Projekt Aussen-/ Strassenraumgestaltung

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1 BaBeL Umsetzung Aktionsplan Projekt Aussen-/ Strassenraumgestaltung Zwischenbericht September 2015 (Entwurf ) BaBeL Nachhaltige Quartierentwicklung Basel-/Bernstrasse Luzern Baselstrasse Luzern Tel

2 Der vorliegende Zwischenbericht zeigt den Stand der Aussenraum- und Strassenraum-Projekte im BaBeL-Quartier. Er beruht auf dem Zwischenbericht 2012 mit den entsprechenden Rückmeldungen, den seither erfolgten Planungs- und Umsetzungsarbeiten sowie der Sitzung der Arbeitsgruppe vom 3. September Mitglieder der Arbeitsgruppe BaBeL Strassen- und Aussenraum: Guerino Riva, Präsident BaBeL Thomas Glatthard, Geschäftsführer BaBeL Dieter Ehrenberg, Quartierverein Bernstrasse Josef Graf, Quartierverein Wächter am Gütsch Wendela Martens, Gabrielle Rufo, Schulhaus St. Karli Patrick Schmidt, Schulhaus Grenzhof Isabelle Bally, Pfarrei St. Karl Urs Häner, Sentitreff Kurt Furrer Entschuldigt: Sascha Birrer September 2015 BaBeL Arbeitsgruppe Aussen- und Strassenraumgestaltung Thomas Glatthard, Geschäftsführer BaBeL Stellungnahme zum Zwischenbericht 2012Tiefbauamt Stadt Luzern, 12. November 2012

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4 Massnahmenübersicht Stand September 2015 Nr. Massnahme Priorität Stand 1 Schulhaus Grenzhof 1.1 Pförtneranlage Grenzhof geplant 1.2 Fussgängerstreifen Grenzhofschulhaus Überprüfung erfolgt Ü Warnleuchten, Beleuchtung Fussgängerstreifen 2 Bernstrasse 2.1 Verbreiterung Troittoir beidseits Kanonengasse bis Grenzhof 2.2 Überholverbot bei Bushaltestelle Kanonengasse Überprüfung erfolgt Achtung Schule zusammen mit Wohnsiedlung obere Bernstrasse möglich zusammen mit Sanierung Fussgängerstreifen 2.3 Tempo 30 oder 40 bisher abgelehnt 3 Schulhaus St. Karli 3.1 Tempokontrolle temporär; Projekt Busspur 3.2 Warnleuchten, Beleuchtung Fussgängerstreifen 4 Baselstrasse Überprüfung erfolgt Achtung Schule 4.1 Pförtneranlage Grenzweg Projekt Busbeschleunigung 4.2 Doppelbushaltestelle Kreuzstutz stadteinwärts für Linien 2, 12, 18 mit Abfahrtsanzeige 4.3 Bushaltestelle Gütsch stadteinwärts vor Sentitreff 4.4 Trottoirverbreiterung, punktuelle Begrünung und Kurzzeitparkplätze Projekt Busbeschleunigung Nach Abklärung verworfen Projekt Busbeschleunigung Projekt Busbeschleunigung Kurzzeitparkplätze in Prüfung 4.5 Pocketparks und Bänke z.t. realisiert, weitere geplant 4.6 Tempo 30 oder 40 bisher abgelehnt 5 Reussufer 5.1 Rechter Uferweg Planung IG sistiert,unterhalt TBA 5.2 Fussgänger- und Velobrücke ev. längerfristig 5.3 Fortsetzung Veloweg Richtung Stadt realisiert 5.4 Aufwertung Unterführung Autobahn offen; zusammen mit Projekt Lärmschutzsanierung 5.5 Zugang Reuss, Bademöglichkeiten Konzept erstellt 5.6 Kunstvoliere, Neugestaltung Bereich HSLU Design&Kunst von HSLU sistiert 5.7 Treppenstufen zur Reuss ev. längerfristig 5.8 Reussplattform (Event-Plattform) ev. längerfristig

5 Planungsmassnahmen Gesamtverkehrskonzept Agglozentrum Luzern Weniger Staus und mehr Mobilität: Dies sind die Ziele des Gesamtverkehrskonzepts Agglomerationszentrum Luzern, das die Stadt Luzern, der Kanton Luzern, der Verkehrsverbund Luzern (VVL) und der Gemeindeverband LuzernPlus gemeinsam erarbeitet haben. Durch eine Reduktion des Autoverkehrs zu den Hauptverkehrszeiten um fünf Prozent soll der Verkehr flüssiger gemacht werden. Dank des Ausbaus und der Bevorzugung des öffentlichen Verkehrs soll die zu erwartende Zunahme der Mobilität bewältigt werden. Das Gesamtverkehrskonzept ist sowohl auf die Mobilitätsstrategie der Stadt Luzern als auch auf den kantonalen Richtplan, das Agglomerationsprogramm und den öv-bericht abgestimmt. Massnahmen sind auch im BaBeL- Quartier vorgesehen. Youtube-Video: Gesamtverkehrskonzept Schlussbericht

6 GVK Agglozentrum: Massnahmen in BaBeL-Quartier Das GVK Agglozentrum sieht im BaBeL-Quartier nur zwei neue Massnahmen vor: Temporäre Dosierung von Quartierstrassen: Einmündung Kanonenstrasse und Stollbergstrasse in die Bernstrasse mittels Lichtsignalanlage 7-8 Uhr und Uhr. Die Massnahme (v.a. LSA Stollbergstrasse) wird begrüsst, insbesondere um den Schleichverkehr über den Grenzweg zu vermeiden. Gleichzeitig (bzw. zusammen mit der neuen Wohnsiedlung Obere Bernstrasse) ist die Lage der Bushaltestelle stadtauswärts so zu verschieben, dass mittels Fussgängeschutzinsel oder Sicherheitslinie das Überholen des Busses verhindert werden kann. Ebenfalls sind die Fussgängerstreifen Bernstrasse und Kanonenstrasse bezüglich Sicherheit zu optimieren. Sie sind Teil der geplanten gesamtstädtischen Fussgängerstreifen-Sanierungen. Der zuständige Planer des Tiefbauamts wird die Quartiervereine noch im September 2015 informieren. BaBeL unterstützt die Zielsetzung und Massnahmen des GVK Agglozentrum, wünscht aber als weitere Massnahme Tempo 30 bzw. Tempo 40 auf der Bernstrasse. Dosierung Quartierstrassen, Lage der der Bushaltestelle, Überprüfung Fussgängerstreifen. Stellungnahme QV Bernstrasse zum Gesamtverkehrskonzept (GVK) (Entwurf ) Seit Jahren kämpft der Quartierverein Bernstrasse für ein wohnlicheres Quartier mit einer besseren sozialen Durchmischung der Anwohner. Gemäss BZO ist praktisch das ganze Gebiet Bernstrasse der Wohnzone zugeteilt. Dadurch sind Massnahmen zur Verkehrsentlastung insbesondere zum Schutz der Anwohner zwingend.

7 1. Grundsätzliche Haltung zum GVK Der Quartierverein Bernstrasse begrüsst das Ziel des GVK für weniger Staus und mehr Mobilität. Er befürwortet auch die angestrebte Reduktion des Autoverkehrs um fünf Prozent zu den Hauptverkehrszeiten sowie den Ausbau und die Bevorzugung des öffentlichen Verkehrs. 2. Bemerkungen und Bedenken zu den Massnahmen im Umfeld des QV Bernstrasse. 2.1 Projekt Kreuzstutz Kasernenplatz Die vorgesehene Fahrbahnhaltestelle Kreuzstutz in Fahrrichtung Kasernenplatz erfordert eine Lichtsignalanlage beim Kreisel. Damit der Verkehrsfluss im Kreisel gewährleistet ist muss die LSA wohl nicht nur während den Hauptverkehrszeiten / Uhr in Betrieb sein. Diese Massnahme darf zu keinem Stau an der unteren Bernstrasse führen und müsste mit der Dosierstelle Luzernerstrasse koordiniert sein. 2.2 Projekt Busschleuse Spitalstrasse Die vorgesehene elektronische Busspur auf der Spitalstrasse erfordert eine LSA im Bereich der St. Karlikirche. Wir befürchten, dass dadurch sich der Stau bis über den Kreisel Kreuzstutz ausweiten wird. 2.3 Busschleuse Luzernerstrasse Wir befürworten, dass der öffentliche Verkehr (Bus Nr. 12) bevorzugt werden soll und stehen voll hinter dieser Massnahme. Nach wie vor ist die Bernstrasse, bezogen auf die Strassen- und Trottoirbreite, eine sehr stark befahrene Achse auf der sich auch überproportional Schwerverkehr abwickelt. Die neuen grossen Wohnsiedlungen im Stadtteil Littau werden zudem noch mehr Verkehr generieren. Es ist unverständlich, dass der Kanton Luzern, da Kantonsstrasse, nicht schon länger Massnahmen zur Verkehrsberuhigung an Hauptstrassen im Siedlungsbereich, wie in anderen Kantonen schon üblich, zulässt. Wir erwarten hier, dass die Dosierung auch eine markante Abnahme der Verkehrsbelastung für die Anwohnerinnen und Anwohner an der Bernstrasse bringt. 2.4 Dosierung Grenzweg / Kanonenstrasse Wir begrüssen die vorgesehene Massnahme und erwarten, dass dadurch auch der Umwegverkehr auf dem Grenzweg stark reduziert wird. 2.5 Langsamverkehr Die schmalen Trottoirs auf einigen Abschnitten der Bernstrasse mit einer Breite von zirka 1 Mater, die zugleich als Schulweg benützt werden müssen, sind eine stetige Gefahr für die Benutzer wie auch für die Lenker von LKW und Bussen, wenn diese infolge Kreuzung von Fahrzeugen dem Trottoirrand entlang fahren müssen. Bergwärts weichen viele Velofahrer vom Velostreifen auf das Trottoir aus. Hier kommt es infolge von parkierten Fahrzeugen, die teilweise die Trottoirfläche beanspruchen, immer wieder zu heiklen Situationen. Wir erwarten, dass mit der Umsetzung der Massnahme K4 oder besser bereits vorgängig Verbesserungen angegangen werden.

8 Busbeschleunigung Baselstrasse Bauprogramm Kantonsstrasse , Topf A Das Projekt sieht eine Busspur stadtauswärts vom BaBeL-Büro bis Kreisel Kreuzstutz vor. Die Bushaltestelle der Linie 2 stadteinwärts wird neu Fahrbahnhaltestelle. Die Zufahrten zum Kreisel werden in den Spitzenstunden mit Lichtsignalanlage gesteuert, um den Bus zu bevorzugen. Die Einmündung der Dammstrasse bei der Haltestelle Gütsch inkl. Fussgänger- und Veloquerung wird neu mit Lichtsignalanlage gesteuert; damit werden der Bus bevorzugt und die Sicherheit für FussgängerInnen und Velofahrende erhöht.

9 Busbeschleunigung Spitalstrasse Mittels elektronischer Busschleuse soll der Bus Richtung Kreuzstutz die Kolonne zwischen Spital und Kirche St. Karl überholen können. Radfahrende Richtung Spital werden das Trottoir benützen. Die Fussgänger-Lichtsignalanlage beim Pfarreizentrum/Zugang Schule wird einbezogen. Einmündung Trüllhoftrasse wird einbezogen. Zeitpunkt: ca Die Planung wird frühzeitig mit der Schule St. Karli und den Quartierverein abgesprochen. Der Bus soll den Stau auf der Gegenfahrbahn überholen können. Der Radstreifen bergwärts wird aufs Trottoir verlegt.

10 «Achtung Schule» Spitalstrasse wurde markiert. Busbeschleunigung Bernstrasse Beim Schulhaus Grenzhof wird stadteinwärts eine Busschleuse eingerichtet. Die genaue Lage der Staustrecke ist noch festzulegen. Zeitpunkt: ca Die Planung wird frühzeitig mit der Schule St. Karli und den Quartierverein abgesprochen. «Achtung Schule» Bernstrasse Grenzhof wurde markiert.

11 Schleichweg Bernerstrasse-Sagenmattstrasse Auf Ersuchen von Quartierbewohnenden und des Quartiervereins Bernstrasse wurde das Fahrverbot Bernerweg signalisiert, um den Schleichweg zu unterbinden. Fahrverbot Bernerweg.

12 Trottoirverbreiterung Bernstrasse Mit der neuen Wohnsiedlung Obere Bernstrasse besteht die Möglichkeit der Landsicherung für die Verbreiterung der Trottoirs beidseitig der Bernstrasse auf 2m (heute z.t. nur 1m!). Das Bauprojekt der Wohnsiedlung ist weit fortgeschritten (Wettbewerb 2015/16). Ein Projekt für die Trottoirs besteht noch nicht. Zudem wird das durchgehende Trottoir bei der Sagenmattstrasse in die Bernstrasse bei Kreuzstutz gewünscht (als Markierung oder mit baulichen Massnahmen). Wohnsiedlung Obere Bernstrasse: Trottoirverbreiterung. Trottoirüberfahrt Sagenmattstrasse.

13 Geschwindigkeitskontrollen Der Radarkasten an der Bernstrasse wurde von der Bushaltestelle Kanonenstrasse Richtung Schulhaus Grenzhof verschoben. Vermehrte temporäre Geschwindigkeitsanzeigen im BaBeL-Quartier werden gewünscht.

14 Lichtsignalanlage Baselstrasse/Gütschstrasse/Gibraltarstrasse Radfahrer-Rechtsabbieger-Grün von der Baselstrasse in die Gibraltarstrasse ist zu prüfen.

15 Güterumschlag und Kurzzeitparkierung Baselstrasse Der Güterumschlag und die Kurzzeitparkierung sind heute an der Baselstrasse unbefriedigend.

16 Velowege Der Veloweg Geissmattbrücke-Pfistergasse wurde realisiert.

17 Die Velozählstelle an der Baselstrasse 43 zeigt tagesaktuell die Zahl der Velofahrenden an.

18 Spange Nord Mit dem Bypass und der Spange Nord (ab oder später) wird die Verbindung Autobahnanschluss Lochhof Fluhmühle realisiert.

19 Gestaltungsmassnahmen PocketParks In den letzten Jahren konnten erste PocketParks erstellt werden: Neugestaltung Lädeliplatz PocketPark Kreuzstutz mit 2 Bänken PocketPark Lädelistrasse beim Kiosk Urban Garden Militärstrasse Bänkli Einmündung Dammstrasse Bänkli Baselstrasse 43/45 Temporäre Pocketparks Ibercultura und Baselstrasse 43/45 Überblick PocketParks im BaBeL-Quartier.

20 «Unser Garten» Militärstrasse Projekt Piazza Sentitreff mit Bücherschrank.

21 Flussschwimmen Reuss Auf Anregung von BaBeL und als Erweiterung der Neugestaltung Reusszopf hat die Stadt Luzern ein Konzept Flussschwimmen Reuss erarbeitet. Dabei sollen die Ein- und Ausstiegstellen ab der St.Karli-Brücke ergänzt und gekennzeichnet werden. Konzept Flussschwimmen Reuss.

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