Überarbeitetes Ganztagskonzept. der Karl-Hagemeister-Grundschule. Werder (Havel)

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2 Überarbeitetes Ganztagskonzept der Karl-Hagemeister-Grundschule Werder (Havel) Werder (Havel), den

3 Inhaltsverzeichnis 1. Pädagogische Grundsätze und Ziele 2. Inhaltliche Ausgestaltung der Ganztagsangebote 2.1 Übersicht zum Einsatz der Lehrkräfte, des pädagogischen Personals und anderer Kooperationspartner 2.2 Organisation des Mittagsbandes ( Uhr) 2.3 Individuelle Lernzeit 2.4 Verabredung zu den Hausaufgaben 2.5 Grundsätze der Nachmittagsangebote ab Uhr 2.6 Einführung der verbindlichen Verweildauer von Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 an 4 Tagen in der Woche 3. Angebote in den Ferien und an unterrichtsfreien Tagen 4. Vereinbarungen mit den Kooperationspartnern 5. Prozess der Konzeptentwicklung 6. Raumnutzungskonzept 7. Maßnahmen der schulinternen Evaluation 8. Unterstützungs- und Fortbildungsplanung

4 Zitat: Ganztagsangebote vertiefen Lern- und Förderangebote für möglichst viele Schülerinnen und Schüler und gewährleisten, dass attraktive Lern- und Lebensorte für junge Menschen entstehen. Ganztagsangebote sollen verstärkt die Ressourcen, die im Gemeinwesen vorhanden sind, für die Schülerinnen und Schüler nutzbar machen. Sie dienen einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Schule. (aus VV über Ganztagsangebote an allg. bildenden Schule vom ) Wir, das Lehrerkollegium und das pädagogische Personal, sind überzeugt, dass eine verlässliche Halbtagsgrundschule am besten den veränderten gesellschaftlichen Bedingungen gerecht werden kann. Die Verlässlichkeit zeigt sich darin, dass alle Kinder in der Zeit von Uhr bis Uhr (Klassen 5 und 6 teilweise bis Uhr, da 31 Std. Unterricht), von Lehrern und Erziehern kostenfrei betreut werden. Unterricht findet in Lernblöcken statt und ermöglicht eine intensive Auseinandersetzung mit dem Lernstoff, auch durch Anwendung offener und fächerübergreifender Lernformen. Die Nachmittagsangebote durch Lehrkräfte, ErzieherInnen und andere Kooperationspartner können von allen Kindern nach Anmeldung in der IKTB (Integrierte Kindertagesbetreuung) genutzt werden. Die Einbeziehung der ErzieherInnen in den gesamten schulorganisatorischen Ablauf ist ein Novum und gilt als wesentlicher Bestandteil der integrierten Tagesbetreuung.

5 1. Pädagogische Grundsätze und Ziele G anztagsschulen entsprechen den veränderten Anforderungen an Schule. Sie verzahnen Unterricht, Freizeit- und Betreuungsangebote. A ktive Erholung in langen Pausen und variable Stundenplanung im Blockunterricht gestalten den Vormittag. N ach den Lernblöcken von 90 Minuten wird auch gemeinsam gefrühstückt und Mittag gegessen. Z usätzliche Kooperationspartner bereichern unsere Nachmittagsangebote wie z.b. Sportvereine, evangelische Kirchengemeinde, andere Schulen, Partner für musische Bildung T eamarbeit Schlüssel für gemeinsames Handeln A ttraktive Bildungsangebote am Vor- und Nachmittag fördern und fordern alle Kinder. G emeinsames pädagogisches Konzept zwischen Schule und Hort ist selbstverständlich. S oziale Kompetenzen werden entwickelt (Anti-Bullying-Konzept). S port und gesunde Lebensweise stärken unsere Kinder. C horgesang und Instrumentalspiel - mit Musik geht alles besser. H agemeister- Schule - ein Name, der anspornt zur künstlerisch-kreativen Erziehung unserer Schüler. U nsere Nachmittagsangebote sind vielseitig und wecken Lebensfreude. L ebendige Lern- und Schulkultur schafft mehr Raum und Zeit zum Lernen. E ine intensive Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule führt zum Erfolg.

6 2. Inhaltliche Ausgestaltung der Ganztagsangebote Zitat aus der Satzung zur Erhebung von Beiträgen : Integrierte Angebote von Schule und Kindertagesbetreuung im Grundschulbereich verbinden die Bildungs-, Freizeit- und Spielangebote beider Einrichtungen und fassen sie zu einem ganzheitlichen, an den Lebenssituationen und Entwicklungsmöglichkeiten der Kinder orientierten Ganztagsangebot zusammen.

7 2.1 Übersicht zum Einsatz der Lehrkräfte, des pädagogischen Personals und anderer Kooperationspartner 06:00-07:45 Uhr Frühbetreuung offener Beginn Uhr Klasse 1 / 2 Klasse 3 / 4 Klasse 5 / 6 pädagogische Fachkräfte Aufsicht durch Lehrkräfte 07:45-08:00 Uhr Lehrkräfte Lehrkräfte Lehrkräfte 08:00-09:30 Uhr 1. Block Lehrkräfte Lehrkräfte Lehrkräfte 09:30-10:00 Uhr 09:30 - ca. 09:40 Kl. 1-6 gemeinsames Frühstück unterrichtende Lehrkraft unterrichtende Lehrkraft unterrichtende Lehrkraft aktive Erholungsphase Schulgelände 10:00-11:30 Uhr 2. Block 11:30-12:20 Uhr Mittagsband: Mittagessen (gestaffelt) 1 x monatlich "gesundes Frühstück" durch 1 Klasse vorbereitet (Kl. 4 6) Aufsichten durch Lehrkräfte und SchülerInnen der Kl. 4-6 (freiwillig) Lehrkräfte Lehrkräfte Lehrkräfte pädagogische Fachkräfte/Lehrkräfte + Schülerhilfe (freiwillige Schüler Kl. 4 6) aktive Erholung auf Schulhof, Sportplatz, Turnhalle, Spielplatz Angebote im Schulhaus im Schulhaus: Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte der Turnhalle (1 Lehrkraft) Schulgelände: Aufsicht durch Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte in Uhr 3. Block pädagogische Fachkräfte und Lehrkräfte pädagogische Fachkräfte und Lehrkräfte Lehrkräfte 7.Std Uhr Klassen 5 und 6 anzustreben 4x 7. Std. verbindlich ab Uhr weitere Ganztagsangebote - pädagogische Fachkräfte - Lehrkräfte - weitere Kooperationspartner - pädagogische Fachkräfte - Lehrkräfte - weitere Kooperationspartner - pädagogische Fachkräfte - Lehrkräfte - weitere Kooperationspartner

8 2.2 Organisationen des Mittagbandes ( Uhr) Esseneinnahme Grundsätzlich haben alle Kinder die Möglichkeit, am Mittagessen teilzunehmen (Anmeldung und Bezahlung vorausgesetzt). Der Anbieter SODEXO reagiert in Absprache mit der Schule auf das dazu notwendige Küchenpersonal (Aufstockung je nach Anmeldung). SODEXO stellt der Schule Mobiliar für die Mensa zur Verfügung. Die Esseneinnahme erfolgt gestaffelt: von Kl. 3 6 akustisches Signal! von Kl. 1 2 Die Klassen 1 und 2 nehmen das Essen im Klassenverband ein. Angebote für Spiel, Sport, Lesen usw. von Kl. 1-3 von Kl. 3-6 akustisches Signal! Angebote werden von Pädagogen abgedeckt: Lese- und Erholungsmöglichkeiten in der Bibliothek Beschäftigung mit verschiedenen Angeboten im Computerraum Außerdem sichern Aufsichtskräfte das freie Spiel auf dem Schulgelände.

9 2.3 Individuelle Lernzeit Die individuelle Lernzeit findet für die Klassen 1 4 während des 3. Blocks statt (Anzahl pro Woche nach Stundentafel) Sie wird zur Erledigung der schriftlichen Lernaufgaben vom pädagogischen Personal wenn möglich als Stützkraft zum Lehrer begleitet. Die Lernaufgaben werden im Klassenraum in ruhiger und entspannter Atmosphäre angefertigt. Die Pädagogen achten auf eine angemessene äußere Form und kontrollieren auf Erfüllung der gestellten Aufgaben. Sie geben Hilfestellung, können aber keine Zusatzförderung im Sinne von Nachhilfe erteilen. Sie achten auf den vorgegebenen Zeitrahmen und auf deren Einhaltung. Bei auftretenden Lernproblemen und Schwierigkeiten wird dieses in einem Informationsheft dokumentiert und Kontakt mit dem entsprechenden Lehrer aufgenommen. Die 2. Klassen werden innerhalb des 2. Schulhalbjahres mit dem Hausaufgabenzimmer bekannt gemacht und schrittweise an das selbstständige Aufsuchen und Erledigen der Lernaufgaben herangeführt. (nur im 3. Block) Weiterhin finden kreative und pädagogische Angebote zum Vertiefen der Lerninhalte vom Vormittag statt. Wir achten auf ein gutes Verhältnis zwischen Konzentration, Bewegung und Entspannung bei den Kindern. Inhaltliche Schwerpunkte: Methodische Aufbereitung des Lernstoffes Festigung des Lernstoffes und Hilfestellung durch Pädagogen Bildung von kleinen Lerngruppen = Förderung möglich, Binnendifferenzierung auch in der individuellen Lernzeit bei den Lernaufgaben, zum Teil unter Einbeziehung der Sonderpädagoginnen (z. B. Wochenplanarbeit, individuelle Lernpläne, Logbuch usw.) Lerntag für Klassenstufe 3 und 4 wird angestrebt

10 2.4 Verabredungen zu den Haus- und Lernaufgaben Grundsätze: Haus- und Lernaufgaben, die nach dem Unterricht zu erledigen sind, gehören auch in der VHG zu einem wichtigen Bestandteil des Lernprozesses. Von Freitag zu Montag werden keine schriftlichen Hausaufgaben erteilt. Ausnahme: individuelle Absprachen in den Klassen zwischen) Lehrern und Eltern Alle Pädagogen haben dafür zu sorgen, dass die Haus- und Lernaufgaben möglichst sauber und vollständig angefertigt werden. Bei grundlegenden Problemen bei der Anfertigung der Aufgaben (z.b. mehrere Schüler haben Aufgaben nicht verstanden), werden Fachlehrer informiert. Werden Hausaufgaben nicht angefertigt und zur nächsten Stunde nicht nachgeholt, werden die SchülerInnen verpflichtet, diese nach Benachrichtigung der Eltern während der Hausaufgabenzeit in der Schule nachzuarbeiten (ab Klasse 4). Besonderheiten in einzelnen Klassenstufen: Klassen 1 und 2: Alle SchülerInnen erledigen die schriftlichen Lernaufgaben während der Individuellen Lernzeit. Ausnahme: auf schriftlichen Antrag der Eltern können diese auch zu Hause angefertigt werden Klassen 3-6: SchülerInnen, die in der Tagesbetreuung angemeldet sind, haben die Möglichkeit, die Haus- und Lernaufgaben nach dem 3.Block mit pädagogischer Betreuung anzufertigen. SchülerInnen der 3. und 4.Klassen fertigen die Lern- und Hausaufgaben ebenfalls in der individuellen Lernzeit an.

11 2.5 Grundsätze der Nachmittagsangebote ab bzw Uhr Nachmittagsangebote können durch Pädagogen und Externe umgesetzt werden. Sie dienen den Schülerinnen und Schülern u. a. als Erweiterung ihres Wissen- und Könnenerwerbs, zur Verbesserung der sozialen Kompetenz, zur sportlichen Betätigung und zur Erholung. Die Angebote sollen deswegen der vielfältigen, interessanten, lernfördernden, freudbetonten und kreativen Betätigung dienen und mit den Bedürfnissen und Wünschen der Kinder übereinstimmen. Ab dem Schuljahr 2012/13 sind alle Nachmittagsangebote gebunden an einen Vertrag mit der IKTB ( siehe VHG- Satzung ). Die Angebote sind nach einer festgelegten Schnupperzeit mindestens halbjährlich wahrzunehmen. Bei Übernachfrage wird das Kind auf eine Warteliste gesetzt. Nach Möglichkeit oder Bedarf kann das Kind zum Schulhalbjahr wechseln.

12 2.6 Einführung der verbindlichen Verweildauer von Schülerinnen und Schülern der Klassen 5 und 6 an vier Tagen in der Woche Zur Zeit verbleiben alle Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen an einem Tag der Woche bis zur 7. Std. in der Schule, da die Pflichtstundenzahl 31 beträgt. Diese Stunde wird mit Umsetzung des Anti-Bullying-Konzepts genutzt, um die Sozialkompetenz der SchülerInnen zu stärken. In der Sozialstunde tagt der Klassenrat, werden Themen aufgegriffen, die die SchülerInnen bewegen, Mediatorenlehrgänge und Präventionsprojekte mit verschiedenen Partnern durchgeführt u. a. m. Ab dem Schuljahr 2013/14 wird in den kommenden Schuljahren bis 2015/16 jeweils eine weitere 7. Stunde eingeführt. Die Ideen für die inhaltliche Ausgestaltung sollen im Einklang mit den Interessen und Wünschen der SchülerInnen, Eltern und Pädagogen erarbeitet und umgesetzt werden: Neigungsangebote, die insbesondere die Interessen der SchülerInnen fördern Erledigung der Lern- und Hausaufgaben Förderung des selbstbestimmten Lernens ( Einführung des LOG- Buches)

13 3. Angebote in den Ferien und an unterrichtsfreien Tagen Die ganztägige Ferienbetreuung ist ein ergänzendes Angebot zur Betreuung. Öffnungszeiten sind nach Bedarf von Uhr. Die Feriengestaltung und Planung wird rechtzeitig mit den Kindern abgestimmt und den Eltern zur Kenntnisnahme übergeben. Dabei werden individuelle Besonderheiten der einzelnen Ferien berücksichtigt. Es findet täglich ein offenes gemeinsames Frühstück statt. Mit den Kindern werden verschiedene Spiel- und Beschäftigungsangebote, Ausflüge zu bestimmten Themen durchgeführt. Es werden Höhepunkte geplant, die viele Anreize haben. Feriengestaltung heißt aber auch Schaffung von Erholungsmöglichkeiten vom Schulalltag. Evaluationsziel: Kinder sollen zum Gelingen der Feriengestaltung möglichst viel selbst beitragen!

14 4. Vereinbarungen mit Kooperationspartnern

15 5. Prozess der Konzeptentwicklung Als Grundlage der Konzeptentwicklung dienten die Verwaltungsvorschriften über Ganztagsangebote an allgemeinbildenden Schulen (VV-Ganztag) vom und das Konzept als Antrag auf Errichtung des Ganztagsschulmodells Verlässliche Halbtagsgrundschule 2007/08 mit integrierter Tagesbetreuung vom Bereits im Prozess der Antragstellung existierte eine Steuergruppe bestehend aus Lehrkräften, pädagogischem Personal und Eltern, die das Konzept erarbeiteten und mit dem Schulträger besprachen, das bis heute im Großen und Ganzen Bestand hat. Im Laufe der Zeit löste sich die Steuergruppe auf und ein Team Ganztag bildete sich, in der Lehrkräfte, pädagogisches Personal und Eltern mitarbeiten. In der Phase der Überarbeitung wurden zu den Pädagogen der Schule Eltern und der Schulträger hinzugezogen. Die Schülersprecher der Klassen 4-6 hatten stets Gelegenheit, ihre Gedanken und Ideen mit in das Schulleben einzubringen. Diese Konzeptgruppe trifft sich halbjährlich, um Ganztag an der Karl-Hagemeister- Grundschule zu evaluieren. Inhalte ergeben sich einmal durch schulinterne Evaluation z. B. Teamberatungen, Gestaltung der individuellen Lernzeit, neues Raumnutzungskonzept, die Forderungen der VV Ganztag vom April 2011 und der neuen Satzung zur Erhebung von Beiträgen der IKTB im Rahmen der verlässlichen Halbtagsgrundschulen (VHG) der Stadt Werder (Havel).

16 6. Raumnutzungskonzept Raumnutzung 2012/2013 der Karl-Hagemeister-Grundschule Durch die Erarbeitung des neuen Raumkonzepts zum Schuljahr 2012/13 ergeben sich verbesserte Bedingungen für alle Bereiche: Die 1. Klassen halten sich überwiegend im Erdgeschoss auf, um kurze Wege zum Schulhof, zur Mensa und zu den sanitären Anlagen vorzufinden. Gleichzeitig wurden für die Klassenstufe 1 zwei Räume als erweiterte Möglichkeit des Lernens, zur Erholung und zum Spielen am Vor- und Nachmittag geschaffen. Im 2. Obergeschoss befinden sich Räume, die auch im Mittagsband der sinnvollen Betätigung unserer SchülerInnen dienlich sind, wie Computerraum und Schulbibliothek. In 2 Räumen werden sonderpädagogische Maßnahmen, Team- und Beratungsgespräche durchgeführt. Der Fachraum für die Naturwissenschaften ermöglicht allen 5.und 6. Klassen einen fachgerechten Unterricht in einem großzügigen Raum neben dem modernen Computerkabinett. In dieser Ebene bietet auch die Kreismusikschule Unterricht am Nachmittag an. Keller Multifunktionsraum WAT-Raum Kindertagesbetreuung (Früh-, Spätdienst)/Veranstaltungen/ Teilungsunterricht WAT-Unterricht/Nutzung AG Erdgeschoss Raum 26 Raum 3 Raum 4 Raum 9 Raum 1 Raum 8 päd. Personal/Kindertagesbetreuung gemeinsame Nutzung Kindertagesbetreuung/Schule Klassenraum 1b gemeinsame Nutzung Kindertagesbetreuung/Schule Klassenraum 1c Klassenraum 1a

17 Raum 11 Mensa Klassenraum 5a Mittagessen/Vesper/Veranstaltungen 1.Obergeschoss Raum 101 Raum 104 Raum 105 Raum 106 Raum 107 Raum 108 Raum 109/110 Raum 111 Raum 113 Raum 116 Raum 117 Raum 122 Klassenraum 2a Büro Schulleiterin Fr. Wegener Sekretariat Nebenraum (Schülerakten, Stahlschrank, Aktenschränke) Sekretariat Büro stellvertretende Schulleiterin Fr. Hammon Sozialarbeiterin/ Schülerzeitung Beratungsraum (Kooperationspartner) Bibliothek (Lehrbücher, Abstellraum) Klassenraum 3a Klassenraum 2c/Kindertagesbetreuung Klassenraum 2b/Kindertagesbetreuung Lehrerzimmer 2. Obergeschoss Raum 222 Klassenraum 6a Raum 211 Klassenraum 6b Raum 201 Klassenraum 3c Raum 223 Klassenraum 3b Raum 208 Lehrmittelraum/Nutzung AGs u. Teilungsunterricht Raum 209 Sonderpädagogin Mehring /Nutzung AGs/Team 1/2/3 Raum 204 Sonderpädagogin Jankowski/Beratungsraum/Team 4/5/6 Raum 212 Computerraum Lehrer Raum 218 Computerraum Schüler Raum 219 Fachraum Biologie/Physik Reserve evtl. Klassenraum Raum 203 Bibliothek für SchülerInnen Raum 205 Raum für Lehrmittel Geografie, Geschichte, Politische Bildung, LER

18 Raum 206 Büro der leitenden Erzieherin 3. Obergeschoss Raum 301 Raum 308 Raum 311 Raum 303 Raum 304 Raum 305 Raum 309 Klassenraum 4b Klassenraum 5c Klassenraum 6c Klassenraum 4a Klassenraum 4c Einzelunterricht Klassenraum 5b 7. Maßnahmen der schulinternen Evaluation Schulinterne Evaluation findet statt : in den monatlichen Beratungen der erweiterten Schulleitung in den monatlichen Teamberatungen auf Klassenstufenebene in den Konferenzen wie Pädagogen-, Eltern-, Schulkonferenzen, Schülersprecherzusammenkünften in Veranstaltungen mit den anderen Kooperationspartnern (1 x jährlich) im VHG-Team unter Leitung eines Schulleitungsmitgliedes (VHG-Team: Lehrkräfte und päd. Personal, bei Bedarf Elternvertreter) (3xjährlich) Konzeptgruppe Ganztag bestehend aus Pädagogen, Eltern, Schulträger und externe Kooperationspartner (angestrebt 2 x jährlich)

19 8. Unterstützungs- und Fortbildungsplanung Zur Unterstützung der Arbeit der verlässlichen Halbtagsgrundschule existiert in unserem Raum eine Plattform. Diese findet seit 2010 regelmäßig ca. vierteljährlich in der Grundschule Caputh statt. Diese greift alle aktuellen Themen auf und organisiert kompetente Partner. Unsere Schule nimmt dieses Angebot regelmäßig wahr. Die Fortbildungen an unserer Schule gliedern sich in: individuelle Fortbildung aller Pädagogen nach persönlichem Bedarf (in Absprache mit der erweiterten Schulleitung) SCHILF-Veranstaltungen in Absprache mit der Schulleitung und des Pädagogenteams Teamentwicklungstage aller Pädagogen in Absprache mit der erw. SL und des Pädagogenteams (mind. 1 Tag alle 2 Jahre) Beschluss der Schulkonferenz vom