Verkehrsmanagement Region Baden-Wettingen 3.1 Busspur Lichtsignalanlage Landstrasse / Geisswies

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1 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau / Verkehrstechnik Verkehrsmanagement Region Baden-Wettingen 3.1 Busspur Lichtsignalanlage Landstrasse / Geisswies Auflageprojekt Bericht Verkehrsmanagement Projekt-Nr.: Datum:

2 Inhalt 1 EINLEITUNG 3 2 GRUNDLAGEN 3 3 VERKEHRSMANAGEMENT REGION BADEN-WETTINGEN AUSGANGSLAGE UND ZIELSETZUNG PROJEKTBESCHRIEB VM BA-WE VERKEHRSMANAGEMENT KANTON AARGAU 4 4 EINFALLSACHSE NEUENHOF/WETTINGEN HAUPTPROBLEME UND HANDLUNGSBEDARF ZIELVORGABEN LÖSUNGSSCHWERPUNKTE 5 5 PROJEKTBESCHRIEB SIGNALISATION BAULICHE MASSNAHMEN ABHÄNGIGKEITEN LSA TÄGERHARD 7 6 TERMINE 7 7 KOSTEN UND FINANZIERUNG KOSTEN FINANZIERUNG 8 8 ABKÜRZUNGEN 8 9 ANLAGEN 8 Busspur LSA Landstrasse / Geisswies Seite 2 von 8

3 0 1 Einleitung Ausgelöst durch den Ziel-/Quellverkehr und zu einem geringen Anteil durch den Durchgangsverkehr kommt es auf der Landstrasse in Spitzenzeiten regelmässig zu Stausituationen mit Busbehinderungen bzw. zu Verlustzeiten beim öffentlichen Busverkehr. Im Rahmen des Verkehrsmanagements Region Baden-Wettingen (VM Ba-We) wird in der Landstrasse zwischen dem Siedlungsgebiet von Wettingen und der Einmündung Lugibachstrasse eine Busspur sowie eine verkehrsabhängige Lichtsignalanlage (LSA) erstellt. 2 Grundlagen [1] Verkehrsmanagement Grossraum Baden-Wettingen, Konzeptbericht, SNZ Ingenieure und Planer AG, September [2] Botschaft des Regierungsrats des Kantons Aargau an den Grossen Rat vom 2. Juni 2010 (10.179), Verkehrsmanagement Region Baden-Wettingen; Grosskredit, Regierungsrat Kanton Aargau, 2. Juni [3] Agglomerationsprogramm Aargau Ost, Teil Siedlung und Verkehr, Verkehrsmanagement Baden Wettingen, Technischer Bericht: Synthese, Generelles Projekt, R+R Burger und Partner AG, 4. Mai [4] Wettingen IO/AO, K275 Busspur Geisswies, Technischer Bericht, Auflageprojekt, Ingenieurgemeinschaft Mathys+Partner / Ingenieurbüro Senn, 14. Februar [5] Wettingen IO/AO, K275 Busspur Geisswies, Verkehrstechnischer Bericht, Auflageprojekt, Erb+Partner AG, 13. Dezember Verkehrsmanagement Region Baden-Wettingen 3.1 Ausgangslage und Zielsetzung Täglich verkehren über Fahrzeuge und über Fahrgäste in Bussen des öffentlichen Verkehrs (ÖV) auf den Hauptachsen in Richtung Zentrum des Grossraums Baden-Wettingen. Das Strassennetz in der Region Baden-Wettingen hat damit die Grenze seiner Leistungsfähigkeit erreicht. Während der Spitzenzeiten am Morgen und am Abend sind mehrere Knoten des Strassennetzes überlastet. Die Folge davon sind Staus für den Individualverkehr und eine starke Behinderung des öffentlichen Busverkehrs. Das prognostizierte steigende Mobilitätsbedürfnis in der Region wird zu einer weiteren Zunahme des Verkehrs und damit einer zusätzlichen Verschlechterung der Situation führen. Staulängen und Stauzeiten sowie die damit verbundenen volkswirtschaftliche Kosten werden ohne Massnahmen weiter steigen. Die Konfliktpunkte im Strassenverkehr der Region Baden-Wettingen müssen entschärft und eine Zuspitzung der gegenseitigen Behinderung der Verkehrsteilnehmenden verhindert werden. Deshalb ist der Aufbau eines Verkehrsmanagements für die Region Baden- Wettingen erforderlich. Dieses versteht sich als flankierende Massnahme zu den Netzergänzungen der letzten Jahre und künftigen Ausbauten des Strassennetzes. Das Verkehrsmanagement trägt dazu bei, den Verkehrsablauf flüssiger zu gestalten. Es wird eingesetzt, um die vorhandenen Kapazitäten optimal zu bewirtschaften und die Er- Busspur LSA Landstrasse / Geisswies Seite 3 von 8

4 reichbarkeit des Zentrums sowie die Durchfahrtszeiten insgesamt zu stabilisieren und künftig zu verringern. 3.2 Projektbeschrieb VM Ba-We Die heutigen Einfallsachsen reichen von der Ehrendingerstrasse aus Norden, über das untere Limmattal, die Mellingerstrasse von Süden und vom Anschluss Neuenhof bis zur Landstrasse in Wettingen. Das VM Ba-We sieht vor, nur so viel Verkehr in das Zentrum einfliessen zu lassen, wie dieses auch verarbeiten kann. Die Bewirtschaftung der Zufahrten des motorisierten Individualverkehrs (MIV) hängt davon ab, welcher Anteil des Verkehrs an der Dosierungsstelle auch über die nachgelagerten massgebenden Knoten fährt. Die Massnahmen nehmen auf die unterschiedliche Bedeutung der Achsen Rücksicht. Die Umsetzung des VM Ba-We basiert auf den Massnahmentypen Verkehrslenkung (Alternativrouten), Verkehrsleitung (Koordination von Lichtsignalanlagen, separate Busspuren), Verkehrssteuerung und Information der Verkehrsteilnehmenden. Auf jeder Einfallsachse sind einzelne, spezifische Massnahmen bzw. Projekte definiert. Übergeordnet bilden der regionale Verkehrsrechner als zentrales Element des Verkehrsmanagements und weitere übergreifende Systeme und Massnahmen (Kommunikation und Netzwerk) wichtige Bestandteile des Projekts. 3.3 Verkehrsmanagement Kanton Aargau Der Kanton hat die Absicht, weitere regionale Verkehrsmanagementprojekte umzusetzen. Entsprechende Planungs- und Konzeptarbeiten für Brugg, Aarau und Wiggertal sind bereits angelaufen. Auch in den Regionen Mutschellen, Lenzburg, Rheinfelden, Zurzibiet und Freiamt sind Verkehrsmanagementprojekte vorgesehen. Langfristiges Ziel ist die Schaffung eines umfassenden Verkehrsmanagements im Kanton Aargau, bestehend aus den regionalen Systemen mit Schnittstellen zu den Nachbarkantonen und dem Verkehrsmanagement der Nationalstrassen. Busspur LSA Landstrasse / Geisswies Seite 4 von 8 Verkehrsmanagement Region Baden-Wettingen

5 4 Einfallsachse Neuenhof/Wettingen 4.1 Hauptprobleme und Handlungsbedarf Die Einfallsachse Neuenhof/Wettingen entspricht grösstenteils vom Charakter her einem städtischen Netz, mit mehreren Zufahrts- und Ausweichmöglichkeiten auch über das untergeordnete Strassennetz. Zudem ergeben sich Busbehinderungen auf der Landstrasse und beim Brückenkopf Ost. 4.2 Zielvorgaben Das Ziel ist die Verbesserung des Verkehrsflusses sowie die Unterbindung des Ausweichverkehrs auf das untergeordnete Strassennetz. Weiter soll der Durchgangsverkehr auf übergeordnete Verkehrsachsen verlagert werden. Damit soll insbesondere eine Reduktion der Busbehinderungen auf der Landstrasse ermöglicht werden. 4.3 Lösungsschwerpunkte Der Durchgangsverkehr soll soweit wie möglich auf die "Umfahrungsroute" A1 Schwimmbadstrasse Seminarstrasse gelenkt werden und dadurch die Landstrasse und die untergeordneten Gemeindestrassen von Wettingen entlasten. Dies wird ergänzt mittels Zuflussdosierung zur Vermeidung von Überlast des städtischen Gebiets entlang der Landstrasse. Zur Verbesserung der Abflussleistung in und aus Richtung Autobahn wird der Knoten Brückenkopf Ost angepasst. Damit verknüpft ist auch eine Betriebsoptimierung beim Anschluss A1 Neuenhof. Für die Verbesserung der Betriebsstabilität der Busse ist der Bau einer zusätzlichen Busspur im Bereich Knoten Geisswies geplant. Busspur LSA Landstrasse / Geisswies Seite 5 von 8 Einfallsachse Neuenhof/Wettingen

6 5 Projektbeschrieb 5.1 Steuerungsphilosophie Mit einer neuen verkehrsabhängigen LSA bei der Einmündung Otelfingerstrasse wird der Stau vom Knoten Halbartenstrasse zum Knoten Geisswies verlagert. Hier besteht genügend Platz, um neben der MIV-Spur eine zusätzliche Busspur zu erstellen, so dass der öffentliche Busbetrieb nicht mehr vom Stau betroffen ist. Der Verkehr in Richtung Würenlos/A1 ist von dieser Massnahme nicht betroffen. Die Stärke der Dosierung erfolgt in Abhängigkeit der aktuellen Staulängen und Verkehrsmengen auf der Landstrasse zwischen den Knoten Furttal und Halbartenstrasse. Wenn die Dosierung Geisswies in Betrieb ist, wird zur Vermeidung von Ausweichverkehr auch die geplanten Dosieranlage Tägerhard in Betrieb sein. 5.2 Signalisation Zur besseren Sichtbarkeit werden für die Steuerung des MIV sowie der Busspur zusätzlich zu seitlich montierten Ampel auch an einem Winkelmast montierte Überkopf-Ampeln vorgesehen. Am Beginn der Staustrecke wird mit einem Stausignal auf die Staugefahr hingewiesen. Mittels Staudetektoren bis zum Knoten Land- / Lugibachstrasse wird der Rückstau kontrolliert. Mit separaten Detektoren zur Erkennung des öffentlichen Busverkehrs zwischen dem Knoten Land- / Lugibachstrasse und dem Ende der Dosierstelle sowie Busanmeldungen vom Knoten Furttal kann eine lückenlose Erfassung des Busses und eine optimale Busbevorzugung gewährleistet werden. 5.3 Bauliche Massnahmen Der Strassenquerschnitt zwischen den Knoten Land- / Otelfingerstrasse und Land- / Lugibachstrasse muss um ca. 2.15m verbreitert werden, so dass neu eine separate Busspur markiert werden kann. Spurbreiten: Busspur Richtung Wettingen: 3.25m MIV-Spur Richtung Wettingen: 3.25m MIV-Spur Richtung Knoten Furttal: 3.50m Busspur LSA Landstrasse / Geisswies Seite 6 von 8 Projektbeschrieb

7 Für den Anschluss der LSA Landstrasse / Geisswies an das bestehende Netz der Medienrohre muss eine Rohrverbindung vom Steuergerät bis kurz vor den Knoten Furttal erstellt werden (ca. 750m). Weitere Details sind dem Bauprojekt (vgl. [4]) zu entnehmen. 5.4 Abhängigkeiten Damit eine optimale Busbevorzugung und Stauerkennung gewährleistet werden kann, müssen zusätzlich zur Erstellung der LSA Landstrasse / Geisswies folgende Massnahmen umgesetzt werden: Erstellung der neuen LSA Tägerhard mit Meldungseingängen und Befehlsausgängen von / an LSA Landstrasse / Geisswies Ergänzung des bestehenden Steuergeräts LSA Furttal mit Meldungseingängen und Befehlsausgängen von / an LSA Landstrasse / Geisswies Ergänzung des bestehenden Steuergeräts LSA Halbartenstrasse mit Meldungseingängen und Befehlsausgängen von / an LSA Landstrasse / Geisswies Im Verbund mit diesen Anlagen kann die Achse Landstrasse optimiert betrieben werden. 5.5 LSA Dosierung Tägerhard Während der Betriebsdauer der Staufunktion am Knoten Landstrasse / Geisswies wird auch eine Dosieranlage an der Tägerhardstrasse aktiviert. Sie reduziert möglichen Ausweichverkehr der Dosierung Landstrasse, indem Fahrzeuge nur in kleinen Paketen Richtung Wettingen einfahren können. Die Anlage Tägerhard ist ein eigenständiges Projekt und wird gleichzeitig mit dem vorliegenden Projekt in Betrieb genommen. 6 Termine Die Busspur sowie die Lichtsignalanlage Landstrasse / Geisswies sollten vor Beginn der Umbauarbeiten am Knoten Schulhausplatz erstellt sein. Die Inbetriebnahme der Lichtsignalanlage Landstrasse / Geisswies erfolgt gleichzeitig mit der Inbetriebnahme der Lichtsignalanlage Tägerhard. Der Baubeginn ist auf den Herbst 2014 geplant. Busspur LSA Landstrasse / Geisswies Seite 7 von 8 Termine

8 7 Kosten und Finanzierung 7.1 Kosten Die Kosten für die reinen Massnahmen aus dem Verkehrsmanagement sind insgesamt auf rund 1,63 Millionen Franken veranschlagt. 7.2 Finanzierung Die in Ziffer 7.1 genannten Kosten (ohne den über Werterhalt zu finanzierenden Teil der Belagserneuerung und weiterer ergänzender Massnahmen) sind Bestandteil des vom Grossen Rat am 7. September 2010 bewilligten Kredits. Nach Abzug des in Aussicht gestellten Beitrages des Agglomerationsprogrammes von ca. 0,23 Mio. Franken verbleibt für den Kanton Aargau ein Anteil von ca. 1,40 Mio. Franken 8 Abkürzungen LSA Lichtsignalanlage MIV Motorisierter Individualverkehr ÖV Öffentlicher Verkehr VM Ba-We Verkehrsmanagement Region Baden-Wettingen 9 Anlagen Anlage 1: Verkehrstechnischer Bericht Busspur LSA Landstrasse / Geisswies Seite 8 von 8 Kosten und Finanzierung

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