Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abt. Tiefbau / Realisierung Entfelderstrasse Aarau. Herr S. Sutter 062 /

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2 Impressum Auftraggeber Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abt. Tiefbau / Realisierung Entfelderstrasse Aarau Herr S. Sutter 062 / Verfasser Erb + Partner Ingenieurbüro AG Meilistrasse Winterthur 052 / Herr B. Sommerhalder, Elektronik-Techniker HF Herr R. Inauen, Bauingenieur FH Freigabe / Änderungen Index Version Revision Datum geändert geprüft Verteiler ir a 1.1 Textanpassung gem. S. Sutter Sob ir Verteiler Elektronischer Versand an Hr. S. Sutter (BVU/VT), Hr. M. Wägli (BVU/Realisierung), Hr. T. Hunkeler (BVU/ET) Hr. A. Wagner (BVU/VT), Hr. K. Grauwiler (BVU/VT), Hr. A. Rauchenstein (BVU/Realisierung) Hr. S. Sutter (BVU/VT) Zusätzlich elektronischer Versand an Hr. M. Wägli (BVU/Realisierung), Hr. T. Hunkeler (BVU/ET) Hr. A. Wagner (BVU/VT), Hr. K. Grauwiler (BVU/VT), Hr. A. Rauchenstein (BVU/Realisierung) 2050tb002a_AG318_ ohne Kosten.doc 2

3 Inhaltverzeichnis 1 Einleitung Projektorganisation Projektübersicht 5 2 Grundlagen Grundlagendokumente Richtlinien, Normen und Merkblätter Verkehrsdaten 6 3 Technische Beschreibung Verkehrsführung und -steuerung Markierung und Signalisation Lichtsignalanlage Ansichten Bauarbeiten Anschluss an übergeordnete Überwachung 16 4 Ausführungsplanung 17 5 Beilagen tb002a_AG318_ ohne Kosten.doc 3

4 1 Einleitung Auf der Kehl-/Sonnmatt-/Mellingerstrasse verkehrt die RVBW-Linie 9. Infolge des starken Verkehrs auf der Mellingerstrasse hat der Bus Mühe von der Sonnmattstrasse links Richtung Schulhausplatz in die Mellingerstrasse einzubiegen. Im Weiteren werden die Busse auf der Mellingerstrasse Richtung Schulhausplatz während dem Aufenthalt in der Bushaltestelle Sonnmatt durch den MIV überholt, wodurch sie den Bus später beim Schulhausplatz behindern. Die Mellingerstrasse wird nun saniert und mit einem Mehrzweckstreifen in der Fahrbahnmitte versehen. Sie ist ein Hauptzubringer von und nach Baden. Die bestehende LSA wird weiter verwendet. Die Schlaufenanlage für die Bus- und MIV-Erkennung wird neu erstellt und erweitert. Nach der Sanierung können Busse früher erkannt werden, so dass die LSA eine optimalere Busbevorzugung zulässt. Als Option kann zu einem späteren Zeitpunkt der gesamte Knoten gesteuert werden. Die notwendigen Rohranlagen dazu werden mit der Sanierung der Mellingerstrasse erstellt. Dies ermöglicht eine vollständige Busbevorzugung und gewährleistet gesteuerte Fussgängerübergänge. Die Nutzungsdauer der erneuerten Lichtsignalanlage soll mindestens 15 Jahre betragen. 1.1 Projektorganisation 2050tb002a_AG318_ ohne Kosten.doc 4

5 1.2 Projektübersicht Die Lichtsignalanlage Sonnmattstrasse dient der Busbevorzugung auf der stark befahrenen Mellingerstrasse. Die Busse werden mit Priorität behandelt, ein Überholen der Busse Richtung Baden während des Aufenthaltes in der Bushaltestelle wird unterbunden. Bushaltestellen Knoten Sonnmatt 2 Grundlagen 2.1 Grundlagendokumente Verkehrsmanagement Grossraum Baden-Wettingen, Konzeptbericht vom September 2007 SNZ Ingenieure und Planer AG Verkehrsmanagement Region Baden-Wettingen, Regionale Steuerung LSA Technischer Bericht vom 3. November 2008 Erb + Partner Ingenieurbüro AG Aktuelle Busfahrpläne RVBW vom August 2012 VM Baden Wettingen Steuerungskonzept Zwischenbericht vom 24. August 2012 SNZ Ingenieure und Planer AG Aktuelle Verkehrszahlen FG LSA Linde vom 28. August 2012 Werkleitungsplan Äussere Mellingerstrasse Belegung der Trassen und Schächte vom 10. Sept Scheidegger + Partner 2.2 Richtlinien, Normen und Merkblätter Signalisationsverordnung SSV vom Stand Verkehrsregelverordnung VRV vom Stand Strassenverkehrsgesetz SVG vom Stand Aktuelle VSS-Normen 2050tb002a_AG318_ ohne Kosten.doc 5

6 2.3 Verkehrsdaten Verkehrsetwicklung MIV Aktuelle Verkehrszahlen liegen für die Mellinger-/Sonnmattstrasse nicht vor. Die nachfolgend aufgeführten Werte stammen von der FG-LSA Linde vom 28. August Verkehrszahlen Knoten Linde 2012 [PWE/h] MSP: Badenertor Schulhausplatz (07:00-08:00) Schulhausplatz Badenertor ASP: Badenertor Schulhausplatz (17:00-18:00) Schulhausplatz Badenertor Die stadteinwärts fahrende Verkehrsmenge wird über die LSA Badenertor so gesteuert, dass die Verkehrsbelastung in der Mellingerstrasse auch zukünftig in den Spitzenstunden auf dem heutigen Niveau gehalten wird Buslinien Über den Knoten Mellingerstrasse/Sonnmatt führen diverse Linien des öffentlichen Busverkehrs. Busfrequenzen / Stunde Linien von Baden Bahnhof MSP Tag ASP MSP Tag ASP RVBW 6 ( Kantonsspital) RVBW 7 ( Birmenstorf) RVBW 9 ( Kehl) Postauto 320 ( Berikon, Widen) Postauto 321 ( Bellikon) Postauto 322 ( Bremgarten) Postauto 332 ( Bremgarten) Postauto 334 ( Mägenwil) Total von Baden Bahnhof tb002a_AG318_ ohne Kosten.doc 6

7 Busfrequenzen / Stunde Linie Richtung Baden Bahnhof MSP Tag ASP MSP Tag ASP RVBW 6 ( Kantonsspital) RVBW 7 ( Birmenstorf) RVBW 9 ( Kehl) Postauto 320 ( Berikon, Widen) Postauto 321 ( Bellikon) Postauto 322 ( Bremgarten) Postauto 332 ( Bremgarten) Postauto 334 ( Mägenwil) Total Richtung Baden Bahnhof Gemäss Angaben der Postautobetriebe werden je nach Tages-/Witterungs-/Jahreszeiten Kurse doppelt geführt. So können pro Tag drei bis vier zusätzliche Fahrzeuge zum Einsatz kommen. Diese Fahrten sind nicht im Fahrplan aufgeführt, da sie identische Abfahrtszeiten wie die normalen Kursfahrzeuge aufweisen. Postautos fahren die Haltestelle Sonnmatt nicht an. Somit kann es vorkommen, dass bis zu 4 Busse/Postautos einen Pulk bilden. Ein Überholen von Bussen die sich in einer Haltestelle befinden ist mit einem Überfahren des Mehrzweckstreifens für MIV aus der Sonnmattstrasse grundsätzlich möglich. Busse/Postautos müssen jedoch hinter einem sich in der Haltestelle befindlichen Bus warten, da für sie keine Überholmöglichkeit besteht. Auch an den Haltestellen Ziegelhau, Schadenmühle und Lindenplatz ist ein Überholen von stehenden Bussen nur für den MIV möglich. 3 Technische Beschreibung Die Lichtsignalanlage am Knoten Sonnmatt dient als reine Busbevorzugungsanlage. Nach der Sanierung der Mellingerstrasse können die Meldeschlaufen für Bus und Stau an geeigneter Lage platziert werden, so dass gegenüber dem heutigen Zustand eine optimalere Steuerung erfolgen kann. Der Knoten wird so eingerichtet, dass als Option zu einem späteren Zeitpunkt sämtliche Spuren gesteuert werden können. Dies ermöglicht eine vollständige Busbevorzugung und gewährleistet gesteuerte Fussgängerübergänge. 2050tb002a_AG318_ ohne Kosten.doc 7

8 3.1 Verkehrsführung und -steuerung Verkehrsführung und -steuerung nach der Sanierung Mit der Sanierung der Mellingerstrasse wird ein Mehrzweckstreifen in der Mitte der Fahrbahn realisiert. Die bestehende Lichtsignalanlage wird weiter verwendet, einzig die Meldeschlaufen werden ergänzt und neu verlegt. MIV Der Verkehr läuft ohne öv-einfluss ungesteuert, nur Busse können den stadteinwärts fahrenden Verkehr zurückhalten. Linksabbieger Richtung Sonnmattstrasse (stadteinwärts) stellen sich auf dem Mehrzweckstreifen auf, ohne die Hauptachse zu stören. Busverkehr (OeV) Meldet sich ein RVBW-Bus aus der Sonnmattstrasse an, wird die Ampel des Fahrstreifens auf der Mellingerstrasse Richtung Baden auf Rot gestellt. Die Ampel bleibt so lange auf Rot stehen, bis der Bus die Haltestelle in der Mellingerstrasse verlässt. Fahrzeuge aus der Sonnmattstrasse können den sich in der Haltestelle befindlichen Bus überholen. Meldet sich ein RVBW-Bus auf der Mellingerstrasse in Richtung Baden fahrend ca. 140 m vor dem Haltebalken an, schaltet die Lichtsignalanlage von Dunkel auf Gelbblinken (untere Gelblampe). Passiert der Bus die Abmeldeschlaufe nach dem Haltebalken, schaltet die Ampel auf Rot sofern innerhalb von 5 bis 10 Sekunden der Bus die Haltestelle nicht verlassen hat. Nach dem Verlassen der Haltestelle wird der Verkehr freigegeben und die Ampel schaltet wieder auf Dunkel. Wird der Verkehrsfluss auf der Mellingerstrasse Richtung Baden durch die vorgesehene Steuerung zu fest gestört, kann diese Steuerung nachträglich so erweitert werden damit frühzeitig erkannt wird, ob der Bus hält oder nicht. Bei einem haltenden Bus wird die Ampel nach dem überfahren der Abmeldeschlaufe nach dem Haltebalken, sofort auf Rot geschaltet. Zur Erkennung, dass die Haltestelle infolge eines aussteigenden Passagiers angefahren werden muss, muss vom Bus das Signal Bus hält oder Blinker Rechts mittels des Bussenders durch die LSA erkannt werden. Zur Erkennung, dass die Haltestelle infolge eines einsteigenden Passagiers angefahren werden muss, muss die Haltestelle mit einem Bus halten -Knopf und einem Kontrolllicht für den Chauffeur bei der Ampel ausgerüstet werden. 2050tb002a_AG318_ ohne Kosten.doc 8

9 Radfahrer Nach der Sanierung der Mellingerstrasse stehen den Velofahrenden auf weiten Strecken Velostreifen zur Verfügung. Aus Sicherheitsgründen werden Velofahrende Richtung Baden fahrend am Knoten Sonnmattstrasse gemeinsam mit dem MIV gesteuert. Fussgänger Der bestehende Fussgängerübergang über die Mellingerstrasse bleibt weiterhin ungesteuert Verkehrsführung und -steuerung Option Vollausbau Als Option werden sämtliche Spuren mit der Lichtsignalanlage gesteuert, die Knotengeometrie bleibt jedoch unverändert. MIV Der Verkehr auf der Kreuzung läuft auf allen Zufahrten gesteuert. Busverkehr (OeV) Busmeldungen werden von allen Zufahrten her erfasst. Im Zusammenspiel mit den Staumeldern wird eine optimale Busbevorzugung gesteuert. Fahren die Busse in die Haltestelle, werden die entsprechenden Ampeln auf Rot geschaltet. Dies verhindert, dass der sich in der Haltestelle befindliche Bus von Fahrzeugen auf der Mellingerstrasse in Richtung Baden fahrend, überholt werden kann. Radfahrer Radfahrer werden auf sämtlichen Spuren zusammen mit dem MIV gesteuert. Es werden keine separaten Veloampeln realisiert. Stadteinwärts steht ein Velostreifen zur Verfügung. Fussgänger Beide Fussgängerübergänge werden mit Ampeln ausgerüstet und gesteuert. Fussgänger können mittels Anmeldung eine Grünphase verlangen. 2050tb002a_AG318_ ohne Kosten.doc 9

10 3.2 Markierung und Signalisation Markierung und Signalisation nach der Sanierung Markierung Mit der Sanierung der Mellingerstrasse werden sämtliche Markierungen neu erstellt. Signalisation Die Signalisation und Wegweisung wird im Zusammenhang mit der Sanierung der Mellingerstrasse angepasst und erneuert Markierung und Signalisation Option Vollausbau Markierung Mit dem Vollausbau der Lichtsignalanlage müssen nur wenige Anpassungen an der Markierung vorgenommen werden (Haltebalken). Signalisation Mit dem Vollausbau der Lichtsignalanlage ist keine Anpassung der Signalisation notwendig. 3.3 Lichtsignalanlage Lichtsignalanlage nach der Sanierung Die bestehende Kabine bleibt am gleichen Standort. Sie muss nicht erneuert werden. Steuergerät Das Steuergerät wird für einen nachträglichen Vollausbau (Option) mit dem nötigen Reserveeinbauplatz für die Software und Hardware vorbereitet. Steuerlogik und Bedienung Zur Steuerung der Lichtsignalanlage ist die FESA-Logik ( im Einsatz. Für den Anschluss an ein übergeordnetes System des Kantons Aargau wird die Schnittstelle OZS verwendet. Im Normalzustand zeigt die LSA Dunkel. Meldet sich ein RVBW-Bus aus der Sonnmattstrasse kommend an, schaltet die LSA über Gelb-Blinken auf Rot. Nach erfolgter Abmeldung des Busses, schaltet die LSA wieder über Gelb-Blinken auf Dunkel. Aussenanlage Die bestehenden Ampeln werden ersetzt und mit 40V LED ausgerüstet. Masten Der bestehende öffentliche Beleuchtungsmast OeBM1 wird weiter verwendet um daran die Ampeln zu montieren. Detektoranlage Nach der Sanierung der Mellingerstrasse werden die Detektorschlaufen neu erstellt und durch folgende Detektoren erweitert: Staudetektoren im Zufluss von Fislisbach Staudetektoren im Abfluss Richtung Baden Rotlichtschlaufen bzw. Zählschlaufen in allen Zufahrten Spezielle Zähldetektoren zur Verkehrszählung in allen drei Abflüssen Der öffentliche Bus wird vor dem Knoten mittels Sesam-Dialog-Decoder erfasst: Zufluss von Sonnmattstrasse: Richtungsempfindliche Schlaufen Höhe Stadbachstrasse Zufluss von Fislisbach: 140 m vor dem Knoten Sonnmattstrasse 2050tb002a_AG318_ ohne Kosten.doc 10

11 Mittels Staudetektoren wird der Verkehr erfasst, so dass zusammen mit den Busanmeldungen automatisch auf die aktuelle Verkehrssituation reagiert werden kann. Zufluss aus Richtung Fislisbach: 90 m vor dem Knoten Sonnmatt Abfluss in Richtung Baden: 90 m und 200 m nach dem Knoten Sonnmatt Zusätzlich werden die Haltestellen Ziegelhau und Sonnmatt Richtung Baden mit Bus- und Stauschlaufen, zur Erkennung von sich hinter wartenden Bussen allfällig entstehenden MIV-Pulken, ausgerüstet. Verkehrsbeobachtung Die Installation einer Videoanlage zur Verkehrsbeobachtung ist nicht vorgesehen Lichtsignalanlage Option Vollausbau Steuergerät Die bestehende Kabine muss durch eine neue Kabine am gleichen Standort ersetzt werden. Die Türen des Schranks sind auf der Strassenseite angeordnet. Der Steuergeräteschrank wird mit zwei Gehäuseteilen ausgeführt: Steuergeräteteil (LSA) EW- und Kommunikationsteil für 19 Zoll Einbauten (ohne Schwenkrahmen) Im EW- und Kommunikationsteil muss Platz vorhanden sein für den Einbau eines Switch und eines 24er KEV. Die Grösse des Schranks beträgt: L = m; B = 0.50 m; H = ca m. Der Schrank ist als doppelwandige wetterfeste Aluminiumkabine ausgeführt. Die Lichtsignalanlage wird vollständig ausgebaut, sämtliche Fussgänger- und Fahrstreifen werden gesteuert. 2050tb002a_AG318_ ohne Kosten.doc 11

12 Folgende Signalbilder sind möglich: Steuerlogik und Bedienung Zur Steuerung der Lichtsignalanlage ist die FESA-Logik ( im Einsatz. Für den Anschluss an ein übergeordnetes System des Kantons Aargau wird die Schnittstelle OZS verwendet. Verteilkabine Für die Erfassung der 250 m vom Haltebalken entfernten Detektoren muss auf der Höhe der Bushaltestelle Ziegelhau, bei der Fussgängerüberführung stadtauswärts, eine Verteilkabine (KK) erstellt werden. Die Grösse der Verteilkabine beträgt: L = 0.80 m; B = 0.50 m; H = ca m Die Verteilkabine wird als doppelwandige wetterfeste Aluminiumkabine ausgeführt. Aussenanlage Die Lichtsignalanlage wird voll ausgebaut. Fussgänger- und Fahrstreifen werden mit Ampeln gesteuert. Alle Signalgeber der Lichtsignalanlage werden in 40 Volt LED-Technik realisiert. 2050tb002a_AG318_ ohne Kosten.doc 12

13 Masten Die Mastanlage muss bis auf den bestehenden Beleuchtungsmast OeBM 1 neu erstellt werden. 5 Normalmasten d = 114 mm 1 Öffentlicher Beleuchtungsmast (Planbezeichnung: M..) (Planbezeichnung OeBM1) Detektoranlage Die Detektoranlage mit Stand Sanierung wird bei der Option Vollausbau durch folgende Detektoren erweitert: Staudetektor im Zufluss von Baden Veloanmeldeschlaufen auf allen drei Zufahrten Lange Schlaufen (Präsenzschlaufen) auf allen drei Zufahrten Voranmeldeschlaufen auf der Mellingerstrasse in beiden Fahrtrichtungen Der öffentliche Bus wird vor dem Knoten erfasst und mittels Sesam-Dialog-Decoder mit Priorität gesteuert. Zufluss aus Richtung Baden: 50 m und 200 m vor dem Knoten Sonnmatt Fussgänger Der Fussgängerübergang über die Mellingerstrasse wird mit drei Drückern ausgerüstet (zwei am Strassenrand und einer auf der Mittelinsel). Der Fussgängerübergang über die Sonnmattstrasse wird mit zwei Drückern ausgerüstet. Die Drücker am Strassenrand sind mit einer Anmeldetaste, einer Anmeldebestätigungslampe, einer Vibratorplatte auf der Unterseite zur Erkennung der Grünphase für Sehbehinderte, einer separaten Blindenanmeldungstaste (hinter der Vibratorplatte) sowie einer Akustik ausgerüstet. Der Drücker auf der Mittelinsel ist bis auf den Verzicht der Akustik gleich ausgerüstet. Durch die Akustik werden Sehbehinderte zusätzlich zum Vibrator unterstützt im Auffinden der exakten Laufrichtung zum nächsten Masten. Die Akustik wird nur bei Anmeldung via separate Blindenanmeldungstaste (hinter der Vibratorplatte) angesteuert. Angesteuert wird nur der Akustikgeber in Laufrichtung des Sehbehinderten auf der gegenüberliegenden Strassenseite. Erfolgt die Anmeldung bei einem Drücker auf der Mittelinsel eines Fussgängerstreifens werden die Akustikgeber in beide Laufrichtungen angesteuert. Beim Fussgängerübergang über die Mellingerstrasse sind Video-/oder Infrarotsensoren für eine Verlängerung der Grünphase bei Anmeldung mittels Blindenanmeldungstaste installiert. Verkehrsbeobachtung Die Installation einer Videoanlage zur Verkehrsbeobachtung ist nicht vorgesehen Abhängigkeiten zu Nachbaranlagen Fliesst zu viel Verkehr Richtung Baden bildet sich ein Stau vor dem Knoten Schulhausplatz. Mit zunehmender Staulänge wird anhand von Staumeldungen die Grünzeit am Knoten Badenertor stufenweise reduziert. Die LSA Sonnmatt kommuniziert dabei Bus- und Staumeldungen mit den LSA im Abschnitt zwischen Badenertor und Schulhausplatz. Mit den zu realisierenden Stau- und Busmeldungen im Abschnitt und der Kommunikation dieser Meldungen zwischen den LSA Badenertor (LSA Nr. AG_323), Sonnmatt (LSA Nr. AG_318), Kreisel Burghalde (LSA Nr. AG_336), LSA Fussgängerübergang Klösterli (LSA Nr. AG_320) und Schulhausplatz (LSA Nr. AG_321), kann auf der Mellingerstrasse bereits mit der sanierten LSA optimal auf die Verkehrssituation reagiert werden. 2050tb002a_AG318_ ohne Kosten.doc 13

14 3.4 Ansichten Ansicht nach Sanierung Zufahrt Mellingerstrasse von Fislisbach Blickrichtung Baden Ansichten Option Vollausbau Zufahrt Mellingerstrasse von Fislisbach Blickrichtung Baden 2050tb002a_AG318_ ohne Kosten.doc 14

15 Zufahrt Mellingerstrasse von Baden Blickrichtung Fislisbach Zufahrt Sonnmattstrasse 3.5 Bauarbeiten Rohrleitungen Mit der Sanierung der Mellingerstrasse wird die bestehende Rohranlage für einen Vollausbau der Lichtsignalanlage erweitert. Die Verbindung zu den Nachbarknoten wird auf der Nordseite der Mellingerstrasse realisiert. Gleichzeitig werden diese Rohre für die Meldeschlaufen auf der Zu- und Wegfahrt vom Knoten Richtung Fislisbach verwendet. Auf der Südseite der Mellingerstrasse werden Stichleitungen für die Erfassung der Meldeschlaufen auf der Zu- und Wegfahrt vom Knoten Richtung Baden erstellt. Die Leitungen in der Sonnmattstrasse sowie die Querung der Mellingerstrasse bestehen bereits und können weiter verwendet werden. Verbindungen zu Nachbarknoten Mellingerstrasse (Nordseite): o Von Baden 2 x 120 mm o Von Fislisbach 2 x 120 mm Stichleitungen entlang der Mellingerstrasse (Südseite): o Richtung Baden bis nach der Bushaltestelle 1 x 120 mm o Zufahrt von Fislisbach ab Voranmeldschlaufe 1 x 120 mm Mastzuleitungen: o Mastzuleitungen 1 x 150 mm Schächte Mit der Sanierung der Mellingerstrasse werden die nötigen Schachtbauten für einen Vollausbau der Lichtsignalanlage umgesetzt. Schacht vor dem Steuergerät Sonnmatt: Neue Schächte (18 Stk.): Bestehend Schächte d = 60 cm 2050tb002a_AG318_ ohne Kosten.doc 15

16 3.5.3 Fundamente Masten Für die Normalmasten sind Fundamente des Typs 93.3 (Normenausgabe 1993) zu erstellen. Steuergerät Das bestehende Steuergerät kann weiter verwendet werden. Es ist keine Anpassung des bestehenden Fundamentes nötig. Verteilkabine Für das Fundament der Verteilkabine, ist gemäss Vorgaben des Bauherrn, ein vorfabriziertes Chromstahlelement mit den Massen m x m zu verwenden. 3.6 Anschluss an übergeordnete Überwachung Alle Lichtsignalanlagen im Kanton Aargau werden für den Anschluss an die zentrale Überwachung (Verkehrssteuerungsarbeitsplatz) ausgerüstet. Dazu wird das Steuergerät mit einer Schnittstelle Typ OZS2 ausgerüstet. Für den späteren Anschluss an einen Regionalen Verkehrsrechner (RVR) müssen die Steuergeräte mit einer Schnittstelle Typ OZS3 nachgerüstet werden können. Die zentrale Überwachung erlaubt die Beobachtung des Knotens, die rasche Erkennung von Störungen und allfällig notwendige Anpassungen der Parametrierung vom Büro des Departements Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau in Aarau. Damit kann rasch auf Störungen reagiert werden. Vom Knoten Badenertor bis zum Knoten Schulhausplatz wird entlang der Mellingerstrasse ein LWL- Kabel eingelegt. Dieses Kabel wird durch sämtliche LSA-Kabinen und Klemmkasten geführt, so dass auch der Knoten Sonnmatt erschlossen werden kann. Die Klemmkasten werden mit einem Feldbus ausgerüstet. Für den Austausch von Meldungen zwischen den LSA muss die LWL-Verbindung zwingend zur Inbetriebnahme der LSA Sonnmatt in Betrieb sein. 2050tb002a_AG318_ ohne Kosten.doc 16

17 4 Ausführungsplanung Die Lichtsignalanlage wird mit der Sanierung der äusseren Mellingerstrasse, inklusive Knoten Sonnmatt, realisiert. Als Option kann die Lichtsignalanlage zu einem späteren Zeitpunkt voll ausgerüstet werden. Für die Submission, Fabrikation und Montage der Lichtsignalanlage ist etwa mit 8 10 Monaten zu rechnen. In dieser Zeit können parallel auch die Bauarbeiten ausgeführt werden. 5 Beilagen LSA Mellinger-/Sonnmattstr. Sanierung Signallageplan 1:500 Plan Nr a LSA Mellinger-/Sonnmattstr. Sanierung Detektorplan 1:500 Plan Nr a LSA Mellinger-/Sonnmattstr. Option Vollausbau Signallageplan 1:500 Plan Nr a LSA Mellinger-/Sonnmattstr. Option Vollausbau Detektorplan 1:500 Plan Nr a Winterthur, 9. November 2012 Erb + Partner Ingenieurbüro AG 2050tb002a_AG318_ ohne Kosten.doc 17

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