Fretndsprachenzertifikat
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- Eike Jaeger
- vor 8 Jahren
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1 Freistaat Sachsen Fretndsprachenzertifikat Zertifikat der Standigen Konferenz der Kultusminister der Lander in der Bundesrepublik Deutschland zu Fremdsprachen in der beruflichen Bildung (KJv[K-Fremdsprachenzertifikat) Zertifikat auf der Grundlage der Initiative des Europarates: Gemeinsamer Europaischer Referenzrahmen fur Sprachen: Lernen, Lehren, Beurteilen Englisch fur Berufe im Gesundheitsund Pflegebereich
2 0._---- KMK-Fremdsprachenzertifikat Name geboren am in hat am. : ' :::: :::: ::: '.: :: :": " : ":.. : ,. : ::::"::;::::::::::::: :: :: -.:::::::.: (D<iturnd~' l!i.t ii PrlilUtij!;stells') erfolgreich die Prufung fur ::::::::::.:::::-::: -_.. - ;;.:.:'". mit der Stufe II (vergl eiche nachstc Seite) abgelegt und dabei folgende Ergebnisse erzielt Schriftliche Priifung 1. Texten und gesprochenen Mitteilungen Informationen entnehmen (Rezeption) 2. Schriftstiicke erstellen (Produktion) erreichbare Punkte >40<../ 30- erreichte Punkte 35;5 3. Vermitteln in zweisprachigen Situationenj Texte wiedergeben (Mediation) insgesamt Mundliche Priifung Cesprache ftihren (Interaktion) Das Zertifikat entspricht den Anforderungen der Rahmenvereinbarung der Standigen Konferenz der Kultusmiruster der Lander in der BundesrepubJik Deutschland vom in der jewcils gultlgen Fassung tiber die Zertifizierung von Fremdsprachen in der bcruflichen Bildung.. '),.' cj. ~ ~ U i ~ (Orr/Datum) ~~d _.. _- -~-;::-; -:--.-: (Un terscltnft/ Dienstsiegel)
3 Bcrufliches Schulzentrum 9 Gesundheit und Sozialwesen der Stadt Leipzig Freistool Sochsen ABSCHLUSSZEUGNIS der Berufsfochschule Frau/Herr geboren am in Leipzig besuchte vom bis die Berufsfachschule fur medizinische Dokumentation Ausbildungsrichtung/ Ausbildungsberuf 1) Medizinische Dokumentationsassistentinl Medizinischer Dokumentationsassistent Schwerpunkt und hot im Schuljahr 2006/2007 die Abschlussorufuno bestanden, SielEr lst berechtigt, die Berufsbezeichnung Staatlich geprgfte medizinische Dokumentationsassistentinl Staatlich geprgfter medizinischer Dokumentationsassistent zu ruhren: 20. Juli 2007 Dotum
4 Vor- und Zuname Leistungen in den einzelnen Fdchern PFLICHTFAcHER Allgemeiner Bereich Deutsch Sport Sczlolkunde Wirtschaftskunde Religionff#1ik I) Fachtheoretischer Bereich Anatomie und Physiologie sehr Organisation und Verwaltung ---~~--~ Fachenglisch Pathologie Hygiene sehr Pharmakologie Laboratoriumsdiagnostik Statistik Medizintechnik Fachpraktischer Bereich Dokumentotion befriedigend Patientenbetreuung Datenverarbeitung Textverarbeitung sehr Erste Hilfe
5 Vor- unc Zuname KomplexprOfung WAHLFAcHER BETRIEBSPRAKTIKUM/BERUFSPRAKTISCHE AUSBILDUNG ') Bemerkungen Nlcrh:~lr8ffenjes slraichen = SElhr gul' 2 ~ guo 3 ~ ceneoccrc ~ ~ OU,wic1<>nd 5 = morg8;ha~ 6 = ungen~'gend
6 Praktikumseinschatzung Herr geb. am Leipzig, den hat ein Berufsschulpraktikum im Zeitraum vom bis zum (8 Wochen) im Universitatsklinikum Leipzig (AoR), Bereich Finanzen, Planung und Controlling, Sachgebiet Leistungserfassung, absolviert. Im Praktikum wurde Herr Tischow in folgende Themenkomplexe des Sachgebietes eingebunden: Auswertung und Prasentation der Daten in der Leistungserfassung fur das operative und strategische Controlling Kumulation von Daten fiir Personalkalkulation und Personalcontrolling Bewertung und Verrechnung von Leistungen in der Anasthesie sowie grafische Prasentation der Ergebnisse Verrechnung von Kostenstellen - bezogenen Leistungen aufder Grundlage einer Divisionskalkulation Entwicklung von maschinenlesbaren Belegen und Programmierung der Beleginterpretation zur Leistungserfassung abrechnungsrelevanter Daten Definition von Leistungsspektren und Zuordnung zu den Leistungsstammdaten zur Erhohung der Transparenz von Auswertungen Testung und Korrektur von Daten aus dezentralen medizinischen lnfonnationssystemen zur Weiterverarbeitung in einer SQL - Datenbank Einarbeitung in die Datenverarbeitung mit SAP und deren Subsysreme Herr Tischow nutzte sein solides Basis- und Spezialwissen in der Infonnatik, um Auswertungen unseres Leistungs - Daten - Informations - Systems professionell umzusetzen. Diese Tatigkeit konnte er, auch dank seiner en Microsoft - Office - Kenntnisse, selbstandig und kreativ durchflihren. Neben den ihm gestellten Aufgaben konnte Herr Tischow ein Konzept zur Erhohung der Datensicherheit entwickeln und mit automatischen Backups der verschiedenen Datenbanken umsetzen. Dies setzte er mit hoher Einsatzbereitschaft, gro13em Engagement und Professionalitat urn. Herr Tischow wurde den ihm gestellten Anforderungen voll gerecht und ubertraf die an ihn gestellten Anforderungen in Uberdurchschnittlichem Malle. Er konnte sein Wissen nach kurzer Einarbeitung in den klinischen lnfonnationssystemen anwenden, insbesondere unterstutzte er das Sachgebiet Leistungserfassung durch selbstandiges Arbeiten, Kreativitat, Initiative und praxisorientierte Umsetzung der Aufgaben. Herr Tischow hat damit im Bereich Finanzen, Planung und Controlling einen wertvollen Beitrag zur Realisierung des Controllingkonzeptes geleistet, Wir wunschen ihm viel Erfolg und fur seinen weiteren Berufs- und Lebensweg das Allerbeste. ~ ':?L_Jj~ Dipl.-M hj~f~e r~l~lit , isgl Le stungserfassung
7 Unlversitatsklinikurn Leipzig Anstalt offentlichen Rechts '; Stabsstelle Medizinisches leislungs - und Qualilatsmanagement Zertifikat "DR:G - System" Hiermit wird bestatiqt, dass die Teilnehmer am Seminarkurs "DRG - System" teilgenommen hat. Kenntnisse uber DRG - Grouping, Kodierrichtlinien und EinfOhrung in den 3M Grouper wurden fundiert vermittelt. Il. Herr Tischow hat den Abschlusstest erfolgreich bestanden. 6i~--- DRG - Beauftragte ~(~[(Z_, _ JanfWilde l.eiten StabsstelJe Medizinisches Leistungs - und Qualitatsmanagement Leipzig, den 27. April 2007 ~
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