Qualitätszeichen Saarland Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe
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- Gerrit Waldfogel
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1 Qualitätszeichen Saarland Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe Internes okument rbeitsanleitung für die neutrale Kontrolle von landwirtschaftlichen etrieben - Teil (Grundanforderungen) für den Produktbereich Gemüse Stand SL Stand W:
2 1 Pflanzenschutz 1.1. Schlagbezogene, bzw. auf die ewirtschaftungseinheit (im Unterglasbau auf die Kultur) bezogene ufzeichnungen aller durchgeführten Pflanzenschutzmaßnahmen Einsicht in Schlagkartei/ Kulturkarte bweichungen Vollständige ufzeichnung aller durchgeführten Pflanzenschutzmaßnahmen inklusive odenentseuchungsmaßnahmen bweichungen bweichungen ufzeichnung der durchgeführten Pflanzenschutzmaßnahmen inklusive odenentseuchungsmaßnahmen größtenteils vollständig ufzeichnung aller durchgeführten Pflanzenschutzmaßnahmen inklusive odenentseuchungsmaßnahmen bweichungen Es liegen / unzureichende ufzeichnungen über die durchgeführten Pflanzenschutz-/ odenentseuchungsmaßnahmen vor 1.2. Einsatz von für die jeweilige Kultur zugelassenen bzw. genehmigten Pflanzenschutzmittel Einsicht in Schlagkartei/ Kulturkarte, ggf. Einsicht in 18 a/b- Genehmigungen Nur zugelassene, bzw. genehmigte Pflanzenschutzmittel angewendet Es werden gesetzlich nicht zugelassene/ genehmigte PSM angewendet 1.3. Einhaltung der Wartezeiten Einsicht in Schlagkartei/ Kulturkarte, stichprobenhafter bgleich mit nwendungshinweisen Wartezeiten sind entsprechend der angewendeten Pflanzenschutzmittel eingehalten worden oder Verkürzung der Wartezeit durch entsprechende Rückstandsuntersuchungen belegt Wartezeiten sind nicht eingehalten worden oder Verkürzung der Wartezeit nicht durch Rückstandsuntersuchungen belegt Gemüse: Erzeugung rbeitsanleitung, Teil Status: Seite 2 von 14
3 1.4. Gültige Prüfplaketten auf der Pflanzenschutzspritze 1.5. osiereinrichtungen für Pflanzenschutzmittel (PSM) und Schutzkleidung vorhanden Sichtprüfung der Pflanzenschutzgeräte, ggf. Einsicht in Prüfberichte Sichtprüfung von Pflanzenschutzgeräten/ osiereinrichtungen, z.. Waagen, Messbecher, und Schutzkleidung bweichungen Gültige Prüfplaketten auf allen Pflanzenschutzgeräten oder Prüfbericht osiereinrichtungen für flüssige PSM, Waagen für feste PSM sowie Schutzkleidung vorhanden bweichungen bweichungen Geringe Mängel, die umgehend behoben werden können, z.. Schutzkleidung in PSM-Raum gelagert Einzelne wesentliche Vorgaben nicht beachtet, z.. unvollständige Schutzkleidung, defekte osiereinrichtungen bweichungen Keine gültigen Plaketten auf Pflanzenschutzgeräten oder Prüfberichte vorhanden (wenn Plakette fehlt) osiereinrichtungen für PSM und/oder / unzureichende Schutzkleidung vorhanden Gemüse: Erzeugung rbeitsanleitung, Teil Status: Seite 3 von 14
4 1.6. Ordnungsgemäße Lagerung von Pflanzenschutzmitteln esichtigung Lager für Pflanzenschutzmittel Je nach rt der gelagerten Mittel kann eine differenzierte vorgenommen werden, z.. uffangwanne nur bei Lagerung wassergefährdender flüssiger Stoffe bweichungen Gefahrstoffverzeichnis liegt vor, alle Vorgaben eingehalten, z.. Lager gekennzeichnet für Unbefugte nicht zugänglich geordnet Lagerung von Lebens- oder Futtermitteln rand- und Wasserschutzvorschriften eingehalten Packungen im Original bweichungen bweichungen Geringe Mängel in einzelnen ereichen, die sofort behoben werden können, z.. Lager nicht besonders gekennzeichnet oder Produkte nicht übersichtlich geordnet; alle anderen Vorschriften ordnungsgemäß erfüllt bweichungen Mehrere Vorgaben nicht beachtet; uflage zur ehebung erteilen K.O. Kriterium: Eine / mehre Vorgaben nicht beachtet, woraus sich eine direkte Gefahr für Mensch und Umwelt ergibt, z.. Lager für Unbefugte und Kinder zugänglich, gemeinsame Lagerung von Lebens- oder Futtermitteln, randund Wasserschutzvorschriften nicht eingehalten. ggf. Maßnahme zur ehebung erteilen, Nachprüfung Gemüse: Erzeugung rbeitsanleitung, Teil Status: Seite 4 von 14
5 1.7. Ordnungsgemäße Entsorgung der PSM-Verpackungen 1.8 Einhaltung der zur Optimierung des Pflanzen- und odenschutzes sowie der ewässerung 1.9. Pflanzenschutz Sachkundenachweis für alle PSM nwender vorhanden Nachweis einer aktuellen Pflanzenschutzmittelliste für Gemüsebau okumentation der chemischen Sterilisation von Substraten Einsicht in okumentation des Entsorgungsweges Einsicht in Schlagkartei/ Kulturkarte, etriebsbegehung, esichtigung der technischen usstattung, egehung der ckerflächen Prüfung, ob Sachkundenachweise der nwender vorliegen Einsicht in die Pflanzenschutzmittelliste (z.. Liste der LfP Planzenschutzmaßnahmen im Erwerbsgemüsebau 200x) Einsicht in okumente der chemischen Sterilisation von Substraten bweichungen Entsorgungsweg der PSM-Verpackungen durchgängig dokumentiert und nachvollziehbar zur Optimierung des Pflanzen- und odenschutzes sowie der ewässerung in ausreichendem Umfang durchgeführt (mind. 5 je nbaubereich jedoch mind. 1 pro Gruppe) Sachkundenachweis liegt vor Pflanzenschutzmittelliste liegt vor okumente über die Sterilisation von Substraten vollständig bweichungen bweichungen okumentation des okumentation des Entsorgungswegs der Entsorgungswegs PSM-Verpackungen der PSMunsortiert, jedoch Verpackungen nachvollziehbar Zu wenige zur Optimierung des Pflanzen- und odenschutzes sowie der ewässerung durchgeführt okumente über die Sterilisation von Substraten teilweise zur Optimierung des Pflanzen- und odenschutzes sowie der ewässerung nicht ausreichend Pflanzenschutzmittelliste nicht aktuell okumente über die Sterilisation von Substraten bweichungen PSM-Verpackungen werden nicht ordnungsgemäß entsorgt zur Optimierung des Pflanzenund odenschutzes sowie der ewässerung Sachkundenachweis liegt nicht vor Keine Pflanzenschutzmittelliste vorliegend okumente über die Sterilisation von Substraten Gemüse: Erzeugung rbeitsanleitung, Teil Status: Seite 5 von 14
6 2 üngung 2.1. Schlagbezogene ufzeichnungen der durchgeführten Grunddüngemaßnahmen 2.2. urchführung von Grundbodenuntersuchungen Einsicht in Schlagkartei /Kulturkarte Einsicht in Ergebnisse der odenuntersuchung und in üngeempfehlung für Grundnährstoffe bweichungen Vollständige, zeitnahe ufzeichnung der durchgeführten üngemaßnahmen, Einhaltung der ufbewahrungsfristen Ergebnisse der odenuntersuchung liegen für alle Schläge vor; nicht älter als 4 Jahre, bei geschütztem nbau nicht älter als 2 Jahre bweichungen bweichungen ufzeichnung der durchgeführten üngemaßnahmen teilweise und/oder nicht zeitnah z.. Untersuchung auf Mg fehlt ufzeichnung der durchgeführten üngemaßnahmen und/oder veraltet odenuntersuchung älter als 4 Jahre oder unvollständig bweichungen ufzeichnung der durchgeführten Ergebnisse der odenuntersuchung liegen nicht vor und/oder odenuntersuchung älter als 6 Jahre Gemüse: Erzeugung rbeitsanleitung, Teil Status: Seite 6 von 14
7 2.3. Schlagbezogene bzw. auf die ewirtschaftungseinheit bezogene ufzeichnungen der bedarfsgerechten (über Stickstoff-, bzw. Pflanzenanalyse) Stickstoffdüngung, Stickstoffanalyse. Einsicht in Nmin-Sollwerttabelle, Nmin-Untersuchung Schlagkartei/ Kulturkarten, Sichtprüfung der üngegeräte, ggf. stichprobenhafte Schlagbesichtigung bweichungen zeitliche u. mengenmäßige usbringung der üngemittel bedarfsgerecht, z.. üngung während der Zeit des Pflanzenwachstums in am edarf orientierter Menge; Geräte gewährleisten sachgerechte Mengenbemessung/ Verteilung/ verlustarme usbringung enutzung der Nmin-Sollwerte als asis für die N- üngung ktuelle Nmin- Sollwerttabelle liegt für alle Schläge vor Geschützter nbau: Stickstoffdüngestrategie dargelegt, durch entsprechende ufzeichnungen nachgewiesen bweichungen bweichungen Keine Nmin- Sollwerttabelle vorliegend bweichungen zeitliche und mengenmäßige usbringung der üngemittel nicht bedarfsgerecht Gemüse: Erzeugung rbeitsanleitung, Teil Status: Seite 7 von 14
8 2.4. Erstellung einer jährlichen Nährstoffbilanz 2.5 Kein Einsatz von Klärschlamm Einsicht in Nährstoffvergleich nach VO, Feldabfuhrtabelle Einsicht in Schlagkartei/ Kulturkarte, Nachfrage beim etriebsleiter, ggf. stichprobenhafte Prüfung der ckerflächen, bweichungen Jährliche Nährstoffvergleiche der Zuund bfuhren liegen vor Im gesamten etrieb kein Klärschlamm verwendet bweichungen bweichungen Feldabfuhrtabelle fehlt bweichungen Jährliche Nährstoffvergleiche der Zuund bfuhren liegen nicht/ nur unzureichend vor Klärschlamm etc. verwendet Gemüse: Erzeugung rbeitsanleitung, Teil Status: Seite 8 von 14
9 2.6. Ordnungsgemäße Lagerung der mineralischen / organischen üngemittel esichtigung der Lagerstätten der üngemittel bweichungen Ordnungsgemäße Lagerung der üngemittel, Gefahr für die Umwelt: Komposte werden so gelagert, dass kein Sickersaft ins Grundwasser eingetragen wird, Festmist auf wasserundurchlässigen Flächen mit Sickergrube Trockene Lagerräume für mineralische üngemittel, geschützt gegen Witterungseinflüsse und Verunreinigungen bweichungen bweichungen Geringe Mängel in Mängel in mehreren einzelnen ereichen, ereichen, jedoch die sofort behoben Gefahr für die werden können, z.. Umwelt Lager nicht besonders gekennzeichnet oder Produkte nicht übersichtlich geordnet; alle anderen Vorschriften ordnungsgemäß erfüllt bweichungen Organische üngemittel werden so gelagert, dass Gefahr für die Umwelt besteht, z.. Gemeinsame Lagerung mineralischer üngemittel mit Lebensmitteln, Lagerräume feucht, Lagerung von mmoniumnitrathaltigen üngemitteln gemeinsam mit giftigen PSM, so dass etonationsgefahr besteht; Sickerwasser nicht aufgefangen Gemüse: Erzeugung rbeitsanleitung, Teil Status: Seite 9 von 14
10 3 Hygiene 3.1. etriebliches Hygienemanagement wird durchgeführt (Hygienecheckliste) 3.2. bfallmanagementund Recyclingsystem wird umgesetzt 3.3. Nachweis Hygieneschulung der Mitarbeiter Einsicht in heckliste Eigenkontrolle sowie in Hygienecheckliste und Reinigungspläne, etriebsbegehung etriebsbegehung, Nachfrage beim etriebsleiter Einsicht in Hygienecheckliste bweichungen Reinigungsplan für etriebsstätten liegt vor, etriebsstätten sauber und instant gehalten, bfalllager sauber und frei von Schädlingen Reinigungsplan für Sortier-/ Verpackungsanlage, saubere Transportbehälter, Verpackungsmaterialien sachgerecht gelagert Rauchverbotsschilder in den rbeitsräumen Ein bfallmanagement und Recyclingsystem liegt im etrieb vor und ist umgesetzt (getrennte bfallentsorgung, uales System, etc.) Unterweisung der Mitarbeiter dokumentiert bweichungen bweichungen Hygienecheckliste und Reinigungspläne liegen vor, Mängel in einzelnen ereichen, die umgehend behoben werden können, z.. Hygienecheckliste nicht ausgehängt, Rauchverbotsschild fehlt bfallmanagement und Recyclingsystem liegt vor und ist größtenteils umgesetzt okumentation einzelne Lücken Hygienecheckliste und Reinigungspläne liegen nur unvollständig vor bfallmanagement und Recyclingsystem liegt vor, ist jedoch nur teilweise umgesetzt okumentation unvollständig bweichungen Es liegen / unzureichende Hygienecheckliste und Reinigungspläne vor und/oder etrieb hält Hygieneanforderungen nicht ein Kein/ unzureichendes bfallmanagement, kein Recyclingsystem umgesetzt Unterweisung der Mitarbeiter nicht/ unzureichend dokumentiert Gemüse: Erzeugung rbeitsanleitung, Teil Status: Seite 10 von 14
11 3.4. Einhaltung der nforderungen an das Nacherntewaschwasser 3.5. Einhaltung der nforderungen des ewässerungswassers Einsicht in Hygienecheckliste, etriebsbegehung Prüfung Erntemaschinen Einsicht in Untersuchungsergebnisse für die Einstufung des ewässerungswassers, Nachfrage beim etriebsleiter, etriebsbegehung 4 etriebliche Zukäufe und Lagerung 4.1. okumentation Zukauf von etriebsmittel und ienstleistungen Einsicht in Rechnungen/ Lieferscheine z.. für Jungpflanzen, Gütezeichen, Unbedenklichkeitserklärungen, Zertifikate ) 4.2. okumentation der Lagerung Einsicht in ufzeichnungen der Temperaturführung bei Wareneinlagerung bweichungen Letzter Waschgang beim Nacherntewaschen wird mit Wasser durchgeführt, das Trinkwasserqualität hat ei enetzung der zum Verzehr geeignete Teile: Untersuchung des ewässerungswassers durchgeführt, Wasserqualität entspricht den nforderungen für adegewässer Vollständige okumentation der eingekauften etriebsmittel und ienstleistungen ufzeichnungen der Temperaturführung bei Wareneinlagerung liegen vor bweichungen bweichungen okumentation der eingekauften etriebsmittel und ienstleistungen teilweise ufzeichnungen der Temperaturführung bei Wareneinlagerung teilweise okumentation der eingekauften etriebsmittel und ienstleistungen ufzeichnungen der Temperaturführung bei Wareneinlagerung bweichungen Wasser des letzten Waschgangs hat nicht Trinkwasserqualität Es liegen / unzureichende Untersuchungsergebnisse über die Einstufung des ewässerungswassers vor. Wasserqualität entspricht nicht den nforderungen für adegewässer okumentation der eingekauften etriebsmittel und ienstleistungen ufzeichnungen der Temperaturführung bei Wareneinlagerung liegen nicht/ nur unzureichend vor Gemüse: Erzeugung rbeitsanleitung, Teil Status: Seite 11 von 14
12 4.3. Rückverfolgbarkeit der Ernteprodukte chtung: Gilt nicht für Verkauf an Endverbraucher 4.4. Kennzeichnung Prüfung Lieferscheine und Warenkennzeichnung 5 Fortbildung 5.1. Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen / eratung Einsicht in Eigenkontrollcheckliste, Teilnahmebescheinigungen und Unterlagen/ Verträge der eratungseinrichtung(en) Einsicht in die ufzeichnungen des Warenausgangs bweichungen Warenausgangsdokumentation geführt (z.. über Lieferscheine), belieferte bnehmer eindeutig identifizierbar Kennzeichnung der QZW-Ware ist eindeutig. ezug zu entsprechenden Lieferscheinen kann zweifelsfrei hergestellt werden Teilnahme des etriebsleiters oder unbefristet angestellter Mitarbeiter an mind. 2 Fortbildungsveranstaltungen / Jahr; Inanspruchnahme von eratungsangeboten der amtlichen Pflanzenschutzdienste/ eratungsringe/ anderer qualifizierter erater bweichungen bweichungen Fortbildungen weniger als 2x /Jahr Keine Inanspruchnahme von eratungsangeboten bweichungen Warenausgang nicht nachvollziehbar bzw. unzureichende dokumentiert, bnehmer nicht eindeutig feststellbar Keine oder unzureichende Kennzeichnung, kein ezug zu Lieferscheinen möglich Keine regelmäßige Teilnahme Fortbildungsveranstaltungen Gemüse: Erzeugung rbeitsanleitung, Teil Status: Seite 12 von 14
13 5.2. ezug mindestens einer Fachzeitschrift 5.3. ezug eines aktuellen Pflanzenschutzservice und / oder Pflanzenschutzspezialberatung 6 Rückstandskontrollen 6.1. Rückstandsuntersuchungen von Ernteproben Einsicht in Eigenkontrollcheckliste, Zeitschriften Einsicht in Eigenkontrollcheckliste, Unterlagen eratung Sonstige Informationen, Einsicht in okumente über Rückstandsuntersuchungen oder Teilnahme an Monitoring. Im QZW sind die Lizenznehmer für die Organisation von Rückstandskontrollen verantwortlich bweichungen ezug mindestens einer Fachzeitschrift ezug von Informationen und Prognosen; Pflanzenschutzberatung dokumentiert, okumentation einer alternativen aktuellen Informationsquelle Rückstandskontrollen liegen in Verantwortung des Lizenznehmers und/oder ündlers, erfüllt bei unterschriebener Teilnahmevereinbarung bweichungen bweichungen Informationen und Prognosen/ Unterlagen Pflanzenschutzberatung, bzw. okumentation einer alternativen aktuellen Informationsquelle unsortiert Informationen und Prognosen/ Unterlagen Pflanzenschutzberatung, bzw. okumentation einer alternativen aktuellen Informationsquelle bweichungen Keine Fachzeitschrift bezogen Kein/ unzureichender Nachweis des ezugs von Informationen und Prognosen/ Pflanzenschutzberatung, / unzureichende alternativen Informationsquellen dokumentiert Keine Rückstandsuntersuchungen nachgewiesen bzw. Teilnahme an einem Rückstandsmonitoring 7 Eigenkontrolle 7.1. okumentation der durchgeführten Eigenkontrolle (Grundanforderungen Teil ) Einsicht in Eigenkontrollcheckliste (Grundanforderungen Teil ) Eigenkontrollcheckliste liegt vollständig vor Eigenkontrollcheckliste teilweise Eigenkontrollcheckliste Eigenkontrollcheckliste vorliegend Gemüse: Erzeugung rbeitsanleitung, Teil Status: Seite 13 von 14
14 7.2. okumentation der eingeleiteten 7.3. Umsetzung der eingeleiteten Einsicht in Eigenkontrollcheckliste und okumentationsunterlagen Einsicht in Eigenkontrollcheckliste, Schlagkartei/ Kulturkarte, sonstige okumente, z.. Lieferscheine/ Rechnungen, etriebsbegehung bweichungen okumentation der eingeleiteten vollständig Vollständige Umsetzung der eingeleiteten bweichungen bweichungen okumentation der okumentation der eingeleiteten teilweise lünahmen eingeleiteten Maßckenhaft Teilweise Umsetzung der eingeleiteten Umsetzung der eingeleiteten bweichungen okumentation der eingeleiteten Umsetzung der eingeleiteten nmerkung: ie ufzählung der eispiele in dieser nleitung ist natürlich nicht umfassend. ie Prüfer werden aufgefordert, fehlende eispielfälle an die zuständige Kontrollstelle weiterzugeben, um die nleitung zu vervollständigen. Sollten sich von Seiten der Prüfer Unsicherheiten hinsichtlich der konkreter eispiele ergeben, ist Rücksprache mit der zuständigen Kontrollstelle zu halten. earbeitung: MUV Saarland, Saarbrücken Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum aden-württemberg, Stuttgart MW Marketinggesellschaft aden-württemberg mbh, Stuttgart Gemüse: Erzeugung rbeitsanleitung, Teil Status: Seite 14 von 14
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