Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer. Lichtsignalsteuerung, wie sie in Hamburg angewendet wird

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1 Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Lichtsignalsteuerung, wie sie in Hamburg angewendet wird

2 Vortragsinhalt 1. Historie 2. LSA-Steuerung in Hamburg 3. Ausblick 2

3 1. Historie Erste Lichtsignalanlage in Deutschland (Hamburg, Stephansplatz) Eingeschaltet am Bild aus ADAC-Motorwelt

4 1. Historie Festzeitsteuerungen Ab 1930: Installation von Lichtsignalanlagen an relevanten Knotenpunkten 4

5 1. Historie Schaltung von Grünen Wellen seit 1954/1964 durch Dirigenten/ VSR 1964: Installation des ersten Verkehrsrechners (VSR) mit folgenden Funktionen: - manuelle Eingriffsmöglichkeiten mit ad-hoc-zugriff, z.b. bei Unfällen - gerätetechnische Betriebsführung mit Störungsdokumentation - Visualisierung von Betriebszuständen der Lichtsignalanlagen - an neuralgischen Knotenpunkten befinden sich Videokameras zur Verkehrsbeobachtung 5

6 1. Historie Lokale verkehrsabhängige Steuerungen 1971: Die erste verkehrsabhängige mikroskopische Steuerung wird in Betrieb genommen. Die Fußgänger fordern ihr Grün über Taster an, die Kfz fordern bzw. verlängern ihr Grün über Schleifendetektoren. 6

7 1. Historie Lokale verkehrsabhängige Steuerungen Seit 1988: Inbetriebnahme von Busbeschleunigungsstrecken Linie 6 / km 37 LSA 15 Buslinien 38 Busse / h Fg/Tag Strecke Altona 11 km 32 LSA 9 Buslinien 30 Busse / h Fg/Tag Osdorf Hoheluft S S Altona Wandsbek-Markt U Jenfeld U Burgstraße Strecke Wandsbek 5 km 13 LSA 5 Buslinien 53 Busse / h Fg/Tag 7

8 1. Historie Hamburger Adaptive Netzsteuerung 2005: Die Hamburger Adaptive Netz- Steuerung, kurz HANS, wird im Rahmen eines Pilotprojektes im Bereich Bramfelder Straße/ Habichtstraße in Betrieb genommen. Auf der Grundlage der positiven Ergebnisse werden die HANS- Gebiete schrittweise auf Basis einer Verkehrsanalyse erweitert. 8

9 1. Historie Restzeitanzeige für Fußgänger 2005: Am Gänsemarkt wird im Rahmen eines Pilotprojektes die erste Restzeitanzeige für Fußgänger in Deutschland in Betrieb genommen und im Anschluss an weiteren exponierten Stellen eingesetzt. Gewöhnungsprozess reduziert anfängliche Akzeptanz 9

10 1. Historie Seit 2010 Einsatz von Videoerfassungssystemen für Fußgänger 10

11 1. Historie 11

12 1. Historie Bestandsübersicht Bestandsentwicklung Lichtsignalanlagen Knotenpunktanlagen Fußgängeranlagen Statistik: - 91% werden über einen VSR gesteuert. - 68% werden verkehrsabhängig gesteuert. ( 53% der K-LSA + 100% der F-LSA ) % werden in Grünen Wellen betrieben ( 92% der K-LSA + 64% der F-LSA ) % werden nachts abgeschaltet. LSA (gesamt) Fußgänger-LSA Knotenpunkt-LSA LSA an VSR - 17% sind mit Einrichtungen für Sehbehinderte ausgestattet. 12

13 2. LSA-Steuerung in Hamburg 13

14 2. Einführung in die LSA-Steuerung Besondere Berücksichtigung der Fußgänger Funktionshinweise zur progressiven Signalisierung bei Mittelinseln: Fußgänger sollen nicht auf der Mittelinsel zum Stehen kommen, daher wird der Signalgeber auf der Mittelinsel zuerst auf Rot geschaltet. 14

15 2. Einführung in die LSA-Steuerung Besondere Berücksichtigung der Fußgänger Funktionshinweise zur progressiven Signalisierung bei Mittelinseln: Fußgänger sollen nicht auf der Mittelinsel zum Stehen kommen, daher wird der Signalgeber auf der Mittelinsel zuerst auf Rot geschaltet. Der hintere Signalgeber zeigt aber weiterhin Grün, so dass die Fußgänger auch die zweite Furt überqueren können. 15

16 2. Einführung in die LSA-Steuerung Besondere Berücksichtigung der Fußgänger Funktionshinweise zur progressiven Signalisierung bei Mittelinseln: Fußgänger sollen nicht auf der Mittelinsel zum Stehen kommen, daher wird der Signalgeber auf der Mittelinsel zuerst auf Rot geschaltet. Der hintere Signalgeber zeigt aber weiterhin Grün, so dass der Fußgänger auch die zweite Furt überqueren kann. Die Grünzeit ist so bemessen, dass die Hälfte der zweiten Richtungsfahrbahn erreicht werden kann, bevor der Signalgeber Rot zeigt. 16

17 2. Einführung in die LSA-Steuerung Besondere Berücksichtigung der Fußgänger Funktionshinweise zur progressiven Signalisierung bei Mittelinseln: Fußgänger sollen nicht auf der Mittelinsel zum Stehen kommen, daher wird der Signalgeber auf der Mittelinsel zuerst auf Rot geschaltet. Der hintere Signalgeber zeigt aber weiterhin Grün, so dass der Fußgänger auch die zweite Furt überqueren kann. Die Grünzeit ist so bemessen, dass die Hälfte der zweiten Richtungsfahrbahn erreicht werden kann, bevor der Signalgeber Rot zeigt. Abbiegende Fahrzeuge können räumen. 17

18 2. Einführung in die LSA-Steuerung 18

19 2. Einführung in die LSA-Steuerung 19

20 2. Einführung in die LSA-Steuerung Funktionsweise der Busbeschleunigung: GPS-Signale GPS-Signale DGPS-Korrekturdaten GPS- Antenne LSA-Anmeldung Lichtsignalanlage Anmeldepunkt Anmeldepunkt Abmeldepunkt Quelle: HHA, BS02 20

21 2. Einführung in die LSA-Steuerung Warum werden die Busse beschleunigt? Ergebnis einer Fahrtanalyse für eine Buslinie in Hamburg: Fahrzeit bei behinderungsfreier Fahrt Verlustzeiten an Lichtsignalanlagen 42,00% 33,10% 9,30% 15,60% Fahrgastwechselzeit Sonstige Verlustzeiten (z.b. durch Stop and Go-Verkehr) Quelle: HHA, BS02 21

22 2. Einführung in die LSA-Steuerung Ziele der Hamburger Adaptiven Netz- Steuerung (HANS): Reduzierung von Staus Beitrag zum Klimaschutz durch die Reduzierung der Umweltbelastungen (z.b. CO 2 ) Verringerung von Wartezeiten an Lichtsignalanlagen für alle Verkehrsteilnehmer 22

23 2. Einführung in die LSA-Steuerung Funktionsweise der Hamburger Adaptiven Netzsteuerung (HANS): 23

24 3. Ausblick 24

25 3. Ausblick 1. Ausweitung der verkehrsadaptiven Netzsteuerung in die nächsten hoch belasteten Bereiche. 25

26 3. Ausblick 2. Einrichtung einer von Herstellern unabhängigen zentralen Datenbank als Komponentenschnittstelle Feldebene (Mess- u. Stellelemente) Steuerebene (Verkehrsrechner) Prozess- /Leitebene Dauerzählpegel BWVI Zählrechner LSBG VLZ Polizei (Verkehrsleitzentrale) Lichtsignalanlagen LSBG Anschlusseinheit Modem HPA Anschlusseinheit Modem LSBG Datenbank als Schnittstelle Daten Betriebsablauf Busse HOCHBAHN u.a. VU Verkehrslagebild (geplant) Belegung Parkhäuser, Anzeigetafeln Wechselverk.zeichen Parkleitsystem- Rechner LSBG Verkehrsbeeinflussung BAB LSBG Koordinierte Verkehrsabhängige LSA- Steuerungen Adaptive Netzsteuerung HANS I - IV Liniensteuerung Sievekingsallee Haupthafenroute VA Quartiers- Steuerung Amsinckstraße 26

27 3. Ausblick 3. Erneuerung der Verkehrsleitzentrale der Polizei heute so ähnlich in Zukunft Leitstelle Frankfurt/M eröffnet März

28 3. Ausblick 5. Erweiterung der Busbeschleunigungsstrecken 28

29 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Olaf Koch LSBG, S2 Tel.: 040/

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