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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, im letzten Jahr wurden bei Sanotours die unterschiedlichsten Reisen an die aufregendsten Plätze der Welt gebucht. Ob Afrika, Asien oder Europa, Sport, Abenteuer oder Entspannung, für jeden war etwas dabei und viele erlebten ihre ganz persönliche Traumreise. Wir haben mit einigen Reisenden gesprochen und uns von ihren Erlebnissen und Erfahrungen erzählen lassen. Teilen Sie mit unseren Kunden ihre Eindrücke aus aller Welt und lassen Sie mit Sanotours auch 2008 wieder zu einem aufregenden Reisejahr werden. Ihr Sanotours-Team Sanotours Reisebüro GmbH Reisnerstrasse 21/2b, A-1030 Wien Tel: 0043 (0) Fax: 0043 (0) Öffnungszeiten: Mo Do 9 18, Fr 9 17 Uhr Auf Wunsch sind wir nach Terminvereinbarung gerne auch abends oder am Samstag für Sie da. INTERVIEWS Kapstadt und Viktoria Falls - Seite 2 Golf in den Schottischen Highlands - Seite 3 Tauchen auf Sangat Island - Seite 4 Kruger Park und Mozambik - Seite 5 Interviews: Nicola Puchas

2 2 Der schönste Lauf der Welt Sport und Abenteuer haben Sabine und Manfred auf ihrer Afrikareise im April 2007 perfekt verbunden. Südafrika und Zimbabwe standen für die Gruppe von insgesamt 14 Personen auf dem Programm, in Kapstadt nahmen einige von ihnen auch am berühmten 2-Oceans-Marathon teil. Sabine und Manfred geraten bei der Erinnerung an den Marathon ins Schwärmen: Für uns war es der schönste Lauf der Welt, ca Läufer aus der ganzen Welt nahmen daran teil. Wir starteten um 6 Uhr früh in der Finsternis, nach ca. 15 km sah man bereits die Küste des Indischen Ozeans, dann überquert man die Kaphalbinsel und erreicht die weißen Strände des Atlantiks - ein traumhafter Ausblick! Nach der schönsten Küstenstrasse der Welt, dem ChapmansPeak-Drive mit seiner überwältigenden Kulisse zur Bucht von Houts Bay, erreicht man nach 56 km das Ziel in Kapstadt. Dort genossen die zwei dann die Auffahrt auf den Tafelberg mit der sich um 360 Grad drehenden Seilbahn und schlenderten die Waterfront mit ihren vielen Geschäften und Restaurants entlang. Von den vielen Weingütern rund um Kapstadt war ihr persönlicher Favorit das Weingut Stellenbosch mit seinen international gefeierten Weinen. Von Kapstadt ging es dann weiter nach Zimbabwe zu einem der sieben Weltwunder, den Victoria Falls, die sich über fast 2 km erstrecken: Es ist einfach überwältigend, die gewaltigen Wassermassen 110 m ins Tal fallen zu sehen und auch zu spüren! Die Fälle waren zu der Zeit extrem wasserreich. Von den vielen Aktivitäten, die Victoria Falls zu bieten hat, waren sie besonders beeindruckt vom Spaziergang mit den Löwen. Man durfte diese Raubkatzen sogar streicheln!!! erzählt Sabine ganz euphorisch und erinnert sich auch an den Elefantenritt mit Fütterung und den aufregenden Helikopterrundflug über die Victoria Falls. Der Hwange Nationalpark, der letzten Halt auf ihrer aufregenden Reise, wartete mit weiteren Highlights auf die Gruppe: Jeden Tag konnten wir eine Unzahl von Tieren am Wasserloch in der Nähe der Sikumi Tree Lodge beobachten: Elefanten, Impalas, Marabus, Affen... Der Park hat uns noch besser gefallen als der südafrikanische Kruger-Nationalpark, er ist naturbelassener, die Lodge selbst sehr schön, die Betreiber sehr bemüht und auch die Ranger äußerst kompetent! Ein gelungener Urlaub also, von dem die beiden noch lange zehren werden.

3 3 Das ist das andere Golf: Links-Golf! Sechs Herren erkunden die Schottischen Highlands und können ihre Begeisterung im Interview nicht verbergen. Das Resümee: Ein Muss-Erlebnis für Golfbegeisterte! Im Sommer 2007 machte sich eine Salzburger Golfrunde auf, um die schottischen Highlands zu erkunden. Nein, Dudelsäcke haben wir nicht gehört. Aber wir hatten viel Golf der besonderen Art. Und ein bisschen Whiskey... meinen Hubert, Franz, Rudi, Günter, Thedy und Klaus, sechs Männer, die sich jedes Jahr eine Auszeit nehmen und sich eine Woche dem Golf auf den Britischen Inseln widmen. Der Schottlandbesuch war für die Herren Abenteuer pur: Links-Golf am Nairn West und Royal Dornoch, das Spiel in den Dünen zwischen Land und Meer, vor über 100 Jahren in die karge Landschaft hineingelegt. Ohne Caterpillar, aber mit einer großen Leidenschaft, mit absoluter Natürlichkeit und Ursprünglichkeit. schwärmen sie, und die Runde ist sich einig: Das ist das andere Golf: Links-Golf! Einfach sind die Plätze aber nicht zu spielen. Ein Muss-Erlebnis für alle besseren und mittleren Handycaper meinen die Herren, doch sie verraten mir auch einfachere Links-Plätze in der Gegend: Tain, Golspie, Brora, Fortrose, Nairn Dunbar, Moray sind nur ein paar davon, kein Golfer kommt zu kurz in Schottland. Als beste Reisezeit raten sie den Sommer, Mitte Juni bis Mitte August, auch auf ihrer Reise hatten sie kaum Regen. Auf meine Frage, was es außer Golf noch zu erzählen gäbe, geraten die sechs Golfsüchtigen etwas ins Stocken: What else? Herrliche Blicke, viele Castles und das Ungeheuer von Loch Ness ganz in der Nähe. Verbessert hat sich angeblich das kulinarische Angebot. Die Pfund-Preise sollte man besser nicht umrechnen. Die Reise ist es jedoch wert! Und den besten Beweis dafür haben die Herren mit einer erneuten Buchung geliefert: im nächsten Jahr sehen sich die sechs die Gegend rund um Edinburgh an, die Tee-Times sind bereits reserviert.

4 4 Robinson Crusoe Feeling im Südchinesischen Meer Im November 2007 starteten Ulrike und Robert einen abenteuerlichen Trip. Sie besuchten die kleine Insel Sangat auf den Philippinen, ein Kleinod im Südchinesischen Meer. Im Interview erzählen die Taucher von Korallen, Wracks und Entspannung. Sangat Island ist eines von vielen Paradiesen auf Erden, da sind sich Ulrike und Robert einig. Die Insel selbst ist wunderschön mit ihrer einmaligen Landschaft, Vegetation und besonderer Felsenumrandung. Der Strand ist weiß, weich und sauber, außer bei Vollmond, wenn das Seegras an den Strand gespült wird. Die Arbeiter sind jedoch sehr bemüht, den Strand schnell sauberzubekommen. Angetan hat es den beiden auch die Unterwasserwelt. Fischschwärme unterschiedlichster Farben und wunderschöne Korallen wohin man blickt, schon am Hausriff, und erst beim Coral Garden! Das Spezielle an Sangat sind aber sicherlich die vielen japanischen Wracks aus dem 2. Weltkrieg, die vor der Insel liegen. Nach ihrem Favoriten befragt erinnert sich das Paar an einen Tagesausflug mit dem Banka-Boat nach Black Island, wo Sicht und Licht besonders gut waren. Dort liegt das Black Island Wrack, nicht zu tief und von Korallen bewachsen. Da Ulrike bereits im 5. Monat schwanger war, blieben für sie Schnorcheln und Faulenzen. Das Relaxen fällt auf der Insel niemandem schwer! erinnert sie sich wehmütig. Es gibt ja maximal 20 Besucher, und die muss man suchen, d.h. perfekt um zu Entspannen und echte Ruhe zu genießen. Die Ausstattung der 10 Bungalows beschreiben die beiden als einfach. Eigentlich braucht man auch nicht mehr, es wird täglich gereinigt und eine Klimaanlage ist nicht nötig, weil es immer gut durchzieht. Was die Stimmung im Sangat Island Reserve angeht, so sind die beiden begeistert: Tadellos! Alle sind sehr freundlich und bemüht, die Gäste selbst unkompliziert und entspannt. Und auch das Essen ist sehr gut. Um auf die abgelegene, ruhige Insel zu gelangen dauert es aber ein bisschen. Unser Flug ging über Dubai nach Manila mit Nächtigung, in der Früh dann weiter mit einem kleinen Flieger, Jeep und Boot. Das ging aber ohne Komplikationen und ab Manila ist die Zeit schnell vergangen, weil man schon erste Eindrücke der tausend Inseln bekommt. Und was meinen die beiden zusammenfassend zu ihrem Abenteuer? Ein Robinson Crusoe Feeling, perfekt um Stress und Großstadttempo zu entfliehen!

5 5 Dem Leoparden ins Auge geblickt... Oktober Drei Österreicher auf der Suche nach dem ganz Besonderen. Christine, Maria und Martin wollten nicht nur Safari, sondern auch Tauchen. Und beides an den dafür besten Orten. Und so buchten sie den alles versprechenden Urlaub in Südafrika und Mosambik und wurden nicht enttäuscht! Wir hätten nie geglaubt, so viele Tiere zu schießen! beginnt Christine, und ich erstarre. Natürlich nur mit der KAMERA!!! fährt sie fort, und ich kann mich wieder entspannen. Die 3 haben ihre Reise im weltberühmten Kruger Nationalpark begonnen, zuerst mal als Selbstfahrer. Hazyview war ein sehr netter Urlaubseinstieg, vor allem die wunderschöne Landschaft hat uns beeindruckt. Und dann berichten sie mir von ihrem ganz persönlichen Highlight: Uns ist fast der Atem stehen geblieben, als uns mitten auf einer Sandstraße 16 Junglöwen entgegen kamen. Die Fenster des Jeeps waren schnell zu, nachdem die Gruppe direkt neben unserem Auto vorbeitrottete. Es war aber ein Wahnsinnserlebnis. Bis zum Ende der Tour konnten wir 3 der Big 5 zählen: Löwen, Elefanten, Büffel! Weiter ging es dann in die staatliche Satara Lodge und danach in die private Gomo Gomo Lodge. Es waren 3 ganz unterschiedliche Erlebnisse, aber Gomo Gomo hat uns besonders beeindruckt, weil das Resort mitten im Busch steht nicht nur einmal hat uns ein Elefant im Resort besucht! Der Ranger hat sich wirklich bemüht, wir haben eine Löwenfamilie beobachtet, als sie sich die Bäuche an einem erlegten Zebra vollgeschlagen hat, und einem Leoparden in seine blauen Augen geschaut diese Bilder hätten wir ohne Ranger nie einfangen können! Von den Wildtieren ging es für die Urlauber weiter nach Mosambik, wo sie die Unterwasserwelt erforschten. Mosambik ist unter Wasser zweifelsohne faszinierend und wunderschön es ist nicht ganz so farbenreich wie Ägypten, dafür wird man mit umwerfendem Fischreichtum belohnt. Unser Diveguide war super, voller Begeisterung, und am Manta-Reef bekamen wir bei 2 von 3 Tauchgängen tatsächlich Mantas zu sehen ein Erlebnis, das man nur schwer beschreiben kann! Das Guinjata Bay Resort hat den drei Abenteurern sehr gut gefallen. Vor allem die familiäre und freundliche Betreuung was sicher mit der geringen Gästeanzahl zu tun hatte, aber wo bekommt man das heute noch! Das Essen war ausgezeichnet und in der kleinen dazugehörigen Bar haben wir den Tag bei einem kühlen Bier ausklingen lassen. Alles in allem? Ein ganz toller Urlaub!

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