Die Tunnel - Kreisellösung

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1 Alternative Verkehrslösung Rapperswil Basierend auf den positiven, 10-jährigen Erfahrungen des ersten unterirdischen Kreisels in Frauenfeld (siehe Anhang) wurde dieses Konzept erarbeitet. Nebst massiven Einsparungen, erhöhter Sicherheit und einer Aufwertung des Stadtbilds rechnen wir mit besseren Bedingungen für den ÖV, die Fussgänger und Velofahrer. Grundlegendes Laut publizierten Zahlen liegt die Belastung beim Seedamm bei ca. 25'000 Fahrzeugen pro Tag. Staus werden in den folgenden Knotenpunkten verursacht: Sonnenhof, Cityplatz und Seedamm. Dadurch entstehen sekundäre Staupunkte (Kempraten, Hülistein, Kniestrasse- Alte Jonastrasse, Kniestrasse Neue Jonastrasse und Schönbodenstrasse - Neue Jonastrasse). Bedingt durch viele Ampeln und Fussgängerstreifen sowie Abzweigungen und Verkehrszuflüsse entsteht das typische "Stop und Go", welches den Durchfluss stark beeinträchtigt. Alle Kreiselvarianten sind an dieser mangelnden Entflechtung gescheitert. Nur eine konsequente Entflechtung der verschiedenen Verkehrsteilnehmern Fussgänger, Velos, Autos auf der Durchfahrt und im Binnenverkehr (Ortsverkehr), Anlieferungen, Rettungsdienste, Entsorgungsdienste erzielt eine wesentliche Verbesserung. Alle bisherigen Tunnel Varianten sind nur für den Durchfahrtsverkehr von Nutzen, extrem teuer und schwierig durchzusetzen. Der Binnenverkehr findet keine Beachtung. Die Tunnel - Kreisellösung Angelehnt an die Stadt Frauenfeld schlagen wir eine Kreisellösung vor, die wesentliche Vorteile bietet und viele anstehende Probleme löst: 3 unterirdische Kreisel mit ca. 30m Durchmesser, 4.2m lichter Höhe und 12 % Steigung Sonnenhof Cityplatz Seedamm sowie flankierende Massnahmen Oberirdische Kreisel bei der Neuen Jonastrasse-Kniestrasse, Neue Jonastrasse- Schönbodenstrasse, alte Jonastrasse-Kniestrasse, Hülistein, Kempraten. Durchmesser ca. 25m Geschwindigkeit auf Stadtgebiet max. 50 Km/h Seedamm max. 60 km/h Keine Einfahrten, welche die Fahrbahn überqueren.

2 Aufhebung aller Fussgängerstreifen und Ampeln im Bereich Sonnenhof, Cityplatz, Untere Bahnhofstrasse. Vergleich Kreisel und Tunnel Thema Kreisel Tunnel Kosten tragbar enorm Binnenverkehr eingeschlossen ausgeschlossen Fussgänger mehr Platz und Freiheit wie bisher Velos erhöhte Sicherheit wie bisher Rettungsdienste mehr Freiheit wie bisher Sicherheit gross sehr problematisch Betriebskosten klein sehr gross Lebensqualität besser wie bisher politische Machbarkeit gross klein Anlieferung wie bisher wie bisher Kosten Angelehnt an die Kosten des Kreisels Frauenfeld und aufgerechnet auf aktuelle Preise, dürften die Kosten pro Kreisel ca. 35 Mio. betragen. Dazu kommen noch flankierende Massnahmen von ca. 15 Mio. Total dürfte diese Lösung zwischen 100 und 130 Mio. betragen. Ein Tunnel kostet im Tagebau ca. CHF 60'000.-/Meter und im Bergbau ca. 160'000.-/ Meter. Das bedeutet pro Km 60 Mio. bis 160 Mio. Die gesamte Kreisellösung kostet also ungefähr so viel wie 1-3 Km Tunnel. Anders ausgedrückt; 10 Km Tunnel kosten 600 Mio. bis Mio. Die Kreisellösung liegt bei ca. 150 Mio. Bis zu 90% Einsparung. Bauzeit In Frauenfeld betrug die Bauzeit vor 10 Jahren vom ersten Spatenstich bis zur Einweihung 24 Monate. In Rapperswil dürfte der Baugrund problematischer sein. Modernere Bautechniken kommen uns aber zugute. Bei paralleler Bauweise der 3 Kreisel sollte es möglich sein mit einer Bauzeit von Monate auszukommen. Tunnellösungen dauern vermutlich wesentlich länger. Betriebskosten Lange Tunnels erfordern grosse Sicherheitsvorkehrungen. Sie müssen überwacht und unterhalten werden. Ein relativ kurzer unterirdischer Kreisel braucht dazu im Vergleich fast keinen Unterhalt. Selbst die Lüftung kann reduziert werden. Der Aufwand für Technik und Unterhalt ist wesentlich geringer. Sicherheit Ein Fahrzeugbrand in einem langen Tunnel ist der Albtraum aller Ingenieure, der Feuerwehr, der Polizei usw. Mit der Zunahme der Elektrofahrzeuge wird es noch kritischer. Kommt es in einem Tunnel zu einem Brand von mehreren Elektrofahrzeugen mit Lithiumbatterien, so entstünden nicht nur Personenschaden, auch der Tunnel wäre irreparabel zerstört, da Lithiumbrände nicht gelöscht werden können (Lithium brennt mit Wasser). Ein Kreisel bietet

3 auch bei dieser Extremsituation eine passive Sicherheit, weil die Wärme entweichen kann und der Fluchtweg kurz ist. Die Sicherheit und die daraus folgenden Kosten sind unter Tage von der Länge und der Tiefe des Bauwerks abhängig. Binnenverkehr (Ortsverkehr) Ein nicht unwesentlicher Teil des Verkehrsaufkommens entsteht in Rapperswil selbst. Ein Tunnel an der Peripherie schliesst diese Verkehrsteilnehmer aus. Es zwingt sie dazu, zuerst die Stadt zu durchqueren, um an den Tunnel zu gelangen. Die Folge davon ist, dass die Stadt weiterhin viele Ampeln und Fussgängerstreifen braucht. Die unterirdische Kreisellösung bietet überall Zugang, Entflechtung und Entlastung. Fussgänger, Velos, Lebensqualität, Anlieferung und Rettungsdienste Über dem Kreisel entstehen Freiräume als Fussgänger- und Velozone. Die Fussgänger haben wesentlich mehr Platz und Velos sind dem grossen Verkehrsaufkommen nicht mehr ausgesetzt. Die Rettungsdienste müssen nicht zwingend den Kreisel benutzen, sondern können auch oben in den Freiraum fahren. Die Warenanlieferung könnte auf gewisse Tageszeiten beschränkt werden (Bsp. Niederdorf in Zürich). Dadurch entstehen neue, grosszügige Fussgängerzonen. Politische Machbarkeit Da alle massgeblichen Bauwerke auf Stadtgebiet liegen, ist die Akzeptanz wesentlich höher, Gemeinden oder sogar Kantone ausserhalb von Rapperswil und St. Gallen sind nicht betroffen. Lediglich die Situation in Hurden muss mit dem Kanton Schwyz / Gemeinde Pfäffikon besprochen werden. Infolge der positiven Auswirkungen auf den Verkehr dürfte eine Lösung gefunden werden. Schlusswort Die hier gemachten Angaben beruhen auf eigenen Recherchen und sind aus Zeit- und Platzgründen nicht vollständig, auch lassen viele technische Details sich nur mit grösserem Aufwand abklären (optimale Einfahrts- und Ausfahrtslänge, Baugrund usw.). Die Minimalanforderungen haben wir in den Zeichnungen festgehalten aber nicht optimiert. Weitere flankierende Massnahmen sollten in Betracht gezogen werden. Der Grundgedanke einer machbaren finanziell tragbaren Lösung zur Entflechtung der Verkehrsteilnehmer im Kerngebiet rechtfertigt jedoch die Machbarkeitsstudie eines Ingenieurbüros Rapperswil, den

4 Idee und Konzept: Martin Casal, Grüzenstrasse 20, Rapperswil Grafische und konzeptionelle Unterstützung: Adrian Schmid, Blumenaustrasse 31, Jona Anhang Plan Rapperswil Plan Bahnhofplatz Plan Cityplatz Plan Sonnenhof Bericht 10 Jahre Kreisel Frauenfeld tunnel-loesung.ch/_media/tunnel_frauenfeld_28512.pdf Diverse Fotos Verteiler Stadt Rapperswil Stadtrat Tiefbauamt Abt. Mobilität und Planung Obersee Nachrichten Südostschweiz Oberland Nachrichten Zürichsee Zeitung FDP SVP CVP SP Grüne UGS BDP

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8 Situation Rapperswil- Jona Fussgängerunterführung mit Rolltreppe Unterirdischer Kreisel Oberirdischer Kreisel (c IGGISAG,2016)

9 Tunnel Frauenfeld (TG) Baujahr Der dreiarmige Stadttunnel vor dem Bahnhof Frauenfeld wurde in den Jahren 1998/99 gebaut. Der Tunnel beinhaltet einen unterirdischen Kreisel. Verkehrsfrequenz Die Verkehrsbelastung beträgt etwa Fahrzeuge pro Tag. Bei der Zählung hat man nicht zwischen Durchgangsverkehr und örtlichem Zielverkehr unterschieden. Projektverfasser Für den Bau war die kantonale Baudirektion TG zuständig. Projektdetails Der Tunnel wurde im Tage- oder Schachtbau erstellt. Der Tunnel umfasst einen längeren Ast und zwei kürzere Aeste, die durch den unterirdischen Kreisel miteinander verbunden sind. Der längere Arm ist ca. 230 m, die beiden kürzeren Aeste jeweils etwa 100 m lang. Die Einfahrten sind durch Rampen zugänglich, deren Steigung zwischen 2 % und 5 % beträgt. Die Rampenlängen sind unterschiedlich lang, jeweils etwa 50 m. Das Tunnelprofil entspricht etwa dem in Küsnacht geplanten Tunnel. Die Fahrbahnbreite beträgt insgesamt ca. 7.0 m, die beidseitigen Bankette jeweils 0.8 m. Die Durchfahrt ist nur für Motorfahrzeuge gestattet. Gefahrengut- Transporte, Traktoren, Velos, Fussgänger dürfen den Tunnel nicht passieren. Es wurde kein Abflusskanal für Gefahrengüter eingebaut. Für die Belüftung wurden Deckenventilatoren eingebaut, die aber gemäss Auskunft des kantonalen Bauamts die meiste Zeit nicht in Betrieb sind. Als Grund dafür wurden das natürliche Gefälle und die damit verbundene Luftzirkulation angegeben. Baukosten Die Kosten für den dreiarmigen Tunnel einschliesslich Kreisel betrugen 1999 ca. Fr. 27 Mio. Diese Kosten habe ich mit dem veröffentlichten Baukostenindex des Kantons ZH auf das Jahr 2012 hochgerechnet. (Baukostenindex Ende , Ende ). Das ergibt einschliesslich der Rampen Totalkosten mit Stand 2012 von Fr oder Kosten pro Laufmeter von etwa Fr Die Herren Heim und Scheiwiler von der kantonalen Baudirektion TG geben als Richtgrösse aktuelle Kosten pro Laufmeter von Fr bis im Tagebau und im Bergbau von Fr bis an. Bauzeit

10 Die Bauzeit in Frauenfeld betrug einschliesslich aufwändiger Anschlussarbeiten im Bereich des SBB-Bahnhofs 24 Monate. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet. Kontakte Auskunftspersonen waren in diversen Telefongesprächen Anfang Januar 2012 folgende Personen: Herr Heim, Chef der kantonalen Baudirektion TG, Tel Herr Scheiwiler vom Tiefbauamt Frauenfeld TG, Tel Küsnacht, KB

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