Verkehrsplanung Rapperswil-Jona: Vision 2030 und Konzept 2016

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1 Stadt Rapperswil-Jona Verkehrsplanung Rapperswil-Jona: Vision 2030 und Konzept 2016 Stadtratsbeschluss vom Photo: Josef Wyrsch Zürich,

2 Inhaltsverzeichnis 1 Vision Zielzustand Nächste Arbeitsschritte...11 Ernst Basler + Partner AG Mühlebachstrasse Zürich Telefon Fax info@ebp.ch Internet 3. Dezember 2007/hc/mbr/ru T:\207216\20_Kopfdossier\27_Sitzungsunterlagen, Gesprächsnotizen\ _Stadtrat\Vision2030, Zustand 2016_2007_11_23 Beschluss.doc

3 1 1 Vision 2030 Die Stadt Rapperswil-Jona will den Anteil des öffentlichen Verkehrs (ÖV) und des Langsamverkehrs (LV) markant erhöhen und den notwendigen motorisierten Individualverkehr (MIV) siedlungsverträglich abwickeln. Für das Jahr 2030 hat der Stadtrat die folgende Vision 1 : Siedlung/Stadtentwicklung Die Siedlungsreserven (Einwohner, Arbeitsplätze) der Ortsplanung 2008 sind zu 2/3 ausgeschöpft. Die grosse Trennwirkung zwischen der Altstadt und dem Altstadtgürtel ist aufgehoben, um die Aufenthaltsqualität zu erhöhen. Die Zentren von Rapperswil und Jona sowie die öffentlichen Räume entlang der Neuen Jonastrasse sind attraktiv und von hoher Aufenthaltsqualität. Sie sind die Visitenkarte der aufstrebenden Stadt. Die hohe Trennwirkung der Rütistrasse ist aufgehoben. Motorisierter Individualverkehr Das bestehende Strassennetz Rapperswil-Jona ist von regionalem Durchgangsverkehr entlastet. Die Hauptachsen für den motorisierten Individualverkehr (MIV) sind: A53 Dionys Hüllistein (auf 4 Fahrstreifen ausgebaut) Verkehrsentlastung Rapperswil-Jona mit Stadttunnel Seedamm Teuchelweiher und Kempraten Hüllistein. Die Stadt ist vom Lastwagen-Durchgangsverkehr befreit, der über A3 und A53 geleitet wird. Dank flankierenden Massnahmen ist das untergeordnete Strassennetz auf ÖV und Langsamverkehr ausgerichtet, der motorisierte Individualverkehr reduziert und die Wartezeiten für den ÖV und Langsamverkehr gegenüber heute halbiert. Die Anlieferung von Geschäften und Betrieben ist sichergestellt. 1 Der Begriff Vision wird hier im Sinne eines strategischen Ziels für den Zeitraum um 2030 verwendet.

4 2 Die Parkfelder der öffentlichen Hand sind im heutigen Umfang vorhanden und bewirtschaftet. Eine Zunahme ist nur unterproportional in Abhängigkeit zur Zielerreichung gestattet. Öffentlicher Verkehr Das Zentrum von Jona als Siedlungsschwerpunkt der Stadt ist durch den Meienbergtunnel mit dem rechten Zürichseeufer verbunden. Das bisherige Bahntrassee Kempraten Rapperswil steht für die Realisierung des Entlastungstunnels Teuchelweiher Kempraten zur Verfügung. Die S-Bahnlinien nach Zürich verkehren im durchgehenden ¼-h-Takt, die übrigen Linien des regionalen Verkehrs im ½-h-Takt. Auf der Linie Uznach Pfäffikon/Lachen ist die Stadtbahn Obersee in Betrieb. Als weiteren Ausbauschritt ist die Linie Bubikon Schindellegi geplant. Die Stadtbusse und ausgewählte Regionallinien verkehren mindestens im ¼-h-Takt (Bestvariante aus ÖV-Studie optimiert und erweitert), die übrigen Linien des regionalen Verkehrs im ½-Stunden-Takt. Die Busse werden an den Knoten gegenüber dem MIV bevorzugt. Langsamverkehr Das Fuss- und Radwegnetz ist dicht, direkt, von hoher Aufenthaltsqualität und durchgehend ausgebaut Schwachstellen gemäss Grobkonzept Fuss- und Radverkehr behoben Die Fussgänger überqueren die Hauptachsen verzögerungsfrei Radstreifen/-wege entlang den heutigen Hauptachsen sind realisiert. Die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum ist wesentlich höher und es gehen viele Leute zu Fuss. Es bestehen attraktive Fussverbindungen zwischen Südquartier und Bahnhof.

5 Stadt Rapperswil-Jona Vision m Anschluss Bahnhof/Haltestelle Hauptachse Durchgangsverkehr Hauptachse Lokalverkehr Bahn Verkehrsberuhigtes Siedlungsgebiet, attraktiver ÖV + LV 5. November 2007

6 4 2 Zielzustand 2016 Bis zum Jahr 2016 soll ein wichtiger Zwischenschritt auf dem Weg zur Vision erreicht werden. Der Stadtrat will die folgenden Ziele erreichen: Siedlung/Stadtentwicklung Die Siedlungsreserven (Einwohner, Arbeitsplätze) der Ortsplanung 2008 sind zu 1/6 ausgeschöpft. Die grosse Trennwirkung zwischen der Altstadt und dem Altstadtgürtel ist aufgehoben. Die Erhöhung der Aufenthaltsqualität im Zentrum Rapperswils kann dank der Verkehrsentlastung in Angriff genommen werden. Motorisierter Individualverkehr Das Zentrum Rapperswil ist vom Durchgangsverkehr befreit; die erste Etappe der Verkehrsentlastung Rapperswil-Jona (inkl. Riegel auf Höhe Parkhaus See) ist in Betrieb. Rüti-, Zürcher-, St. Galler- und Neue Jonastrasse bis Anschluss Teuchelweiher sind die verkehrsorientierten Hauptachsen im Siedlungsgebiet von Rapperswil-Jona. Die Kapazität des Strassennetzes liegt auf dem heutigen Niveau. Die Stadt ist vom Lastwagen-Durchgangsverkehr befreit, der über A3 und A53 geleitet wird. Dank flankierenden Massnahmen ist das untergeordnete Strassennetz auf ÖV und Langsamverkehr ausgerichtet und die Wartezeiten für den ÖV und Langsamverkehr gegenüber heute reduziert. Die Anlieferung von Geschäften und Betrieben ist sichergestellt. Die Parkfelder der öffentlichen Hand sind im heutigen Umfang vorhanden und bewirtschaftet. Eine Zunahme ist nur unterproportional in Abhängigkeit zur Zielerreichung gestattet. Öffentlicher Verkehr Die bestehenden organisatorischen und infrastrukturellen Reserven/Möglichkeiten des Schienennetzes sind ausgeschöpft. Der Fahrplan der S7 ist gegenüber heute dichter.

7 5 Auf der Linie Uznach Pfäffikon/Lachen ist die Stadtbahn Obersee in Betrieb. Die bestehenden S-Bahnlinien werden über Rapperswil (je nach Situation S5, S7, S15) und Pfäffikon (je nach Situation S2, S8) hinaus verlängert. Die meisten Stadtbuslinien verkehren im ¼-h-Takt (Bestvariante aus ÖV-Studie), die Regionallinien im ½-h-Takt. Die Busse werden wo nötig gegenüber dem MIV bevorzugt. Innerhalb der Agglo Obersee sind die Regionallinien Bus vernetzt. Die Bushöfe Rapperswil und Jona verbunden mit einer städtebaulichen Aufwertung sind in Betrieb. Langsamverkehr Das Fuss- und Radwegnetz ist dicht, direkt und durchgehend ausgebaut Schwachstellen gemäss Grobkonzept Fuss- und Radverkehr behoben Radstreifen/-wege entlang den heutigen Hauptachsen sind realisiert. Die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum ist höher und es gehen viele Leute zu Fuss. Es besteht eine zweite attraktive Fussverbindung zwischen Südquartier und Bahnhof in Form einer Passarelle.

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11 Beispiel Objektblatt 9

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13 11 3 Nächste Arbeitsschritte Massnahmen zur Erreichung Zustand 2016 (Konzept 2016) Erarbeitung von Gesamtnetzvarianten Verkehrsführung, Erschliessungsgrundsätze, Parkierung, Flankierende Massnahmen Verkehrsmodellierung Annahmen Siedlungsentwicklung gemäss Richt- und Zonenplanung Bestimmung Bestvariante Optimierung Bestvariante Knotengestaltung, Leistungsfähigkeit Grobabschätzung bautechnische Machbarkeit, Kosten

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