Fußgängerfreundliche Ampeln an Hauptverkehrsstraßen September 2015

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1 Verkehrssteuerung in Hamburg Fußgängerfreundliche Ampeln an Hauptverkehrsstraßen September 2015

2 Verkehrssteuerung in Hamburg Einführung in die Thematik Lichtsignalsteuerung Fußgänger Grüne Welle Bergedorfer Knoten Diskussion 2

3 Einführung in die Thematik Unterschiedlichste Verkehrsteilnehmergruppen mit vielfältigsten Ansprüchen und Forderungen nutzen den zur Verfügung stehenden Verkehrsraum Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.v. 3

4 Einführung in die Thematik Ampeln Freund oder Feind der Verkehrsteilnehmer? Ampeln/ Lichtsignalanlagen (LSA) sind vielfach unverzichtbar um den Verkehr in den Städten zu bewältigen. Alle Verkehrsteilnehmergruppen haben ihre besonderen Probleme mit LSA, aber auch Vorteile. Wesentlichste Komponente: der Verkehrsteilnehmer Eine LSA braucht sorgfältige Planung und Kontrolle Jede LSA ist ein Kompromiss der Interessen und Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmer und Anwohner 4

5 Lichtsignalanlagen - Steuerung Lichtsignalanlagen (LSA) / Ampel - Steuerung Festzeitsteuerung verkehrsabhängige Steuerung Priorisierung überall dort wo entsprechend angefordert politischer wird Vorgaben ÖPNV Fußgänger Radfahrer Fußgänger ÖPNV Kfz 5

6 Grundlagen der LSA-Steuerung Was bedeutet Ampel-Steuerung / Schaltung 6

7 Grundlagen der LSA-Steuerung Ampelsteuerung Freigabezeit - Zwischenzeit Sperrzeit - Umlaufzeit NR HR Ein Signalprogramm setzt sich zusammen aus: HR H R NR N R Freigabe-(Grün-) zeiten aller Richtungen (Haupt- (HR) und Nebenrichtung (NR), sogenannte Phasen ). Zwischenzeiten (Schutzzeiten) zwischen den Richtungen (Grünende einer Richtung und dem Grünbeginn der nachfolgenden Richtung). Die Summe der Freigabe-, Sperr- und Zwischenzeiten bezeichnet man als Umlaufzeit. (je länger die Umlaufzeit, desto größer die Leistungsfähigkeit, aber um so höher werden die Wartezeiten aller Verkehrsteilnehmer). z.b. 45 s 7

8 FOTO: FOTOLIA Grundlagen der LSA-Steuerung Fußgängerfreigabezeit Vorgaben : mind. 6s Grünzeit und mehr als die halbe Fahrbahnbreite Gehgeschwindigkeit 1,0-1,5 m/s Hamburger Standard 1,2 m/s 8 Sekunden Grünzeit für F10 zurückgelegter Weg in 8 Sekunden: 8 s X 1,2 m/s = 9,6 m 8

9 FOTO: FOTOLIA Grundlagen der LSA-Steuerung Zwischenzeitberechnung K2 Verkehrsstrom Kfz F10 Verkehrsstrom Fuß Berechnung der Zwischenzeiten (ohne Einfahrt): 11,5 m / 1,2 m/s = 9,58 s (Gerundet 10 s) K2 11,5 Meter F10 d. h. zum Überschreiten der Fahrbahn stehen bis zu 18s zur Verfügung Sprung 9

10 Grundlagen der LSA-Steuerung Was bedeutet Progressive Signalisierung 10

11 FOTO: FOTOLIA Grundlagen der LSA-Steuerung Besondere Berücksichtigung der Fußgänger progressive Signalisierung bei Mittelinseln: Fußgänger sollen nicht auf der Mittelinsel zum Stehen kommen, daher wird der Signalgeber auf der Mittelinsel zuerst auf Rot geschaltet. 11

12 FOTO: FOTOLIA Grundlagen der LSA-Steuerung Besondere Berücksichtigung der Fußgänger progressive Signalisierung bei Mittelinseln: Fußgänger sollen nicht auf der Mittelinsel zum Stehen kommen, daher wird der Signalgeber auf der Mittelinsel zuerst auf Rot geschaltet. Der hintere Signalgeber zeigt aber weiterhin Grün, so dass die Fußgänger auch die zweite Furt überqueren können. 12

13 Grundlagen der LSA-Steuerung Besondere Berücksichtigung der Fußgänger progressive Signalisierung bei Mittelinseln: Fußgänger sollen nicht auf der Mittelinsel zum Stehen kommen, daher wird der Signalgeber auf der Mittelinsel zuerst auf Rot geschaltet. Der hintere Signalgeber zeigt aber weiterhin Grün, so dass die Fußgänger auch die zweite Furt überqueren können. Die Grünzeit ist so bemessen, dass die Hälfte der zweiten Richtungsfahrbahn erreicht werden kann, bevor der Signalgeber Rot zeigt. 13

14 FOTO: FOTOLIA Grundlagen der LSA-Steuerung Besondere Berücksichtigung der Fußgänger progressive Signalisierung bei Mittelinseln: Fußgänger sollen nicht auf der Mittelinsel zum Stehen kommen, daher wird der Signalgeber auf der Mittelinsel zuerst auf Rot geschaltet. Der hintere Signalgeber zeigt aber weiterhin Grün, so dass die Fußgänger auch die zweite Furt überqueren können. Die Grünzeit ist so bemessen, dass die Hälfte der zweiten Richtungsfahrbahn erreicht werden kann, bevor der Signalgeber Rot zeigt. Abbiegende Fahrzeuge können räumen. 14

15 Grundlagen der LSA-Steuerung Was bedeutet Grüne Welle? 15

16 Grundlagen der LSA-Steuerung Definition: Die optimale, zeitliche Abstimmung von aufeinander folgenden Lichtsignalanlagen. D.h., die Mehrzahl von Kraftfahrzeugen soll mehrere Lichtsignalanlagen bei Einhaltung der zulässigen Geschwindigkeit ohne Halt passieren können. (Richtlinie für Lichtsignalanlagen (RiLSA)) 16

17 Grundlagen der LSA-Steuerung 17

18 Grundlagen der LSA-Steuerung Auf die Qualität von Grünen Wellen wirken sich folgende Aspekte negativ aus: Hohes Verkehrsaufkommen: Auslastungsgrad der Knotenzufahrten >85 %, => Progressionsgeschwindigkeit innerhalb der Grünen Welle kann nicht mehr eingehalten werden. Die Summe der gegenseitigen Beeinflussungen der Kraftfahrzeuge wird zu groß. Verhalten der Kraftfahrzeugverkehrs: zu schnelles oder zu langsames Fahren, sowie Halten in der 2.Reihe Verkehrsaufkommen der ein- und abbiegenden Verkehrsströme innerhalb der Grünen Welle Belange anderer Verkehrsteilnehmer z.b. Fußgänger/ Radfahrer/ Linienbusse

19 Grundlagen der LSA-Steuerung Grundlage Verkehrsbelastung 19

20 Verkehrsbelastung Bergedorf DTVw

21 Verkehrsbelastung Strombelastungsplan Morgenspitze Nachmittagsspitze 21

22 Verkehrsbelastung Wochenautomatik Abhängig von der Verkehrsbelastung und der Lastrichtung werden über die Woche und den Tag unterschiedliche Signalprogramme geschaltet Morgenspitze Signalprogramm 1 90 Umlauf Tagesverkehr Signalprogramm 2 75 Umlauf Nachmittagsspitze Signalprogramm 3 90 Umlauf Abend/Nacht Signalprogramm 4 60 Umlauf Beispiel Mohnhof: 5:00 SP1 9:00 SP2 14:00 SP3 20:00 SP2 23:00 SP4 22

23 Ampeln in Bergedorf FLSA B5/ Neuen Weg LSA Mohnhof LSA B5/ Vierlandenstraße Ende 23

24 Lageplan Bergedorfer Straße/Neuer Weg 11,5m = 10s ½ Furtlänge 6m < mind. 6s 11,5m 24

25 Signalzeitenplan Neuer Weg zurück 25

26 Zeit-Weg Diagramm B5 (Grüne Welle) zurück 26

27 Zeit-Weg Diagramm B5 (Grüne Welle) zurück 27

28 Beispielrechnung Doppelanwurf Neuer Weg Beispiel 1600 Kfz/h bei 40 Umläufe/h (3600s/90s) 40 Kfz/U 2 Fahrstreifen vorhanden 20 Kfz/U/Fahrstreifen Zeitbedarf pro Kfz = 1,8 s/kfz Grünzeitbedarf ~ 36 s Vorh. Kfz-Grünzeit beträgt im Mittel pro Umlauf 60s d.h. ~ 60% Auslastung (ab 85% beginnt die Bildung von Rückstaus) Überlegung: Bei zwei Anforderungsmöglichkeiten verbleiben 42s Kfz-Grünzeit: d.h. ~ 86% Auslastung (Problem kontinuierlicher Zulauf) Stau vor und hinter Neuer Weg 28

29 Lageplan Mohnhof keine Phasen 29

30 Lageplan Mohnhof beispielhafte Phasenfolge 30

31 Lageplan Mohnhof beispielhafte Phasenfolge 31

32 Lageplan Mohnhof beispielhafte Phasenfolge 32

33 Lageplan Mohnhof beispielhafte Phasenfolge 33

34 Lageplan Mohnhof beispielhafte Phasenfolge Umlauf 34

35 Lageplan Mohnhof beispielhafte Phasenfolge Umlauf 35

36 Signalzeitenplan Mohnhof zurück Phase 1 36

37 Lageplan Mohnhof Zeiten für Fußgänger 5s 9s 3s 6s 6s 8s 5s 10s 11s 8s 2s 5s 5s 6s 6s 37

38 Signalzeitenplan Mohnhof 38

39 Lageplan Bergedorfer Straße/ Vierlandenstraße keine Phasen 39

40 Lageplan Bergedorfer Straße/ Vierlandenstraße 40

41 Lageplan Bergedorfer Straße/ Vierlandenstraße 41

42 Lageplan Bergedorfer Straße/ Vierlandenstraße Umlauf 42

43 Signalzeitenplan Bergedorfer Straße/ Vierlandenstraße 43

44 Signalzeitenplan Bergedorfer Straße/ Vierlandenstraße Eingriff der Busbeschleunigung zulasten Vierlandenstraße 44

45 Verkehrssteuerung in Hamburg * Diskussion und Fragen * Fußgängerfreundliche Ampeln an Hauptverkehrsstraßen September 2015

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