Checklist DEUTSCHE Übersetzung (In Zweilfelsfällen gilt das englische Original) Erfüllung KRITISCHES MUSSKRITERIUM NICHT KRITISCHES MUSSKRITERIUM
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- Annika Lichtenberg
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1 1/31 1. RÜCKVERFOLGBARKEIT #1 Ist das nach EUREPGAP Richtlinien angebaute Produkt rückverfolgbar bis hin zum Betrieb, wo es erzeugt wurde. 2. AUFZEICHNUNGEN #1 Sind alle erfoderlichen Aufzeichnungen für die Inspektion mindestens 2 Jahre aufbewahrt worden? 3. SORTEN UND UNTERLAGEN a. Wahl der Sorte oder Unterlage #1 Ist sich der Produzent/die Produzentin über die besondere Bedeutung der Anbautechnik bei der Produktion von Saatund Pflanzgut im klaren? #2 Wurde die Wahl der Sorten oder Unterlagen mit den wichtigsten Abnehmern abgestimmt? b. Saatgutqualität #1 Gibt es ein Dokument, das die Saatgutqualität (frei von Schädlingen, Krankheiten, Viren,...) garantiert und das die Keimfähigkeit, den Sortennamen, die Losnummer und den Saatguthändler auflistet? c. Resistenz gegen Schädlinge und Krankheiten d. Saatgutbehandlung und Inkrustierung #1 Besitzen die angebauten Sorten Resistenz/Toleranz gegenüber wirtschaftlich wichtigen Krankheiten und Schädlingen? #1 Ist eine Saatgutbehandlung begründet? e. Pflanzgut aus Baumschulen #1 Hat das erworbene Pflanzgut offiziell anerkannte Pflanzengesundheitszertifikate bzw. Begleitpapiere? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
2 2/31 #2 Sind die Pflanzen frei von sichtbarem Krankheits- und Schädlingsbefall? f. Gentechnisch veränderte Organismen #3 Wurden die Qualitätsgarantien oder zertifizierte Produktionsgarantien dokumentiert? #4 Gibt es Kontrollsysteme zur Gesundheit von Pflanzgut aus Privat- oder Eigenvermehrung? #5 Wurden alle Pflanzenschutzmittel dokumentiert, die während der Anzucht ausgebracht wurden? #1.1 Erfüllt die Pflanzung von GVO s alle Bestimmungen im Produktionsland? #2 Wurde die Verwendung von GVOs vor der Aussaat oder Auspflanzung mit den einzelnen Handelspartnern abgestimmt? #3 Hat der Produzent alle möglichen Abnehmer über seine eigenen Entwicklungen in Verbindung mit dem Einsatz oder der Produktion von gentechnisch veränderten Produkten informiert? 4. STANDORTGESCHICHTE UND BEWIRTSCHAFTUNG a. Standortgeschichte #1 Gibt es ein Aufzeichnungssystem (Schlagkartei) für jedes Feld, jede Obstplantage und jedes Gewächshaus? #2 Gibt es ein gut sichtbares System zur Kennzeichnung der Felder, Obstplantagen und Gewächshäuser? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
3 3/31 #3 Wurde für neue Standorte eine Risikoanalyse durchgeführt, bei der die frühere Nutzung des Standortes und mögliche Einflüsse des Anbaus auf nahegelegene Felder und andere Flächen berücksichtigt wurden? a. Standortgeschichte #4 Zeigt dieser Bewirtschaftungsplan, dass der fragliche Standort für die landwirtschaftliche Nutzung geeignet ist? # 5 Gibt es einen Bewirtschaftungsplan, in dem Strategien zur Verminderung aller festgestellten Risiken enthalten sind? b. Fruchtfolgen #1 Wird auf dem Betrieb eine Fruchtfolge durchgeführt? #2 Falls dies nicht der Fall ist, gibt es hierfür eine schriftliche Begründung? 5. BODEN- UND SUBSTRATBEHANDLUNG a. Bodenkarten #1.1 Wurden für den Betrieb Bodenkarten erstellt? #1.2 Sind diese Bodenkarten für die Planung von Fruchtfolgen, Pflanzterminen und Anbauplänen geeignet? b. Bodenbearbeitung #1 Wurde mechanische Bodenbearbeitung eingesetzt, wo sie erwiesenermaßen die Bodenstruktur verbessert oder erhält und um Bodenverdichtungen zu vermeiden? c. Bodenerosion #1 Wurden Bodenbearbeitungsmaßnahmen eingesetzt, um die Gefahr der Erosion zu verringern? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
4 4/31 d. Bodenbegasung #1Liegt eine schriftliche Begründung für die Benutzung von Bodenbegasungsmitteln vor? #2 Wurden sämtliche Alternativen zu einer Bodenbegasung in Erwägung gezogen, bevor chemische Bodenbegasungsmittel eingesetzt wurden e. Substrate #1 Wurde bei der Verwendung von nichtinerten Materialien die Eignung durch entsprechende Aufzeichnungen nachgewiesen? #2 Nimmt der Produzent an Recyclingprogrammen für inerte Substraten teil? # 3 Wenn die Substrate auf chemischem Wege sterilisiert wurden, gibt es Aufzeichnungen über den Ort der Sterilisation? #4.1 Wenn die Substrate auf chemischem Wege sterilisiert wurden, gibt es Aufzeichnungen über das Datum der Sterilisation? #4.2 Wenn die Substrate auf chemischem Wege sterilisiert wurden, gibt es Aufzeichnungen über das verwendete Mittel? #4.3 Wenn die Substrate auf chemischem Wege sterilisiert wurden, gibt es Aufzeichnungen über die Sterilisationsmethode? #4.4 Wenn die Substrate auf chemischem Wege sterilisiert wurden, gibt es Aufzeichnungen über die Person, welche die Sterilisation durchgeführt hat? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
5 5/31 #5 Wenn Substrate wiederverwendet werden, wurde dann Dämpfung als bevorzugtes Sterilisationsverfahren eingesetzt? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
6 6/31 6. DÜNGUNG a. Nährstoffbedarf #1 Wurde zur Verminderung von Nährstoffverlusten Fruchtfolge- oder Bodenschutzkonzepte entwickelt? #2 Basiert die Düngung auf Berechnungen des Nährstoffbedarfs der Kulturpflanzen sowie regelmäßigen Analysen der Nährstoffgehalte in Böden, Pflanzen oder Nährlösungen? #3 Sind alle Düngergaben an den Bedarf der Kulturpflanzen angepaßt und erhalten gleichzeitig die Bodenfruchtbarkeit? b. Empfehlungen für Art und Menge der Düngung #1 Haben die Produzenten/die Produzentinnen oder ihre Berater national anerkannte Bescheinigungen, die ihre Fachkompetenz nachweisen? #2.1 Erfolgt die Kalkulation der Ausbringungsmenge von Düngern durch kompetente und qualifizierte Berater? #2.2 Wenn solche Fachkräfte nicht zur Verfügung stehen, wurde statt dessen eine angemessene Einweisung in die Verwendung und Ausbringung von Düngern durchgeführt? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
7 7/31 c. Aufzeichnungen über die Düngung #1.1 Wurden alle Blatt- und/oder Boden- Düngungsmaßnahmen aufgezeichnet unter Angabe des Feldes bzw. Schlages? #1.2 Wurden alle Ausbringungsdaten der Blatt- und/oder Boden- Düngungsmaßnahmen aufgezeichnet? #1.3 Wurden alle Blatt- und/oder Boden- Düngungsmaßnahmen einschließlich der verwendeten Düngerart aufgezeichnet? #1.4 Wurden alle Düngungsmaßnahmen über Blatt oder Boden, einschließlich der Ausbringungsmengen aufgezeichnet? #1.5 Wurden alle Düngungsmaßnahmen über Blatt oder Boden einschließlich der Ausbringungsmethode aufgezeichnet? #1.6 Wurden alle Düngungsmaßnahmen über Blatt oder Boden einschließlich Details über die ausbringende Person aufgezeichnet? d. Zeitpunkt und Häufigkeit der Düngerausbringung #1.1 Wurde die Düngermenge so berechnet, dass ein maximaler Nutzen bei minimalen Verlusten gewährleistet ist? #1.2 Wurde der Zeitpunkt der Ausbringung so berechnet, dass ein maximaler Nutzen bei minimalen Verlusten gewährleistet ist? #2 Bleiben die ausgebrachten Düngermengen innerhalb der nationalen oder internationalen Grenzwerte? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
8 8/31 #3.1 Wurde ein Düngeplan für Stickstoff aufgestellt? #3.2 Wurde dieser Düngeplan benutzt, um die auszubringenden Stickstoffmengen zu berechnen? e. Ausbringungstechnik #1.1 Sind die Maschinen zur Ausbringung von Düngemitteln in einem guten Zustand? #1.2 Werden die Maschinen zur Düngerausbringung jährlich kalibriert, um eine genaue Düngerausbringung sicherzustellen? f. Düngerlagerung #1 Werden die Dünger angemessen gelagert? #2.1 Werden die Dünger in einem von Pflanzenschutzmitteln getrennten Raum aufbewahrt? #2.2 Lorsqu il n est pas possible de stocker engrais et pesticides dans des lieux différents, existe-t-il néanmoins une séparation physique? Est-ce qu engrais et pesticides sont clairement étiquetés? #3.1 Werden Dünger an einer überdachten Stelle gelagert? #3.2 Werden Dünger an einer sauberen Stelle gelagert? #3.3 Werden Dünger an einer trockenen Stelle gelagert? #3.4 Werden Dünger in einer geeigneten Weise gelagert, um das Risiko einer Gewässerbelastung zu vermeiden? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
9 9/31 #4 Werden Dünger getrennt von Pflanzgut gelagert? #5 Werden Dünger getrennt von Obst und Gemüse gelagert? #6 Sind alle Gefahrenbereiche klar gekennzeichnet? g. Organische Dünger #1 Werden organische Dünger in einer geeigneten Weise gelagert, die das Risiko einer Umweltbelastung vermeidet? #2.1 Wird auf dem Betrieb kein unbehandelter Klärschlamm aus Siedlungsabwässern verwendet? #2.2 Wenn auf dem Betrieb behandelter Klärschlamm aus Siedlungsabwässern eingesetzt wird, ist durch Analysedaten und/oder anerkannte Verfahrensweisen abgesichert, dass jedes mögliche Risiko durch die Verwendung dieses Klärschlammes so gering wie möglich gehalten wird? #3.1 Wurden die organischen Dünger vor der Ausbringung auf Nährstoffgehalt, Schwermetallgehalt sowie mögliche andere Schadstoffe analysiert? #3.2 Wurde die Nährstoffzufuhr über organische Dünger berücksichtigt? #4 Beruht die Ausbringung von organischen Düngern auf Freilandflächen auf einem Düngeplan? 7. BEWÄSSERUNG EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
10 10/31 a. Vorhersage des Bewässerungsbedarfs #1.1 Wurden Methoden zur systematischen Vorhersage des Wasserbedarfs der Kulturpflanzen herangezogen? #1.2 Wurde die Bewässerung berechnet unter Berücksichtigung von vorhergesagten Niederschlägen? #1.3 Wurde die Bewässerung berechnet unter Berücksichtigung der Verdunstung/Evaporation? b. Bewässerungsmethode #1 Wurde das effektivste und wirtschaftlichste Bewässerungssystem eingesetzt, um die beste Ausnutzung der Wasserressourcen zu gewährleisten? #2 Wurde ein Wassernutzungskonzept entwickelt, um die Wassernutzung zu optimieren und die Verluste zu verringern? c. Qualität des Bewässerungswassers #3 Werden Aufzeichnungen über den Wasserverbrauch geführt? #1 Wird oder wurde kein unbehandeltes Abwasser zur Bewässerung eingesetzt? #2.1 Wurde eine Risikoanalyse für das Bewässerungswasser durchgeführt? #2.2 Wird das Bewässerungswasser mindestens einmal jährlich analysiert? #2.3 Wird die Analyse von einem geeigneten Labor durchgeführt? #2.4 Berücksichtigt die Analyse mikrobielle Verunreinigungen? #2.5 Berücksichtigt die Analyse chemische Verunreinigungen? #2.6 Berücksichtigt die Analyse mineralische Verunreinigungen? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
11 11/31 #2.7 Wurden die Analyseergebnisse mit anerkannten Grenzwerten verglichen? d. Versorgung mit Bewässerungswasser #2.8 Wurden bei Abweichungen Konsequenzen gezogen? #1.1 Wurde das Bewässerungswasser von einer sich erneuernden Quelle bezogen? #1.2 Wurde bei der zuständigen Behörde um eine Beratung über die Wasserentnahme nachgesucht? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
12 12/31 8. PFLANZENSCHUTZ a. Grundelemente des Pflanzenschutzes b. Auswahl der Pflanzenschutzmittel #1 Wurde der Schutz der Kulturpflanzen vor Schädlingen, Krankheiten und Unkräutern erreicht mit einem angemessenen minimalen Aufwand an Pflanzenschutzmitteln? #2 Wenden die Produzenten die Prinzipien des Integrierten Pflanzenschutzes (IP) präventiv an? #3 Wurde Hilfestellung zur Einführung von IPS durch Schulungsprogramme oder Beratung gegeben? #1 Ist das gewählte Pflanzenschutzmittel für die gewünschte Bekämpfung geeignet? #2 Wurden selektive Mittel bevorzugt, die nur den Zielorganismus (Schädlinge, Unkräuter oder Krankheiten) bekämpfen und möglichst geringe Nebenwirkungen auf Nützlinge, Wasserlebewesen, Arbeiter, Konsumenten und die Ozonschicht ausüben? #3 Wurde eine Anti-Resistenz-Strategie eingeführt, um die Abhängigkeit von einem einzigen Pflanzenschutzmittel zu vermeiden? #4.Verwenden die Produzenten/die Produzentinnen nur Pflanzenschutzmittel, die im Land der Anwendung für die zu behandelnde Kulturart offiziell zugelassen sind falls es diese Bestimmungen gibt, oder falls nicht, entsprechen sie der Gesetzgebung im Bestimmungsland? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
13 13/31 b. Auswahl der Pflanzenschutzmittel #5.1 Ist eine aktuelle Liste aller für die im Betrieb angebauten Kulturen eingesetzten und zugelassenen Pflanzenschutzmittel vorhanden? #5.2 Werden Änderungen in der Gesetzgebung in dieser Liste entsprechend berücksichtigt? #6 Werden auf Kulturen, die innerhalb der EU verkauft werden sollen, keine Pflanzenschutzmittel angewendet, die in der Europäischen Union verboten sind? # 7 Ist der Produzent/die Produzentin über Restriktionen bei bestimmten Pflanzenschutzmitteln in einzelnen Ländern informiert, in die seine Produkte exportiert werden? #8 Steht der Produzent/die Produzentin mit seinen Kunden in Kontakt, um festzustellen ob eventuell weitere Handelseinschränkungen bestehen? c. Beratung über Menge und Art der verwendeten Pflanzenschutzmittel #9 Gibt es keine Hinweise, dass die Anweisungen auf der Verpackung / Gebrauchsanweisung nicht befolgt wurden? #1 Wurden Empfehlungen für die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln von kompetenten und qualifizieren Beratern mit einer national anerkannten oder vergleichbarer Ausbildung gegeben? #2 Wenn ein solcher Berater nicht zur Verfügung stand, können die Anbauer ihre Fähigkeiten und ihr Wissen belegen? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
14 14/31 #3.1 Wird bei der Berechnung der Spritzbrühemenge die Durchflussmenge der Spritzbrühe beim verwendeten Applikationsgerät berücksichtigt? d. Aufzeichnungen über die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln #3.2 Wird bei der Berechung der Spritzbrühmenge die zu behandelnde Fläche berücksichtigt? # 3.3 Wird bei der Berechnung der Spritzbrühemenge der Ausbringungsdruck berücksichtigt? #1.1 Wurde jede Anwendung von Pflanzenschutzmitteln aufgezeichnet einschließlich der Kulturart? #1.2 Wurde jede Anwendung von Pflanzenschutzmitteln aufgezeichnet einschließlich des Anwendungsortes? #1.3 Wurde jede Anwendung von Pflanzenschutzmitteln aufgezeichnet einschließlich des Anwendungsdatums? #1.4 Wurde jede Anwendung von Pflanzenschutzmitteln aufgezeichnet einschließlich des Handelnamens des Pflanzenschutzmittels? #1.5 Wurde jede Anwendung von Pflanzenschutzmitteln aufgezeichnet einschließlich des Namens der durchführenden Person? #2.1 Wurde jede Anwendung von Pflanzenschutzmitteln aufgezeichnet einschließlich der Begründung für die Anwendung? # 2.2 Wurde jede Anwendung von Pflanzenschutzmitteln aufgezeichnet einschließlich der technischen Anweisung? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
15 15/31 # 2.3 Wurde jede Anwendung von Pflanzenschutzmitteln aufgezeichnet einschließlich der verwendeten Menge? e. Sicherheit, Schulung und Arbeitsanweisungen #2.4 Wurde jede Anwendung von Pflanzenschutzmitteln aufgezeichnet einschließlich der verwendeten Maschinen? #2.5 Wurde jede Anwendung von Pflanzenschutzmitteln aufgezeichnet einschließlich der einzuhaltenden Wartezeit? #1.1 Sind die Arbeiter, die mit der Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln betraut sind, entsprechend geschult? #2.1 Wird jede Anwendung durch eine klare Arbeitsanweisung oder Symbole begleitet mit Einzelheiten zum Ort der Anwendung? #2.2 Wird jede Anwendung durch eine klare Arbeitsanweisung oder Symbole begleitet mit Details zur Aufwandmenge? #2.3 Wird jede Anwendung durch eine klare Arbeitsanweisung oder Symbole begleitet mit Details zur benötigten Applikationstechnik? f. Schutzkleidung #1 Sind alle Arbeitskräfte (auch Subunternehmer)die mit der Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln betraut sind, mit der entsprechenden auf der Verpackung angegebenen Schutzkleidung ausgerüstet, die den Gesundheits- und Sicherheitsrisiken der jeweils ausgebrachten Mitteln angemessen ist? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
16 16/31 #2 Können die Produzenten belegen, dass sie die Hinweise auf der Verpackung im Hinblick auf Schutzkleidung und ausrüstung einhalten? #3 Werden Schutzkleidung und ausrüstung getrennt von Pflanzenschutzmitteln gelagert? g. Wartezeiten #1 Wurden die vorgeschriebenen Wartezeiten eingehalten? h. Anwendungstechnik #1.1 Sind die Pflanzenschutzgeräte in gutem Zustand? #1.1 Sind die Pflanzenschutzgeräte in gutem Zustand? #2 Nimmt der Produzent an einer unabhängigen Kontrolle der Geräte teil? #3.1 Werden beim Umgang und der Befüllung der Geräte die Hinweise auf der Verpackung befolgt? #3.2 Wurde die Aufwandmenge für die jeweilige Kultur und vorgesehene Behandlung berechnet? #3.3 Wurde die Aufwandmenge für die jeweilige Kultur und vorgesehene Behandlung genau angemischt? #3.4 Wurde die richtige Aufwandmenge für die jeweilige Kultur und vorgesehene Behandlung aufgezeichnet? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
17 17/31 i. Beseitigung von Pflanzenschutzmittelresten #1.1 Werden eventuell auftretende Restmengen oder das Wasser aus der Spülung des Vorratsbehälters auf unbehandelten Teilstücken ausgebracht, solange die empfohlene Dosis dabei nicht überschritten wird und Aufzeichnungen gemacht werden? #1.2 Werden eventuell auftretende Restmengen oder das Wasser aus der Spülung des Vorratsbehälters auf Brachflächen ausgebracht, sofern dies gesetzlich zulässig ist und werden Aufzeichnungen gemacht? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
18 18/31 j. Rückstandsanalytik #1 Beruht die Häufigkeit der Rückstandsuntersuchungen auf einer Risikoanalyse? #2.1 Lassen sich die Ergebnisse der Rückstandsuntersuchungen zurückverfolgen bis zum Produzenten bzw. der Produzentin? #2.2 Lassen sich die Ergebnisse der Rückstandsuntersuchungen zurückverfolgen bis zum Produktionsort des Produktes? #3. Ist der Produzent und/oder Zwischenhändler in der Lage, Rückstandsuntersuchungen nachzuweisen? #4 Ist das Labor, welches die Rückstandsuntersuchungen durchgeführt hat, von einer fachkundigen nationalen Behörde gemäß der sogenannten Guten Labor Praxis (GLP) oder nach einem anderen equivalenten Standard anerkannt? k. Pflanzenschutzmittel- Lagerung #5 Gibt es für den Fall, dass die maximalen Rückstandswerte überschritten wurden, einen entsprechenden Aktionsplan? #1 Werden die Pflanzenschutzmittel in Übereinstimmung mit den jeweiligen örtlichen Bestimmungen gelagert? #2.1 Werden die Pflanzenschutzmittel an einem statisch stabilen Platz gelagert? #2.2 Werden die Pflanzenschutzmittel an einem sicheren Platz gelagert? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
19 19/31 #2.3 Werden die Pflanzenschutzmittel frostfrei gelagert? #2.4 Werden die Pflanzenschutzmittel an einem feuersicheren Platz gelagert? k. Pflanzenschutzmittel- Lagerung #2.5 Werden die Pflanzenschutzmittel an einem gut durchlüfteten Platz gelagert (im Falle von begehbaren Räumen)? #2.6 Werden die Pflanzenschutzmittel an einem gut beleuchteten Platz gelagert? #2.7 Werden die Pflanzenschutzmittel getrennt von anderen Materialien gelagert? #3 Sind alle Regale aus nichtabsorbierendem Material? #4 Ist der Aufbewahrungsort auch bei versehentlichem Verschütten noch sicher?? #5.1 Gibt es Möglichkeiten zur Abmesseung von Pflanzenschutzmitteln? #5.2 Gibt es Möglichkeiten zum Anmischen von Pflanzenschutzmitteln? #6.1 Gibt es eine Notfallversorgung im Falle der Kontamination des Anwenders? #6.2 Gibt es Notfalleinrichtungen im Falle eines versehentlichen Verschüttens? #7 Sind Schlüssel und Zugang zum Pflanzenschutzmittellager auf Arbeiter mit einer formellenschulung für den Umgang mit Pflanzenschutzmitteln beschränkt? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
20 20/31 #8.1 Gibt es einen gut sichtbaren Notfallplan in unmittelbarer Umgebung des Pflanzenschutzmittellagers? k. Pflanzenschutzmittel- Lagerung #8.2 Gibt es eine Telefonliste im Umfeld von 10 Metern des Pflanzenschutzmittellagers? #8.3 Gibt es in unmittelbarer Umgebung des Pflanzenschutzmittellagers einen Hinweis auf das nächstgelegene Telefon? #8.4 Gibt es am nächstgelegenen Telefon eine Telefonliste mit Notfallnummern? #9 Gibt es eine Bestandsliste und ist diese leicht zugänglich? #10 Werden alle Pflanzenschutzmittel in der Originalverpackung gelagert? #11 Werden nur solche Pflanzenschutzmittel gelagert, deren Anwendung bei den auf dem Betrieb angebauten Kulturarten (inklusive Fruchtfolge) zugelassen ist? #12 Werden Pflanzenschutzmittel in Pulverform in den Regalen oberhalb flüssiger Pflanzenschutzmittel gelagert? l. Leere Pflanzenschutzmittel- Behälter #13 Sind an der Eingangstür Warnhinweise auf mögliche Gefahren angebracht? #1.1 Werden leere Pflanzenschutzmittelbehälter nicht wiederverwertet? #1.2 Erfolgt die Entsorgung von leeren Pflanzenschutzmittelbehältern in einer Weise, die eine Belastung von Menschen vermeidet? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
21 21/31 l. Leere Pflanzenschutzmittel- Behälter #1.3 Erfolgt die Entsorgung von leeren Pflanzenschutzmittelbehältern in einer Weise, die eine Kontamination der Umwelt vermeidet? #2 Werden offizielle Sammel- und Entsorgungssysteme genutzt? #3.1 Werden leere Pflanzenschutzmittelbehälter mit einem integrierten Druckspülsystem auf der Feldspritze gereinigt oder mindestens dreimal mit Wasser gespült? #3.2 Wird dieses Spülwasser wieder in den Tank der Spritze gefüllt? #4 Werden leere Pflanzenschutzmittelbehälter durchlöchert, und nach den Vorschriften des jeweiligen Sammelsystems gekennzeichnet um eine Wiederverwendung auszuschließen? #5 Werden leere Pflanzenschutzmittelbehälter bis zur Entsorgung sicher gelagert? #6 Werden alle kommunalen Vorschriften zur Entsorgung oder Vernichtung von Pflanzenschutzmittelverpackungen beachtet? m. Ungenutzte Pflanzenschutzmittel #1 Werden ungenutzte Pflanzenschutzmittel durch ein ausgewiesenes Entsorgungsunternehmen oder durch den Lieferanten entsorgt? 9. ERNTE a. Hygiene #1.1 Wurde eine Risikoanalyse im Hinblick auf Hygienefragen durchgeführt? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
22 22/31 #1.2 Wurden auf Grundlage dieser Risikoanalyse Hygiene-Vorschriften für die Arbeitskräfte entwickelt? #2 Haben die Arbeiter Zugang zu sauberen Toiletten und Einrichtungen zum Händewaschen ihrer direkten Arbeitsumgebung? #3.1 Haben die Arbeitskräfte, die mit frischem Obst und Gemüse/Frischprodukten umgehen, eine Grundeinweisung in Hygiene erhalten? #3.2 Müssen die Arbeiter die Geschäftsleitung über alle ansteckenden Krankheiten benachrichtigen, die sie im Umgang mit Produkten für die menschliche Ernährung einschränken? b. Verpackungmaterial auf dem Hof #1.1 Wird Verpackungsmaterial auf dem Hof entsprechend gelagert, um einen Befall mit Schädlingen, Nagetieren, Vögeln, sowie physische und chemische Gefahren zu vermeiden? #1.2 Wenn das Verpacken auf dem Feld durchgeführt wird wurde das Verpackungsmaterial über Nacht vom Feld entfernt? #2 Werden Mehrwegkisten nach der Nutzung gereinigt und wenn nötig nachgereinigt, um sicherzustellen, daß sie frei von Fremdbestandteilen sind? 10. NACHERNTE-BEHANDLUNG a. Pflanzenschutzmittel im #1 Wird der Einsatz von Nachernte- Nachernte-Bereich Behandlung möglichst gering gehalten? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
23 23/31 #2 Wurden die vorgeschriebenen Wartezeiten eingehalten? #3.1 Werden nur solche Chemikalien eingesetzt, die im Land der Anwendung und für die Anwendung beim jeweiligen Erzeugnis zugelassen sind? a. Pflanzenschutzmittel im Nachernte-Bereich 3.2 Werden auf Erzeugnissen, die für den Verkauf in der EU vorgesehen sind, keine Chemikalien eingesetzt, die in der EU verboten sind? #4.1 Existiert eine aktuelle Liste aller für die Nachernte-Behandlung zugelassenen Mittel, die eingesetzt wurden bzw. für die eine Anwendung in Betracht gezogen werden? #4.2 Berücksichtigt diese Liste alle Änderungen im Pflanzenschutzmittelrecht? #4.3 Kennt der Produzent oder der Packer die Beschränkungen bestimmter Chemikalien in einzelnen Bestimmungsländern? #4.4 Steht der Produzent oder Packer mit seinen/ihren Kunden in Kontakt, um festzustellen ob eventuell weitere Handelseinschränkungen bestehen? #5 Kann der Produzent oder der Packer seine/ihre Fähigkeiten und sein/ihr Wissen in Bezug auf die Anwendung von Nacherntebehandlungsmitteln nachweisen? #6.1 Wurden die Nacherntebehandlungen aufgezeichnet, einschließlich der Kulturart, bei der die Behandlung erfolgte? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
24 24/31 #6.2 Wurden die Nacherntebehandlungen aufgezeichnet, einschließlich des Anwendungsortes? #6.3 Wurden die Nacherntebehandlungen aufgezeichnet, einschließlich des Datums der Anwendung? #6.4 Wurden die Nacherntebehandlungen aufgezeichnet, einschließlich der Art der Anwendung? #6.5 Wurden die Nacherntebehandlungen aufgezeichnet, einschließlich des Handelsnamens? a. Pflanzenschutzmittel im Nachernte-Bereich #6.6 Wurden die Nacherntebehandlungen aufgezeichnet, einschließlich der Anwendungsmenge? #6.7 Wurden die Nacherntebehandlungen aufgezeichnet, einschließlich der durchführenden Person? #7.1 Wurden die Nacherntebehandlungen aufgezeichnet, einschließlich der benutzten Anwendungstechnik? #7.2 Wurden die Nacherntebehandlungen aufgezeichnet, einschließlich der benutzten Anwendungstechnik? b. Nacherntewaschen #1.1 Entspricht das Wasser, das für das Waschen der Produkte benutzt wird, den mikrobiologischen Aspekten der EU Gesetzgebung bezüglich Wasserreinheit? #1.2 Wenn recyceltes Wasser verwendet wird, wurde es gefiltert? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
25 25/31 #2.1 Wurde eine Risikoanalyse in Bezug auf die Herkunft des für die Nacherntebehandlung eingesetzten Wassers durchgeführt? #2.2 Wurde das Wasser analysi #2.3 Führt ein geeignetes Labor die Wasseranalyse durch? #2.4 Wurden die Analyseergebnisse mit den gängigen Standards verglichen? #2.5 Wurden Konsequenzen aus etwaigen negativen Ergebnissen gezogen? 11. ABFALL- UND UMWELTMANAGEMENT RECYCLING UND WIEDERVERWENDUNG a. Identifikation von Abfallstoffen und Verschmutzungen #1. 1 Wurden sämtliche möglichen Abfallstoffe in allen Betriebsbereichen bestimmt? #2. Wurden alle möglichen Ursachen für Umweltverschmutzungen bestimmt?? b. Abfall- und Umweltverschmutzungsmaßnahmenplan #1.1 Gibt es einen Maßnahmenplan zur Vermeidung oder Verminderung von Abfall und Umweltverschmutzung und um eine Entsorgung in Deponien oder Verbrennung durch Recycling zu vermeiden? # Wurde dieser Plan umgesetzt? 12. SICHERHEIT UND GESUNDHEIT AM ARBEITSPLATZ SOWIE SOZIALE BELANGE a. Risikoanalyse #1.1 Wurde im Hinblick auf sichere und gesunde Arbeitsbedingungen eine Risikoanalyse durchgeführt? #1.2 Wurde diese Risikoanalyse genutzt, um einen Maßnahmenkatalog für sichere und gesunde Arbeitsbedingungen zu entwickeln? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
26 26/31 b. Schulung #1 Haben alle Arbeitskräfte, die mit gefährlichen Maschinen umgehen, eine entsprechende Schulung erhalten? #2 Liegen für jede Arbeitskraft Schulungsunterlagen vor? #3.1 Sind Arbeitskräfte mit einer Erste- Hilfe-Schulung bei den Feldarbeiten anwesend? #3.2 Sind Arbeitskräfte mit einer Erste- Hilfe-Schulung beim Sortieren und Verpacken anwesend? #4.1 1 Gibt es Unfall- und Notfallpläne? #4.2 Sind die Unfall- und Notfallpläne für alle Arbeitskräfte verständlich? c. Ausrüstung und Einrichtungen #5.1 Werden Notfallpläne sichtbar ausgehängt? #5.2 2 Sind die ausgehängten Notfallpläne in der jeweiligen Landessprache der Arbeitskräfte verfasst? #1.1 Sind an allen ständigen Arbeitsplätzen Erste-Hilfe-Kästen vorhanden #1.2 Sind in der Umgebung der Feldarbeiten Erste-Hilfe-Kästen vorhanden? #2 Sind alle Gefahrenpunkte eindeutig mit Warnschildern gekennzeichnet? d. Umgang mit Pestiziden #1.1 Erhalten Arbeitskräfte, die Pflanzenschutzmittel anwenden jährliche Gesundheitsvorsorgeuntersuchungen? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
27 27/31 # Erfolgen diese Untersuchungen in Übereinstimmung mit den Bestimmungen der jeweiligen guten fachlichen Praxis? e. Hygiene #1 1 Werden in allen dauerhaften Packund Lagereinrichtungen angemessene Maßnahmen zur Schädlingsbekämpfung durchgeführt? #2 Haben die Arbeitskräfte eine Basisschulung in Fragen Lebensmittelhygiene und den Umgang mit Lebensmittel erhalten, die folgende Themen einschließt:händewaschen, Schnittwunden, Begrenzung von Rauchen, Essen und Trinken auf die speziell ausgewiesenen Bereiche? #3.1 Ist das Anwesen frei von Müll und Abfall? #3.2 Sind auf dem Anwesen angemessene Vorkehrungen für die Abfallentsorgung getroffen? f. Soziale Belange #1.1 Entsprechen die Arbeitsbedingungen im Hinblick auf die Entlohnung den lokalen und nationalen Richtlinien? #1.2 Entsprechen die Arbeitsbedingungen den lokalen und nationalen Richtlinien im Hinblick auf Alter? #1.3 Entsprechen die Arbeitsbedingungen den lokalen und nationalen Richtlinien im Hinblick auf Arbeitszeit? #1.4 Entsprechen die Arbeitsbedingungen den lokalen und nationalen Richtlinien im Hinblick auf Arbeitsbedingungen? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
28 28/31 #1.5 Entsprechen die Arbeitsbedingungen den lokalen und nationalen Richtlinien im Hinblick auf Arbeitsplatzsicherheit? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
29 29/31 f. Soziale Belange #1.6 Entsprechen die Arbeitsbedingungen den lokalen und nationalen Richtlinien im Hinblick auf Gewerkschaftlicher Organisation? #1.7 Entsprechen die Arbeitsbedingungen den lokalen und nationalen Richtlinien im Hinblick auf Altersversorgung?? #1.8 Entsprechen die Arbeitsbedingungen den lokalen und nationalen Richtlinien im Hinblick auf alle anderen Rechts- und Gesundheitsbestimmungen? #2 Stimmen Produzenten/Produzentinnen und Verpacker die Beschäftigungsbedingungen mit ihren Kunden ab, um eventuelle spezifische Anforderungen zu erfüllen, die sich aus deren Geschäftspolitik ergeben? #3 Sind die Unterkünfte auf dem Betriebsgelände bewohnbar und verfügen über alle grundlegenden Einrichtungen? 13. UMWELTFRAGEN a. Einfluss der Produktion auf die Umwelt #1.1 Hat der Produzent/die Produzentin ein ausreichendes Verständnis für den Einfluß seiner Produktionsmethoden auf die Umwelt? #1.2 Hat der Produzent/die Produzentin Überlegungen angestellt, wie er die Umwelt verbessern kann, um die Bedürfnisse der örtlichen Gemeinde sowie der Fauna und Flora nachhaltig zu bewahren? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
30 30/31 b. Naturschutzkonzept #1 Wurde ein Naturschutzplan erstellt (entweder individuell oder auf regionaler Ebene)? b. Naturschutzkonzept #2.1 Hat der Produzent/die Produzentin ein Konzept zum Schutz von Wildtieren für sein Eigentum? #2.2 Ist dieses Konzept vereinbar mit nachhaltiger kommerzieller landwirtschaftlicher Produktion und minimiert den Einfluss auf die Umwelt? #2.3 Wird in dem Plan in Erwägung gezogen, eine Erhebung der auf dem Betrieb vorhandenen Tier- und Pflanzenvielfalt durchzuführen? #2.4 Werden in dem Plan Maßnahmen zur Vermeidung von Schäden an und Zerstörung von Lebensraum/Habitaten auf dem Betrieb in Erwägung gezogen? # 2.5 Werden in dem Plan Maßnahmen zur Förderung des Lebensraumes und der Biodiversität auf dem Betrieb in Erwägung gezogen? c. Ungenutzte Flächen # 1 Wurde die Umwandlung von ungenutzten Flächen in Naturschutzflächen in Erwägung gezogen? 14. BESCHWERDEFORMULAR # 1.1 Gibt es ein dem Kunden zugängliches Beschwerdeformular? #1.2 Stellt das Beschwerdeformular sicher, dass alle Beschwerden entsprechend aufgenommen, geprüft und nachverfolgt wurden sowie Korrekturmaßnahmen vorgenommen wurden? EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
31 31/ INTERNER AUDIT #1.1 Führt der Anbauer mindestens eine jährliche Eigenkontrolle auf Einhaltung der EUREPGAP Richtlinie durch?? #1.2 Ist die Eigenkontolle dokumentiert und aufgezeichnet? #1.3 Wurden entsprechende Korrekturmaßnahmen infolge der Eigenkontrolle vorgenommen? [1] Bei jeder muss eine abgegeben werden. Eine ist nur möglich in den weißen Zellen (siehe auch Kontrollpunkte und skriterien) EUREPGAP dt. ver_sept._2001_rev01.xls
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