Checkliste Eigenkontrolle QS-GAP 2016

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1 Checkliste Eigenkontrolle QS-GAP 2016 OGK Nummer: Datum / Unterschrift Nr. Bemerkung / Kriterium Mangel / Frist Prüfpunkte mit dem Vermerk Pflichtkommentar sind unter Bemerkung immer zu kommentieren! (Beispiele: "siehe Formblatt", "siehe Dokumentation", "siehe Ordner") 2. Allgemeine Anforderungen 2.1 Allgemeine Betriebsdaten KO! Betriebsdaten KO! Durchführung und Dokumentation der Eigenkontrolle KO! Umsetzung eingeleiteter Maßnahmen aus der Eigenkontrolle KO! Umsetzung eingeleiteter Maßnahmen aus der unabhängigen Kontrolle Ereignis- und Krisenmanagement 2.2 Betriebsführung Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen Bezug von Fachinformationen Subunternehmer erfüllen QS-Anforderungen 3. Anforderungen Pflanzenproduktion 3.1 Anforderungen an den Standort Schläge und Teilschläge sind eindeutig identifizierbar, Dokumentationen sind den Schlägen/Teilschlägen zuzuordnen KO! Risikoanalyse/Risikomanagement für (neue) Flächen oder Substrate (z.b. im Pilzanbau) dokumentiert (z.b. Bodenanalyse, Informationen zu Vorkultur und Pflanzenschutzmitteleinsatz, Rückstände oder Altlasten im Boden oder Substrat, Bodenuntersuchung auf pflanzenverfügbare Nährstoffe) Dokumentation Vorfrucht, Vor-Vorfrucht und Zwischenfrüchte KO! Düngemittel, Saat- und Pflanzgut, Pflanzenschutzmittel/Nacherntebehandlungsmittel, Futtermittel und Lebensmittel getrennt gelagert 3.2 Nachhaltige Bodenbearbeitung und Bodenschutz Maßnahmen Erosionsminderung/Bodenschutz angewendet und dokumentiert 3.3 Aussaat/Pflanzgut Dokumentation Aussaat/Pflanzung (Termin, Kultur/Sorte, Fläche, Menge) Dokumentation Saat-/ Pflanzgutbehandlungen (Datum, Mittel, Menge, Applikationsart/-ort, Zielorganismus, Name des Anwenders) Pflanzengesundheitsbescheinigung/Begleitpapier liegt vor Kontrollsystem Pflanzgut aus Eigenvermehrung umgesetzt und dokumentiert KO! Nachweis Untersuchung Quarantäneschadorganismen Sprossen und Keimlinge: Samen- und Saatgutreinigung 3.4 Gentechnisch veränderte Organismen KO! Einhaltung nationale GVO-Gesetzgebung, Quelle: Pflanzung, Nutzung, Produktion von GVO-Sorten dokumentiert KO! Kunden sind über GVO-Status informiert, Dokumentation Verfahren zur Handhabung von GVO-Produkten KO! Getrennte Lagerung von GVO- und Nicht-GVO-Ware Ja Nein entf.

2 3.5 Düngung KO! Dokumentation Düngemaßnahmen (Datum, Fläche, Düngername bzw -typ, Menge, Ausbringmethode, Name des Anwenders) Dokumentation der Fachkompetenz des Anwenders Dokumentation des jährlichen Nährstoffvergleichs Ermittlung des Düngebedarfs unter Berücksichtigung des erwarteten Nährstoffbedarfs der Pflanzen, der verfügbaren Nährstoffmengen im Boden, des Kalk- bzw. Humusgehalts des Bodens, bewirtschaftungsbedingter Nährstoffzufuhren, Anbaubedingungen, Bodenuntersuchungsergebnisse Bei Düngung >50 kg N/ha + Jahr und >30 kg P 2 O 5 /ha + Jahr: Untersuchung Nährstoffversorgung und Düngebedarf unter Einhaltung guter fachlicher Praxis Beerenobst: N-Analyse bei > 60/80 kg N/ha +Jahr (Erdbeeren/Strauchbeeren) Baumobst: N-Analyse bei > 60/80 kg N/ha +Jahr (Kernobst/Steinobst) Freilandgemüse: aktuelle N min -Sollwerttabelle vorhanden, zeitnahe Bestimmung des Nmin-Vorrats vor Düngung Gewächshaus: Umsetzung N-Düngestrategie Grundbodenuntersuchung: P - mind. alle 6 Jahre N - jährlich eigene Probe oder Übernahme Ergebnisse vergleichbarer Standorte Ausbringung: Gesamtmenge N aus Wirtschaftsdüngern tierischer Herkunft max. 170 kg Gesamt-N/ha der Fläche im Durchschnitt des Betriebes nicht überschritten N-haltige Düngemittel so ausgebracht, dass Nährstoffe in Vegetationszeit verfügbar sind; Sperrfristen eingehalten Einhaltung der Grenzwerte für N-Überschuss im Mittel der letzten 3 Jahre 60 kg/ha und Jahr Einhaltung der Grenzwerte für P-Überschuss im Mittel der letzten 6 Jahre: 20 kg/ha und Jahr kein direkter Düngemitteleintrag in Oberflächengewässer Einhaltung der Abstände zu Oberflächengewässern KO! kein Klärschlamm - Kartoffeln mind. 12 Monate, Gemüse/Obst mind. 2 Jahre Anforderungen an die Verwendung von Sekundärnährstoffdüngern Gärsubstrate: hygienisch unbedenklich, nur aus Gülle und pflanzlichem Material Kartoffeln: Nachweiß von Einsatzstoffen anhand Tagebuch bzw. Jahresbilanz Gemüsebau/Erdbeeranbau: Nachweiß von Einsatzstoffen anhand Tagebuch bzw Jahresbilanz, Untersuchung auf Seuchenhygiene(Salmonellen) und Schwermetalle Einsatzstoffe in Einsatzstofftagebuch nachgewiesen aussagekräftige Rückstandsuntersuchungen liegen vor Risikoanalyse für organische Dünger dokumentiert Wartung der Ausbringungsmaschinen Lagerung fester und flüssiger Mineraldünger trocken, witterungsgeschützt, Boden undurchlässig flüssige Düngemittel : Auffangraum/-wanne ohne Abfluss für mind 10% der Lagermenge (Schutzgebiet 100%) und mind. 100% des größten Einzelgebindes Ammoniumnitrat und ammoniumnitrathaltige Düngemittel : getrennt von Saat- und Pflanzgut, Pflanzenschutzmitteln, Lebensmitteln Schutz vor Witterungseinflüssen Hinweisschilder mit Zutrittsverbot kein Feuer, offenes Licht, Wärmeübertragung Bestandsliste anorganische Düngemittel aktuell geführt

3 Lagerung von Stalldung (eingeschließlich Kompost) kein Eintrag in Oberflächengewässer, bei Lagerung > 3 Monate Abdeckung der Miete oder Auffangen des Sickerwassers Lagerkapazität dokumentiert Dokumentation chem. Zusammensetzung oder Standardwerte 3.6 Pflanzenschutz KO! Dokumentation schlagbezogene Aufzeichnungen Pflanzenschutzmaßnahmen Anwendungdatum Feld/Schlag/Gewächshaus Kultur Name des Pflanzenschutzmittels und ggf. Wirkstoffname Aufwandmenge Pflanzenschutzmittelanwender Anwendungsgebiet Wartezeit gemäß Herstellerangaben KO! Einhaltung der Anwendungsbestimmungen (Wartezeiten) KO! Einsatz zugelassener Pflanzenschutzmittel KO! Sachkundenachweis des Anwenders KO! Einhaltung der Wiederbetretungsfristen KO! Einhaltung der Grundsätze guter fachlicher Praxis und des Pflichtkommentar: integrierten Pflanzenschutzes, mindestens 4 Maßnahmen dokumentiert Durchführung von Pflanzenschutzmaßnahmen ordnungsgemäße Entsorgung von Restmengen aktuelle Pflanzenschutzmittelliste vorhanden (Link zur Liste Bezug von Pflanzenschutzinformationen dokumentiert Pflanzenschutzspritze geprüft, Prüfplakette/Prüfzeugnis liegt vor Herstelleranweisungen für Mischen der Spritzflüssigkeit eingehalten KO! Risikoanalyse für Anmischwasser dokumentiert KO! Beachtung Schutz des Anwenders, Dritter und des Naturhaushalts Schutzkleidung vorhanden, vorschriftsmäßiger Einsatz, Reinigung und Lagerung, Herstellerempfehlungen dokumentiert Notfalleinrichtungen (Augendusche, Erste-Hilfe-Kasten) vorhanden Notfallplan Lagerung von Pflanzenschutzmitteln Lagerung ist zeitlich und mengenmäßig auf das notwendige Maß begrenzt Eintrag in das Grundwasser wird vermieden Regallagerung (ohne Auffangwanne): Flüssige Pflanzenschutzmittel unter festen Pflanzenschutzmitteln gelagert gültige Gesetze und Verordnungen eingehalten KO! Lagerung in Originalverpackungen aktuelle Bestandsliste/Gefahrstoffverzeichnis im Lager Anforderungen an das Pflanzenschutzmittellager: Lager ist gekennzeichnet Lager trocken, kühl, frostfrei und belüftet Lager ist stabil und feuersicher KO! Lager ist nur befugten Personen zugänglich (verschlossen) Aufnahmebehälter und saugfähiges Material vorhanden KO! Messeinrichtung zum Anmischen vorhanden und geprüft KO! Ordnungsgemäße Lagerung und Entsorgung der Pflanzenschutzmittelbehälter Pflichtkommentar: gemäß Verpackungshinweis, z.b. PAMIRA Packmittelrücknahme-Agrar KO! nach Entleerung ordnungsgemäße Reinigung der PSM-Behälter Pflichtkommentar: ungenutzte PSM werden zeitnah fachgerecht entsorgt für die Kulturen nicht zugelassenen PSM sind eindeutig gekennzeichnet

4 3.7 Beregnung und Bewässerung KO! Nachweis der Wasserqualität, Wasseruntersuchungsergebnisse (mikrobiologische Untersuchung für Sprossen und Keimlinge) KO! Nachhaltige Wassernutzung Pflichtkommentar: Dokumentation Beratung Wasserentnahme Risikoanalyse/Wasseranalyse durchgeführt und dokumentiert 3.8 Ernte und Transport Erntevorbereitung durchgeführt, Schlagbezogene Aufzeichnungen der Erntemaßnahmen: Dokumentation Erntetermin, Zeitspanne der Ernte und Lagerkapazität KO! Risikoanalyse für Ernte- und Transportvorgänge durchgeführt, Pflichtkommentar: Hygieneverfahren eingerichtet 3.9 Lagerung von Ernteprodukte Warenausgangsdokumentation (z.b Lieferscheine) Eindeutige Identifikation des kompletten Lagergutes im Lager eindeutige Kennzeichnung QS-Ware, Bezug QS-Ware zu Begleitdokumentation (Lieferscheine, Rechnungen etc.) möglich KO! keine Vermischung oder Kontamination des Lagergutes, Pflichtkommentar: regelmäßige Kontrolle des Lagergutes Dokumentation Lagerkontrolle: Feuchtigkeit Temperatur des Lagergutes Schädlingsbefall Verschmutzungen des Erntegutes bei der Einlagerung Nachweise Anlagenwartung ggf. Köderplan regelmäßige und systematische Prüfung/Dokumentation auf Schädlingsbefall, ggf. Bekämpfung Messgeräte werden jährlich überprüft 3.10 Nachernte KO! Nacherntebehandlungsmittel sind gesetzlich zugelassen ordnungsgemäße Nacherntebehandlung dokumentiert: Datum Erzeugnisidentität (Losnummer) Ort der Behandlung Behandlungsart (sprühen, nebeln, wachsen usw.) Handelsname und Wirkstoff Aufwandmenge Indikation Name des Anwenders Liste Nacherntebehandlungsmittel aktuell geführt KO! Sachkundenachweis des Anwenders KO! Nacherntewasser hat Trinkwasserqualität Dokumentation Betriebsmittel, Rückverfolgbarkeit, Kennzeichnung, Zeichennutzung Dokumentation Zukauf/Wareneingang, Belege (Lieferscheine/Rechnungen) für: Saat- und Pflanzgut, Jungpflanzen Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel Düngemittel (einschließlich organische Düngemittel) Reinigungs- und Desinfektionsmittel Dienstleistungen (z.b. Lohnunternehmer) Rückverfolgbarkeit - Erfassung Kunden/Lieferanteninformation: Pflichtkommentar: KO! Name, Anschrift, Telefonnummer QS-ID bzw. Standortnummer Art und Menge der gelieferten Ware Lieferdatum Chargen- bzw. Partie-Nr Kennzeichnung von QS-Ware in Warenbegleitpapieren KO! Kennzeichnung der Ware mit QS-Zeichen Nutzung des QS-Zeichens nach QS-Vorgaben (Bestätigung vom Bündler) Vorgaben gesetzliche Kennzeichnung (Vermarktungsnormen) erfüllt

5 3.12 Verpacken von Ernteprodukten KO! Lagerung von Verpackungsmaterialien trocken und hygienisch einwandfrei Verpackungsmaterial nach Beendigung bzw. längerer Unterbrechung der Ernte- /Abpackarbeiten (z.b. über Nacht) vom Feld entfernt Mehrwegverpackungen frei von Fremdbestandteilen und turnusmäßig gereinigt Konformitätserklärung für verwendetes Verpackungsmaterial liegt vor 4 Hygieneanforderungen 4.1 Hygienemanagement Betriebsstätten sauber Pflichtkommentar: KO! ordnungsgemäße Toiletten und Wascheinrichtungen für alle Mitarbeiter/Erntehelfer Hinweis ist vorhanden, dass vor Handhabung von Produkten Hände gewaschen werden müssen Handwaschbecken mit Warm- und Kaltwasser, Mittel zum Reinigen und Trocknen sachgemäße Abfalltrennung, -lagerung und -entsorgung, Abfallbehälter sind leicht zu reinigen und zu desinfizieren KO! Hygienecheckliste vorhanden KO! Hygieneüberprüfungen regelmäßig durchgeführt und dokumentiert Nachweisbare Hygieneschulung der Mitarbeiter, Schulungsinhalte umfassen: persönliche Sauberkeit Tragen von Schutzbekleidung (z.b. Kopfbedeckung) Meldung ansteckender Krankheiten sorgsamer Umgang mit dem Erntegut Vermeidung von Fremdkörpern im Erntegut ordnungsgemäße Abfallentsorgung Nachweis Hygieneschulung liegt vor Hinweisschilder und Belehrung der Mitarbeiter über Rauchverbot dokumentiert Risikoanalyse Handhabung von Ernteerzeugnissen KO! durchgeführt KO! Hygienekonzept Handhabung von Ernteerzeugnissen KO! Kompetenznachweis für Arbeitskräfte mit Aufgaben im Hygieneverfahren Toiletten für Erntearbeiter Reinigungspläne Arbeitsgeräte/-flächen/-einrichtungen Reinigung wird dokumentiert Betriebsmittel mit Produktkontakt sind für Lebensmittelsektor zugelassen KO! Behälter für Erzeugnisse werden nicht anderweitig genutzt Lagerung von Reinigungsmitteln, Schmierölen getrennt von Erzeugnissen KO! glasbruchsichere Lampen oder Schutzvorrichtung Anweisungen zum Umgang mit Glas- oder Hartplastikteilchen kein Zugang von Haustieren zu Erzeugnissen 5 Erzeuger mit nicht selbst erzeugter Ware Wareneingangskontrolle Retourenmanagement Prüfung Rückverfolgbarkeit Warentrennung Warenfluss

6 6 Abfall- und Umweltmanagement, Recycling und Wiederverwertung 6.1 Umweltschutz Umwelt und Naturschutzplan 6.2 Abfallmanagement, Recycling und Wiederverwertung Abfallstoffe und Umweltverschnutzungsquellen 6.2.2KO! Abfall und Abfallstoffe Abfallmanagement- und Recyclingsystem Abfalllagerung 7 Arbeitssicherheit und Soziale Belange 7.1 Arbeitssicherheit KO! Dokumentation Mitarbeitereinweisung in den Umgang mit Maschinen KO! Verantwortlicher ist benannt und Mitarbeitern bekannt, dokumentiert Risikoanalyse zu sicheren und gesunden Arbeitsbedingungen Verfahren/Maßnahmeplan sichere Arbeitsbedingungen erstellt Notfallplan (PSM-Schrank und zusätzlich am Anmischplatz) in vorherrschender Sprache der Mitarbeiter frei zugänglich: Anweisungen für das Verhalten bei Unfällen Ort des nächsten Telefons Adresse des Betriebes Telefonnummern Rettungskräfte Erste-Hilfe-Kästen vorhanden und zugänglich mind. eine AK mit Erste-Hilfe-Schulung anwesend Verhaltensregeln für Besucher Kennzeichnung aller Gefahrenpunkte mit Warnschildern 7.2 Soziale Belange Sozialraum vorhanden, Unterkünfte haben Mindeststandard Dokumentation aller Beschäftigten 8 Beschwerdemanagement KO! Beschwerdeverfahren ist eingerichtet, alle Maßnahmen sind dokumentiert 9 Empfehlungen 9.1 Anforderungen an den Standort Bodenkarten sind erstellt 9.2 Bodenbearbeitung, Bodenschutz und Substratbehandlung Teilnahme an Recyclingprogramm für Substrate, Dokumentation, Begründung bei Nichtteilnahme Herkunft der Substrate dokumentiert, Substrate stammen nicht aus Naturschutzgebieten 9.3 Düngung Informationen über Schwermetallgehalt anorganischer Düngemittel vorhanden 9.4 Pflanzenschutz Teilnahme an unabhängigem Kalibrierungs-/Zertifizierungsprogramm der Geräte dokumentiert 9.5 Beregnung / Bewässerung Methoden zur systematischen Vorhersage des Wasserbedarfs der Kulturpflanzen werden herangezogen Wassernutzungskonzept ist entwickelt, um Wassernutzung zu optimieren und die Verluste zu verringern Nutzung von Wasser zur Bewässerung/Bewässerungsdüngung dokumentiert Analyse Beregnungswasser bei akkreditiertem Labor (ISO 17025)

7 9.6 Nachernte Analyse Waschwasser bei akkreditiertem Labor (ISO 17025) 9.7 Hygieneanforderungen Anforderungen an Sauberkeit der Transportfahrzeuge und Behälter sind erfüllt 9.8 Abfall-/Umweltmanagement organische Abfälle werden kompostiert Beteiligung an Umweltschutzkonzept Pläne zur Konvertierung von unproduktiven Standorten auf dem Betrieb in Naturschutzgebiete vorhanden Überwachung u. Minimierung des Energieverbrauchs 9.9 Arbeitssicherheit und soziale Belange Arbeitskräfte, die Umgang mit Pflanzenschutzmitteln haben, werden freiwillig einem Gesundheitscheck unterzogen zweimal jährlich Treffen zwischen Geschäftsleitung und Arbeitern zu Sicherheit/Gesundheit am Arbeitsplatz geeignete Umkleidemöglichkeiten ausreichend vorhanden ausreichend sichere Aufbewahrungsmöglichkeiten für persönliche Gegenstände Bemerkungen Abweichung Korrektur Datum der Korrektur

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