie unter Punkt 5 beschrieben, besteht. Generell besteht bei TwBrunnen, die im su verfiltert sind, eine höhere Wahrscheinlichkeit, cims sie von Salzabwasser beeinflusst werden können, als bei TwBrunnen die das Grundwasser aus höheren Schichten, also dem Mittleren oder Oberen Buntsandstein, sowie dem Muschelkalk oder dem Quartär beziehen. Ebenso sind Brunnen in der Werratalaue bzw. in anderen potentiellen Entlastungsgebieten (z.b. Nebentäler der Werra) gefährdeter, als Brunnen, die eine eher exponierte Lage einnehmen. Die TwBrunnen, die im su verfiltert sind, liegen im westlichen Modellgebiet zwischen Friedewald und Bad Hersfeld, in der nordwestlichen Modellecke bei Bebra, im Werratal auf der Höhe von Heringen, am nördlichen Modellrand, nw' Gerstungen, im Feldatal, südlich von Tiefenort und im Bereich von Bad Salz ungen. Im westlichen Modellgebiet, zwischen Friedevvald und Bad Hersfeld, sind Messstellen (ONR 1066 und 662) im Unteren Buntsandstein vorhanden, die eine Beeinflussung durch Salzabwasser zeigen. Damit ist für die Brunnen in diesem Bereich eine Salzabwasserbeeinflussung grundsätzlich möglich. Dies gilt auch für Brunnen im Werratal (belegt durch die TEM-Messungen) und im Feldatal, wobei hier auch eine natürliche Aufsalzung nicht auszuschließen ist. Im Raum Bad Satzungen ist mit einer natürlich erhöhten Mineralisation zu rechnen; ein Risiko durch eine Salzabwasserbeeinflussung ist hier auszuschließen. Am nördlichen Modellrand, nw' von Gerstungen, ist ebenfalls nicht mit einer Beeinflussung durch Salzabwasser aus der aktuellen Versenkung zu rechnen, was durch die Überprüfung der GwGleichen in diesem Bereich bereits bewiesen wurde (s. o.). Zu den Brunnen am nw' Modellrand, im Bereich Bebra-Weiterode, kann nach den bisherigen Betrachtungen keine Aussage getroffen werden, da eine Überprüfung anhand der vorliegenden Datendichte zu ungenau wäre. p: oro asv20141s rp ks stua hefdocx Büro HG Gell Seite 9111
10 01677 GwModell Werra 2013 der K+S AG Versenkerlaubnis vom I C PNr, 09054/2 Stellungnahme zur Erfüllung der Nebenbestimmung 7a Seite: 10 Zur Abschätzung des Risikos der TwBrunnen aus der Salzabwasserversenkung wird das GwModell ein geeignetes Prognose-Instrument darstellen, sofern es gelingt, die simulierten Konzentrationen besser an die Messwerte anzupassen bzw. die Feinkalibrierung des Stofftransportmodells erfolgreich durchzuführen. Bis zur abgeschlossenen Feinkalibrierung kann es lediglich bei der Abschätzung anhand der chemischen Daten und der TEM-Messungen bleiben, wobei bei den TEM-Messungen immer auch die Geologie teufengenau zu betrachten ist, um die richtigen Rückschlüsse zu ziehen. Des Weiteren haben die Projektgespräche der letzten Monate bei der K+S AG gezeigt, dass nach wie vor deutliche Verbesserungen in der Modellanpassung erreichbar sind. Auch dies zeigt, dass der Kalibrierungsprozess noch nicht abgeschlossen ist. 7. Schlussfolgerungen und Empfehlungen zur weiteren Vorgehensweise Aufgrund des komplexen Untergrundaufbaus und der ausgeprägten lnstationarität der geohydraulisch relevanten Prozesse sind das GwStrömungsgeschehen, die Salzabwasserausbreitung im Untergrund und die damit zusammenhängenden diffusen Einträge in die Werra quantitativ schwierig zu fassen. Ohne den Einsatz eines numerischen GwModells wird dies auch zukünftig nicht gelingen und auch die Entwicklung eines fundierten Systemverständnisses ist ohne GwModellierung kaum möglich. Daher sollte auch mit Blick auf die zukünftige Beweissicherung das GwModell Werra 2013 fortgeführt und zu einem prognosefähigen Instrument zur Untersuchung unterschiedlicher Versenkorte- und -mengen weiterentwickelt werden. Wenngleich das GwModell Werra 2013 in dem derzeitigen Bearbeitungszustand noch nicht als feinkalibriert resp. dem Erkundungsstand entsprechend als abgeschlossen bewertet werden kann, liefert es eine Gesamtbetrachtung der relevanten hydrogeologisch-geohydraulischen Gegebenheiten und Prozesse, wie sie mit keiner anderen Methode erreicht werden kann. Ein umfassendes Verständnis der hydrogeologischen Zusammenhänge im Werra-Kaligebiet und der die Salzabwasserausbreitung prägenden Bedingungen kann ohne Unterstützung durch ein numerisches GwModell (3-D-Modell) nicht erwartet werden. Dementsprechend wird die erreichbare Qualität der zukünftigen Beweissicherung auch wesentlich von der Güte des numerischen GwModells abhängen. Eine fachlich optimale und somit auch wirtschaftlich sinnvolle Beweissicherung ist am ehesten mit einem prognosefähigen GwModell zu erzielen. Mit diesem Berechnungsinstrument kann entsprechend der Modellgenauigkeit die zukünftige räumliche und zeitliche Entwicklung des Salzabwassers im Untergrund ermittelt werden, so dass auf dieser Grundlage eine optimierte Beweissicherung möglich wird (inkl. Planung und Ausführung evtl, hierzu notwendiger Bohrungen bzw. GwMessstellen). Unabhängig von diesen Aspekten weisen wir darauf hin, dass nach den Ausführungen unter Punkt 2 nicht auszuschließen ist, dass über die Modellvorstellung eines Kluft-Matrix-Systems bzw. über einen Doppel-Porositäts-Ansatz eine bessere Systembeschreibung gelingen kann. Daher sollte vor der Fortführung des GwModells Werra 2013 oder parallel dazu ein entsprechendes Prinzipmodell mit möglichst wenig Modellschichten erstellt und mit diesem versucht werden, die diffusen Einträge in die Werra besser zu reproduzieren. Dieses Kluft-Matrix- bzw. Doppel-Porositäts-Modell könnte beispielsweise als 3- Schicht-Modell wie folgt aufgebaut sein: Schicht 1: Buntsandstein; Kluft-Matrix- bzw. Doppel-Porositäts-Ansatz; hydraulische Ankopplung an die wesentlichen Vorfluter innerhalb des Modellgebietes Schicht 2: Bröckelschiefer (Trennschicht); homogen-isotroper Ansatz Schicht 3: Plattendolomit; (zunächst) homogen-isotroper Ansatz Die Untersuchung des Kluft-Matrix- bzw. Doppel-Porositäts-Ansatzes mit dem derzeitigen 28-Schichten- Modell ist nicht möglich, da dies rechentechnisch nicht bewältigt werden kann, zumindest nicht inner- papro asv201e rp ks siva hetdocx BOro HG GmbH Seite 10/11
11 01676 PNr. GwModell Werra 2013 der K+S AG - Versenkerlaubnis vom Stellungnahme zur Erfüllung der Nebenbestimmung 7a Seile: 11 halb praktikabler Zeiträume. Zudem ist zur Entwicklung des Systemverständnisses ein überschaubares Gwiviodell mit begrenzten Rechenlaufzeiten anzustreben (Hinweis: das vorliegende Transportmodell benötigt eine Rechenlaufzeit von 3 bis 5 Tagen). Für eventuelle Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Büro HG GmbH Dipl.-Geol. Dr. Bernd Hanauer Dipl.-Geol. Dr. Christoph Möbus '/ )7 97S7 V 7' Dipl.-Geol. Christiane Charisse Anlagen: Anlage 1: Darstellung der gemessenen und berechneten diffusen Einträge in die Werra in der Zusammenschau mit den Versenkraten seit 1925 Anlage 2: Einzelbewertung der Messstellen bezüglich der Kalibrierung des GwModells Werra 2013, Stand Anlage 2.1: Tabellarische Aufbereitung Anlage 12: Planliche Darstellungen zu Anlage 2.1 Anlage 3: Anlage 3.1: Anlage 3.2: Anlage 3.3: Einzelbewertung der Messstellen für ausgewählte Bereiche bzw. GwLeiter GWM Bereich Gerstungen GWM Unterer Buntsandstein (st]) GWM Plattendolomit (Ca3) plpro tasv20141s rp ks slua herdocx 0Büro HG GmbH Seite 11111
Grundzüge der Salzabwasserversenkung
Hessisches Ministerium Landesamt für Umwelt, für ländlichen Umwelt Raum und und Geologie Verbraucherschutz Grundzüge der Salzabwasserversenkung - Verhalten im Versenkhorizont Plattendolomit - Auswirkungen
MehrENTWURF Bearbeiter/in: Herr Stefan Hilberg /
Dezernat 31.6 Az.: 31.6-79 f 12-330 - 003 01925 Bad Hersfeld, den 29.07.2014 ENTWURF Bearbeiter/in: Herr Stefan Hilberg / Herr Jens Walter Durchwahl: 762 /753 M:\2014\300 Werra \330 Versenkung \330-003
MehrWann ist eine numerische Transportmodellierung sinnvoll?
Wann ist eine numerische Transportmodellierung sinnvoll? HG Büro für Hydrogeologie und Umwelt GmbH Europastraße 11, 35394 Gießen Dipl.-Geol. Dr. Christoph Möbus HLUG Fachgespräch 20.04.09 1 Gliederung
MehrNumerisches 3D-Grundwassermodell Werra 2013" der K+S KALI GmbH Kurzbericht Kalibrierung" vom Dezember 2013
HESSISCHES LANDESAMT FÜR UMWELT UND GEOLOGIE 01703 HESSEN [m!fflemin Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Postfach 32 09 D-65022 Wiesbaden Aktenzeichen (Bitte bei Antwort angeben) 89-0410-526/14
MehrDie Salzabwasserversenkung im Werra- Fulda-Kaligebiet. Dr. Johann-Gerhard Fritsche, Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie
Die Salzabwasserversenkung im Werra- Fulda-Kaligebiet Dr. Johann-Gerhard Fritsche, Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Inhalte Grundlagen und Zahlen zur Rückstandbeseitigung Geologische und hydrogeologische
MehrGrundwasserhochstand im März 2013
Grundwasserhochstand im März 2013 Nachbildung mit dem Grundwassermodell Flutpolder Eltheim und Wörthhof Januar 2018 Arbeitsgemeinschaft Simultec tewag Simultec AG, Hardturmstr. 261, CH-8005 Zürich, +41
MehrUmsetzung der Ziele der Wasserrahmenrichtlinie im osthessischen Kalirevier
Umsetzung der Ziele der Wasserrahmenrichtlinie im osthessischen Kalirevier Dr. Johann-Gerhard Fritsche, Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Dirk Schädlich, Regierungspräsidium Kassel, Abt. Umwelt
MehrFREISTAAT THÜRINGEN Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie
0 FREISTAAT THÜRINGEN Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (D) Thüringer Landesverwaltungsamt Referat 440 Weimarplatz 4 99423 Weimar VORAB via
MehrDie Versenkung von Salzabwasser im Werra-Fulda-Kaligebiet
Die Versenkung von Salzabwasser im Werra-Fulda-Kaligebiet 1. Werra-Kaligebiet Nach Vorversuchen einer Kali-Endlaugen-Versenkung über Schächte im Gebiet von Staßfurt (1902) und im Dorm bei Königslutter
MehrBV Hochmoselbrücke: Wasserhaushalt im W-Hang. BV Hochmoselbrücke Präsentation des aktuellen Kenntnisstands zum Wasserhaushalt im West-Hang
BV Hochmoselbrücke: Wasserhaushalt im W-Hang BV Hochmoselbrücke Präsentation des aktuellen Kenntnisstands zum Wasserhaushalt im West-Hang Innen- und Wirtschaftsausschuss Landtag Mainz 05.06.2014, 10:00
Mehr4 Diskussion 4.1 Korrelation der GW-Ganglinien
4 Diskussion 4.1 Korrelation der GW-Ganglinien Die GW-Messstationen wurden nach folgenden Kriterien ausgewählt: Erstens unterliegen sie keiner Beeinflussung durch Grundwasserentnahmen. Zweitens sind die
MehrK+S KALI GmbH, Werk Werra Auswirkungen des Kalibergbaus auf die Werra und Ulster
Auswirkungen des Kalibergbaus auf die Werra und Ulster Entwicklungen Maßnahmen Ausblick 4.1.25, Vortrag zur 7. Sitzung des Thüringer Gewässerbeirates in Erfurt Entwicklung der Chloridbelastung in der Werra
MehrEinsatz von Google Business Diensten bei der Anwendung von Grundwassermodellen d in der Altlastenbearbeitung am Beispiel des
Einsatz von Google Business Diensten bei der Anwendung von Grundwassermodellen d in der Altlastenbearbeitung am Beispiel des Projektes MAGPlan Fortbildungsverbund Boden- und Altlasten Baden-Württemberg
MehrDiplomarbeit: Modellierung des Austausches zwischen Oberflächenwasser und Grundwasser mit Hilfe des Umwelttracers Temperatur
Diplomarbeit: Modellierung des Austausches zwischen Oberflächenwasser und Grundwasser mit Hilfe des Umwelttracers Temperatur Von Johannes Ahrns Betreuer Prof. Dr.-Ing. Thomas Grischek Dipl.-Ing. Kerstin
MehrTagung der FH-DGG in Cottbus 24. Bis 28. Mai 2006 MOTIVATION GLOBAL CHANGE GLOBALE KLIMATISCHE RANDBEDINGUNGEN ATMOSPHÄRE
Grundwassermodellierung im Kontext hydrologischer Modellierung auf unterschiedlichen Skalen Eine Fallstudie im Einzugsgebiet der Ammer. J. Wolf 1, V. Rojanschi 1, R. Barthel 1, J. Braun 1 1, jens.wolf@iws.uni-stuttgart.de
MehrPrüfen von Zeitreihen mit individuellen Korrekturparametern K-Prüfung
Prüfen von Zeitreihen mit individuellen Korrekturparametern K-Prüfung aqua_plan Ingenieurgesellschaft für Problemlösungen in Hydrologie und Umweltschutz mbh Amyastr. 126, 52066 Aachen Tel.: 0241 40070-0,
MehrModellierung der Interaktion zwischen Fluss und Grundwasser Zwei Beispiele aus der Region Zürich
Tagung Numerische Grundwassermodellierung Graz, 24.-25. Juni 2008 Modellierung der Interaktion zwischen Fluss und Grundwasser Zwei Beispiele aus der Region Zürich Fritz STAUFFER, Tobias DOPPLER und Harrie-Jan
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Lösungen zu Datenmanagement, Modellkopplung und Ergebnisvisualisierung im Workflow der Grundwassermodellierung Graz, 13.03.2014 www.joanneum.at/resources
MehrGrundwasser-Management am Standort Wolfsburg: Hydrogeologische 3D-Modellierung zur Verbesserung eines Grundwasserströmungsmodells
Grundwasser-Management am Standort Wolfsburg: Hydrogeologische 3D-Modellierung zur Verbesserung eines Grundwasserströmungsmodells Dr. Ute Lampe Volkwagen Umwelt Produktion Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangssituation
MehrTechnische Regel Arbeitsblatt DVGW W 107 (A) Februar 2016
www.dvgw-regelwerk.de Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 107 (A) Februar 2016 Aufbau und Anwendung numerischer Grundwassermodelle in Wassergewinnungsgebieten Guidance for the Application of numeric Groundwater
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Lösungen zu Datenmanagement, Modellkopplung und Ergebnisvisualisierung im Workflow der Grundwassermodellierung Leoben, 13.11.2014 Inhalt Modellierungs-Software
MehrSchalltechnische Stellungnahme für die geplante Teiländerung des B-Plan Nr. 6 Am Neuenwalder Weg
technologie entwicklungen & dienstleistungen GmbH Anlage 2 ted GmbH, Apenrader Straße 11, 27580 Bremerhaven Erich Meyer GmbH & Co. KG Flögelinger Straße 45 27624 Flögeln Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom
Mehr11. Biberacher Geothermietag am 23. Oktober 2014
11. Biberacher Geothermietag am 23. Oktober 2014 Auswirkungen der thermischen Nutzung des Grundwassers im Stadtgebiet Biberach: Brauchen wir ein thermisches Management? Dr. Rainer Klein, boden & grundwasser
MehrMessen und Beurteilen in der Praxis
Messen und Beurteilen in der Praxis Dr.sc.nat. Markus Zingg Umwelt-Toxikologie-Information Schaffhausen !? Wer misst misst Mist!? Eine Messung muss zielorientiert durchgeführt werden Eine Messung ist immer
MehrSchwellenwerte für Chlorid, Kalium und Magnesium in Werra und Weser. und ihre Bedeutung für die Bewertung der Szenarien
Runder Tisch Gewässerschutz Werra / Weser und Kaliproduktion RT-Sitzung am 26.05.09 in Kassel Schwellenwerte für Chlorid, Kalium und Magnesium in Werra und Weser und ihre Bedeutung für die Bewertung der
MehrMögliche Bewertungskriterien für Prüfungsleistungen in schriftlichen Abiturprüfungen Geschichte
QUELLENINTERPRETATION Bereich A Die Prüflinge geben aufgabenbezogen Quelleninhalte in notwendigem Umfang sowie korrekt Quelleninhalte sehr präzise und in vollem Umfang Quelleninhalte richtig und in vollem
MehrDie zeitabhängige Durchströmung von Dämmen
Wechselwirkung Bauwerk Grundwasser Die zeitabhängige Durchströmung von Dämmen Einleitung Dr.-Ing. H. Montenegro, BAW Karlsruhe Dämme und Deiche stellen Erdbauwerke dar, die so dimensioniert werden müssen,
MehrAuswirkung der Maßnahmen des Nationalen Forum Diesel auf die Stickoxidbelastung in Niedersachsen Teil 2: Gesamtstädtische Untersuchung
Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hildesheim Auswirkung der Maßnahmen des Nationalen Forum Diesel auf die Stickoxidbelastung in Niedersachsen Teil 2: Gesamtstädtische Untersuchung Zentrale Unterstützungsstelle
Mehr3. Transnational Science and
3. Transnational Science and Policy Panel Ulrich Lang Ingenieurgesellschaft Prof. Kobus und Partner GmbH 20.02.201402 2014 Kenntnisstand im großräumlichen Zusammenhang Zwischenergebnisse der reaktiven
MehrDemographie und Fußball
Demographie und Fußball Eike Emrich 1, Werner Pitsch & Christian Rullang Einleitung Die Bevölkerung Deutschlands wird sich in den kommenden Jahrzehnten nach der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung
MehrIhr Zeichen/Nachricht vom Unsere Zeichen Telefon-Durchwahl Datum
ADU cologne INSTITUT FÜR IMMISSIONSSCHUTZ GMBH Messstelle 26 BImSchG ADU cologne Institut für Immissionsschutz GmbH D- -- 42489 Köln Hauptsitz Köln D- Telefon (0221) 943811-0 Telefax (0221) 94395-48 E-Mail
MehrJenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011
Jenaer Geschäftsklimaindex Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Charakterisierung der befragten Unternehmen 2. Gesamtauswertung 3. Handel 4. Verarbeitendes Gewerbe
MehrMittelwert, Standardabweichung, Median und Bereich für alle durchgeführten Messungen (in Prozent)
3. Ergebnisse 3.1 Kennwerte, Boxplot Die Kennwerte der deskriptiven Statistik sind in der Tabelle 1 für alle Messungen, in der Tabelle 2 für die Messungen, bei denen mit der Referenzmethode eine festgestellt
MehrDas vernetzte Balkendiagramm
Das vernetzte Balkendiagramm Von kritischen Wegen in Projekten Die Ausarbeitung stammt aus dem Jahr 1990 und behandelt lediglich das vernetzte Balkendiagramm aus dem Bereich Softwaretechnik. Vernetztes
MehrProjekt MAGPlan. Ulrich Lang Ingenieurgesellschaft Prof. Kobus und Partner GmbH Wolfgang Schäfer, Steinbeis-Transferzentrum Grundwassermodellierung
Projekt MAGPlan Ulrich Lang Ingenieurgesellschaft Prof. Kobus und Partner GmbH Wolfgang Schäfer, Steinbeis-Transferzentrum Grundwassermodellierung Nachbildung der LCKW-Schadstofffahnen im Stuttgarter Untergrund
MehrEF Q1 Q2 Seite 1
Folgende Kontexte und Inhalte sind für den Physikunterricht der Jahrgangsstufe 8 verbindlich. Fakultative Inhalte sind kursiv dargestellt. Die Versuche und Methoden sind in Ergänzung zum Kernlehrplan als
MehrBewertungsausschuss nach 87 Absatz 1 Satz 1 SGB V in seiner 430. Sitzung am 12. Dezember 2018 Geschäftsführung des Bewertungsausschusses
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 430. Sitzung am 12. Dezember 2018 zu Empfehlungen zur Vereinbarung des Umfangs des nicht vorhersehbaren Anstiegs des morbiditätsbedingten
Mehr& PARTNER. Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen Datum Ka / Be
DR. SCHLEICHER & PARTNER INGENIEURGESELLSCHAFT MBH BERATENDE INGENIEUR-GEOLOGEN FÜR BAUGRUND UND UMW ELT TECHNISCHE BODENUNTERSUCHUNGEN INGENIEUR-GEOLOGISCHE GUTACHTEN Dr. Schleicher & Partner, Düppelstr.
MehrProtokoll RiMEA-Projekt
Datum: 08.02.2005 Ort: per Email Teilnehmer: RiMEA Initiatoren Verfasser: Tim Meyer-König Nathalie Waldau Thema: Beiträge zur Richtlinie 1.6.0 Verteiler: - RiMEA Initiatoren - RiMEA Mitglieder Besprochene
MehrKurzinformation: Erschütterungsmessungen während der Abbrucharbeiten
DMT Gründungstechnik GmbH 24782 Büdelsdorf Zum Audorfer See 9 Per E-Mail: ATR GmbH Herr von Bargen Dieselstraße 7 27367 Sottrum Sitz : 24782 Büdelsdorf Zum Audorfer See 9 Tel (04331) 43755-0 Fax (04331)
MehrD i p l o m a r b e i t
D i p l o m a r b e i t Auswirkung von Tiefbauwerken auf die Grundwassertemperatur in Dresden Inhalt 1 Einleitung 2 Methodik 3 Auswertung 4 Zusammenfassung/ Schlussfolgerungen Von Linda Wübken Betreuer:
MehrSchulcurriculum Chemie Klasse 9
Schulcurriculum Chemie Klasse 9 Inhaltsfelder: Energie aus chemischen Reaktionen, Saure und alkalische Lösungen, Organische Chemie Prozessbezogene Kompetenzen Konzeptbezogene Kompetenzen Fachlicher Kontext/Inhaltsfeld
MehrNeubau der A 39, Abschnitt 7, Ehra (L 289) - Weyhausen (B 188) Tappenbecker Moor Untergrundhydraulische Berechnung
GGU mbh Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Herr Dipl.-Ing. Klaeden Sophienstraße 5 38304 Wolfenbüttel 10.05.2014 Neubau der A 39, Abschnitt 7, Ehra (L 289) - Weyhausen (B 188) Untergrundhydraulische
MehrI.O. BUSINESS. Beurteilung des Erfolgs von Mitarbeitern
I.O. BUSINESS _ Arbeitshilfe Beurteilung des Erfolgs von Mitarbeitern Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Beurteilung des Erfolgs von Mitarbeitern Die Arbeitshilfe Beurteilung des Erfolgs von
MehrDas Großprojekt Stuttgart 21 - Wendlingen Ulm Grundwassermanagement Stuttgart 21
Das Großprojekt Stuttgart 21 - Wendlingen Ulm Grundwassermanagement Stuttgart 21 DB ProjektBau GmbH Martin Schönbeck, Daniel Wäschenbach Kommunikation und Administration Stuttgart, 26.06.2012 Gliederung
MehrGemeinde Saarwellingen Schlossplatz Saarwellingen Per Mail. Stuttgart, 26. Februar 2015
HEINE+JUD Schloßstraße 56 70176 Stuttgart Gemeinde Saarwellingen Schlossplatz 1 66793 Saarwellingen Per Mail Stuttgart, 26. Februar 2015 Ergänzende Untersuchungen im Rahmen der Entwicklung des Einkaufs-
Mehr3.5 VERORTUNG DER UNTERNEHMEN DER NEW ECONOMY
3.5 VERORTUNG DER UNTERNEHMEN DER NEW ECONOMY 3.5.1 Datengrundlagen Für die räumliche Analyse der New Economy Unternehmen mit Hilfe von ArcView wurde eine Auswahl von abbildbaren Standortfaktoren getroffen.
MehrThomas Breitkopf. ich bitte Sie, den Lärmaktionsplan hinsichtlich der BAB 95 ( Garmischer Autobahn ) zu modifizieren.
Thomas Breitkopf Mindelheimerstr. 15b 81476 München Tel.: 089-723 00 128 Mobil: 0151 547 11 830 breitkopf.thomas@me.com Thomas Breitkopf, Mindelheimerstr. 15 b, 81476 München per email: technischer.umweltschutz@reg-ob.bayern.de
MehrElektrische Grundlagen der Informationstechnik. Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Elektrische Grundlagen der Informationstechnik Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände Mario Apitz, Christian Kötz 2. Januar 21 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbeitung...
MehrEMPFEHLUNG der Entsorgungskommission Leitlinie zum menschlichen Eindringen in ein Endlager für radioaktive Abfälle INHALT. 1 Einleitung...
E S K EMPFEHLUNG der Entsorgungskommission Leitlinie zum menschlichen Eindringen in ein Endlager für radioaktive Abfälle INHALT 1 Einleitung... 2 2 Grundlagen... 2 2.1 Aufgabenstellung... 2 2.2 Definition...
Mehr9. Tantal SIMS-Ergebnisse RTP-GETEMPERTE SBT-PROBEN OFENGETEMPERTE SBT-PROBEN
9. Tantal 9.1. SIMS-Ergebnisse 9.1.1. RTP-GETEMPERTE SBT-PROBEN In Abbildung 32 sind die Tantal-Tiefenprofile nach Tempern der SBT-Proben im RTP dargestellt, in Abbildung 32 a) mit und in Abbildung 32
MehrBearbeitung: Peter Huggenberger, Eric Zechner, Annette Affolter. Geologie: : Grundwasserleiter und - stauer. Departement Umweltwissenschaften
Grundwassermodell Unterers Birstal-Rhein-Muttenz Evaluation der Zuströmbereiche der Trinkwasserfassungen Muttenz und Hardwasser AG Wasserzirkulation in mehreren Grundwasserstockwerken (Lockergesteins-
MehrGebietsforum Aller/Örtze Ergebnisse der Bestandsaufnahme Grundwasser
Gebietsforum Aller/Örtze Ergebnisse der Bestandsaufnahme Grundwasser - Jochen Goens - Gliederung Beschreibung der Grundwasserkörper Beschreibung der Belastung durch Punktquellen diffuse Quellen Entnahmen
MehrMehrfache Lineare Regression 1/9
Mehrfache Lineare Regression 1/9 Ziel: In diesem Fallbeispiel soll die Durchführung einer mehrfachen linearen Regressionsanalyse auf der Basis vorhandener Prozessdaten (Felddaten) beschrieben werden. Nach
MehrOber-Olm. Bebauungsplan Im Reichenheimer Feld Verkehrsuntersuchung. B-Plan- Gebiet
Ober-Olm Bebauungsplan Im Reichenheimer Feld Verkehrsuntersuchung B-Plan- Gebiet Oktober 2016 Auftraggeber WR Gewerbepark Nieder-Olm Ludwig-Eckes-Allee 6b 55268 Nieder-Olm Auftragnehmer VPB UG Emil-Gruber-Str.
MehrDer Senator Freie für Umwelt, Bau und Verkehr Hansestadt Bremen
3 Freie Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Hansestadt Bremen Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Ansgaritorstraße 2 28195 Bremen An die Ortsbeiräte über die Ortsämter der Freien Hansestadt Bremen
MehrIhr Zeichen sf/fl Aug. 2016
uppenkampundpartner GmbH Kapellenweg 8 48683 Ahaus Gemeinde Nottuln, Fachbereich 3 Herrn Jonas Deuter Stiftsplatz 7/8 48301 Nottuln Ansprechpartner Stefanie Fleischmann Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom
MehrNutzung des Untergrunds zur Speicherung von Kohlendioxid in tiefen salinaren Aquiferen. Holger Class, Rainer Enzenhöfer
Nutzung des Untergrunds zur Speicherung von Kohlendioxid in tiefen salinaren Aquiferen Holger Class, Rainer Enzenhöfer Stuttgart, 25. Februar 2010 24. Trinkwasserkolloquium: Grundwasser und Grundwasserleiter
MehrBerechnung der Grundwasserneubildung mit LARSIM-WHM in Hessen
LARSIM-Anwenderworkshop 2009 Berechnung der Grundwasserneubildung mit LARSIM-WHM in Hessen Auswertung erster Modellergebnisse Mario Hergesell Hess. Landesamt für Umwelt und Geologie Dezernat Hydrogeologie,
MehrB1G B3G. Zeichenerklärung: Anlage A-1. Modellgebiet. Grundwassermessstelle Gw6 mit Datenlogger. Westerham. Feldolling
Anlage A-1 4493000 5309000 P4 P3 GwM 4 GwM 5 LP 3 GwM 6 LP 2 GwM 3 GwM 2 GwM 7 R GwM 1 LP 1 P8 P9 P10 P11 Feldkirchen # # # Br. Percha Kellerbach Gw4 Pegel F Klingerbach Br. Aschhofen R B1G B4G G6 B5G
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässergüte an der Werra
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässergüte an der Werra Verlegung der Einleitestelle bzw. Leitung an die Weser Die Werra: Einzugsgebiet Pegel Letzter Heller
MehrFehlgeschlagene Versuche zur Erklärung von Expansion des Universums und Urknall. Zchg. (a) Zchg. (b) Zchg. (c) Zchg. (d)
Fehlgeschlagene Versuche zur Erklärung von Expansion des Universums und Urknall Grundlage : Simon Singh in "Big Bang" Abb. 67 / S.265 siehe Anhang Hubbles Beobachtungen ließen den Schluss zu, dass das
MehrErmittlung des zu erwartenden höchsten Grundwasserstandes in Berlin
Ermittlung des zehgw in Berlin Titel Ermittlung des zu erwartenden höchsten Grundwasserstandes in Berlin Dipl.-Geol. A. Limberg, Dipl. Geol. U. Hörmann Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt,
MehrKlimawandel Fakten aus der Vergangenheit und Prognosen für die Zukunft
Klimawandel Fakten aus der Vergangenheit und Prognosen für die Zukunft Dipl.-Ing. Bernd Hausmann (LFI-RWTH) Inhalt Fakten zum Klimawandel Gründe für den Wandel Prognosen für die Zukunft - Wie ändert sich
MehrI.O. BUSINESS. Beurteilungsbogen Leistungsbeurteilung
I.O. BUSINESS _ Arbeitshilfe Beurteilungsbogen Leistungsbeurteilung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Beurteilungsbogen Leistungsbeurteilung Die Arbeitshilfe Beurteilungsbogen Leistungsbeurteilung
MehrErlaubnisbescheid. Maximale Jahresversenkmenge bezogen auf das Kalenderjahr ab dem : 1,5 Mio. m 3 /a
Regierungspräsidium Kassel 31.6/Hef 79 f 12-330/001 Erlaubnisbescheid I. Tenor Der K+S KALI GmbH, Werk Werra - nachfolgend Unternehmerin genannt - wird auf Antrag vom 30.04.2015 in Ergänzung und Änderung
MehrIKEA. Standort Wuppertal
IKEA Standort Wuppertal Ergänzende Stellungnahme zur verkehrlichen Untersuchung vom August 2012 Karlsruhe, im Juli 2013 KOEHLER & LEUTWEIN Ingenieurbüro für Verke hrswesen Ingenieurbüro für Verkehrswesen
MehrBS 2/16 BS 9/16 BS 7/16
Baugrund - Erdbau - Beweissicherung Tatzendpromenade 2 07745 Jena Tel.: 03641-4527-0 Fax: 03641-4527-30 Jena-Burgau, Altes Gut Neubau Quartier für gemischte Stellungnahme Versickerbarkeit Lage- und Aufschlussplan
MehrSystemverständnis durch Modellierung des Grundhochwasserereignisses von 2013 in Tacherting und Entwicklung von Gegenmaßnahmen
DHI-WASY Workshop Umgang mit Grundhochwasser in Bayern München, 05. November 2015 Systemverständnis durch Modellierung des Grundhochwasserereignisses von 2013 in Tacherting und Entwicklung von Gegenmaßnahmen
MehrDipl.-Geol. Michael Eckardt
Dipl.-Geol. Michael Eckardt Büro für Ingenieur- und Hydrogeologie Boden- und Felsmechanik Umweltgeotechnik Dipl.-Geol. Michael Eckardt Johanniterstraße 23 52064 Aachen Johanniterstraße 23 52064 Aachen
MehrHydrogeologie des Oberrheingrabens (ORG)
Hydrogeologie des Oberrheingrabens (ORG) Übersicht bisheriger Projekte der Karlsruher Hydrogeologie im Oberrheingraben und mögliche Beiträge für ein gemeinsames Forschungsprojekt Institut für Angewandte
MehrHypothesentest, ein einfacher Zugang mit Würfeln
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 4..4 ypothesentest, ein einfacher Zugang mit Würfeln Von einem Laplace- Würfel ist bekannt, dass bei einmaligem Wurf jede einzelne der Zahlen mit der Wahrscheinlichkeit
MehrHESSISCHER LANDTAG. der Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/3644 15. 09. 2016 Kleine Anfrage der Abg. Schott (DIE LINKE) vom 18.07.2016 betreffend Salzabwasserentsorgung bei K+S: Kapazität der Stapelbecken und Antwort
MehrDokumentation der summativen Beurteilung Mathematik
Illustrierte Lernsituation Dokumentation der summativen Beurteilung Mathematik Beurteilungsgegenstand: PRODUKT Zyklus 2: 6. Schuljahr: QUADRATZAHLEN Den SuS wird diese Tabelle mit Quadratzahlberechnungen
MehrDie gutachtliche Stellungnahme umfasst 5 Seiten.
Prüfingenieur für Baustatik Fachrichtungen Massiv- und Metallbau Dienststelle Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine Abt. Stahl- und Leichtmetallbau Otto-Ammann-Platz 1 76131 Karlsruhe Fon +49 (0)721-608-42215
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll zur Bestimmung der Brennweiten von dünnen Linsen (O)
MehrBA Arbeiten 2017 LS Hydrogeologie
BA Arbeiten 2017 LS Hydrogeologie Hydrogeology and Biogeochemistry Group Thema: Entwicklung einer Diffusionszelle zur Beprobung von Sedimenten Entwicklung eines Aufbaus zur Beprobung von geochemischen
MehrPräsentation. Sanierung einer LCKW-Verunreinigung in einem Wohngebiet mittels in-situ-chemischer Oxidation (ISCO) Dipl.-Geol.
Präsentation Sanierung einer LCKW-Verunreinigung in einem Wohngebiet mittels in-situ-chemischer Oxidation () Dipl.-Geol. Thelen 1 Gliederung Standort, Kontaminationssituation Was ist? Sanierungsablauf
MehrOptimierung durch Einsatz von Simulationen
1 Optimierung durch Einsatz von Simulationen HSR Hochschule für Technik Rapperswil Christian Gmünder Simultec AG, Hardturmstrasse 261, 8005 Zürich, www.simultec.ch Prozesse HSREinführung Hochschule für
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH JAHRESBERICHT 2018
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH JAHRESBERICHT 2018 Die aktuellen Auswertungen für 2018 auf Basis des qualitativ hochwertigen homogenen HISTALP-Datensatzes der ZAMG für das gesamte Bundesgebiet sowie
MehrInnovative Methoden zur modellgestützten Lokalisierung von Schadstoffen im Grundwasser
Innovative Methoden zur modellgestützten Lokalisierung von Schadstoffen im Grundwasser Dipl.-Geoökol. Felix Möhler felix.moehler@gci-kw.de www.gci-kw.de GW-Erkundung GW-Erschließung Planung Bau u. Regenerierung
MehrMerkblatt zum Anforderungsprofil für landwirtschaftliche Beregnung
Regierungspräsidium Darmstadt Merkblatt zum Anforderungsprofil für landwirtschaftliche Beregnung Einzelantrag für Grundwasserentnahmen ab 50.000 m 3 /Jahr 1 Allgemeine Beschreibung der Wassergewinnungsanlage
MehrVUCA Risiko-/Chancenmanagement
VUCA Risiko-/Chancenmanagement Autor: Jürgen P. Bläsing Ein Begriff, der durch die Entwicklung der digitalen Transformation besonders geprägt ist, ist das VUCA Modell für das unternehmerische Risiko- und
MehrDie gutachtliche Stellungnahme umfasst 5 Seiten.
Prüfingenieur für Baustatik Fachrichtungen Massiv- und Metallbau Dienststelle Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine Abt. Stahl- und Leichtmetallbau Otto-Ammann-Platz 1 76131 Karlsruhe Fon +49 (0)721-608-42215
MehrGemeinde Sörup Der Bürgermeister
Der Bürgermeister, Schleswiger Str. 3, 24966 Sörup Herrn Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein - Staatskanzlei - Landesplanung Düstembrooker Weg 104 24105 Kiel Ansprechpartner: Bürgermeister
MehrUmsetzung der Empfehlungen des neutralen Expertenkreises. Diffuse Methanemissionen. 6. November 2012, Sascha Alles
Umsetzung der Empfehlungen des neutralen Expertenkreises Diffuse Methanemissionen 6. November 2012, Sascha Alles This presentation includes forward-looking statements. Actual future conditions (including
MehrAuswertung Einstufungserhebungen und Einstufungsvergleich BESA-RAI/RUG
Auswertung Einstufungserhebungen und Einstufungsvergleich BESA-RAI/RUG Kommentar zu den Auswertungen Auswertung Einstufungserhebungen der GEF Die Auswertung der durch die GEF jährlich erhobenen Daten zu
MehrDarstellung und Beurteilung der aus sicherheitstechnisch-geologischer Sicht möglichen Wirtgesteine und Gebiete
Geologische Tiefenlagerung der abgebrannten Brennelemente, der hochaktiven und langlebigen mittelaktiven Abfälle Darstellung und Beurteilung der aus sicherheitstechnisch-geologischer Sicht möglichen Wirtgesteine
MehrGibt es in Deutschland nur noch zu warme Monate?
Gibt es in Deutschland nur noch zu warme Monate? Rolf Ullrich 1), Jörg Rapp 2) und Tobias Fuchs 1) 1) Deutscher Wetterdienst, Abteilung Klima und Umwelt, D-63004 Offenbach am Main 2) J.W.Goethe-Universität,
MehrGrundwasserfließgeschehen in Mecklenburg-Vorpommern
Grundwasserfließgeschehen in Mecklenburg-Vorpommern Toralf Hilgert Heiko Hennig im Auftrag des Landes Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Grundwassergleichenplan Grundlage für die Abgrenzung
MehrBedeutung von Messstellenausbau, Pumpversuch und Probenahme für die Frachtbetrachtung
Bedeutung von Messstellenausbau, Pumpversuch und Probenahme für die Frachtbetrachtung HG Büro für Hydrogeologie und Umwelt GmbH Europastraße 11, 35394 Gießen Dipl.-Geol. Dr. Walter Lenz 1 Bau von GWM:
MehrFragestellung Fragestellungen
Fragestellung 107 7 Fragestellungen Im Fokus dieser Studie steht die Frage, welche Auswirkungen individualisierte Rückmeldungen über den aktuellen Cholesterin- und Blutdruckwert auf die Bewertung der eigenen
MehrBeurteilung der verkehrlichen Auswirkungen des 2. Bauabschnitts der Ortsentlastungsstraße. Schlussbericht. im Auftrag der Stadt Versmold
Beurteilung der verkehrlichen Auswirkungen des 2. Bauabschnitts der Ortsentlastungsstraße im Auftrag der Stadt Versmold Schlussbericht September 2013 Dr.-Ing. L. Bondzio Dipl.-Ing. A. Sillus Verkehrliche
MehrEvaluierungsmatrix. Zur Beurteilung von Alternativen als Entscheidungsgrundlage auf Basis der Nutzwertanalyse. Peter Beck
Evaluierungsmatrix Zur Beurteilung von Alternativen als Entscheidungsgrundlage auf Basis der Nutzwertanalyse. Peter Beck 2010 Inhalt INHALT 1 VORGEHEN 2 WELCHE ENTSCHEIDUNG SOLL GEFÄLLT, ODER WAS SOLL
MehrKapitel 40 Zeitreihen: Autokorrelation und Kreuzkorrelation
Kapitel 40 Zeitreihen: Autokorrelation und Kreuzkorrelation Bei Zeitreihendaten ist häufig das Phänomen zu beobachten, daß die Werte der Zeitreihe zeitverzögert mit sich selbst korreliert sind. Dies bedeutet,
MehrAutofokus für das MONET-Teleskop. Projektwoche 2013 im Pascal-Gymnasium Münster AiM-Projektgruppe
Autofokus für das MONET-Teleskop Projektwoche 2013 im Pascal-Gymnasium Münster AiM-Projektgruppe Einführung Wir gehen davon aus, dass ein Bild mit einem kleinen mittleren Sternendurchmesser eher für eine
MehrErgebnisse der Bestandsaufnahme
Ergebnisse der Bestandsaufnahme Grundwasser Zweck der Bestandsaufnahme Grundsätzliches Verständnis über die (Belastungs-) Situation in der FGE gewinnen Grobe Abschätzung auf der Grundlage der Belastungssituation,
MehrKonjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen
Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr 13 Stand: 3.1.14 C.A.R.M.E.N. führte bereits zum zweiten Mal eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei
MehrFragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen
MehrMusterlösung. Aufgabe 2
Aufgabe 2 Aus wasserwirtschaftlichen Gründen soll im Bereich eines aufgestauten Flusses das großräumige Fließgeschehen im Untergrund näher untersucht werden. Im Untersuchungsgebiet liegt ein gespannter
Mehr