Beobachtungen an einer Vogeltränke im Jahr 2015

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1 Beobachtungen an einer Vogeltränke im Jahr 2015 Klaus Stampfer Bonstetten Februar 2016 C COPYRIGHT Klaus Stampfer, Bonstetten Ein Verwendung und Weitergabe dieser Beschreibung ist nur mit nach Rücksprache mit dem Autor gestattet. 1

2 Inhaltsverzeichnis 1 Kurzfassung Einführung Auswertungen Amsel Blaumeise Feldsperling Hausperling Gartenrotschwanz Rotkehlchen Kohlmeise Technik Die Vogeltränke Die Wildkamera Heizbare Vogeltränke Software Der Autor

3 1 Kurzfassung Seit Juli 2013 ist im Garten eine Vogeltränke aufgestellt. Um festzustellen, ob, wann und von welchen Vögeln die Vogeltränke genutzt wird, wurde eine Wildkamera installiert. Die Kamera ist mit Bewegungssensoren ausgerüstet. Nachdem eine Bewegung an der Vogeltränke registriert wurde, startete die Kamera eine 10 Sekunden lange Videoaufnahme. Die mit Datum und Uhrzeit gespeicherten Videoaufnahmen wurden manuell ausgewertet. Die Auswertungen der Jahre 2013 und 2014 können vom Autor (siehe Kapitel 5) bezogen oder auf der Homepage ( eingesehen werden. Folgende Vögel wurden im Jahr 2018 an der Vogeltränke beobachtet: Art Anzahl Kohlmeise 1501 Haussperling 314 Blaumeise 193 Feldsperling 64 Rotkehlchen 52 Amsel 36 Gartenrotschwanz 24 Summe 2184 Die Kohlmeisen waren, wie auch in den Jahren zuvor, am häufigsten an der Vogeltränke anzutreffen, gefolgt mit großem Abstand von den Haussperlingen und Blaumeisen. Amseln, Blaumeisen, Kohlmeisen und Haussperlinge kamen von Januar bis Dezember an die Vogeltränke, wobei die Amseln hauptsächlich am Boden unterhalb der Vogeltränke zu sehen waren. Feldsperlinge waren von Ende Juli bis Mitte November, Gartenrotschwänze von Juni bis Anfang August, Rotkelchen von Januar bis Anfang April und von Ende September bis Ende November an der Vogeltränke. Auffallend ist, dass relativ wenige Feldsperlinge an der Vogeltränke gesehen wurden, obwohl diese am Futterkasten (um die Ecke) massenhaft vertreten waren und auch häufig an die Nistkästen kamen. An den heißen Tagen vom Mitte Juli bis Anfang August und an den warmen Tagen im November kamen erwartungsgemäß die meisten Vögel an die Vogeltränke. Die Daten wurden mit dem lokalen Sonnenauf- und -untergang korreliert. Erwartungsgemäß wurde die Vogeltränke nur selten nach Sonnenuntergang oder vor Sonnenaufgang frequentiert. Nachmittags wurde die Vogeltränke etwas häufiger in Anspruch genommen als am Vormittag. Eine Wärmeplatte an der Vogeltränke hielt im Winter 2014/2015 die Wassertemperatur konstant auf 10 Grad C. Da die Frequentierung der Vogeltränke trotz des flüssigen Wassers in den Wintermonaten sehr gering war an manchen Tagen kam kein einziger Vogel- wurde im Winter 2015(2016 das Wasser nicht mehr warm gehalten. Die Häufigkeit der Inanspruchnahme der Vogeltränke von Frühjahr bis Herbst bestätigt, dass in diesem Zeitraum der Einsatz einer Vogeltränke sinnvoll erscheint. Insgesamt wurden 2195 Video-Sequenzen mit einem Datenvolumen von 36 GB ausgewertet. 3

4 2 Einführung Um den Vögeln im Garten neben dem Futter auch Wasser zum Trinken und zum Baden anzubieten wurde eine Vogeltränke aufgestellt. Bald stellten sich jedoch folgende Fragen: Wird die Vogeltränke tatsächlich von den Vögeln angenommen, bzw. besteht überhaupt ein Bedarf für eine Vogeltränke? Welche Vögel werden die Vogeltränke wie oft in Anspruch nehmen? Wird die Vogeltränke gleichmäßig über den gesamten Tag frequentiert oder gibt es bevorzugte Zeiten? Zu welchen Jahreszeiten sind welche Vögel vorhanden, bzw. welche Vögel sind in welchem Zeitraum nicht mehr vorhanden (weil sie z.b. Zugvögel sind)? Wie stark hängt die Frequentierung der Vogeltränke vom Wetter ab? Gibt es einen Zusammenhang mit der Brutpflege in den benachbarten Nistkästen? Die Vogeltränke ist neben einem Kirschbaum aufgestellt und befindet sich 80 cm über dem Boden. Die Wildkamera zur Beobachtung der Vogeltränke ist am Baumstamm befestigt und mit einem Bewegungssensor ausgerüstet. Nach der Erkennung einer Bewegung startete die Kamera eine 10 Sekunden lange Aufnahme. Da die aufgezeichneten Video-Sequenzen mit Datum und Uhrzeit versehen sind, konnte die Uhrzeit der Frequentierung der Vogeltränke mit den Uhrzeiten des Sonnenauf- und -untergangs korreliert werden. Die Auswertungen zeigten ausgeprägte Schwankungen in der Frequentierung der Vogeltränke. Zur Korrelation der Aktivitäten an der Vogeltränke mit den Wetterdaten wurden die Wetterinformationen des Deutschen Wetterdienstes (Quelle: für Augsburg (ca 15 km entfernt) herangezogen. Wie erwartet lassen sich die Tage mit geringer Frequentierung mit einem Niederschlag oder mit niedrigen Lufttemperaturen erklären. Hohe Lufttemperaturen führten erwartungsgemäß zur verstärkten Frequentierung der Vogeltränke. Die Videoaufnahmen wurden gesichtet und manuell nach Vogelart klassifiziert. Die meisten Vögel waren dem Autor bekannt und konnten eindeutig identifiziert werden. Die Videoaufnahmen haben sich gegenüber Einzelbildern als vorteilhafter zur Bestimmung der Vogelart erwiesen, da sich die Vögel bewegten und damit weitere Ansichten verfügbar waren und auch die Verhaltensweisen (z.b. Zucken mit dem Schwanz beim Gartenrotschwanz) mit herangezogen werden konnten. Eine Unterscheidung der Geschlechter wurde nicht vorgenommen, da sich der Autor bei der Bestimmung der Geschlechter nicht sicher war und viele Videoaufnahmen die geschlechtsspezifischen Merkmale nicht zeigten. Eine Individualisierung der Vögel ist ebenfalls nicht erfolgt, da keine individuellen Unterscheidungsmerkmale erkannt wurden. Es kann also sein, dass z.b. immer die gleiche Blaumeise an der Tränke war oder dass jedes Mal eine andere Blaumeise zu sehen war. In der Nähe der Vogeltränke befinden sich vier Nistkästen. In einem Nistkasten brütete ein Kohlmeisen-Pärchen zweimal, in einem anderen Nistkasten brüteten Blaumeisen einmal. Nach dem Ausfliegen wurde auch ein Altvogel zusammen mit Jungvögeln an der Vogeltränke 4

5 beobachtet. Vielleicht erklärt sich die häufige Frequentierung der Vogeltränke durch Kohlmeisen mit der örtlichen Nähe zum Nistkasten. Im Vorjahr wurde beobachtet, dass ein Vogel an die Vogeltränke kam und erkennen musste, dass das Wasser eingefroren war. Deshalb wurde in den Wintermonaten 2014/2015 auf die Vogeltränke ein weiterer Behälter gesetzt. Eine Heizfolie, ein Temperatursensor und eine Regel-Elektronik hielt die Wassertemperatur in dem Behälter konstant auf 10 Grad Celsius.. Damit sollte festgestellt werden, ob die Vögel flüssiges Wasser benötigen, wenn das Wasser in der Natur gefroren ist. Im Winter 2014/2015 wurde die Tränke jedoch nur sehr selten frequentiert. Das Vorhandensein des flüssigen Wassers hatte die Frequentierung nicht erhöht, an manchen Tagen kam kein einziger Vogel. Dennoch, trotz niedriger Temperatur hatte ein Rotkelchen im erwärmten Wasser einmal ein Bad genommen. Da der Winter 2015/2016 milde war, sodass das Wasser in der Vogeltränke nur selten gefroren war und anscheinend kein Bedarf besteht, war auf die Heizung verzichtet worden. Die Zeiten für den Sonnenauf- und -untergang wurden für den Aufstellungsort der Vogeltränke mit den geografischen Koordinaten 48 Grad 26 Min. 18 Sek. Nord, 10 Grad 42 Min. 36 Sek. Ost berechnet. Um Zeitsprünge in den Grafiken zu vermeiden erfolgte keine Umstellung auf die Sommerzeit, d.h. alle Zeitangaben in den Abbildungen sind in MEZ angegeben. Die Auswertung und Aufbereitung der Daten erfolgte mit einer in C++ vom Autor geschriebenen Software. Die so aufbereiteten Daten wurden mit EXCEL weiter bearbeitet und als Grafiken dargestellt. Aus Platzgründen gibt diese Beschreibung nur die Auswertung der Daten wieder. Die detaillierten Daten und die Videoaufzeichnungen können vom Auto bezogen werden. Gerne werden auch Anregungen, Verbesserungen und Erfahrungen mit Vogeltränken entgegen genommen. Der Kontakt zum Autor ist in Kapitel 5 aufgeführt. 5

6 3 Auswertungen Nachfolgend werden für alle beobachteten Vogelarten die Anzahl der Beobachtungen im Jahr 2015 und die Uhrzeiten der Videoaufzeichnungen, sowie die Zeiten für den Sonnenauf- und - untergang aufgeführt. Die Niederschlags-Daten sind bei allen Grafiken eingefügt, um einen Bezug zum Niederschlag herstellen zu können. Abb. 3-a zeigt wie oft welche Vögel an der Tränke beobachtet wurden. Abb. 3-a Abb. 3-b zeigt zum Vergleich die Auswertungen der Jahre 2013 und Die unterschiedliche Skalierung ist zu beachten. In 2013 war die Vogeltränke erst in der zweiten Jahreshälfte in Betrieb. Die Kohlmeisen waren in beiden Jahren am häufigsten an der Vogeltränke anzutreffen gefolgt mit großem Abstand von den Blaumeisen. Bei den anderen Vogelarten gab es auf sehr niedrigem Niveau Veränderungen in der Reihenfolge. Doch hier stellt sich die Frage der Vergleichbarkeit. Abb. 3-b 6

7 Abb. 3-c Abb. 3-d Abb. 3-e 7

8 Abb. 3-c gibt einen Überblick über die Aktivitäten der Vögel an der Vogeltränke. Erkennbar ist, dass die Vögel wie erwartet zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang aktiv sind. In Zeiten mit erhöhtem Niederschlag lassen die Aktivitäten nach. In den Nachmittagsstunden gibt es eine leichte Verdichtung. Höhepunkte sind in 2015 die Monate Juli und August, geringe Anstiege gibt es im März und November. Vergleicht man die Aktivität an der Vogeltränke mit der Aktivität am Futterkasten (Abb. 3-d) und der maximalen Lufttemperatur, so decken sich Höhepunkte an der Vogeltränke mit den Temperaturanstiegen im Sommer und Herbst. Die Aktivitäten an der Vogeltränke und am Futterkasten sind nur im Juli und Anfang August gemeinsam hoch. Die in die Abbildungen Abb. 3-c bis Abb. 3-e eingezeichneten Linien sollen dies verdeutlichen. Die nachfolgenden Abbildungen zeigen die Aktivitäten der einzelnen Vogelarten für die Jahre 2014 und Im Gegensatz zu den Vorjahren wurden in 2015 keine Kleiber oder Zaunkönige an der Vogeltränke beobachtet werden. 8

9 3.1 Amsel Anzahl der Beobachtungen: 36 Bei den meisten Videoaufnahmen bewegten sich die Amseln am Boden. Nur wenige Aufnahmen zeigten die Amseln beim Trinken an der Vogeltränke. 9

10 3.2 Blaumeise Anzahl der Beobachtungen: 193 Die jahreszeitliche Verteilung ist ähnlich wie bei den Haussperlingen und Kohlmeisen. Wie in 2014 gibt es auch in 2015 Häufungen, wobei eine Konzentration in den Monaten Juli/August und November stärker ausgeprägt sind. 10

11 3.3 Feldsperling Anzahl der Beobachtungen: 64 Am Futterkasten um die Ecke waren die Feldsperlinge die häufigste Vogelart, an die Vogeltränke kamen sie nur selten. Während im Jahr 2014 die Feldsperlinge vermehrt im November an der Vogeltränke waren, kamen sie in 2015 im Juli während der Hitzeperiode und vereinzelt im November. 11

12 3.4 Hausperling Anzahl der Beobachtungen: 314 Vergleichbar mit den Kohlmeisen und Blaumeisen sind in 2015 auch bei den Haussperlingen die Häufungen im Juli und November erkennbar. 12

13 3.5 Gartenrotschwanz Anzahl der Beobachtungen: 24 Im Gegensatz zu den 196 Beobachtungen in 2014 konnten in 2015 nur 24 Gartenrotschwänze beobachtet werden. In beiden Jahren kamen die Gartenrotschwänze nur in den Sommermonaten an die Vogeltränke. 13

14 3.6 Rotkehlchen Anzahl der Beobachtungen: 52 In beiden Jahren kamen die Rotkelchen nur in den Monaten Januar bis März und ab Oktober an die Vogeltränke. Sie waren auch die spätesten Vögel am Abend. 14

15 3.7 Kohlmeise Anzahl der Beobachtungen: 1501 Im Jahre 2014 wurden Kohlmeisen 1553 Mal an der Vogeltränke beobachtet, also nahezu gleich viele wie in Wie bei den Haussperlingen und Blaumeisen sind in 2015 die temperaturbedingten Häufungen im Juli/August und im November erkennbar. Die Zunahme der Aktivitäten in den Nachmittagsstunden ist in 2015 nicht so stark ausgeprägt wie in 2014 (Abb. 3.7-a). Abb. 3.7-a 15

16 Abb. 3.7-b Abb. 3.7-c Der Vergleich der Aktivität der Kohlmeisen an der Vogeltränke (Abb. 3.7-b) mit der Aktivität der Kohlmeisen am ca. 6 Meter entfernten Nistkasten 01 (Abb. 3.7-c), in dem die Kohlmeisen zweimal brüteten, zeigt, dass während der Brut die Kohlmeisen nicht besonders häufig an die Vogeltränke kamen. Die hohe Lufttemperatur im Juli/August hatte auf die Aktivität an der Vogeltränke einen stärkeren Einfluss als die Brutpflege. Die in der Auswertung für das Jahr 2014 angedeutete Vermutung, dass die Frequentierung der Vogeltränke mit der Brutpflege korreliert ist, kann nicht bestätigt werden. Vermutlich hatte das Zusammentreffen mit anderen Faktoren (z.b. die Lufttemperatur) die Annahme beeinflusst. Eine weitere Bestätigung dafür, dass Beobachtungen über viele Jahre notwendig sind. 16

17 4 Technik 4.1 Die Vogeltränke Die Vogeltränke wurde im Versandhandel bezogen. Sie ist aus Eisen gefertigt und mit einem Eisenstab im Boden verankert. Der Durchmesser der Wasserfläche beträgt 14 cm. Diese befindet sich 80 cm über dem Boden. 4.2 Die Wildkamera Die Wildkamera war beim Discounter erhältlich. Die drei Sensoren am unteren Teil der Frontseite der Wildkamera registrierten das Vorhandensein eines Vogels und starteten die Videoaufnahme. Die Aufnahmezeit wurde auf 10 Sekunden begrenzt. Wenn die Beleuchtung nicht ausreichte dann leuchteten die Infrarot-LEDs im oberen Teil der Frontseite. Damit waren auch Aufnahmen während der Nacht möglich, jedoch nur noch in schwarz-weiß. Die Videoaufnahmen wurden auf einer 4 GB-SD- Karte gespeichert und einmal pro Woche auf einen PC übertragen. Dort erfolgte manuell die Analyse der Aufnahmen. 4.3 Heizbare Vogeltränke Im Jahr 2014 wurde beobachtet, dass im Winter Vögel an die Vogeltränke kamen und nicht trinken konnten weil das Wasser eingefroren war. Um auch bei Frost flüssiges Wasser anzubieten wurde im Winter 2014/2015 auf die Vogeltränke ein weiterer Behälter gesetzt. Eine Heizfolie, ein Temperatursensor und eine Regel- Elektronik hielt die Wassertemperatur in dem Behälter konstant bei 10 Grad Celsius. Die Regelelektronik 17

18 schaltete die Heizfolie an der Unterseite des Behälters ein sobald die Wassertemperatur im Behälter unter 10 Grad C sank und wieder aus bei einer Wassertemperatur von ca. 11 Grad C. Es wurde keine höhere Wassertemperatur gewählt damit die Kapazität des verwendeten Akkus für einen Tag reichte. Abends wurde der Akku abmontiert und nachts aufgeladen. Da nachts keine Vögel an die Tränke kamen, störte es nicht, wenn nachts das Wasser gefror. Ein Akku- Tiefentladungsschutz stellte sicher, dass tagsüber der 12- Volt-Akku mit der Kapazität von 7 Ah nicht tiefentladen wurde. 4.4 Software Die Wildkamera versah die einzelnen Videoaufnahmen (AVI-Dateien) mit Datum und Uhrzeit. Bei der manuellen Auswertung wurde der Dateiname mit einer Kennung für die Vogelart erweitert. Eine in C++ programmierte Software las nun die Namen der Dateien zusammen mit Datum und Uhrzeit aus und bereitete die Informationen so auf, dass sie mit EXCEL angezeigt werden konnten. 18

19 5 Der Autor Der Autor ist Diplom-Informatiker (FH) und hat 19 Jahre lang die Elektronik und die Software von Mikroprozessor-Systemen für Datenkommunikationsgeräte entwickeln. Weitere 16 Jahre war er für die Entwicklung von Software für Geldautomaten zuständig und hat diese selbst mit entwickelt. Seit Oktober 2013 ist er in der Freistellungsphase der Altersteilzeit und hat Zeit seinen Hobbys nachzugehen. Zu diesen Hobbys zählt neben der Entwicklung elektronischer Schaltungen das Modellfliegen, das Interesse an der Natur, Fotografieren, Gartenarbeit, die Beschäftigung mit Astronomie und Friedenspolitik. Er wohnt in Bonstetten, ca 15 km nordwestlich von Augsburg.. Zu erreichen ist er unter oder telefonisch unter Die Ergebnisse der Vogelbeobachtungen an den vier mit Lichtschranken und Kameras ausgerüsteten vier Nistkästen und am Futterkasten sind im Internet unter verfügbar. 19

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