Fragen und Antworten zum Projekt Seetalplatz

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1 Fragen und Antworten zum Projekt Seetalplatz Weshalb braucht es eine Neugestaltung am Seetalplatz? Der Seetalplatz hat die Kapazitätsgrenzen erreicht. Fast täglich kommt es an diesem Knotenpunkt zu Staus und langen Wartezeiten. Die Busse können den Fahrplan nicht einhalten. Zudem ist der Raum Seetalplatz bei einem Hochwasser wie 2005, das im Abschnitt Littau/Emmenbrücke Schäden von rund 320 Mio. Franken verursachte, nicht geschützt. Wie viele Fahrzeuge fahren täglich über den Seetalplatz? An Werktagen befahren durchschnittlich 53'000 Fahrzeuge den Seetalplatz. Allein zwischen 17 und 18 Uhr sind es 4'000 Fahrzeuge. Zudem queren bis zu 20 Busse pro Stunde und Richtung den Seetalplatz. Separate Busspuren gibt es heute keine. Auf welchen Verkehrsmengen basiert das Ausbauprojekt am Seetalplatz? Aufgrund der Prognosen bezüglich Verkehrs- und Siedlungsentwicklung nimmt der motorisierte Individualverkehr bis 2030 im Kanton Luzern um durchschnittlich rund 20 Prozent zu. Unter Berücksichtigung der Siedlungsentwicklung im Raum LuzernNord sind es hier rund 25 Prozent. Wird der bessere Verkehrsfluss auf dem neuen Seetalplatz zu Staus auf den Zubringerstrecken führen? Nein, der Stau verlagert sich nicht auf die Zubringerstrecken. Das Verkehrssystem am Seetalplatz wird deutlich leistungsfähiger als heute. Leitsysteme sorgen für eine intelligente Verkehrssteuerung. Ziel ist es, eine Verkehrsverlagerung auf die Autobahn und weitere geeignete Routen zu erreichen. Dank dem Neubauprojekt und den weiteren geplanten Massnahmen auf der Achse Luzern-Rothenburg werden zudem die Bedingungen für den öffentlichen Verkehr und den Langsamverkehr massgeblich verbessert. Wie sieht das neue Verkehrsregime aus? Es entsteht ein grosser Einbahnring mit fünf Hauptanschlüssen. Der Verkehr fliesst im Gegenuhrzeigersinn. Die Knoten werden mit Lichtsignalanlagen gesteuert. 1

2 Weshalb gibt es keinen grossen Kreisel ohne Ampeln? Die hohe Verkehrsbelastung des Seetalplatzes und die unterschiedlich starken Fahrbeziehungen über diesen Knoten erfordern eine koordinierte Steuerung der Zu- und Abflüsse, dies ist nur mit Lichtsignalanlagen (LSA) möglich. Eine Priorisierung des öffentlichen Verkehrs braucht ebenfalls LSA. Im weiteren ist der Seetalplatz auch ein zentraler Knoten für den Fuss- und Radverkehr. Angesichts des hohen Verkehrsaufkommens sind LSA-gesicherte Querungen erforderlich. Wie profitiert der öffentliche Verkehr vom Projekt? Der öffentliche Busverkehr erhält ein eigenes Trassee mit neuer Linienführung von Reussbühl bis zum Bahnhof Emmenbrücke. Dort entsteht auch ein neuer Bushof. Das Erstellen von Busspuren gewährleistet einen stabilen Fahrplan und das Umsteigen von Bus auf Bus oder Bus auf Bahn wird attraktiver. Was verbessert sich für Velofahrer? Zusammen mit dem öffentlichen Busverkehr erhalten Velofahrer und Fussgänger ein eigenes Trassee. Für Velofahrer werden dank der schmalen Hauptverkehrsachsen des Einbahnrings die Querungen einfacher und der Zugang zum eigenen Trassee sicher. Auf den Zufahrten zum Seetalplatz sind weitere Radverkehrsanlagen angelegt. Welche Vorteile hat das Projekt für Fussgänger? Das Eigentrassee des öffentlichen Busverkehrs ist für Velofahrer und Fussgänger zugänglich. Zudem wird das Queren der Strassen für Fussgänger einfacher, weil die Strassen des Einbahnrings schmaler werden und deren Querung à Niveau möglich ist, es gibt keine Unterführungen mehr. Die Fusswege entlang der Kleinen Emme und Reuss werden aufgewertet und der neue Bahnhof- und der Seetalplatz laden zum Verweilen ein. Erhöht sich die Verkehrssicherheit durch die Umgestaltung? Ja, für alle Mobilitätsteilnehmer erhöht sich die Verkehrssicherheit. Einerseits durch den grossen Einbahnring, andererseits durch das Eigentrasse für Velofahrer und Fussgänger. Wie wird der Seetalplatz künftig vor Hochwasser geschützt? Der Projektperimeter der Hochwasserschutzmassnahmen umfasst die Kleine Emme von der Einmündung der Fontanne bis zum Zusammenfluss von der Kleinen Emme in die Reuss. Im Bereich Seetalplatz wird das Hauptgerinne aufgeweitet, es gibt einen zweiten Flussarm bei der Einmündung in die Reuss, die Uferwege werden aufgewertet und die Umgebung wird für die Erholungsnutzung gestaltet. Mit allen Massnahmen kann ein Hochwasser wie 2005 abfliessen, ohne dass im Siedlungsraum Schaden angerichtet wird. Wird durch den Hochwasserschutz das Ufer verbaut? Nein, im Gegenteil. Der Hochwasserschutz besteht nicht aus Betonverbauungen, sondern wird durch eine Verbreiterung des Gewässerraums erreicht. Der Uferbereich wird renaturiert und zu einem wertvollen Erholungsraum mit Fuss- und Velowegen. 2

3 Weshalb wird gleichzeitig über das Verkehrsprojekt und den Hochwasserschutz abgestimmt? Der Hochwasserschutz bestimmt die Siedlungsentwicklung und das Strassenprojekt wesentlich mit. Die heutigen Brücken über die Kleine Emme müssen verlängert und höher gelegt werden, was nur mit einem Neubau möglich ist. Die drei Strassenbrücken, nämlich der Ersatz der beiden Zollhausbrücken und die neue Reusseggbrücke, sind Bestandteil des Strassenprojekts. Die Verlängerung der Bahnbrücke und die neuen Reusszopfbrücken sind Bestandteil des Hochwasserschutzprojekts. Das Verkehrs- und das Hochwasserschutzprojekt weisen damit so starke Abhängigkeiten auf, dass sie den Stimmenden zusammen unterbreitet werden. Wie profitiert die Wirtschaft von der Neugestaltung? Einerseits erhöht sich durch die neue Verkehrsführung der Verkehrsfluss des wirtschaftlich notwendigen Verkehrs. Das spart Zeit und Kosten. Andererseits entsteht ein neues urbanes Stadtzentrum LuzernNord, das natürliche Personen und Unternehmen anzieht und damit Steuersubstrat generiert. Das Potenzial von LuzernNord kann besser ausgeschöpft werden. Was kostet die Neugestaltung? Die Gesamtkosten belaufen sich auf 190 Mio. Franken (Strassen 134 Mio., öffentlicher Verkehr 17 Mio. und Hochwasserschutz 39 Mio.). Wie sieht die Finanzierung aus? Dem Kanton Luzern verbleiben nach Abzug der Bundes- und der Gemeindebeiträge sowie des Beitrags von Dritten Kosten von rund 129 Millionen Franken. Wie hoch ist der Beitrag des Bundes und wofür? Der Bund beteiligt sich mit insgesamt 37 Mio. Franken. 21 Mio. entfallen auf das Strassenprojekt, 2.5 Mio. auf den ÖV und 13.5 Mio. auf den Hochwasserschutz. Wieso gibt es keine Sonderfinanzierung? Im Strassenbau stehen zweckgebundene Einnahmequellen zur Verfügung. Auch grosse, strategisch wichtige Projekte sollen primär mit den zweckgebundenen Mitteln und durch Priorisierung im Strassenbauprogramm finanziert werden. Das Projekt Seetalplatz erfüllt überdies die gesetzlichen Vorgaben für eine Ausnahme nicht. Welchen ökologischen Nutzen hat das Projekt? Der Gewässerraum wird mit dem Hochwasserschutzprojekt ausgeweitet. Es entsteht ein neuer Lebensraum für Fauna und Flora. Beeinflusst das Abstimmungsresultat den Tiefbahnhof Luzern? Die Abstimmung hat eine wichtige politische Dimension. Die Investition ist ein klares Bekenntnis des Kantons Luzern zur Mobilitätsentwicklung. Es ist ein wichtiges Signal, dass der Kanton Luzern die grossen Verkehrsprojekte zusammen mit dem Bund lösen will. Wird durch die Neugestaltung etwas zerstört? Beim Projekt werden keine historisch wertvollen Bauten oder Infrastrukturen zerstört. 3

4 Wann starten die Bauarbeiten und wie lange dauern sie? Die Arbeiten zum Verkehrsprojekt starten bei einem positiven Abstimmungsresultat 2013 und dauern bis Die Arbeiten zum Hochwasserschutz beginnen im Herbst 2012 und dauern bis Wie viele neue Arbeitsplätze und Wohnungen sind im Planungsperimeter LuzernNord vorgesehen? Rund um den Seetalplatz können über 600 neue Wohnungen und mehr als 1000 neue Arbeitsplätze entstehen. Diese Zahlen ergeben sich gestützt auf die Verkehrskapazitäten sowie auf eine zweckmässige städtebauliche Dichte und Nutzungsverteilung von rund 45% für Wohnen, 35% für Arbeiten und 20% für Freizeit, Einkaufen usw. Im Entwicklungsschwerpunkt LuzernNord sind zudem zahlreiche weitere Bauvorhaben in Planung. Wer wird im neuen Stadtzentrum LuzernNord investieren? Das können die bisherigen Grundeigentümer oder andere Investoren sein, die am aufgewerteten Seetalplatz investieren wollen. Die zentrale Lage des Gebiets und das neu entstehende positive Image des Stadtzentrums LuzernNord führen gemäss Immobilienfachleuten im Begleitgremium der Masterplanung dazu, dass von einem regen Investoreninteresse ausgegangen werden kann. Weshalb profitiert der ganze Kanton Luzern von einem neuen Seetalplatz? Die neue Verkehrslösung am Seetalplatz führt zu bedeutenden Reisezeitersparnissen im motorisierten Individualverkehr (53'000 Fahrzeuge pro Werktag) und im öffentlichen Verkehr (bis 20 Busse pro Stunde und Richtung). Davon profitieren alle Verkehrsteilnehmenden, die den Seetalplatz queren. Wichtig sind beispielsweise die Verbindungen aus Richtung Wolhusen in die Agglomeration Luzern. Die Ziele für Arbeit, Einkauf und Freizeit im Raum Luzern werden besser erreichbar. Aus der Verminderung des Überschwemmungsrisikos am Seetalplatz ergibt sich ein hoher volkswirtschaftlicher Nutzen. Fehlt durch die Neugestaltung des Seetalplatzes für weitere Projekte im Kanton Luzern das Geld? Für den Strassenbau stehen insbesondere aus den Mineralölsteuer-Erträgen und den Verkehrsabgaben zweckgebundene, wiederkehrende Mittel zur Verfügung. Der Kantonsrat legt in den Bauprogrammen für die Kantonsstrassen die Prioritäten fest. Im Bauprogramm besitzt das Projekt Seetalplatz angesichts des hohen Nutzens eine hohe Bedeutung. Die Finanzierung erfolgt aus Mitteln für den Strassenbau, öffentlichen Verkehr und den Hochwasserschutz. Der Bund beteiligt sich unter dem Titel Agglomerationsverkehr. Für das Bauprogramm wird der Kantonsrat die Prioritäten wieder neu festlegen. Wann ist klar, ob die kantonale Verwaltung an den Seetalplatz zieht? Die kantonale Verwaltung ist vielfach in kleinen, unwirtschaftlichen und zu Wohnzwecken gebauten Liegenschaften, vorwiegend in der Stadt Luzern, untergebracht. Die Immobilienstrategie des Kantons Luzern sieht die räumliche Zusammenführung der kantonalen Verwaltung zu organisatorischen Betriebseinheiten vor. Der Regierungsrat will damit Kosten einsparen, Synergien besser nutzen und damit den Nutzen für den Bürger erhöhen sowie die Zusammenarbeit innerhalb der Verwaltung einfacher und effizienter gestalten. Ein dem Kanton Luzern gehörendes Grundstück am Seetalplatz eignet sich für ein solches Verwaltungszentrum. Der Regierungsrat will dieses Projekt weiterbearbeiten und hat einen Auftrag für die Erarbeitung von detaillierten Entscheidungsgrundlagen erteilt. Der Baubeginn kann frühestens, abgestimmt auf die Realisierung der Neugestaltung des Verkehrs im Gebiet Seetalplatz, in rund fünf Jahren beginnen. 4

5 Weshalb setzt sich die Gemeinde Emmen für eine Neugestaltung ein? Die Gemeinde Emmen profitiert in dreifacher Hinsicht von der Neugestaltung des Seetalplatzes. Als erstes wird der Siedlungs- und Wirtschaftsraum vor Hochwasser der Kleinen Emme geschützt. Ein Hochwasser wie 2005 mit enormen Schäden darf sich nicht wiederholen. Zweitens wird der Verkehrsfluss generell verbessert, die Verkehrssicherheit erhöht und insbesondere dem öffentlichen- und Langsamverkehrs dank eigenem Trassee hohe Priorität eingeräumt. Und Drittens wird es möglich, den hervorragend erschlossenen Seetalplatz städtebaulich zu entwickeln. An zentralster Lage kann dank neuer Verkehrsführung ein eigenes Stadtzentrum LuzernNord mit Dienstleistungen, Restaurants, Wohnungen, etc. entstehen. Welchen Nutzen hat eine Neugestaltung des Seetalplatzes aus Sicht der Stadt Luzern? Dank der Neugestaltung des Seetalplatzes können in der Stadt Luzern und Emmen Flächen entwickelt werden, auf der mehr als neue Arbeitsplätze und über 600 neue Wohnungen entstehen können. Gemeinsam haben Emmen, Stadt und Kanton Luzern im Masterplan Stadtzentrum LuzernNord aufgezeigt, wie die Quartiere rund um den Seetalplatz städtebaulich aufgewertet können. Vor allem Reussbühl wird sich grundlegend verändern. Künftig wird der Verkehr auf dem Seetalplatz auf einem grossen Einbahnring geführt. Reussbühl wird auf einer neuen Strasse entlang der Reuss umfahren. Das Zentrum, wo sich heute Autos an den Häusern vorbeizwängen, wird vom Durchgangsverkehr befreit. Dies schafft Raum für ein attraktives, neues Ortszentrum. Komitee Ja zum Seetalplatz Mit freundlicher Unterstützung der Dienststelle Verkehr und Infrastruktur des Kantons Luzern, der Gemeinde Emmen und der Stadt Luzern 5

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