SAARLÄNDISCHE GEMEINDEZAHLEN

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1 SAARLÄNDISCHE GEMEINDEZAHLEN 2016 Statistisches Amt

2 Saarländische zahlen 2016

3 Saarländische zahlen 2016 Preis: 10,00 Euro Herausgegeben vom Statistischen Amt Saarland Virchowstr. 7, Saarbrücken Postfach , Saarbrücken (06 81) Telefax: (06 81) statistik@lzd.saarland.de Internet: ISBN ISSN Foto Umschlag: Rathaus Saarwellingen (Saarland Öffentlichkeitsarbeit/Norbert Kutscher) Statistisches Amt Saarland, Saarbrücken, März 2017 Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. 2 zahlen 2016

4 Die vorliegende Veröffentlichung "Saarländische zahlen" erscheint jährlich und informiert über die wichtigsten Daten der amtlichen Statistik des Saarlandes auf - und ebene. Das Heft stellt eine wertvolle Hilfe für die Zwecke der Raumordnung, Landesplanung und Regionalpolitik dar. Das Statistische Amt folgt mit dieser Publikation dem Wunsch der Regionalstatistiker nach einer übersichtlichen Darstellung möglichst aktueller - und daten. Die umfangreich gegliederten regionalen Strukturdaten sind dem Saarländischen Planungs- und Informationssystem (SAPLIS) entnommen und basieren auf dem derzeitigen Gebietsstand. Weitere Daten zu den n des Saarlandes finden Sie in unserem Internetangebot unter Smartphone-Benutzer gelangen über nebenstehenden QR-Code direkt zum entsprechenden Angebot. zahlen

5 ZEICHENERKLÄRUNG 0 = Mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten dargestellten Einheit. - = Nichts vorhanden, genau Null.. = Zahlenwert unbekannt oder aus Geheimhaltungsgründen nicht veröffentlicht. Abkürzungen ha = Hektar kg = Kilogramm km 2 = Quadratkilometer km = Kilometer kwh = Kilowattstunde LF = Landwirtschaftlich genutzte Fläche m 3 = Kubikmeter MD = Monatsdurchschnitt t = Tonne CDU = Christlich Demokratische Union Deutschlands DIE LINKE = Die Linkspartei. FDP = Freie Demokratische Partei GRÜNE = BÜNDNIS 90/Die Grünen SPD = Sozialdemokratische Partei Deutschlands Abweichungen in den Summen sind in der Regel auf das Runden der Einzelpositionen zurückzuführen. 4 zahlen 2016

6 INHALTSÜBERSICHT Seite Begriffsbestimmungen... 6 Verwaltungskarte verzeichnis Oberbürgermeister/-innen/Bürgermeister/-innen Landräte/-innen Tabellenteil Bevölkerungsstand Natürliche Bevölkerungsbewegung Wanderungsbewegung Allgemeinbildende Schulen Wahlen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Gewerbeanzeigen Flächenerhebung Landwirtschaft Produzierendes Gewerbe Bautätigkeit und Wohnungswesen Wohnungsbestand Unfälle im Straßenverkehr Sozialhilfe Grundsicherung Jugendhilfe Kommunale Finanzen Steuern Personal der Kommunen Öffentliche Wasserversorgung Öffentliche Abwasserbeseitigung Wasser- und Abwasserentgelte zahlen

7 Bevölkerungsbewegung BEGRIFFSBESTIMMUNGEN Die Bevölkerungsbewegung gliedert sich in die natürliche Bevölkerungsbewegung und die räumliche Bevölkerungsbewegung. Unter dem Oberbegriff natürliche Bevölkerungsbewegung werden die Statistiken über Geborene und Gestorbene sowie über Eheschließungen und Ehelösungen zusammengefasst. Die Statistiken der räumlichen Bevölkerungsbewegung beinhalten die Wanderungsbewegungen, d.h. die Fluktuation der Bevölkerung innerhalb bzw. zwischen bestimmten Verwaltungseinheiten. Eheschließungen: Standesamtliche Trauungen von Deutschen und von Ausländern (ohne die Fälle, bei denen beide Ehepartner Angehörige der im Bundesgebiet stationierten ausländischen Streitkräfte sind). Geborene: Die Definition für Lebend- und Totgeborene, die unter dem Begriff Geborene in der Statistik verstanden werden, ist in 31 der Verordnung zur Ausführung des Personenstandgesetzes vom festgelegt. Lebendgeborene sind Kinder, bei denen nach Scheidung vom Mutterleib entweder das Herz geschlagen, die Nabelschnur pulsiert oder die natürliche Lungenatmung eingesetzt hat. Gestorbene: Ohne Totgeborene und ohne nachträglich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche Todeserklärungen. Wanderungen: Unterschieden wird zwischen der (Landes-) Binnenwanderung (alle Wohnortwechsel, die sich zwischen den n des Landes vollziehen) und der Außenwanderung (Zu- und Fortzüge über die Landesgrenze, d.h. Wanderung gegenüber den anderen Bundesländern sowie über die Grenze des Bundesgebietes). Bildungswesen Allgemeinbildende Schulen sind die Grundschulen, Grund- und Hauptschule, Erweiterte Realschulen, Realschulen, Gemeinschaftsschulen, Gesamtschulen, Waldorf-Schulen, Förderschulen, Gymnasien, Abendgymnasien, Erweiterte Realschulen in Abendform und das Saarland-Kolleg. Wahlen Wahlberechtigte: Nach Artikel 116 Abs. 1 des Grundgesetzes sind alle Deutschen wahlberechtigt, die am Tage der Wahl das 18. Lebensjahr vollendet und seit mindestens drei Monaten in der Wahlregion ihren Wohnsitz haben (aktives Wahlrecht). Wählbar (passives Wahlrecht) sind bei der Bundestagswahl und Landtagswahl alle Wahlberechtigten, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben. Bei der ratswahl ist wählbar, wer am Wahltag seit mindestens einem Jahr in der gewohnt und das 18. Lebensjahr vollendet hat. Wahlbeteiligung: Der Anteil der Wähler/-innen mit gültigen und ungültigen Stimmen an den Wahlberechtigten ergibt die Wahlbeteiligung. Wahlverfahren: Bei den Bundestagswahlen hat jede/-r Wahlberechtigte eine Erststimme, die nach den Grundsätzen der Mehrheitswahl über den Vertreter des Wahlkreises entscheidet, und eine Zweitstimme, die für die Landesliste einer Partei abgegeben und nach den Grundsätzen der Verhältniswahl bewertet wird. Bei den Landtagswahlen hat jede/-r Wähler/-in eine Stimme. Nach den Grundsätzen der Mehrheitswahl wird zunächst über die Vertreter der Wahlkreise entschieden, die restlichen Sitze im Landtag werden nach den Grundsätzen der Verhältniswahl aus den Landeswahlvorschlägen besetzt. Die Vertreter der - und räte werden nach den Grundsätzen des Verhältniswahlrechts gewählt. Ist nur ein oder kein gültiger Wahlvorschlag eingereicht, so findet Mehrheitswahl statt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte: Hierzu zählen alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einschließlich der zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigten, die kranken-, renten-, pflegeversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig nach dem Recht der Arbeitsförderung sind oder für die von den Arbeitgebern Beitragsanteile nach dem Recht der Arbeitsförderung entrichtet werden. Aus dieser Abgrenzung ergibt sich, dass in der Regel alle Arbeiterinnen bzw. Arbeiter und Angestellte einschließlich der Personen in beruflicher Ausbildung von der Sozialversicherungspflicht erfasst werden. Daneben besteht in wenigen Fällen auch für Selbständige Versicherungspflicht in der Sozialversicherung. Wehr- oder Zivildienstleistende gelten dann als sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, wenn sie ihren Dienst aus einem weiterhin bestehenden Beschäftigungsverhältnis heraus angetreten haben und nur wegen des Wehr- oder Zivildienstes kein Entgelt erhalten. Nicht zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zählen dagegen der weitaus überwiegende Teil der Selbstständigen, die mithelfenden Familienangehörigen sowie die Beamtinnen und Beamten, Berufs- und Zeitsoldaten/-innen sowie freiwilligen Wehrdienstleistende, Wehr- und Zivildienstleistende (siehe o. g. Ausnahme). Ausschließlich geringfügig entlohnte Personen und Personen, die als einzige Tätigkeit eine kurzzeitige Beschäftigung im Sinne des 8 Abs.1 SGB IV (neu) ausüben, werden in dieser Veröffentlichung bis auf weiteres nicht nachgewiesen. Die Ergebnisse der nachgewiesenen Tabellen beruhen auf Auswertungen aus der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit. Verfahrensbedingt haben die Ergebnisse der Beschäftigtenstatistik bis drei Jahre nach dem Stichtag vorläufigen Charakter. 6 zahlen 2016

8 Ausländer/-innen: Als Ausländer/-innen gelten alle Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 GG sind. Staatenlose und Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit werden seit dem Stichtag nicht mehr zur Beschäftigungsgruppe der Ausländer/-innen gezählt. Wirtschaftszweige: Der Wirtschaftszweig wird ab 2008 nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige Ausgabe 2008 (WZ 2008) verschlüsselt. Die Gliederung der WZ 2008 basiert auf der statistischen Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft (NACE Rev. 2), die mit der Verordnung (EG) Nr. 1893/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 2006 (ABl. EG Nr. L 393 S. 1) veröffentlicht wurde. Grundsätzlich sind die wirtschaftsfachlichen Ergebnisse der Beschäftigtenstatistik mit anderen deutschen und europäischen Wirtschaftsstatistiken vergleichbar. Gewerbeanzeigen Nach der Gewerbeordnung ist über den Beginn, die Veränderung oder die Aufgabe einer gewerblichen Tätigkeit bei den n/ämtern eine Anzeige zu erstatten. Eine Anzeigepflicht besteht nur für den Betrieb eines "Gewerbes" beziehungsweise für "selbstständige Gewerbetreibende". Ausgenommen von der Anzeigepflicht sind daher u.a. insbesondere die Urproduktion, freie Berufe, die bloße Verwaltung eigenen Vermögens. Gewerbeanmeldungen: Nachgewiesen wird die Zahl der Gewerbeanmeldungen (ohne Automatenaufsteller und Reisegewerbe). Eine Anmeldung ist abzugeben bei - Neuerrichtung eines Gewerbebetriebes, einer Zweigniederlassung oder einer unselbstständigen Zweigstelle, - Übernahme eines bereits bestehenden Betriebes (z. B. durch Kauf, Pacht, Erbfolge, Änderung der Rechtsform, Gesellschaftereintritt), - Verlagerung eines bestehenden Betriebes aus einem anderen Gewerbeamtsbereich in den Bereich der Anmeldebehörde. Gewerbeabmeldungen: Nachgewiesen wird die Zahl der Gewerbeabmeldungen (ohne Automatenaufsteller und Reisegewerbe). Eine Abmeldung ist abzugeben bei - vollständiger Aufgabe eines Gewerbebetriebes (Stilllegung), - teilweiser Aufgabe eines weiterhin bestehenden Betriebes, - Aufgabe eines weiterhin bestehenden Betriebes (z. B. wegen Verkauf, Verpachtung, Erbfolge, Änderung der Rechtsform, Gesellschafteraustritt), - Verlagerung in einen anderen Gewerbeamtsbereich. Flächenerhebung Die Flächenerhebung nach der tatsächlichen Nutzung wird zum Stichtag 31. Dezember des Jahres durchgeführt. Sie folgt dem Belegenheitsprinzip, welches besagt, dass alle Flächen in der ausgewiesen werden, in deren Gebiet sie liegen. Im Saarland konnten die Daten direkt dem automatisierten Liegenschaftskataster entnommen werden. Landwirtschaft Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF): Summe der genutzten Fläche von Ackerland (einschließlich Stilllegungsflächen), für die eine Prämie bezahlt wird. Dauergrünland, Gartenland, Obstanlagen, Baumschulen, Rebland, Korbweiden- und Pappelanlagen sowie Weihnachtsbaumkulturen außerhalb des Waldes. Betriebsgrößenstruktur: Ausgewiesen werden hierbei ab 2010 Betriebe mit einer LF von mindestens 5 ha bzw. Betriebe mit einer LF unter 5 ha LF (einschließlich ohne LF) mit Erzeugungseinheiten gemäß 91 des Agrarstatistikgesetzes. Viehhaltung: Erfassungsbereich ab 2010 (entsprechend der Definition zur Betriebsgrößenstruktur). Der Bestand an Rindern wird dem Herkunfts- und Informationssystem Tier (HIT) entnommen. Hier sind sämtliche Rinder in Deutschland erfasst. Die Kategorie der Milchkühe ist nicht direkt aus dem Register verfügbar, sondern wird durch Kombination mehrerer Merkmale (Alter, Geschlecht, Rasse, Abkalbbestand, Produktionsrichtung) abgeleitet. Produzierendes Gewerbe Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden: Der Berichtskreis des Monatsberichts umfasst die produzierenden Betriebe mit 50 und mehr tätigen Personen von Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden. Die Berichterstattung schließt verarbeitende Betriebe des Handwerks ein. Die Auswahl erfolgt jeweils nach dem Beschäftigtenstand Ende September des Vorjahres. Die Merkmalswerte beziehen sich auf den gesamten Betrieb, schließen damit die nicht produzierenden Betriebsteile mit ein. Maßgebend für die Zuordnung ist ab 2009 die "Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008)", und zwar die Abschnitte B und C. Baugewerbe Das Baugewerbe gliedert sich nach der WZ 2008 in die Bereiche "Bauhauptgewerbe" sowie "Ausbaugewerbe sowie Erschließung von Grundstücken; Bauträger". zahlen

9 Die Ergänzungserhebung im Bauhauptgewerbe findet einmal im Jahr, und zwar im Monat Juni statt. Sie ermöglicht die Darstellung des gesamten Bauhauptgewerbes und liefert die Grundlage für die Aufschätzung des monatlichen Berichtskreises. Erfasst werden alle baugewerblichen Betriebe von Unternehmen des Baugewerbes (Bauhauptgewerbe) und von Unternehmen anderer Wirtschaftsbereiche sowie Arbeitsgemeinschaften des Baugewerbes soweit sich ihre Tätigkeiten auf das Inland beziehen. Zur Jährlichen Erhebung im Ausbaugewerbe, befragt im Monat Juni, werden alle ausbaugewerblichen Betriebe von Unternehmen mit 10 und mehr tätigen Personen herangezogen. Bautätigkeit und Wohnungswesen Die Bautätigkeitsstatistik - im Hochbau bestehend aus der Statistik der Baugenehmigungen, der Baufertigstellungen und des Bauüberhanges - erhebt genehmigungs-, zustimmungs- oder anzeigepflichtige Bauvorhaben, durch die Wohn- und Nutzraum zu- oder abgeht, baulich oder in der Zweckbestimmung verändert wird oder durch baupolizeiliche Maßnahmen, Schadensfälle oder Abbruch verloren geht. Die Statistik erfasst die Bauvorhaben erstmals zum Zeitpunkt der von den Bauämtern erteilten Baugenehmigungen für Gebäude und Wohnungen und abschließend nach Beendigung der Baumaßnahmen die Baufertigstellungen. Sind Bauvorhaben am Ende eines Jahres nicht abgeschlossen, wird der Bauzustand durch die Bauüberhangstatistik festgestellt. Wohnungsbestand: Fortschreibung auf der Grundlage der Gebäude- und Wohnungszählung Wohngebäude: Wohngebäude sind Gebäude, die mindestens zur Hälfte (gemessen an der Gesamtnutzfläche nach den Regeln zur Berechnung der Geschossfläche) Wohnzwecken dienen. Wohnungen: Eine Wohnung ist die Summe der Räume, welche die Führung eines Haushalts ermöglichen. Eine Wohnung muss nicht mehr eine Küche oder einen Raum mit Kochgelegenheit aufweisen (gem. Gebäude- und Wohnungszählung im Rahmen des Zensus vom 9. Mai 2011). Fertiggestellte Wohngebäude: Fertiggestellte Wohngebäude sind genehmigte Bauvorhaben, die abgewickelt und als fertiggestellt gemeldet sind. Nichtwohngebäude: Gebäude, die überwiegend für Nichtwohnzwecke (gemessen an der Gesamtnutzfläche nach den Regeln zur Berechnung der Geschossfläche) bestimmt sind. Zu den Nichtwohngebäuden zählen z. B. Anstaltsgebäude, Büro- und Verwaltungsgebäude, landwirtschaftliche Betriebsgebäude, nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude, wie Fabrikgebäude, Handelsgebäude, Hotels und dgl. Unfälle im Straßenverkehr Die Unfälle werden eingeteilt in Unfälle mit Personenschaden (unabhängig von der Schwere des Schadens) und in Unfälle mit nur Sachschaden, bei denen also keine Personen zu Schaden kommen. Ein schwerwiegender Unfall mit Sachschaden liegt vor, wenn ein Straftatbestand oder eine Ordnungswidrigkeit festgestellt wurde und wenn gleichzeitig mindestens ein Kfz auf Grund eines Unfallschadens von der Unfallstelle abgeschleppt werden muss (nicht fahrbereit). Dies betrifft auch Unfälle unter Einfluss berauschender Mittel. Ein sonstiger Sachschadensunfall liegt vor, wenn alle beteiligten Kfz noch fahrbereit sind, aber einer der Unfallbeteiligten unter dem Einfluss berauschender Mittel stand. Verunglückte Als Verunglückte zählen Personen, die bei einem Unfall verletzt oder getötet wurden: - Getötete: Personen, die sofort oder innerhalb von 30 Tagen an den Unfallfolgen sterben. - Schwerverletzte: Personen, die unmittelbar zur stationären Behandlung mindestens 24 Stunden in ein Krankenhaus eingeliefert werden. - Leichtverletzte: alle übrigen Verletzten. Sozialhilfe Mit dem Vierten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom 24. Dezember 2003 sowie dem Gesetz zur Einordnung des Sozialhilferechts in das Sozialgesetzbuch traten ab 1. Januar 2005 umfangreiche Änderungen auch in der Sozialhilfestatistik ein. Im Zuge der Hartz IV" - Gesetzgebung wurde die bisherige Arbeitslosenhilfe und die Sozialhilfe für grundsätzlich erwerbsfähige Hilfebedürftige und deren Familienangehörige im Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) zusammengefasst. Dieser Personenkreis erhält ab 1. Januar 2005 Grundsicherung für Arbeitssuchende in Form von Arbeitslosengeld II (ALG II) und Sozialgeld. Das hat einen erheblich verminderten an Empfängern von Hilfe zum Lebensunterhalt zur Folge, denn auf Sozialhilfe im engeren Sinn haben ab dem 1. Januar 2005 z. B. nur noch Erwerbsunfähige auf Zeit, Vorruheständler mit niedriger Rente, längerfristig Erkrankte und hilfebedürftige Kinder mit selbst nicht hilfebedürftigen Eltern einen Anspruch. Empfänger laufender Hilfe zum Lebensunterhalt: Es sind Personen, denen grundsätzlich Leistungen für mindestens einen Monat im wesentlichen in Form von monatlichen Regelsätzen gewährt werden. Wer laufende Hilfe zum Lebensunterhalt bezieht, kann daneben auch Hilfe in besonderen Lebenslagen erhalten. Diese Personen werden dann auch unter den Empfängern der betreffenden Hilfearten erfasst und nachgewiesen. Grundsicherung Leistungen der bedarfsorientierten Grundsicherung können Personen über 65 Jahre und alle dauerhaft erwerbsgeminderten Personen zwischen 18 und 65 Jahren erhalten. 8 zahlen 2016

10 Finanzen, Steuern Realsteueraufbringungskraft: Sie wird durch Anwendung der gewogenen Landesdurchschnittshebesätze auf die Grundbeträge der Grundsteuer A, der Grundsteuer B und der Gewerbesteuer (nach Ertrag und Kapital) errechnet. Dies ermöglicht einen von den unterschiedlichen Hebesätzen unabhängigen Vergleich der Steuerpotenz der einzelnen n. Grundbetrag: Zur Ermittlung des Grundbetrages einer Realsteuerart wird das Jahres-Ist-Aufkommen jeder einzelnen durch den jeweiligen Hebesatz dividiert und mit 100 multipliziert. Gewogene Durchschnittshebesätze: Die Summe der Istaufkommen aller n, geteilt durch die Summe der Grundbeträge aller n und mit 100 vervielfacht, ergibt den gewogenen Landesdurchschnittshebesatz. In gleicher Weise lassen sich auch regionale gewogene Durchschnittshebesätze (e, größenklassen) errechnen. Steuereinnahmekraft: Die gemeindliche Steuerkraft wird umfassender dargestellt, wenn die Realsteueraufbringungskraft um den anteil an der Einkommensteuer und den anteil an der Umsatzsteuer erweitert und um die Gewerbesteuerumlage verkürzt wird. Steuereinnahmen: brutto: einschließlich Gewerbesteuerumlage; netto: nach Abzug der Gewerbesteuerumlage. Fundierte Schulden: Alle Verbindlichkeiten aus Darlehensaufnahmen, soweit sie durch Übernahme einer besonderen Schuldverpflichtung oder durch Schuldurkunde fundiert sind. Lohn- und Einkommensteuerstatistik: Die in dreijährigem Turnus durchzuführende Lohn- und Einkommensteuerstatistik ist eine dezentrale Sekundärstatistik, d.h. die im Verwaltungsvollzug ohnehin anfallenden Angaben werden ausgewertet. Konkret baut sie auf den Einkommensteuer-Veranlagungen der Einkommensteuerpflichtigen auf. Die Daten werden den Statistischen Landesämtern durch die Finanzverwaltung maschinell zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse der Lohn- und Einkommensteuerstatistik liegen in der Regel erst ca. 3-4 Jahre nach Ende eines Veranlagungszeitraumes vor. Grund dafür ist eine Regelung in 46 EStG, wonach Steuerpflichtigen die Möglichkeit eingeräumt wird, ihre Steuerklärung bis zu 2 Jahre nach Ende eines Veranlagungszeitraumes abzugeben (so ist beispielsweise für das Veranlagungsjahr 2007 eine Abgabe der Steuererklärung bis zum möglich). Erst nach endgültiger Bearbeitung aller Steuererklärungen in der Finanzverwaltung können die Daten in den Statistischen Ämtern weiterverarbeitet werden. Lohn und Einkommensteuerpflichtige: Unbeschränkt lohn- und einkommensteuerpflichtige natürliche Personen. Summe der positiven Einkünfte: Summe der positiven 7 Einkunftsarten aus dem Einkommensteuergesetz. Gesamtbetrag der Einkünfte: Der Gesamtbetrag der Einkünfte ergibt sich als Saldo der positiven und negativen Einkünfte aus den gesetzlich vorgegebenen 7 Einkunftsarten unter Berücksichtigung bestimmter Hinzurechnungs- und Abzugsposten. Personal im öffentlichen Dienst Vollzeitbeschäftigte: Beschäftigte, deren regelmäßige Arbeitszeit die übliche volle Wochenarbeitsstundenzahl beträgt. Teilzeitbeschäftigte: Beschäftigte, die mindestens mit der Hälfte der regelmäßigen Wochenarbeitszeit eines Vollzeitbeschäftigten tätig sind. Öffentliche Wasserversorgung Letztverbraucher sind private Haushalte (einschließlich Handwerk und Kleingewerbe), gewerbliche Unternehmen (Produzierendes Gewerbe, Handel, Verkehr, Dienstleistungen) und sonstige Abnehmer (z. B. Krankenhäuser und Schulen, Behörden und kommunale Einrichtungen, Bundeswehr, landwirtschaftliche Betriebe und sonstige Einrichtungen für öffentliche Zwecke), mit denen die öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen die abgegebenen Wassermengen unmittelbar aboder verrechnen. Öffentliche Abwasserbeseitigung Unter öffentlicher Kanalisation wird das Leitungssystem verstanden, das ausschließlich dazu bestimmt ist, Abwasser (Schmutz- und/oder Regenwasser) zu sammeln und abzuleiten. Dabei wird in einem Mischwasserkanal Schmutz- und Regenwasser gemeinsam abgeleitet. Schmutzwasser ist durch Gebrauch verändertes Wasser. Wasser- und Abwasserentgelte Berichtskreis: Die Erhebung der Wasser- und Abwasserentgelte wird seit 2007 dreijährlich für das Berichtsjahr und die zwei vorhergehenden Jahre bei Anstalten, Körperschaften, Unternehmen und anderen Einrichtungen, die Anlagen der öffentlichen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung betreiben, bzw. bei den zuständigen n durchgeführt. zahlen

11 VERWALTUNGSKARTE Nonnweiler Nohfelden Weiskirchen Losheim am See Mettlach Perl Wadern Freisen Oberthal Namborn Tholey St. Wendel Merzig Schmelz Lebach Marpingen SAARLAND VERWALTUNGSKARTE Zeichenerklärung Landesgrenze Rehlingen- Siersburg Wallerfangen Beckingen Dillingen Nalbach Saarlouis Ensdorf Überherrn Wadgassen Saarwellingen Schwalbach Bous Völklingen Heusweiler Eppelborn Riegelsberg Püttlingen Illingen Merchweiler Neunkirchen Schiffweiler Quierschied Friedrichsthal Sulzbach Saarbrücken St. Ingbert Ottweiler Spiesen-Elversberg Bexbach Kirkel Blieskastel - bzw. Regionalverbandsgrenze Mandelbachtal grenze Großrosseln Sitz des es bzw. Regionalverbandes Sitz einer Stadt- bzw. verwaltung Gersheim Kleinblittersdorf Homburg 10 zahlen 2016

12 GEMEINDEVERZEICHNIS schlüssel Regionalverband/Landkreis Anzahl der Ortsteile Regionalverband Saarbrücken Saarbrücken, Landeshauptstadt Friedrichsthal, Stadt Großrosseln Heusweiler Kleinblittersdorf Püttlingen, Stadt Quierschied Riegelsberg Sulzbach/Saar, Stadt Völklingen, Stadt 10 Landkreis Merzig-Wadern Beckingen Losheim am See Merzig, stadt Mettlach Perl Wadern, Stadt Weiskirchen 5 Landkreis Neunkirchen Eppelborn Illingen Merchweiler Neunkirchen, stadt Ottweiler, Stadt Schiffweiler Spiesen-Elversberg 2 Landkreis Saarlouis Dillingen/Saar, Stadt Lebach, Stadt Nalbach Rehlingen-Siersburg Saarlouis, stadt Saarwellingen Schmelz Schwalbach Überherrn Wadgassen Wallerfangen Bous Ensdorf 1 Saarpfalz Bexbach, Stadt Blieskastel, Stadt Gersheim Homburg, stadt Kirkel Mandelbachtal St. Ingbert, Stadt 5 Landkreis St. Wendel Freisen Marpingen Namborn Nohfelden Nonnweiler Oberthal St. Wendel, stadt Tholey 9 zahlen

13 Lfd. Nr. Ober-/Bürgermeister/-innen nach Parteizugehörigkeit im Saarland Stadt Name Ober-/Bürgermeister/-in Partei direkt gewählt am 1 Landeshauptstadt Saarbrücken Charlotte Britz, OB SPD Mittelstadt St. Ingbert Hans Wagner, OB parteilos Mittelstadt Völklingen Klaus Lorig, OB CDU stadt Homburg Rüdiger Schneidewind, OB SPD stadt Merzig Marcus Hoffeld, BM CDU stadt Neunkirchen Jürgen Fried, OB SPD stadt Saarlouis Roland Henz, OB SPD stadt St. Wendel Peter Klär, BM CDU Stadt Bexbach Thomas Leis, BM SPD Stadt Blieskastel Annelie Faber-Wegener, BM CDU Stadt Dillingen/Saar Franz-Josef Berg, BM CDU Stadt Friedrichsthal Rolf Schultheis, BM SPD Stadt Lebach Klauspeter Brill, BM parteilos Stadt Ottweiler Holger Schäfer, BM CDU Stadt Püttlingen Martin Speicher, BM CDU Stadt Sulzbach/Saar Michael Adam, BM CDU Stadt Wadern Jochen Kuttler, BM ProHochwald Beckingen Thomas Collmann, BM SPD Bous Stefan Louis, BM parteilos Ensdorf Hartwin Faust, BM CDU Eppelborn Birgit Müller-Closset, BM SPD Freisen Karl-Josef Scheer, BM SPD Gersheim Alexander Rubeck, BM CDU Großrosseln Jörg Dreistadt, BM SPD Heusweiler Thomas Redelberger, BM CDU Illingen Dr. Armin König, BM CDU Kirkel Frank John, BM SPD Kleinblittersdorf Stephan Strichertz, BM parteilos Losheim am See Lothar Christ, BM SPD Mandelbachtal Gerd Tussing, BM CDU Marpingen Volker Weber, BM SPD Merchweiler Patrick Weydmann, BM SPD Mettlach Daniel Kiefer, BM SPD Nalbach Peter Lehnert, BM parteilos Namborn Theo Staub, BM SPD Nohfelden Andreas Veit, BM CDU Nonnweiler Dr. Franz Josef Barth, BM parteilos Oberthal Stephan Rausch, BM CDU Perl Ralf Uhlenbruch, BM CDU Quierschied Lutz Maurer, BM parteilos Rehlingen-Siersburg Martin Silvanus, BM SPD Riegelsberg Klaus Häusle, BM SPD Saarwellingen Manfred Schwinn, BM SPD Schiffweiler Markus Fuchs, BM SPD Schmelz Armin Emanuel, BM SPD Schwalbach Hans-Joachim Neumeyer, BM CDU Spiesen-Elversberg Reiner Pirrung, BM CDU Tholey Herrmann Josef Schmidt, BM CDU Überherrn Bernd Gillo, BM CDU Wadgassen Sebastian Greiber, BM parteilos Wallerfangen Günter Zahn, BM SPD Weiskirchen Werner Hero, BM CDU OB = Oberbürgermeister/-in, BM = Bürgermeister/-in. 12 zahlen 2016

14 Landräte/-innen des Saarlandes REGIONALVERBAND - Regionalverbandsdirektor - Landrat/Landrätin Partei Direkt gewählt am SAARBRÜCKEN Regionalverbandsdirektor Peter Gillo SPD Merzig-Wadern Landrätin Daniela Schlegel-Friedrich CDU Neunkirchen Landrat Sören Meng SPD Saarlouis Landrat Patrik Lauer SPD Saarpfalz Landrat Dr. Theophil Gallo SPD St. Wendel Landrat Udo Recktenwald CDU zahlen

15 Bevölkerungsstand am Fläche in km 2 Bevölkerung männlich weiblich insgesamt Einwohner/ -innen je km 2 Regionalverband Saarbrücken Saarbrücken, Landeshauptstadt 167, Friedrichsthal, Stadt 9, Großrosseln 25, Heusweiler 39, Kleinblittersdorf 27, Püttlingen, Stadt 23, Quierschied 20, Riegelsberg 14, Sulzbach/Saar, Stadt 16, Völklingen, Stadt 67, Regionalverband insgesamt 410, Landkreis Merzig-Wadern Beckingen 51, Losheim am See 96, Merzig, stadt 108, Mettlach 78, Perl 75, Wadern, Stadt 110, Weiskirchen 33, Landkreis insgesamt 555, Landkreis Neunkirchen Eppelborn 47, Illingen 36, Merchweiler 12, Neunkirchen, stadt 75, Ottweiler, Stadt 45, Schiffweiler 21, Spiesen-Elversberg 11, Landkreis insgesamt 249, ) Einschließlich des gemeinschaftlichen deutsch-luxemburgischen Hoheitsgebietes. 14 zahlen 2016

16 Bevölkerungsstand am Fläche in km 2 Bevölkerung männlich weiblich insgesamt Einwohner/ -innen je km 2 Landkreis Saarlouis 22, Dillingen/Saar, Stadt 64, Lebach, Stadt 22, Nalbach 61, Rehlingen-Siesburg 43, Saarlouis, stadt 41, Saarwellingen 58, Schmelz 27, Schwalbach 34, Überherrn 25, Wadgassen 42, Wallerfangen 7, Bous 8, Ensdorf 459, Landkreis insgesamt Saarpfalz- 31, Bexbach, Stadt 108, Blieskastel, Stadt 57, Gersheim 82, Homburg, stadt 31, Kirkel 57, Mandelbachtal 49, St. Ingbert, Stadt 418, Landkreis insgesamt Landkreis St. Wendel 48, Freisen 39, Marpingen 26, Namborn 100, Nohfelden 66, Nonnweiler 23, Oberthal 113, St. Wendel, stadt 57, Tholey 476, Landkreis insgesamt 2 569,76 1) SAARLAND zahlen

17 Bevölkerungsstand am Bevölkerung insgesamt Davon im Alter von... bis unter... Jahren Regionalverband Saarbrücken Saarbrücken, Landeshauptstadt Friedrichsthal, Stadt Großrosseln Heusweiler Kleinblittersdorf Püttlingen, Stadt Quierschied Riegelsberg Sulzbach/Saar, Stadt Völklingen, Stadt Regionalverband insgesamt Landkreis Merzig-Wadern Beckingen Losheim am See Merzig, stadt Mettlach Perl Wadern, Stadt Weiskirchen Landkreis insgesamt Landkreis Neunkirchen Eppelborn Illingen Merchweiler Neunkirchen, stadt Ottweiler, Stadt Schiffweiler Spiesen-Elversberg Landkreis insgesamt zahlen 2016

18 Bevölkerungsstand am Davon im Alter von... bis unter... Jahren u. mehr Regionalverband Saarbrücken Saarbrücken, Landeshauptstadt Friedrichsthal, Stadt Großrosseln Heusweiler Kleinblittersdorf Püttlingen, Stadt Quierschied Riegelsberg Sulzbach/Saar, Stadt Völklingen, Stadt Regionalverband insgesamt Landkreis Merzig-Wadern Beckingen Losheim am See Merzig, stadt Mettlach Perl Wadern, Stadt Weiskirchen Landkreis insgesamt Landkreis Neunkirchen Eppelborn Illingen Merchweiler Neunkirchen, stadt Ottweiler, Stadt Schiffweiler Spiesen-Elversberg Landkreis insgesamt zahlen

19 Bevölkerungsstand am Bevölkerung insgesamt Davon im Alter von... bis unter... Jahren Landkreis Saarlouis Dillingen/Saar, Stadt Lebach, Stadt Nalbach Rehlingen-Siersburg Saarlouis, stadt Saarwellingen Schmelz Schwalbach Überherrn Wadgassen Wallerfangen Bous Ensdorf Landkreis insgesamt Saarpfalz- Bexbach, Stadt Blieskastel, Stadt Gersheim Homburg, stadt Kirkel Mandelbachtal St. Ingbert, Stadt Landkreis insgesamt Landkreis St. Wendel Freisen Marpingen Namborn Nohfelden Nonnweiler Oberthal St. Wendel, stadt Tholey Landkreis insgesamt SAARLAND zahlen 2016

20 Bevölkerungsstand am Davon im Alter von... bis unter... Jahren u. mehr Landkreis Saarlouis Dillingen/Saar, Stadt Lebach, Stadt Nalbach Rehlingen-Siersburg Saarlouis, stadt Saarwellingen Schmelz Schwalbach Überherrn Wadgassen Wallerfangen Bous Ensdorf Landkreis insgesamt Saarpfalz Bexbach, Stadt Blieskastel, Stadt Gersheim Homburg, stadt Kirkel Mandelbachtal St. Ingbert, Stadt Landkreis insgesamt Landkreis St. Wendel Freisen Marpingen Namborn Nohfelden Nonnweiler Oberthal St. Wendel, stadt Tholey Landkreis insgesamt SAARLAND zahlen

21 Bevölkerungsstand am Regionalverband Saarbrücken Ausländer/-innen Davon im Alter von... bis unter... Jahren insges. männl u. mehr Ausländer/ -innenanteil Saarbrücken, Landeshauptstadt ,7 Friedrichsthal, Stadt ,2 Großrosseln ,0 Heusweiler ,5 Kleinblittersdorf ,0 Püttlingen, Stadt ,4 Quierschied ,5 Riegelsberg ,9 Sulzbach/Saar, Stadt ,7 Völklingen, Stadt ,6 Regionalverband insgesamt ,7 Landkreis Merzig-Wadern Beckingen ,6 Losheim am See ,3 Merzig, stadt ,1 Mettlach ,0 Perl ,3 Wadern, Stadt ,8 Weiskirchen ,5 Landkreis insgesamt ,0 Landkreis Neunkirchen Eppelborn ,3 Illingen ,0 Merchweiler ,1 Neunkirchen, stadt ,9 Ottweiler, Stadt ,4 Schiffweiler ,5 Spiesen-Elversberg ,0 Landkreis insgesamt ,5 20 zahlen 2016

22 Bevölkerungsstand am Ausländer/-innen Davon im Alter von... bis unter... Jahren insges. männl u. mehr Ausländer/ -innenanteil Landkreis Saarlouis ,1 Dillingen/Saar, Stadt ,9 Lebach, Stadt ,4 Nalbach ,4 Rehlingen-Siersburg ,5 Saarlouis, stadt ,8 Saarwellingen ,6 Schmelz ,5 Schwalbach ,4 Überherrn ,1 Wadgassen ,7 Wallerfangen ,4 Bous ,4 Ensdorf ,8 Landkreis insgesamt Saarpfalz ,4 Bexbach, Stadt ,2 Blieskastel, Stadt ,4 Gersheim ,2 Homburg, stadt ,1 Kirkel ,5 Mandelbachtal ,1 St. Ingbert, Stadt ,7 Landkreis insgesamt Landkreis St. Wendel ,7 Freisen ,3 Marpingen ,9 Namborn ,2 Nohfelden ,9 Nonnweiler ,2 Oberthal ,2 St. Wendel, stadt ,8 Tholey ,4 Landkreis insgesamt ,2 SAARLAND zahlen

23 Natürliche Bevölkerungsbewegung 2015 insgesamt Geborene Gestorbene Saldo weiblich auf der Bevölkerung 1) insgesamt weiblich auf der Bevölkerung 1) Geburten (+) bzw. Sterbeüberschuss (-) auf der Bevölkerung 1) Regionalverband Saarbrücken Saarbrücken, Landeshauptstadt , , ,8 Friedrichsthal, Stadt , , ,1 Großrosseln , , ,2 Heusweiler , , ,5 Kleinblittersdorf , , ,7 Püttlingen, Stadt , , ,8 Quierschied , , ,4 Riegelsberg , , ,4 Sulzbach/Saar, Stadt , , ,9 Völklingen, Stadt , , ,5 Regionalverband insgesamt , , ,6 Landkreis Merzig-Wadern Beckingen , , ,1 Losheim am See , , ,4 Merzig, stadt , , ,3 Mettlach , , ,2 Perl , , ,3 Wadern, Stadt , , ,2 Weiskirchen , , ,9 Landkreis insgesamt , , ,4 Landkreis Neunkirchen Eppelborn , , ,5 Illingen , , ,5 Merchweiler , , ,9 Neunkirchen, stadt , , ,4 Ottweiler, Stadt , , ,7 Schiffweiler , , ,1 Spiesen-Elversberg , , ,4 Landkreis insgesamt , , ,3 1) Bevölkerung am des Jahres. 22 zahlen 2016

24 Natürliche Bevölkerungsbewegung 2015 Geborene Gestorbene Saldo insgesamt weiblich auf der Bevölkerung 1) insgesamt weiblich auf der Bevölkerung 1) Geburten (+) bzw. Sterbeüberschuss (-) auf der Bevölkerung 1) Landkreis Saarlouis , , ,3 Dillingen/Saar, Stadt , , ,0 Lebach, Stadt , , ,6 Nalbach , , ,6 Rehlingen-Siersburg , , ,2 Saarlouis, stadt , , ,3 Saarwellingen , , ,9 Schmelz , , ,5 Schwalbach , , ,9 Überherrn , , ,7 Wadgassen , , ,5 Wallerfangen , , ,7 Bous , , ,9 Ensdorf , , ,4 Landkreis insgesamt Saarpfalz , , ,6 Bexbach, Stadt , , ,7 Blieskastel, Stadt , , ,4 Gersheim , , ,9 Homburg, stadt , , ,8 Kirkel , , ,2 Mandelbachtal , , ,6 St. Ingbert, Stadt , , ,5 Landkreis insgesamt Landkreis St. Wendel , , ,6 Freisen , , ,3 Marpingen , , ,5 Namborn , , ,1 Nohfelden , , ,9 Nonnweiler , , ,9 Oberthal , , ,1 St. Wendel, stadt , , ,8 Tholey , , ,4 Landkreis insgesamt , , ,9 SAARLAND zahlen

25 Wanderungsbewegung 2015 Wanderungen insgesamt Davon Wanderungen innerhalb der Landesgrenze Zugezogene Fortgezogene Zugezogene Fortgezogene insges. weibl. insges. weibl. insges. weibl. insges. weibl. Regionalverband Saarbrücken Saarbrücken, Landeshauptstadt Friedrichsthal, Stadt Großrosseln Heusweiler Kleinblittersdorf Püttlingen, Stadt Quierschied Riegelsberg Sulzbach/Saar, Stadt Völklingen, Stadt Regionalverband insgesamt Landkreis Merzig-Wadern Beckingen Losheim am See Merzig, stadt Mettlach Perl Wadern, Stadt Weiskirchen Landkreis insgesamt Landkreis Neunkirchen Eppelborn Illingen Merchweiler Neunkirchen, stadt Ottweiler, Stadt Schiffweiler Spiesen-Elversberg Landkreis insgesamt ) Bevölkerung am des Jahres. 24 zahlen 2016

26 Wanderungsbewegung 2015 Noch: Davon Wanderungen... geg. anderen Bundesländern über die Bundesgrenze Zugezogene Fortgezogene Zugezogene Fortgezogene Anzahl insg. weibl. insg. weibl. insg. weibl. insg. weibl. Wanderungsgewinn/-verlust auf d. Bev. 1) Regionalverband Saarbrücken ,6 Saarbrücken, Landeshauptstadt ,8 Friedrichsthal, Stadt ,4 Großrosseln ,0 Heusweiler ,9 Kleinblittersdorf ,0 Püttlingen, Stadt ,5 Quierschied ,1 Riegelsberg ,4 Sulzbach/Saar, Stadt ,7 Völklingen, Stadt ,0 Regionalverband insgesamt Landkreis Merzig-Wadern ,8 Beckingen ,0 Losheim am See ,0 Merzig, stadt ,5 Mettlach ,8 Perl ,8 Wadern, Stadt ,1 Weiskirchen ,2 Landkreis insgesamt Landkreis Neunkirchen ,0 Eppelborn ,1 Illingen ,7 Merchweiler ,8 Neunkirchen, stadt ,9 Ottweiler, Stadt ,7 Schiffweiler ,2 Spiesen-Elversberg ,7 Landkreis insgesamt zahlen

27 Wanderungsbewegung 2015 Wanderungen insgesamt Davon Wanderungen... innerhalb der Landesgrenze Zugezogene Fortgezogene Zugezogene Fortgezogene insges. weibl. insges. weibl. insges. weibl. insges. weibl. Landkreis Saarlouis Dillingen/Saar, Stadt Lebach, Stadt Nalbach Rehlingen-Siersburg Saarlouis, stadt Saarwellingen Schmelz Schwalbach Überherrn Wadgassen Wallerfangen Bous Ensdorf Landkreis insgesamt Saarpfalz- Bexbach, Stadt Blieskastel, Stadt Gersheim Homburg, stadt Kirkel Mandelbachtal St. Ingbert, Stadt Landkreis insgesamt Landkreis St. Wendel Freisen Marpingen Namborn Nohfelden Nonnweiler Oberthal St. Wendel, stadt Tholey Landkreis insgesamt SAARLAND ) Bevölkerung am des Jahres. 26 zahlen 2016

28 Wanderungsbewegung 2015 Noch: Davon Wanderungen... Wanderungsgeg. anderen Bundesländern über die Bundesgrenze gewinn/-verlust Zugezogene Fortgezogene Zugezogene Fortgezogene auf Anzahl insg. weibl. insg. weibl. insg. weibl. insg. weibl. d. Bev. 1) Landkreis Saarlouis ,6 Dillingen/Saar, Stadt ,5 Lebach, Stadt ,4 Nalbach ,3 Rehlingen-Siersburg ,1 Saarlouis, stadt ,4 Saarwellingen ,5 Schmelz ,4 Schwalbach ,8 Überherrn ,0 Wadgassen ,9 Wallerfangen ,0 Bous ,1 Ensdorf ,4 Landkreis insgesamt Saarpfalz ,1 Bexbach, Stadt ,6 Blieskastel, Stadt ,2 Gersheim ,1 Homburg, stadt ,9 Kirkel ,2 Mandelbachtal ,5 St. Ingbert, Stadt ,8 Landkreis insgesamt Landkreis St. Wendel ,3 Freisen ,1 Marpingen ,6 Namborn ,3 Nohfelden ,8 Nonnweiler ,9 Oberthal ,9 St. Wendel, stadt ,4 Tholey ,6 Landkreis insgesamt ,5 SAARLAND zahlen