Das Wissenskapital der Nationen: Die Bedeutung guter Bildung

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1 Das Wissenskapital der Nationen: Die Bedeutung guter Bildung Prof. Dr. Ludger Wößmann Ludwig-Maximilians-Universität München ifo Zentrum für Bildungs- und Innovationsökonomik 13. Münchner Wissenschaftstage Wandel der Gesellschaft Wandel der Welt München, 17. November 2013

2 Leistungen deutscher Schüler im Mittelfeld Testergebnis im PISA-Mathematiktest in ausgewählten Ländern, PISA 2009: Shanghai 600 Singapur 562 Korea 546 Finnland 541 Schweiz 534 Japan 529 Kanada 527 Niederlande 526 Belgien 515 Australien 514 Deutschland 513 Dänemark 503 Norwegen 498 Frankreich 497 Österreich 496 Schweden 494 Großbritannien 492 Vereinigte Staaten 487 Portugal 487 Spanien 483 Italien 483 Griechenland 466 Peru 365 Kirgistan 331

3 Deutschland nur bei der Größe der Unterschiede in den Schülerleistungen ganz vorne dabei Punktdifferenz zwischen den besten und den schlechtesten Schülern im PISA-Mathematiktest in ausgewählten Ländern, PISA 2009: Belgien 273 Frankreich 261 Deutschland 257 Schweiz 257 Österreich Dänemark 224 Norwegen 221 Irland 214 Finnland 212

4 Die Bundesrepublik steht in der vergleichenden Schulstatistik am untersten Ende der europäischen Länder. Georg Picht (Bildungsforscher, 1964 ) Mythos Nr. 1: Früher war alles besser. Die Zeit

5 Leistungen deutscher Erwachsener im Mittelfeld PIAAC-Lesekompetenzen, 2012.

6 Mythos Nr. 2: Auf das, was PISA testet, kommt es doch gar nicht an.

7 Wachstumsrate Mit besseren Schülerleistungen steigt das Wirtschaftswachstum Zusammenhang zwischen Schülerleistungen (äquivalent zu PISA-Testpunkten) und Pro-Kopf- Wirtschaftswachstum (1960 bis 2009) nach Herausrechnung weiterer Einflussfaktoren. Quelle: Basierend auf Hanushek/ Wößmann (JEL 2008; JEG 2012). Testpunktzahl Spitze oder und Breite?! Innovation oder und Umsetzung?!

8 Volkswirtschaftliche Folgekosten unzureichender Bildung Kosten dadurch, dass in Deutschland jeder fünfte 15-Jährige nicht über Grundschulniveau hinaus kommt: 2,8 Billionen Euro ( ) Horrende Kosten von Nichtstun und wirkungslosem Aktionismus Langfristiger Horizont für nachhaltige Bildungspolitik notwendig In der Klimapolitik schon lange Selbstverständlichkeit Quelle: Wößmann und Piopiunik (2009).

9 Je höher der Bildungsabschluss, desto geringer die Gefahr arbeitslos zu werden (Fach-)Hochschule 2,4 Lehre/Fachschule 5,1 ohne Berufsabschluss 19, Arbeitslosenrate nach höchstem Bildungsabschluss, in Prozent, Quelle: IAB (2013).

10 Je höher die Kompetenzen, desto höher die Teilhabe am Arbeitsmarkt Spanien Slowakei Dänemark Deutschland Italien Irland USA Norwegen Estland Niederlande Frankreich Int. Durchschnitt Schweden Kanada Finnland Großbritannien Polen Zypern Belgien Tschechien Österreich Südkorea Japan 4,1% 3,9% 3,0% 2,7% 5,5% 10,8% 10,5% 10,2% 10,2% 10,1% 9,5% 9,2% 8,6% 8,6% 8,3% 8,1% 7,9% 7,6% 7,6% 7,5% 7,3% 14,2% 13,9% Durchschnittlicher Anstieg der Wahrscheinlichkeit, erwerbstätig zu sein (in Prozentpunkten), pro Anstieg der alltagsmathematischen PIAAC-Kompetenz um eine Standardabweichung, nach Berücksichtigung des Einflusses von Alter und Geschlecht, 35-bis-54- Jährige. Quelle: Hanushek/Schwerdt/ Wiederhold/Wößmann (2013). 0 5% 10% 15%

11 Je höher der Bildungsabschluss, desto höher das Einkommen USA Polen Slowakei Deutschland Südkorea Zypern Japan Großbritannien Irland Niederlande Spanien Kanada Österreich Int. Durchschnitt Estland Finnland Belgien Tschechien Norwegen Frankreich Dänemark Italien Schweden 4,2% 6,8% 6,2% 5,9% 5,6% 5,5% 5,5% 5,3% 11,1% 10,1% 9,5% 9,5% 9,3% 8,9% 8,8% 8,5% 8,5% 8,2% 7,9% 7,8% 7,7% 7,5% 7,4% 0 5% 10% Durchschnittlicher Anstieg des Bruttoerwerbseinkommens je Arbeitsstunde (in Prozent) pro Anstieg der Bildungsdauer um ein Jahr, nach Berücksichtigung des Einflusses von Erfahrung und Geschlecht, 35-bis-54-jährige abhängig Beschäftigte in Vollzeit. Quelle: Hanushek/Schwerdt/ Wiederhold/Wößmann (2013).

12 Je höher die Kompetenzen, desto höher das Einkommen USA Irland Deutschland Spanien Großbritannien Südkorea Kanada Polen Japan Niederlande Slowakei Österreich Estland Int. Durchschnitt Frankreich Belgien Finnland Zypern Dänemark Italien Norwegen Tschechien Schweden 1 Kompetenzstufe 650 Euro pro Monat 14,9% 14,2% 13,8% 13,7% 13,2% 12,7% 12,4% 12,1% 27,9% 24,1% 23,5% 22,8% 22,5% 21,7% 19,3% 19,1% 18,4% 18,3% 17,9% 17,9% 17,9% 17,8% 17,4% Durchschnittlicher Anstieg des Bruttoerwerbseinkommens je Arbeitsstunde (in Prozent) pro Anstieg der alltagsmathematischen PIAAC-Kompetenz um eine Standardabweichung, nach Berücksichtigung des Einflusses von Erfahrung und Geschlecht, 35-bis-54- jährige abhängig Beschäftigte in Vollzeit. Quelle: Hanushek/Schwerdt/ Wiederhold/Wößmann (2013). 0 5% 10% 15% 20% 25%

13 Gute Schulen eine Glaubensfrage?

14 PISA-2009-Mathematikleistung Mythos Nr. 3: Kleinere Klassen + mehr Computer + mehr Geld = bessere Schüler. Kumulierte Bildungsausgaben pro Schüler (US-$, PPP) Eigene Darstellung anhand der PISA-2009-Daten der EU-Länder.

15 Auf gute Lehrer kommt es an Lehrkräfte extrem wichtig für Lernfortschritt der Schüler Evidenz USA: guter Lehrer: 1½ Schuljahre; schlechter: ½ Schuljahr 4 Jahre guter Lehrer kann gesamten Rückstand Benachteiligter schließen Wie bekommen wir die besten Lehrkräfte? Ausbildung, Erfahrung, Zertifizierung, Weiterbildung? Fachkompetenzen, Mix traditioneller und moderner Lehrmethoden Zugang zum und Attraktivität des Lehramtsberufs Institutionelle Rahmenbedingungen Leistungsgerechte Anerkennung

16 Mythos Nr. 4: National standardisierte Prüfungen sind schlecht für die Lehre. Mythos Nr. 5: Schulbehörden können Lehrer am besten zuweisen.

17 Bundesländer mit Zentralabitur erzielen weit bessere Schülerleistungen Leistungen im PISA-E-2003-Mathematiktest in Bundesländern mit und ohne externe Abschlussprüfungen (Zentralabitur).

18 Vorschlag des Aktionsrats Bildung: Gemeinsames Kernabitur

19 Standards extern überprüfen und den Weg dorthin den Schulen überlassen Math test score Leistungsunterschied im Verhältnis zur niedrigsten Ergebniskategorie, nach Herausrechnung zahlreicher weiterer Einflussfaktoren Nein Nein Externe Ja Abschlussprüfung Selbständige Entscheidung der Schule über Lehrergehälter Quelle: Wößmann (EduE 2005); s.a. Hanushek/Link/Wößmann (JDevE 2013). Ja

20 Mythos Nr. 6: Der Staat zahlt, darum sollte er die Schulen auch leiten.

21 Die Schüler lernen am meisten, wenn die Schulen privat geleitet, aber öffentlich finanziert werden , , , % 0,0 Private Trägerschaft 60% Staatliche Finanzierung Die beiden Prozentwerte entsprechen jeweils dem 1. und 9. Dezil der Variable. Leistungsunterschied im Verhältnis zur niedrigsten Ergebniskategorie, nach Herausrechnung zahlreicher weiterer Einflussfaktoren. Quelle: Wößmann et al. (2009); s.a. West/Wößmann (EJ 2010). 55% 100%

22 Mythos Nr. 7: In unseren Schulen haben alle die gleichen Chancen. Geschätzte Stärke des Einflusses des familiären Hintergrundes auf die TIMSS-Schülerleistungen in verschiedenen Ländern. PISA 2009: Steigung des sozialen Gradienten: Frankreich 50.6 Österreich 48.1 Belgien 47.1 Großbritannien 44.2 Deutschland 44.2 Schweden 43.5 USA 42.4 Japan 40.1 Schweiz 39.8 Irland 39.4 Niederlande 36.8 Dänemark 36.3 Norwegen 36.0 Italien 32.4 Korea 31.9 Kanada 31.7 Finnland 31.1 Portugal 29.7 Spanien 29.4

23 Außerordentliche Rolle der Herkunft für die Bildungsergebnisse in Deutschland Einfluss des familiären Hintergrundes auf TIMSS- und PISA- Leistungen bei uns besonders groß In keinem anderen Land steigt Ungleichheit der Schülerleistungen zwischen Ende der Grundschule (IGLU) und Ende der Mittelstufe (PISA) so stark an wie in Deutschland Deutsche Abhängigkeit der Bildungschancen vom Elternhaus also keine Naturkonstante Wahrscheinlichkeit, ein Gymnasium zu besuchen Für Jugendliche aus Akademikerfamilien fast 7x so hoch wie für Jugendliche aus Arbeiterfamilien Selbst unter Jugendlichen mit identischem Kompetenzniveau: 4x Aufnahme eines Hochschulstudiums: 84% der Kinder von Beamten mit Hochschulabschluss 17% der Arbeiterkinder

24 Kinder mit Migrationshintergrund Anteil der 0-5-Jährigen mit Migrationshintergrund: 35% (2010) Ballungszentren, Unter-3-Jährige: Köln 53%, München 61%, Frankfurt 72% (2008) Eklatante Unterschiede in Schülerleistungen mit/ohne Migrationshintergrund Großteil: sozioökonomischer Hintergrund; auch: Sprache Lösungsansätze: ähnlich

25 Mythos Nr. 8: Der Kindergarten ist zum Spielen da, nicht zum Lernen. Geschätzte Auswirkung auf die durch den familiären Hintergrund verursachte Chancenungleichheit. 25,6 Quelle: Schütz/Ursprung/Wößmann (Kyklos 2008).

26 Mythos Nr. 9: Frühe Aufteilung der Kinder erleichtert das Lernen. Geschätzte Auswirkung auf die durch den familiären Hintergrund verursachte Chancenungleichheit. 25,6 Quelle: Schütz/Ursprung/Wößmann (Kyklos 2008).

27 Frühe Mehrgliedrigkeit Erste Aufteilung im Alter von: Deutschland Slowakei Belgien Italien Frankreich Australien Österreich Tschechien Niederlande Korea Griechenland Dänemark Ungarn Irland Finnland Japan Großbritannien Polen Island Portugal Kanada Schweiz Norwegen Spanien Schweden USA

28 Mehrgliedrigkeit und Ungleichheit IGLU und PISA 2003 Veränderung: 1. Deutschland 0,71 2. Griechenland 0,30 3. Tschech. Rep. 0,25 4. Italien 0,22 5. Schweden 0,21 6. Lettland 0,12 7. Niederlande 0,11 8. Frankreich 0,09 9. Russland 0, Ungarn 0, Island -0, Slovak. Rep. -0, Hongkong -0, Norwegen -0, USA -0, Kanada -0, Neuseeland -0, Türkei -0,63 IGLU (Grundschule) Neuseeland Türkei USA Norwegen Island Griechenland Kanada Italien Frankreich Slovak. Rep. Deutschland Ungarn Schweden Russland Tschech. Rep. Hongkong Lettland Niederlande Quelle: Hanushek/Wößmann (EJ 2006) PISA 2003 (Sekundarschule) Deutschland Neuseeland Griechenland 2 Norwegen 5.0 USA Italien 4 Island Frankreich 0.0 Schweden Tschech. Rep. 3 Türkei Slovak. Rep. Russland Ungarn -5.0 Lettland Kanada Hongkong Niederlande Standardabweichung Ungleichheit Mehrgliedrig Eingliedrig

29 Das Wissenskapital der Nationen: Die Bedeutung guter Bildung 1. PISA-Leistungen sind entscheidend für Wirtschaftswachstum, Beschäftigung, Einkommen und Verteilung. 2. Unsere Schulen sind schon lange nur Mittelmaß. 3. Kleinere Klassen führen kaum dazu, dass Schüler mehr lernen. Es fehlt nicht am Geld wir müssen es nur anders einsetzen. 4. Externe Überprüfung steigert die Schülerleistungen gewaltig. 5. Selbständige Schulen lassen Kinder mehr lernen. 6. Bei allgemeiner staatlicher Finanzierung führt Wettbewerb durch Privatschulen zu besseren Leistungen für alle Schüler. 7. Die Ungleichheit der Bildungschancen ist eklatant. 8. Frühkindliche Bildung schafft Zukunftschancen. 9. Spätere Aufteilung verbessert die Chancen von benachteiligten Kindern, ohne dass das allgemeine Leistungsniveau leidet.

30 Das Wissenskapital der Nationen: Die Bedeutung guter Bildung 1. PISA-Leistungen sind entscheidend für Wirtschaftswachstum, Beschäftigung, Einkommen und Verteilung. 2. Unsere Schulen sind schon lange nur Mittelmaß. Mehr dazu 3. Kleinere Klassen führen im Buch: kaum dazu, dass Schüler mehr lernen. Es fehlt nicht am Geld wir müssen es nur anders einsetzen. 4. Externe Überprüfung steigert die Schülerleistungen gewaltig. 5. Selbständige Schulen lassen Kinder mehr lernen. 6. Bei allgemeiner staatlicher Finanzierung führt Wettbewerb durch Privatschulen zu besseren Leistungen für alle Schüler. 7. Die Ungleichheit der Bildungschancen ist eklatant. 8. Frühkindliche Bildung schafft Zukunftschancen. 9. Spätere Aufteilung verbessert die Chancen von benachteiligten Kindern, ohne dass das allgemeine Leistungsniveau leidet.

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