können aber wieder verkauft werden Sonstiges (Versicherung/Visa/TOEFL): ca. 800
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- Paula Bachmeier
- vor 8 Jahren
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1 PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Matthias Kalkgruber (freiwillige Angabe) (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: San Diego State University / Electrical Engineering Studienrichtung an der TU Graz: Biomedical Engineering Aufenthalt an der Gastinstitution von: bis: Mobilitätsprogramm (z.b. ERASMUS): ISEP-USA - Bericht soll anderen Studierenden, die sich für einen Auslandsaufenthalt interessieren, zugänglich gemacht werden - mind. 1-2 Seiten - Abgabe in ausgedruckter und elektronischer Form Ich bin damit einverstanden, dass mein Fragebogen auf der Homepage des Büros für Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme veröffentlicht wird. Ja Nein ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Unterbringung: Verpflegung: ISEP Programgebühr von 2700 für 2 Semester für Unterbringung, Verpflegung und Studiengebühren Fahrtkosten: ca Kosten für Kopien, Skripten, etc.: je Vo meist für Bücher können aber wieder verkauft werden Sonstiges (Versicherung/Visa/TOEFL): ca. 800 SPRACHKURS (falls zutreffend) Haben Sie vor Beginn des Aufenthalts einen vorbereitenden Sprachkurs absolviert? In Österreich: ja nein Im Gastland: ja nein Wenn ja, wo / bei welcher Einrichtung: Wie zufrieden waren Sie? Kosten des Sprachkurses:
2 Wurde der Sprachkurs an der TU Graz anerkannt? ja nein UNTERKUNFT: Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? selbst gesucht Universität hat Unterkunftssuche übernommen Freunde andere: Wie zufrieden waren Sie? sehr zufrieden Tipps für NachfolgerInnen (z.b. bestimmte Zeitungen, Homepages mit Wohnungsangeboten; wichtige länderspezifische Hinweise; Preis-Leistungsverhältnis, etc.) FRAGEN ZUM STUDIUM: Unterrichtssprache: Englisch War es möglich Prüfungen auf Englisch (z.b. nach Absprache mit den Vortragenden) zu absolvieren? Alle Prüfungen waren in Englisch Anmerkungen und Tipps (z.b. werden mehr englischsprachige Lehrveranstaltungen im Master- oder Bachelorstudium angeboten etc.): In welchem Maße waren universitären Einrichtungen vorhanden bzw. zugänglich? Computerräume: sind in der Bibliothek 24/7 zahlreich vorhanden Labors, Zeichensäle, etc. Andere Einrichtungen: 24/7 quiet Study Area, Fitnessstudio, div. Outdoor/ Indoor- Sportplätze, Musikräume, Pools eigentlich alles was man benötigt. Hatten Sie Probleme bei der Vorausanerkennung der Lehrveranstaltungen an der TU Graz? ja nein Wenn ja, welche: Wurden nach Ihrer Rückkehr alle Lehrveranstaltungen für das Studium an der TU Graz anerkannt? ja nein Wenn nein, welche nicht und aus welchem Grund? Lehrveranstaltung Grund
3 Tipps für NachfolgerInnen (z.b. Informationen zu Lehrveranstaltungen, Prüfungen, etc.) bei der Auswahl der Kurse darauf achten, dass es üblich ist units als Undergrad und 9-12 units als Graduate zu absolvieren und nicht zu viele wählen. Wird sich Ihr Studienfortgang an der TU Graz als Folge Ihres Auslandsaufenthalts verzögern? ja nein ERFAHRUNGSBERICHT (mind. 1 2 Seiten): - Gesamteindruck zum Auslandsaufenthalt mit Bezug auf den fachlichen Nutzen und die generellen Erfahrungen vor Ort - Reisevorbereitungen, Details zur Visumsantragstellung, Versicherungen, Ankunft am Studienort (z.b. Transport Flughafen - Stadtzentrum), Abreise, etc. - Betreuung an der Einrichtung, z.b. durch die Lehrenden - Studierendenleben am Studienort (Auto von Vorteil?, Bücherkosten, Arbeiten am Campus möglich?, etc.) - ev. Angabe einer eigenen Homepage, auf der sich weitere Infos / Erfahrungen zum Aufenthalt befinden Meine Zeit in den USA war einfach unvergesslich, genial und sicher einer meiner aufregendsten Zeiten meines Lebens Fachlicher Eindruck: Fachlich gesehen, war es auch eine große Bereicherung. Grundsätzlich wählt man eher weniger Fächer als im Österreichischen System. Anstatt von 7-9 Vo's mit ca h werden nur 3-5 Vo`s mit 9-15h absolviert, wobei 15h von den Amerikanern als extrem übereifrig angesehen wird. Mit diesen Fächern beschäftig man sich jedoch umso intensiver und konzentrierter. Prinzipiell ist das System eher wie ein Schulsystem aufgebaut mit wöchentlichen Aufgaben und Test, sowie ein Mid-Term und Final. Des Weiteren sind noch kleinere Projekte und ein großes Abschlussprojekt mit Präsentation vorgesehen mit denen man schon während dem Semester viele Punkte sammelt. Im Großen und Ganzen investiert man dadurch relativ viel Zeit im Semester in die Kurse, jedoch fällt die
4 Lernzeit für die Finals und Midterms umso kürzer aus, bzw. zählen die Finals nur 20-30% der Gesamtbeurteilung. In den Graduate Kursen liegt der Fokus mehr im praktischen Bereich und am Abschlussprojekt (bis ~ 60%), wobei als Ausgangspunkt meist mehrere aktuelle Paper dienen und oft zur aktuellen Forschung des Institutes bzw. Professors beitragen. Diese Arbeiten haben mir gezeigt wie man sich in ein aktuelles Forschungsthema ( State-of-the-Art) einarbeitet und auch diese erfolgreich anwendet. Im Allgemeinem wurde viel mehr Fokus auf die praktische Anwendung gelegt und nicht wie bei uns auf theoretische Sachen, von denen man dann keine Ahnung hat wie man dann diese anwendet. Die Vorträge der Professoren sind sehr gut strukturiert und wenn man etwas nicht verstanden hat oder Probleme bei Projekten hat, stehen sie gerne und sehr hilfsbereit zur Verfügung und helfen sogar bei der Fehlersuche von Matlab-Code. Das Verhältnis Student-Professor ist im Allgemeinen viel persönlicher und freundlicher. Da kommt es schon mal vor das von irgendwo ein "Hello Matthias" ertönt und in einem 5-10 min Smalltalk verwickelt wird. Des Weiteren ist das Arbeiten am Campus möglich, sowie die Mitarbeit an Projekten des Institutes. Anmerkung: Für das Visum müssen als Graduate mindestens 9 Units und als Undergraduate mindestens 12 Units absolviert werden. Diese können jedoch auch durch Sportkurse wie Surfing, Canoeing, Bowling uvm. abgedeckt werden. Vorbereitung: Die Vorbereitung für das Auslandsstudium erwies sich als langwierig und eher kostenintensiv. Als Tipp im Vorhinein. Beginnt früh sich um alles zu kümmern, sonst kann es unter Umständen etwas stressig zum Schluss werden. Zu Beginn sind mal die Bewerbungsunterlagen für die erste Bewerbungsrund in Graz zu besorgen, wie: Bewerbungsformular, Lebenslauf, Motivationsschreiben, Language Proficiency Report oder TOEFL, 2 Empfehlungsschreiben und Transcript of records. Nachdem man die erste Runde erfolgreich absolviert hatte, glaub man die größte Arbeit hinter sich zu haben, jedoch liegt noch ein weiter Weg vor dir. Nach der Nominierung durch die TU-Graz wird als nächstes der TOEFL- Test bis zu einer bestimmten Deadline verlangt. Diese Deadline hab ich um ca. 1-2 Wochen überschritten, da zum Zeitpunkt der Nominierung alle Termine für die TOEFL-Tests in Raum Österreich und München ausgebucht waren. Also eventuell sich bald genug darum kümmern. Den TOEFL-Test absolvierte ich dann in Wien, in einem kleinen
5 Raum, wobei die Arbeitsplätze durch Trennwände unterteilt waren. Er bestand aus Lesen, Hören, Sprechen und Schreiben und dauerte ca. 4-5 h. Da die Tests Zeitversetzt gestartet wurden, konnte man durch die Trennwende oft schon ungewollt andere Bereiche des Tests mithören, welche dich mehr oder weniger ablenkten. Der nächste Schritt war die Abgabe des Bewerbungspackets für ISEP, wobei ich nicht mehr genau weiß, was es alles beinhaltete. Jedoch musste/durfte man bis zu 10 Universitäten wählen, und für jede einzelne die eventuell absolvierenden Vo's heraussuchen und eine kurze Beschreibung warum man genau auf diese Universität will. Die Suche der Vo's kann sich je nach Gestaltung der Homepage sehr aufwendig erweisen. Universitäten die als "restricted" eingestuft werden, müssen als erste gereiht sein, sowie im Fall von "San Diego State University". So nachdem man dann hoffentlich von seiner Wunsch-Universität akzeptiert wurde, gilt es ein spezifisch für die Universität Dokumente abzusenden und sich für einen Heimplatz zu bewerben. In meinem Fall wurde ich als Masterstudent akzeptiert, wobei ich jedoch zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht mit dem Bachelorstudium abgeschlossen hatte. Deshalb brauchte ich von meinen Betreuern der Bachelorarbeit eine Bescheinigung meiner voraussichtlichen Fertigstellung meines Bachelorstudiums. Das Abschlusszeugnis meines Bachelorstudiums wurde dann interessanterweise nie verlangt. Als nächstes musste man sich um ein Visum kümmern, wobei man telefonisch (ca. 2 /min für 10min) einen Termin für die Botschaft in Wien vereinbart. Infos dazu gibt es unter bei ( ).Laut Homepage kann es bis zu 2-3 Monaten dauern bis man einen Termin bekommt. Wenn man jedoch angibt, dass es dringend ist bekommt man diesen auch schon nach ein paar Wochen. Vor dem Termin muss das Online-Antragsformulars DS-160 (etliche Seiten lang) ausgefüllt und 2 Gebühren bezahlt werden: die Visumbearbeitungsgebühr (etwa 100 ) und die 'SEVIS I- 901' Gebühr (etwa 180$).Auf der Botschaft wird man dann einem genauerem Secruity- Check unterzogen. Beim Bewerbungsgespräch handelt es sich eher um einen Small- Talk von 2-5 min. Das Visum wird dann per Post in 1-2 Wochen zugesendet. mit dem Erhalt des Visums hat man somit auch die Vorbereitung für das Auslandssemester abgeschlossen. Die beste Verbindung von Österreich nach San Diego ist mittels British Airways, über Wien-London-San Diego und kostet ca Ich würde empfehlen schon ein oder zwei Woche früher anzureisen um noch ein bisschen Herumreisen bzw. die ersten Eindrücke frei genießen kann. Somit verbrachte ich 1 Woche im USA-Hostel in der Downtown, welche einfach über die Busverbindung erreichbar ist. Die Verbindung
6 vom Flughafen zur Uni selbst ist etwas komplizierte und dauert auch 1-1:30 h. Campusleben: An der SDSU studieren ca Studenten wobei ca internationale Studenten von ca. 100 Ländern sind. Also perfekt um internationale Kontakte zu knüpfen. Vor Beginn der Studienzeit hat man ca. 1 Woche lang Orientation-Week für international Students, wobei über alles Mögliche informiert wird, sowie Handy, Konto, Campusregeln. Sowie viele Ice-breaker Veranstaltungen damit man schnell und viele Freunde findet. Untergebracht ist man im Studenten-Wohnhaus Vila Alvarado, welche nur von Studenten höherer Semester bewohnt werden darf und auch als Global Pathway bezeichnet wird. Prinzipiell wohnt man mit 4 Personen in einer geräumigen WG mit einer großer Küche, Wohnzimmer, Bad, WC und 2 Doppelzimmer. Meist besteht die WG aus 2-3 ISEP- Studenten und 1-2 Amerikanern. Prinzipiell wohnen alle ISEP- Studenten (ca. 10) im selben Komplex und sind somit Nachbarn. Im allgemeinem sind Küchenutensilien nicht vorhanden, da man aber jedoch mit Amerikanern zusammenwohnt, bringen diese genügend Utensilien mit. WGs bei denen alle Bewohner älter als 21 sind ist auch Alkohol (keine Spirituosen) erlaubt. Des Weiteren sind BBQ Plätze, Billard, Tischtennis, Tischfußball.. im Studenten Wohnhaus vorhanden. Ein Hauseigener Pool, wie in den anderen Studenten-Häusern ist leider nicht vorhanden. Jedoch ist das Uni eigene Aquaplex mit Whirlpool, Schwimmbahnen, Sprungturm.. übers ganze Jahr verfügbar. Des Weiteren steht ein riesiges Fitnessstudio mit Kletterwand und zahlreiche Indoor und Outdoor Sportplätze kostenlos und während der Woche 24h und am Wochenende bis 10 p.m zur Verfügung. Die Uni veranstaltet auch diverse Sportliche Veranstaltungen wie Sportligen div. Sportarten, Group Fitness uvm., sowie zahlreiche gesellschaftliche Veranstaltungen wie Festivals, Tail-gate-Party, Amusing Parks, Go-Kart uvm. direkt am Campus. Auch Konzerte z.b. von Foo Fighter, Tenacious D, Kesha, LMFAO, Raise Against uvm. werden im Hauseigenen Basketballstadium gegeben. Wer mit dem Angebot am Campus noch nicht ausgelastet ist, kann am Wassersportangebot der Uni teilnehmen. Geboten werden Surfkurse, Wakeboardkurse, Segeln, Rudern, Stand-Up-Paddeln, Kajak uvm. Empfehlenswert ist auf jedem Fall der Surf Kurs.
7 Zusätzlich werden noch vom Adventure-Center der Uni Canoeing, Klettern, Rafting, Backpacking, Camping and Hiking uvm. angeboten. Weitere Infos: Prinzipiell ist alles was man benötigt am Campus vorhanden. Am Semesterbeginn bekommt man einen Check von 2000$ damit die Kosten für die Verpflegung gedeckt sind. Es gibt 2 Food-Courts, wo man von Salat, Pizza, Chinesisch bis hin zu Sushi alles bekommt. Jedoch eher als Basis von Fast Food. Wem dies zu ungesund ist kann natürlich auch selbst kochen. Für die Besorgung von Lebensmittel stehen kleinere Märkte am Campus zur Verfügung, jedoch empfehle ich zu den großen Kaufmärkten zu gehen, welche jedoch etwas weiter entfernt liegen. Prinzipiell ist hierfür kein Auto notwendig, aber wer auch gerne mal schnell zum Strand fährt oder mal gerne zu Restaurants essen geht, muss mit längeren Anreisezeiten rechnen. Das Öffentliche Transportnetz ist in San Diego nicht sehr gut ausgebaut. Selbst habe ich mir im 2. Semester mit einem Kollegen ein Auto gemietet, da ich mich intensiver mit dem Surfen beschäftigte Weiter empfehle ich zu Beginn ein amerikanisches Konto (kostenlos) und einen amerikanischen Handyvertrag (ca. 30$/ Monat) anzumelden. Abschließend möchte ich sagen das die San Diego State University (für mich) sicher die beste Universität in Amerikas ist, und jedem empfehlen der sich für ein Auslandssemester entscheidet so viel wie möglich herumzureisen. Es gibt noch viel zu erzählen und stehe gerne für Fragen zur Verfügung
8 EINDRÜCKE (Fotos von Ihrem Aufenthalt) Campus (links), Wohnzimmer der WG (rechts) Surfing am Strand (links), Bonfire mit Studenten (rechts) Halloween (links),laser Tag (rechts)
9 Spring break Hawaii(links), Trip to Grand Canyon (rechts) Yosemite /El Capitan (links), Canoeing Black Canyon/ Colorado River (rechts) Las Vegas (links), Yellowstone National Park (rechts) Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 /
10 Sequoia National Park (links), Grand Canyon (rechts) Ocean Beach San Diego, täglicher Spielplatz
ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Sonstiges ( ):
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: TU Berlin Studienrichtung an der TU Graz: Architektur
MehrALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Kosten für Kopien, Skripten, etc.: Sonstiges (Ausgehen):
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Universidad Carlos 3 de Madrid Studienrichtung
MehrInternationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Tobias Ollmann (freiwillige Angabe) E-Mail: tobias.ollmann@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen:
MehrInternationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Robert Resch (freiwillige Angabe) E-Mail: robert.resch@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der akultät / Gastunternehmen: Univerisiti
MehrInternationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Jartschitsch Lisa (freiwillige Angabe) E-Mail: lisa.jartschitschlive.de (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Università
MehrALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Unterbringung: 0 Verpflegung: 200 Fahrtkosten: 0 Kosten für Kopien, Skripten, etc.
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: The University of Vermont Studienrichtung an der
MehrInternationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Patrick Falk (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Glasgow - University of Strathclyde,
MehrInternationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Ta Tade Rampih (freiwillige Angabe) E-Mail: ttrampih@hotmail.com (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Czech Technical
MehrERFAHRUNGSBERICHT. UNTERKUNFT: Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421
ERFAHRUNGSBERICHT PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Nathan Torggler (freiwillige Angabe) Matrikelnummer: (freiwillige Angabe) E-Mail: nathan.torggler@student.tugraz.at (freiwillige Angabe)
MehrUNTERKUNFT: Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Magdalena Truger (freiwillige Angabe) E-Mail: magdalena.truger@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen:
MehrALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Fahrtkosten: Sonstiges ( ):
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: borbs@sbox.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Helen&Hard As Studienrichtung
MehrALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? 100 (Hostel bei früherer Anreise) Verpflegung: 250
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Thomas Neger-Loibner (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: City College of New York
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