B e r i c h t und A n t r a g des Stadtrates an den Einwohnerrat. betreffend

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1 EINWOHNERRAT BRUGG B e r i c h t und A n t r a g des Stadtrates an den Einwohnerrat betreffend Baukredit für die Sanierung der Hochwasserschäden vom August 2007 im Hallenbad A. Ausgangslage Noch nie in der Geschichte des Frei- und Hallenbades Brugg trat die Aare in diesem Ausmass über ihre Ufer wie am 9. August Trotz des Einsatzes der Feuerwehr konnten die Fluten nicht aufgehalten werden, sodass das Untergeschoss des Hallenbades, wo dessen gesamte technischen Einrichtungen untergebracht sind, und der Technikkeller des Freibades mit den Anlagen der Wasseraufbereitung für das Freibad, unter Wasser gesetzt wurden. Über die Ufer getretene Aare am 9. August 2007

2 2 Durch diese Überflutungen wurden grosse Teile der technischen Anlagen sowohl des Frei- als auch des Hallenbades beschädigt. Auch die Umgebungsanlagen der Badi wurden durch das Hochwasser beschädigt und verschmutzt. Das Freibad konnte aufgrund dieser Schäden bis zum Ende der Freibadsaison 2007 (Mitte September) nicht mehr eröffnet werden. Um Folgeschäden zu vermeiden, wurden die an der Umgebung entstandenen Schäden umgehend beseitigt. So mussten grosse Arbeitsleistungen für Aufräumarbeiten, Instandstellung der Zäune und Rasenflächen etc. aufgewendet werden. Die Wasseraufbereitungsanlagen des Freibades werden im Laufe der Winterzeit in Absprache mit und zu Lasten der Aargauischen Gebäudeversicherung saniert. Überschwemmte Technikzentrale im Untergeschoss Hallenbad Nach der Umsetzung von Sofortmassnahmen konnte das Hallenbad am 6. Oktober 2007 wieder in Betrieb genommen werden, allerdings nur mit erhöhtem Wartungsaufwand, da innerhalb der 8 Wochen seit dem Hochwasserereignis nicht die gesamten technischen Anlagen des Hallenbades saniert werden konnten. Instandgesetzt wurde lediglich die Badewasseraufbereitungsanlage generell (Pumpen, Dosieranlagen, Armaturen). Die Lüftungsaggregate und die Wärmepumpe wurden nur soweit repariert, dass ein vorläufig provisorischer Betrieb wieder möglich war. Dasselbe gilt für die Schaltschränke, Regulierungen und elektrischen Installationen. Zu den Sofortmassnahmen zählten auch die Instandstellung von Schäden an der Bausubstanz (Theorieraum).

3 3 Das Hallenbad wird seit Oktober 2007 unter erhöhtem Aufwand (Wartung und Energie) vorläufig in Betrieb gehalten, bis die ganzheitliche Sanierung der Haustechnik durchgeführt werden kann. Für diese Sanierung liegt nun ein Sanierungsprojekt mit Kostenvoranschlag vor. B. Sanierungsprojekt Das Sanierungsprojekt hat zum Ziel, alle vom Hochwasser beschädigten Komponenten der Haustechnik so zu ersetzen, dass wieder eine integral abgestimmte, nachhaltige Gesamtanlage entsteht. Grundsätzlich werden nur Installationen ersetzt, welche nicht mehr richtig funktionieren. Zusätzlich müssen aber gesamte Systeme ausgetauscht werden, damit sie im Verbund mit den restlichen bestehenden und neuen Anlagekomponenten optimal laufen (zum Beispiel das Mess- und Regulierungssystem). Da es sich um eine umfassende Sanierung handelt, müssen die aktuellen Normen und Vorschriften eingehalten werden. Die Aufheizung des Warmwassers auf 65 C (heute nur 50 C), sog. Legionellenschaltung, der Zirkulationsb oiler sowie die Reinigung der Lüftungskanäle ist vom Gesetzgeber vorgeschrieben und aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung einer Gesundheitsgefährdung erforderlich. Die bestehenden Apparate wie Heizungsspeicher, Wassererwärmer und Wärmetauscher bleiben erhalten. Am Rohrleitungssystem der Heizungs- und Sanitärinstallationen sind bisher keine Korrosionsschäden aufgetreten. Anpassungen gibt es deshalb nur dort, wo neue Umwälzpumpen, Regelventile und Armaturen ersetzt werden. Im gesamten Erdgeschoss werden keine Anpassungen bzw. Ergänzungen vorgenommen. Lüftungsanlagen Bedingt durch das Hochwasser müssen die Zuluftgeräte (Monoblock) für die Schwimmhalle sowie die Lüftung der Garderobe-Duschen ersetzt werden. Ebenso sind die Regulierungen und das Elektrotableau zu ersetzen. Der Monoblock für Restaurant/Küche bleibt erhalten, da er vom Hochwasser nicht betroffen wurde. Die elektrischen Komponenten (Regulierung, Klappenmotoren und Fühler) werden systembedingt ersetzt.

4 4 Das Kanalnetz der Lüftungsanlagen muss nach einer Nutzungsdauer von 26 Jahren gereinigt werden. Dies gilt ganz speziell für die Anlage Restaurant-Küche. In den Kanälen können sich Krankheitserreger einnisten, die bei älteren oder gesundheitlich angeschlagenen Menschen zu Infektionen führen. Diese Arbeiten haben keinen direkten Zusammenhang mit dem Hochwasser, sollten indessen trotzdem im Rahmen der Sanierung ausgeführt werden, weil sie so mit wesentlich geringerem Aufwand erledigt werden können. Sinnvollerweise sollten die Ersatzmassnahmen der Lüftungsregulierung zusammen mit der Sanierung der Heizungsregulierung erfolgen, damit von vornherein die Kommunikation zwischen den Anlagen garantiert resp. ein einheitliches System erstellt werden kann. Heizungsanlagen Der Ersatz der Wärmepumpe ist zwingend notwendig. Nach den aufgeführten Sofortmassnahmen zeigte sich, dass die Wärmepumpe die bisherigen Vorlauf-Temperaturen von 50 C nicht mehr erreicht. Neue Wärmepumpen brin gen heutzutage auch wesentlich höhere Wirkungsgrade (COP = Coefficient of Performance). Zudem reduziert sich die Stromaufnahme bei gleicher Heizleistung um ca. 20 %. Mit den neuen elektronischen Umwälzpumpen wird ebenfalls der Stromverbrauch reduziert. Bisher war ein Elektroheizeinsatz im Heizungsspeicher integriert, welcher der Spitzendeckung und Redundanz zur Wärmepumpe diente. Diese Funktion übernimmt neu ein kondensierender Gasheizkessel. Brandschutztechnisch muss dieser Gasheizkessel von den übrigen technischen Anlagen im Untergeschoss abgetrennt werden (Baumeisterarbeiten). Der Ersatz der Regulierungen ist - wie bei den Lüftungsanlagen beschrieben - notwendig. Mit der geplanten Leitebene/Visualisierung für die Heizungs-, Lüftungs- und Elektroinstallationen erhält der Technische Dienst ein Instrument zur energiesparenden Optimierung und Überwachung der technischen Installationen. Die Möglichkeit des Einsatzes eines Blockheizkraftwerks wurde geprüft und verworfen. Es hat sich gezeigt, dass ohne zusätzliche Wärmeverbraucher durch Anbauten oder im Freibad die Abführung der thermischen Energie des BHKW nicht sinnvoll genutzt resp. ge-

5 5 währleistet werden kann. Die zusätzlich abzunehmende thermische Leistung des BHKW würde auch die Laufzeit der Wärmepumpe reduzieren und wäre diesbezüglich kontraproduktiv. Ausserdem wäre die thermische Leistung als Redundanz ungenügend. Energieeinsparungspotenzial Die gesamte Badewassererwärmung, die Lüftungsanlagen sowie die Warmwassererwärmung benötigen ca. 75 % des gesamten Heizenergiebedarfs. Die verbleibenden 25 % sind für die Raumbeheizung notwendig. An der Gebäudehülle werden keine wärmetechnischen Verbesserungen vorgenommen. Die erforderliche Heizlast ändert sich somit nicht. Die grösste Einsparung wird sicherlich durch die neue Wärmepumpe erzielt. Bei 50 C- Vorlauftemperatur wird vom Wärmepumpenlieferant ein COP von 3.7 ausgewiesen. Gegenüber der 25jährigen installierten Wärmepumpe ist dies eine Einsparung um ca. 20 % an Antriebsenergie. Die bisherigen Pumpen liefen im Dauerbetrieb mit konstantem Volumenstrom und konstanter Stromaufnahme. Installiert werden neu Durchgangsregelventile, deren Ventilstellung von 0 bis 100 % reichen und so die Umwälzpumpen bedarfsabhängig ein- und ausschalten. Einsparungen an der erforderlichen Heizlast werden nicht erzielt. Mit dem Einsatz der neuen Wärmepumpe, den Umwälzpumpen und den Regulierungen wird der Strombedarf für die Wärmeerzeugung wesentlich reduziert. Sanitäre Anlagen Erneuert wird die Verteilbatterie für das Kalt- und Warmwasser und das Zirkulationsnetz. Die bestehende Warmwassererwärmungsanlage wird mit einem Zirkulationsboiler ergänzt. Dieser verhindert, dass das bevorratete (9000 ltr), auf 65 C aufgeheizte Wasser durch das abgekühlte Zirkulationswasser (ca. 50 C) abgekühlt wird. Das Aufheizsystem der Wassererwärmer wird angepasst. Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung einer Gesundheitsgefährdung muss das Warmwasser zukünftig auf 65 C aufgeheizt werden. Unterhalb dieser Temperatur besteht akute Legionellengefahr. In diesem Zusammenhang ist der Einbau einer Enthärtungsanlage erforderlich. MSRL - Regulierungen - Elektrotableau Die elektronischen Komponenten müssen ausgetauscht werden. Die vorhandenen Produktlinien werden nach 25 Jahren nicht mehr hergestellt. Nur punktueller Ersatz von ein-

6 6 zelnen Reglern etc. würde zu nicht zufriedenstellenden und teuren Patchworksanierungen führen. C. Kosten Die Kosten für die Lüftungsanlagen betragen inkl. MwSt.: Lüftungsanlage Schwimmbad CHF 318' Lüftungsanlage Garderobe + Duschen CHF 79' Lüftungsanlage Restaurant + Küche CHF 13' Kanalnetzreinigung CHF 40' Verbrennungsluft Heizzentrale CHF 8' Demontagen CHF 15'000 Total Lüftungsanlagen inkl. MwSt. CHF 473'500 Die Kosten für die Heizungsanlagen betragen inkl. MwSt.: Wärmepumpe CHF 101' Verdampferanschluss CHF 11' Kondenseranschluss CHF 15' Gasheizkessel CHF 65' Heizzentralezubehör CHF 28' Gasanschluss Erdreich CHF 8' Kaminanlage CHF 11' Wärmeverteilung Bodenheizung CHF 23' Wärmeverteilung Luftheizregister CHF 20' Wärmeverteilung Wärmetauscher CHF 26' Wassererwärmer Zirkulationsboiler CHF 7' Wasseranalyse, Spülung, Demontage etc. CHF 9'800 Total Heizungsanlagen inkl. MwSt. CHF 327'800

7 7 Die Kosten für die Sanitäranlagen betragen inkl. MwSt.: 253 Wasserbehandlungsanlage CHF 22' Leitungen San.-Installationen CHF 26' Warmwasserleitungen Wassererwärmer CHF 6' Dämmungen CHF 3' Übriges und Umstellung Duschensteuerungen CHF 5'000 Total Sanitäranlagen inkl. MwSt. CHF 63'000 Die Kosten für die MSRL Regulierung Elektrotableau betragen inkl. MwSt.: 1 Dienstleistung Unterstation CHF 69'000 2 Hardware Unterstation CHF 21'000 3 Feldgeräte CHF 26'500 4 Schaltschrank CHF 36'000 5 Leitstation CHF 34'000 6 FK 1 Beschriftungen CHF 6'500 Total MSRL - Regulierung - Elektrotableau inkl. MwSt. CHF 193'000 Die Kosten für die Elektroinstallationen betragen inkl. MwSt.: 1 Wärmeverteilung CHF 68'600 2 Lüftungen CHF 33'600 3 MSR Bedienebene CHF 10'200 4 Alarmierung CHF 35'500 5 Akustik / Telefon CHF 13'000 6 Honorar CHF 19'400 Total Elektroinstallationen inkl. MwSt. CHF 180'300

8 8 Insgesamt kostet die Sanierung inkl. MwSt.: 244 Lüftungsanlagen CHF 473' Heizungsanlagen CHF 327' Baumeister Heizraum CHF 12' Sanitäranlagen CHF 63' / 244 MSRL - Regulierung - Tableau CHF 193' Elektroanlagen inkl. Honorar CHF 180'300 Unvorhergesehenes / Reserve CHF 40' Honorar Fachplaner HLS CHF 162'000 Total inkl. MwSt. CHF 1'452'000 Nach Auskunft der Aargauischen Gebäudeversicherung übernimmt diese alle Kosten, die direkt durch das Hochwasser vom 9. August 2007 verursacht wurden, respektive die Versicherung erstattet diese Kosten der Stadt Brugg zurück. Ausgenommen sind die Positionen Honorare, Provisorien und Kostenanteile, welche einen Mehrwert gegenüber dem Zustand vor dem Hochwasser darstellen oder eben nicht in direktem Zusammenhang mit dem Hochwasser stehen (z.b. Reinigung der Lüftungskanäle). Nach Abschätzung der Fachingenieure werden deshalb Restkosten in der Höhe von ca. CHF von der Stadt Brugg selber getragen werden müssen. Im heutigen Zeitpunkt liegt vom AVA noch keine Kostengutsprache vor. Bis zur Einwohnerratssitzung wird eine schriftliche Rückmeldung vom AVA erwartet. D. Ausführung Es ist geplant, das Hallenbad von anfangs Juni bis Mitte August 2008 zu schliessen, um die Hauptarbeiten der Sanierung in diesem Zeitraum durchführen zu können. Es wird angestrebt, das Hallenbad auf den Schuljahresbeginn wieder in Betrieb zu nehmen. Unter den Voraussetzungen dieses sehr gedrängten Terminplanes, insbesondere betreffend der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit für die Submissionen und die Ausführungsvorbereitungen, kann das Erreichen dieses Ziels nicht garantiert werden.

9 9 Demgemäss der A n t r a g : Sie wollen für die Sanierung der Hochwasserschäden vom August 2007 im Hallenbad einen Bruttokredit von CHF , zuzüglich Teuerung ab April 2007 (ZH WBK-Index Basis 2005, Punkte), bewilligen. Brugg, 12. Dezember 2007 NAMENS DES STADTRATES Der Stadtammann: Der Stadtschreiber: Die Akten sind auf der Bauverwaltung während den Bürozeiten einsehbar.

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