Outdoorseminare für Lehrlinge fördern das gegenseitige Kennenlernen und die Gemeinschaft. (Foto: KOMM)
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- Franz Hermann
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1 8 Outdoorseminare für Lehrlinge fördern das gegenseitige Kennenlernen und die Gemeinschaft. (Foto: KOMM)
2 Christian Reiter Lehrlinge frei 9 Chancen für die Zukunft Die Unternehmensgruppe Stadt Linz baut das Lehrstellenangebot gerade wegen der Wirtschaftskrise weiter aus und bietet den jungen Menschen ab September 2009 insgesamt 125 neue Lehrplätze. Linz ist damit nach den Lehrwerkstätten der voestalpine der zweitgrößte Lehrlingsausbildner mit derzeit 367 Jugendlichen. Die steigenden Arbeitslosenraten des heurigen Jahres betreffen hauptsächlich junge Menschen und zeigen, dass die Weltwirtschaftskrise auch vor Linz nicht Halt macht. Viele junge Menschen verfügen über keine oder nur eine mangelhafte Ausbildung und zählen so zu den Problemgruppen am Arbeitsmarkt. Gerade deshalb ist es enorm wichtig, den jungen Menschen eine qualifizierte Berufsausbildung zu geben und sie damit für die Anforderungen am Arbeitsmarkt besser vorzubereiten. Trotz kurzer Entspannungsphasen am Arbeitsmarkt zeigt sich, dass der Lehrstellenmarkt über strukturelle Probleme verfügt, denn jedes Jahr können etwa 150 Jugendliche keinen Lehrplatz finden. Die angebotenen Lehrstellen stehen immer mehr im Widerspruch zu den benötigten Lehrstellenberufen. Schulische und soziale Defizite prägen die Aussichtslosigkeit der Lehrstellensuchenden in Linz. Der Rückblick auf die vergangenen fünf Jahre verdeutlicht, dass trotz des gestiegenen Lehrstellenangebotes jedes Jahr genau diese 150 Jugendlichen ohne Lehrplatz übrig bleiben. Ohne die Lehrstellenoffensive der Unternehmensgruppe Stadt Linz unter der Federführung des Magistrats läge diese Zahl noch um etwa 50 junge Menschen über den aktuellen Werten. Deshalb stand schon vor rund fünf Jahren die Schaffung einer neuen Basis für die Lehrlingsausbildung im Magistrat zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit an oberster Stelle. Als 1997 die Lehrlingsausbildung im Magistrat wieder aufgenommen wurde, hat die Stadt Linz nur die am besten qualifizierten Jugendlichen ausgebildet. Im Jahr 2004 startete die Lehrlingsausbildung unter neuen Vorzeichen. Personalreferent Stadtrat Klaus Luger entwickelte neue Ziele für die Lehrlingsausbildung und konnte die Anzahl der Ausbildungsplätze gegenüber 1997 deutlich erhöhen. So haben die Unternehmensgruppe Stadt Linz und hier vor allem der Magistrat seit 2004 ver stärkt sozial benachteiligte Jugendliche und ab 2005 auch junge Menschen mit Beeinträchtigungen aufgenommen. Darunter befinden sich auch Jugendliche mit schweren schulischen Defiziten. Das veränderte städtische Ausbildungsangebot hat damit zwei wesentliche Ziele Die Unternehmensgruppe der Stadt Linz ist nach der voestalpine der zweitgrößte Lehrlingsausbildner in der Landeshauptstadt und bildet derzeit 367 Jugendliche aus. Im heurigen Herbst schaffen die Stadt und ihre Betriebe in einer erneuten Lehrlingsoffensive insgesamt 125 neue Lehrplätze. Das ist unser Beitrag im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit! Stadtrat Klaus Luger Personalreferent der Stadt Linz
3 10 Lehrlinge erreicht. Es entstand ein Ausbildungsangebot für Jugendliche, die sonst wegen ihrer Defizite keine Chance am Lehrstellenmarkt gehabt hätten. Mit dem erweiterten und speziell auf diese Jugendgruppe adaptierten Ausbildungsprogramm hat die Unternehmensgruppe Stadt Linz auch die soziale Verantwortung übernommen, die die öffentliche Hand als Ausbildnerin haben sollte. Denn oft ist es privaten Ausbildungsbetrieben nicht möglich, ein so individuell abgestimmtes Lehrprogramm zu entwickeln und konsequent umzusetzen. Die derzeit 125 AusbildnerInnen haben sich damit auch stark gestiegenen Anforderungen gestellt, um die Jugendlichen mit all ihren Defiziten optimal zu betreuen und ihnen eine abgeschlossene Berufsausbildung mit auf den Lebensweg zu geben. Der Elektriker im Neuen Rathaus sorgt für die nötige Spannung. Die Verwaltungsassistentin im Alten Rathaus lernt für die Zukunft. (Fotos: KOMM) Zweitgrößter Lehrstellenanbieter Die Stadt Linz und ihre Betriebe sind der zweitgrößte Lehrstellenanbieter der Landeshauptstadt. Nur in den Lehrwerkstätten der voestalpine werden mit 485 jungen Menschen mehr Lehrlinge ausgebildet als in der Unternehmensgruppe Stadt Linz, die derzeit 367 Jugendlichen eine Lehre anbietet. An dritter Stelle liegt die Lehrwerkstätte der ÖBB mit 210 Lehrplätzen. Ausbildungsoffensive 2009 Im heurigen Herbst stehen in der Unternehmensgruppe Stadt Linz insgesamt 125 neue Lehrplätze für junge Menschen bereit. Den Hauptanteil stellen der Magistrat Linz und die Seniorenzentren mit insgesamt 72 Ausbildungsplätzen, 61 davon im Magistrat und 11 bei den Seniorenzentren. Diese Ausbildungsoffensive 2009 wird vom Allgemeinen Krankenhaus mit 25 und der LINZ AG mit 21 Lehrplätzen mitgetragen. GWG, Design Center, Ars Electronica und LIVA steuern heuer sieben neue Lehrplätze bei.
4 Lehrlinge frei Lehrplätze im Magistrat Mit September 2009 sollen 61 junge Menschen ihre Ausbildung im Magistrat beginnen. Damit bietet der Magistrat ab dem heurigen Herbst insgesamt 204 jungen Menschen eine Berufsqualifizierung an. Heuer wird mit den Berufen Elektrobetriebstechnik, Informationstechnologie, die in Technik und Informatik gegliedert ist, sowie den Gebieten Installations- und Gebäudetechnik, Veranstaltungstechnik und Vermessungstechnik ein besonderer Schwerpunkt auf technische Berufe gelegt, ohne klassische Berufsgruppen in der Verwaltung, in den Stadtgärten oder im Tiefbau zu vernachlässigen. 60 Prozent Förderbedarf Die Anzahl der Lehrlinge mit verschiedenen Beeinträchtigungen hat sich von 2005 auf 2006 verdoppelt. Seit 2007 liegt dieser Wert auf einem konstant hohen Niveau über 50 Prozent. Im Jahr 2008 konnte eine Steigerung auf 60,7 Prozent erreicht werden. Während die Anzahl der Lehrlinge mit Handicap von 51 im Jahr 2007 auf 55 im Jahr 2008 nur mehr leicht gestiegen ist, hat sich die Zahl der Lehrlinge mit Förderbedarf von 29 im Jahr 2007 auf 70 im Jahr 2008 stark erhöht. Für das heurige Ausbildungsjahr ist ein ähnlich hoher Wert zu erwarten. Individuelle Lösungen Die integrativen Lehrlinge und die Lehrlinge mit Förderbedarf haben auch in der Berufsschule verstärkt Lernprobleme und müssen daher intensiv betreut werden. Vor allem im ersten Lehrjahr ist der Förderbedarf extrem hoch, da die Jugendlichen verschiedenste Anfangsschwierigkeiten zu bewältigen haben. So müssen die Lernschwierigkeiten wegen eines fehlenden oder negativen Hauptschulabschlusses, wegen dem Unterricht nach dem Lehrplan einer Sonderschule oder wegen einem speziellen pädagogischen För Seminare für Lehrlinge Zeitraum TN* Buchführung Abschluss März Personalverrechnung Abschluss Februar Berufsreife Englisch Matura Juni Berufsreife Deutsch Matura Juni Berufsreife Englisch Matura Juni Erste Hilfe Mai u. Juni Französisch für Köche Abschluss Mai Lehrlings-Knigge November Rhetorik 1 Jänner Rhetorik 2 November Leichter lernen Oktober Seminare für AusbildnerInnen Zeitraum TN* Die Rolle als ErzieherIn Abschluss Mai Konfliktbewältigung Abschluss April Eigenständigkeit Abschluss März Motivation Abschluss Februar Zeitmanagement Abschluss Jänner Pädagogik u. Didaktik Abschluss Dezember Soziale Kompetenz November Persönlichkeit u. Führungsverhalten Oktober Grundkurs AusbildnerInnen März TN* = TeilnehmerInnen derbedarf in den Griff bekommen werden. Sprachschwierigkeiten oder Eingliederungsprobleme durch Beeinträchtigungen wie Behinderung, Misshandlung, Drogenkonsum oder Familienprobleme sind ebenfalls zu berücksichtigen. Die fehlende Motivation nach langer und erfolgloser Lehrstellensuche kann auch für anfängliche Barrieren verantwortlich sein. Sämtliche Förderungen werden für jeden einzelnen Lehrling bereits am Anfang der Ausbildung speziell erarbeitet und müssen laufend angepasst werden, um einen positiven Abschluss der Berufsausbildung zu erreichen. Hier sind gezielte Maßnahmen und
5 12 Lehrlinge eine intensive Zusammenarbeit zwischen AusbildnerInnen und Lehrlingen für den positiven Lehrabschluss sehr entscheidend. Outdoorseminare sind jedes Jahr ein fixer Bestandteil der Ausbildung. Übungen im Freien fördern die Teamarbeit. Die AusbildnerInnen der Unternehmensgruppe Stadt Linz stellen sich den hohen Anforderungen. (Fotos: KOMM) Förderunterricht Das Nachhilfeinstitut Perfect Learning (Pele) unterstützt die Lehrlinge vor allem in den Hauptfächern wie Französisch, Rechnungswesen, Buchhaltung und Mathematik. Im Jahr 2008 wurden insgesamt Förderstunden organisiert, für das aktuelle Ausbildungsjahr wird eine ähnlich hohe Stundenzahl notwendig sein. Im Magistrat wird großer Wert darauf gelegt, die möglicherweise entstehenden schulischen Probleme durch den ständigen Kontakt mit den Berufsschulen, durch regelmäßige Besprechungen mit den AusbildnerInnen und laufende Gespräche mit den Lehrlingen rechtzeitig zu erkennen und zu lösen. Wenn es notwendig ist, werden für die Jugendlichen individuelle Lehrpläne erstellt, die permanent überprüft und an neue Situationen angepasst werden müssen. Bei den Lernzielkontrollen und im Förderunterricht wird der Schwerpunkt im Magistrat vor allem auf die Lerngegenstände gelegt. Gesundheit Die Seminare Suchtprävention und das Gesundheitsprogramm FIT 4 YOU werden regelmäßig angeboten. In diesen Seminaren werden die Lehrlinge auf Gefahren im Umgang mit Suchtmitteln hingewiesen. Motorik, Körperhaltung und Arbeitstechnik können sie unter der Anleitung von PhysiotherapeutInnen im Fitnessraum und in der Kletterhalle trainieren. Psychosoziale Beratung, Betreuung und Begleitung werden vom Betriebsärztlichen Dienst organisiert und stehen für alle Lehrlinge, wenn nötig, bereit. Das Kinderhilfswerk an der Stifterstraße 28 übernimmt die weitere Einzelbetreuung, die mit Coaching und Clearing auch langfristig angelegt sein kann.
6 Lehrlinge frei 13 Heuer werden spezielle Seminare für LandschaftsgärtnerInnen und Straßenerhaltungsfachmänner angeboten. Alle Lehrlinge der Metall- und Elektroberufe erhalten eine intensive Grundausbildung für maximal drei Monate in den Lehrwerkstätten der voestalpine. Outdoor-Seminare Seminare im Freien sind ein wichtiger Bestandteil der Lehrlingsausbildung. Ziel dieser Outdoor-Seminare ist es, die Lehrlinge in Sozialkompetenz zu schulen, die Integration von benachteiligten Personengruppen zu fördern und die richtigen Umgangsformen zu festigen. Vor allem die persönlichen Erlebnisse unterstützen das Kennenlernen untereinander und den Zusammenhalt der Gruppe. 125 AusbildnerInnen Für die Ausbildung im Magistrat stehen den Lehrlingen 125 zertifizierte AusbildnerInnen zur Verfügung. Sie können regelmäßig interne Fortbildungsseminare zu den Themen Kommunikation und Konfliktbewältigung, Persönlichkeitsbildung und Führungsverhalten, Soziale Kompetenz, Pädagogik und Didaktik, Motivation und Gesprächsführung sowie Eigenständigkeit und Zeitmanagement besuchen. Für AusbildnerInnen werden laufend die Module 1 und 2 der Ausbildungsakademie sowie das Grundmodul Ausbildung angeboten. VeranstaltungstechnikerInnen werden im Design Center ausgebildet. Kunstvolle Torten stellen die Kochlehrlinge in den Seniorenzentren her. (Fotos: KOMM) 350 Bewerbungen Mit der Umstellung der Lehrlingsausbildung im Magistrat hat sich auch die Zahl der Bewerbungen stark verändert. Während der Magistrat in früheren Jahren nur die Bestqualifizierten unter den BewerberInnen aufgenommen hat, wurde das Aufnahmeverfahren im Jahr 2004 umgestellt. Dadurch haben nicht nur mehr Jugendliche einen Lehrplatz bekommen, sondern
7 14 Lehrlinge Der Magistrat bildet heuer erstmals eine Elektronikerin aus. Während sich in den Anfangsjahren der neuen Lehrlingsoffensive am Magistrat die Anzahl der BewerberInnen gleichzeitig mit der gestiegenen Zahl der Lehrplätze vervielfacht hat, sind die Bewerbungen im Magistrat seit dem Jahr 2005 zurückgegangen. Im Jahr 2005 gab es den Höchststand von 942 Bewerbungsschreiben. In den Jahren 2006 und 2007 wurden immerhin noch über 700 Bewerbungen abgegeben. Heuer haben sich 350 Jugendliche um 61 Lehrplätze beworben. Die BewerberInnenzahlen 2008 mit insgesamt 824 Bewerbungen in der Unternehmensgruppe Stadt Linz sowie die BewerberInnenzahlen 2009 mit 934 Bewerbungen im Magistrat und den städtischen Betriebe sind im Vergleich zu den Vorjahren leicht gestiegen. Diese Zahlen sind ein deutliches Zeichen dafür, dass die Privatwirtschaft in Zeiten der Hochkonjunktur deutlich mehr Lehrplätze angeboten hat. Damit hat sich die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen bei der Stadt Linz verringert. Unter den schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen werden die Bewerbungszahlen nächstes Jahr wahrscheinlich wieder stärker steigen. Als Klimatechniker im AKh lernt man auch, den Überblick zu behalten. (Fotos: KOMM) gerade junge Menschen mit schulischen Schwächen und persönlichen Defiziten die Chance auf eine qualifizierte Ausbildung erhalten. Wurden 2003 noch 23 Lehrlinge aufgenommen, waren es im folgenden Jahr bereits 54 Jugendliche. Im Herbst 2008 wurde der Rekordstand mit 71 neu angebotenen Lehrplätzen erreicht. Das war mehr als dreimal so viel wie noch fünf Jahre zuvor. Neues Bewerbungsverfahren Weniger Bewerbungen ergeben sich auch durch das einheitliche Bewerbungsverfahren in der Unternehmensgruppe Stadt Linz. Seit 2008 gibt es einen gemeinsamen Bewerbungsbogen. Die Verwaltung der Bewerbungen und die Testverfahren werden zentral vom Magistrat Linz durchgeführt. Die neuen Lehrlinge wählen die AusbildungsleiterInnen in den einzelnen Betrieben aus. Durch dieses neue Bewerbungsverfahren werden Doppelbewerbungen vermieden. Unternehmensgruppe Stadt Linz Die GWG bildet derzeit vier Lehrlinge als Immobilienkaufleute aus. Im Design Center werden drei VeranstaltungstechnikerInnen,
8 Lehrlinge frei 15 Das vielfältige Seminarangebot für Lehrlinge bietet auch einen Knigge-Kurs. (Foto: KOMM) zwei Bürokaufleute und ein Elektrobetriebstechniker ausgebildet. In der LIVA lernen ein Veranstaltungstechniker, ein Bürokaufmann und ein Sportadministrator. In der Ars Electronica sind zwei Lehrlinge in den Sparten IT-Technik sowie Medientechnik und Mediendesign beschäftigt. Die GWG wird 2009 zwei Lehrlinge für den Beruf Immobilienkauffrau/-mann aufnehmen. Die LIVA schafft einen neuen Lehrplatz für Veranstaltungstechnik. Im Design Center können 2009 zwei Lehrlinge für Veranstaltungstechnik und im Büro angestellt werden. Die Ars Electronica schafft zwei Ausbildungsplätze für IT-Technik und Büro. AKh und Seniorenzentren. Das Allgemeine Krankenhaus der Stadt Linz bildet insgesamt 35 Lehrlinge aus. Ab Herbst 2009 werden 25 Lehrlinge in neun verschiedenen Berufen neu aufgenommen. Schwerpunkte liegen bei den Bürolehrlingen und bei den Köchen und Köchinnen. Die seit der Magistratsreform im Jahr 2005 ausgegliederten Seniorenzentren beschäftigen derzeit 28 Lehrlinge. Ab September 2009 werden elf Lehrlinge dazu kommen, die in den vier Berufen Bürolehrling, LandschaftsgärtnerIn, Koch/Köchin und als MalerIn ausgebildet werden. LINZ AG. Die LINZ AG leistet mit 76 Lehrplätzen einen wichtigen Beitrag zur Lehrlingsausbildung. Die Lehrlinge werden in einer eigenen Lehrwerkstätte geschult. Die LINZ AG bildet hauptsächlich Bürokaufleute und ElektroenergietechnikerInnen aus. Weiters erlernen junge Menschen noch die Berufe Sanitär- und KlimatechnikerIn, ElektronikerIn sowie MaschinenbautechnikerIn. Seit 2007 gibt es die Möglichkeit, den Doppelberuf Kfz-TechnikerIn/-ElektrikerIn zu erlernen. Heuer wird erstmals der Beruf Speditionskauffrau/-mann und SpeditionslogistikerIn angeboten.
9 Impressum: linz aktiv Kommunale Vierteljahresschrift der Stadt Linz Herausgegeben von der Landeshauptstadt Linz Chefredakteurin: Dr. Karin Frohner, Leiterin der Stadtkommunikation Linz Redaktion: Mag. Christian Reiter, Stadtkommunikation Linz, Hauptplatz 1, 4041 Linz Tel , Fax: Faxabruf für Abonnement-Bestellschein: Gestaltung: Franz Kostak, Gregor Leutgeb Medieninhaber, Verleger und Drucker: Gutenberg-Werbering Ges. m. b. H., Anastasius-Grün-Straße 6, 4020 Linz Erscheinungsweise: vierteljährlich Jahresabonnement: 7,25 Euro Veröffentlichungen von Beiträgen aus linz aktiv mit Quellenangaben (auch im Falle von auszugsweisen Wiedergaben) gestattet.
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