KurdenKämpferin rengin Mein Traum ist ein freies Land, wir wollen unsere Erde DIE KINDER DER PKK
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- Angelika Sternberg
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1 KurdenKämpferin rengin Mein Traum ist ein freies Land, wir wollen unsere Erde DIE KINDER DER PKK Im Südosten des Landes eskaliert der Bürgerkrieg: Die Regierung geht gegen militante Kurden vor. Die radikale Jugend, die früher Steine warf, kämpft jetzt in den Städten an vorderster Front. VON KATRIN KUNTZ (TEXT), EMIN OEZMEN (FOTOS) DER SPIEGEL 6/2016 E s war ein Donnerstagmittag Ende Dezember, als Rozerin Çukur ihr Zuhause verließ, angeblich um bei einer Freundin die Mitschriften aus dem Unterricht abzuholen. Sie kam nicht zurück. Rozerin lief durch die engen Gassen von Sur, dem verwinkelten Altstadtviertel der Millionenstadt Diyarbakır, eine schöne 17-jährige Frau mit dunkelbraunen Haaren. Sie trug ihre Schuluniform, in ihrer Tasche lagen ein Stift und ein Buch. Wenige Stunden später, so erzählt es ihr Vater, kämpfte meine Tochter im Krieg. Sie hatte sich der Jugendbewegung YDG-H angeschlossen, die von der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK unterstützt wird und seit Anfang September auf den Straßen von Diyarbakır mit Kalaschnikows und Sprengfallen gegen die türkische Armee kämpft. Rozerin starb durch einen einzigen Schuss in den Kopf. Ihre Leiche liegt seit dem 8. Januar in der abgesperrten Altstadt von Diyarbakır, die umgeben ist von einer mächtigen Stadtmauer, Unesco- Weltkulturerbe, seit je Zentrum des kurdischen Widerstands. Rozerins Eltern halten Mahnwache in einem Gemeindesaal, zusammen mit Dutzenden weiteren Eltern, auch ihre Kinder starben im jüngsten Bürgerkrieg im Südosten der Türkei. 94 spi egel spezial 1/2016
2 Trauernde eltern ÇuKur Der Krieg wird so schnell nicht enden, ich wollte nur nicht, dass er mein Mädchen nimmt Die Eltern sagen, sie wünschten sich nur eines: ihre Kinder anständig zu beerdigen. Doch der türkische Staat mache es ihnen unmöglich, sie zu bergen. Die staatlichen Stellen bezeichnen die toten Jugendlichen als Terroristen, als gewalttätige Mitglieder der PKK. Die Eltern sagen, man habe ihnen zwar angeboten, in kleinen Gruppen die Altstadt zu betreten. Die staatlichen Stellen hätten aber verlangt, dass sie dabei die Waffen der Gefallenen entfernen. Und die Eltern wollten keine Waffen in die Hand nehmen. Die Soldaten, so fürchten sie, würden sofort schießen. Jetzt sitzen die trauernden Mütter auf einem Podest unter schweren Teppichen, gegen die Kälte. Sie halten gerahmte Fotos ihrer Kinder in den Händen. Wenige hundert Meter entfernt fallen Schüsse. Granateneinschläge. Sirenen sind zu hören. Die Eltern schauen nicht auf. in der altstadt von diyarbakir gilt seit 67 Tagen die jüngste Ausgangssperre. Seit im Sommer vorigen Jahres der Konflikt zwischen Türken und Kurden, zwischen der Regierung und der PKK wieder ausgebrochen ist, gilt jeder, der während einer Ausgangssperre auf der Straße gesehen wird, als Terrorist und Unterstützer der PKK. Der Staat geht mit aller Härte gegen die PKK vor. Man wolle sie auslöschen, hatte Präsident Recep Tayyip Erdoğan vor Kurzem angekündigt, und so lange kämpfen, bis das Gebiet von allen Terroristen gesäubert ist. Es gebe keine "kurdische Frage", sondern nur ein Terrorproblem. Nicht nur in Diyarbakır, auch in den umliegenden Städten tobt ein erbitterter Häuserkampf. Die PKK griff früher vor allem militärische Ziele und Polizeiposten an; seit der Staat die Städte belagert, führt die radikale kurdische Jugendbewegung YDG-H den Kampf dort fort. Bis vor Kurzem galt die YDG-H als Zusammenschluss desillusionierter Jugendlicher, die sich mit Steinen und Molotowcocktails gegen staatliche Übergriffe wehrten. Jetzt, da die Regierung sich vorgenommen hat, die Städte von PKK-Sympathisanten zu befreien, haben sie sich mithilfe der PKK aufgerüstet und organisiert. Sie führen den Krieg an vorderster Front, während die erfahrenen PKK- Kämpfer in den Kandil-Bergen sitzen. Rund zehntausend Polizisten und Militärs sind im Einsatz, auf den Straßen in der Region sind Checkpoints eingerichtet, Panzerwagen und Wasserwerfer bewegen sich in Kolonnen fort. Ganze Stadtviertel, in Silopi etwa, sind komplett zerstört. Der Bürgerkrieg ist zurückgekehrt in den Osten des Landes. Dabei hatte es bis vor einem Jahr noch so ausgesehen, als ob der Friedensprozess halten würde, den Erdoğan damals als Premier mit der PKK begonnen hatte rief der PKK-Anführer Abdullah Öcalan einen Waffenstillstand aus, der mehr als zwei Jahre anhielt. Dann kam die Wahl im Juni 2015, bei der Erdoğans islamisch-konservative AKP ihre absolute Mehrheit verlor und dafür die prokurdische HDP verantwortlich machte. Sie zog mit sensationellen 13 Prozent zum ersten Mal ins Parlament ein. Das war der Moment, als Erdoğan das Interesse am Friedensprozess endgültig verlor. Er rief für November Neuwahlen aus. Die fünf Monate dazwischen gelten als die blutigsten in der jüngeren Geschichte der Türkei: Nach einem verheerenden Anschlag auf Kurden in Suruç, der dem sogenannten Islamischen Staat (IS) zugeschrieben wird, tötete die PKK als Vergeltungsschlag türkische Polizisten. Sie warf der Türkei vor, mit dem IS gemeinsame Sache zu machen. Erdoğan TÜRKei TeRROR AM BOspORUs 95
3 KurdenpoliTiKerin yüksekdağ Wir rufen alle Menschen in der Türkei dazu auf, sich gegen diese Dunkelheit zu erheben verstärkte daraufhin die Angriffe auf Stellungen der PKK die wiederum rief dazu auf, in türkischen Städten eine kurdische Selbstverwaltung auszurufen. Unter dem Eindruck der Gewalt, die folgte, gewann Erdoğans AKP mit ihren Sicherheitsversprechen bei der Neuwahl im November die absolute Mehrheit. Seither setzen Staat und PKK weiter auf Eskalation. Die militanten Kurden der PKK, die auch im Westen noch immer als Terrororganisation gilt, unterschlagen gern, dass sie selbst auch einen bedeutenden Anteil an der Situation haben: Die PKK hat den Konflikt, den Erdoğan wollte, angeheizt, allzu bereitwillig griff sie wieder zu den Waffen. Wie viele Menschen bisher bei den Kämpfen gestorben sind, lässt sich nicht genau sagen. Die Regierung gibt an, es seien allein im letzten Jahr 3100 Terroristen und 200 Sicherheitskräfte getötet worden. Die prokurdische HDP spricht von 340 getöteten Zivilisten und 400 Toten unter Sicherheitskräften und Mitgliedern der kurdischen Bewegung. Zum wiederholten Mal in der Geschichte der Türkei entladen sich die Spannungen zwischen dem Staat und den Kurden in Gewalt. Zuletzt kämpften die PKK und die Regierungstruppen von 1984 bis 1999 in einem Bürgerkrieg gegeneinander, bei dem mehr als Menschen starben. Rozerins Vater, Mustafa Çukur, 52, sitzt in der Versammlungshalle auf einem Plastikstuhl. Alles an ihm ist vor Trauer nach innen gekehrt. Dieser Krieg wird so schnell nicht enden, sagt er. Ich wollte nur nicht, dass er mein Mädchen nimmt. Seine Tochter ist im Osten des Landes inzwischen zu einer Art Ikone geworden. Rozerins Vater hat die Grausamkeiten der Neunziger erlebt, nahezu jede kurdische Familie erlebte damals ein Trauma. Er erzählt, dass türkische Soldaten einmal eine nackte Frau auf ein Pferd banden und sie durchs Dorf trieben. Seine Familie musste fliehen. Er habe seinem Mädchen davon lange nichts erzählt. Sonst wäre sie gleich zu politisch geworden. Rozerin wollte Psychiaterin werden, sagt er. Ihre Radikalisierung begann erst, als der Staat die Ausgangssperre verhängte. Dauernd habe sie gefragt: Warum ist es ein Problem, kurdisch zu sein? Im Dezember 2015, sagt er, habe Rozerin davon gehört, dass bei den Kämpfen im Altstadtviertel Sur ein drei Monate altes Baby erschossen wurde. Danach konnte sie nicht mehr schlafen, so ihr Vater. Als die Ausgangssperre kurz darauf für wenige Stunden aufgehoben wurde, verschwand Rozerin, für immer. Die Hoffnung auf eine friedliche Lösung des Konflikts, wie die prokurdische Oppositionspartei HDP sie beworben hatte, haben die Eltern von Diyarbakır längst verloren. Trotzdem setzen sie sich an diesem Tag dicht um Figen Yüksekdağ, die Kovorsitzende der HDP, die gerade durch das Kriegsgebiet reist. Sie fragen: Was ist mit den Leichen unserer Kinder? Yüksekdağ kann nur berichten, dass ihr Kollege Demirtaş gerade in Brüssel bei der EU-Kommission sei. Er hat über den Bürgerkrieg geredet, sagt sie. Dass Europa sich zurzeit mehr für Erdoğans Flüchtlingspolitik interessiert als für die Kurdenfrage, verschweigt sie. Aber es wissen ohnehin alle. Wer kann, der flieht jetzt aus dem Kriegsgebiet. am nächsten morgen steht Figen Yüksekdağ in Gira Mira, einem Weiler hundert Kilometer südlich von Diyarbakır. Die HDP hat zu einer Pressekonferenz eingeladen, doch Polizisten haben den Zugang zum Dorf versperrt. Journalisten 96 spi egel spezial 1/2016
4 KurdensTadT nusaybin Riesige Plastikplanen zwischen Strommasten gespannt, um Scharf-schützen auf den Dächern die Sicht zu versperren müssen sich einen versteckten Zugang über einen Feldweg suchen, um die Kovorsitzende der drittgrößten Partei des Landes zu treffen. Yüksekdağ ist eine ruhige Frau mit langen schwarzen Haaren und weichem Gesicht. Sie steht inmitten der Bürger von Gira Mira, Hunderten Menschen, die am Vortag einen Protestmarsch in die Stadt Cizre starten wollten. Doch die Armee war mit Wasserwerfern aufgefahren. In Cizre sind die Kämpfe zurzeit besonders heftig. 31 Menschen sind dort seit 16 Tagen in einem Gebäude eingeschlossen, verletzt und ohne Wasser. Einer nach dem anderen stirbt. Das Militär hindert einen Krankenwagen, der nur wenige hundert Meter entfernt steht, daran, die Verletzten abzuholen. Angeblich, so sagen staatliche Quellen, würden Terroristen die Ambulanz beschießen. Wir rufen alle Menschen in der Türkei dazu auf, sich gegen diese Dunkelheit zu erheben, ruft Yüksekdağ. In diesem Land wird diktatorisch regiert. Jeder sollte sich auflehnen, um seine Freiheit zu verteidigen. Man könne diese Regierung der Massaker nicht anerkennen. Ihre Partei, die HDP, ist in einer schwierigen Lage. Bisher hatte sie den bewaffneten Kampf immer abgelehnt. Dennoch wird sie von der Regierung kriminalisiert. Präsident Erdoğan wirft ihr vor, der verlängerte Arm der PKK zu sein. Er weigert sich, mit ihren Abgeordneten überhaupt noch zu sprechen. Die Partei ist isoliert. 24 kurdische Bürgermeister wurden in den vergangenen Monaten verhaftet, kritische Journalisten, Intellektuelle. Zugleich steht die Partei aber auch unter Druck durch die PKK. Yüksekdağs Kovorsitzender Selahattin Demirtaş hat sich im Dezember für eine kurdische Selbstverwaltung ausgesprochen. Seitdem ermittelt die Staatsanwaltschaft, auch Yüksekdağ soll ihre parlamentarische Immunität verlieren. Vor dem 7. Juni gab es einen Dialog, aber Erdoğan hat diesen Dialog abgebrochen, sagt Yüksekdağ. Es hätte eine Chance auf Frieden gegeben, doch die AKP hat diese Chance als Niederlage betrachtet, weil Erdoğan sein Präsidialsystem gefährdet sah. Dabei sei es für die Zukunft der Türkei entscheidend, das parlamentarische System zu stärken. Die Kurden forderten doch nur eine administrative Reform, bei der ein kleiner Teil der Autorität der Zentralregierung auf lokale Regierungen übertragen werde. Die HDP bietet einen demokratischen Zwischenraum an zwischen der Regierung und der PKK, sagt Yüksekdağ. Erdoğan zerstört diesen Zwischenraum. Es ist logisch, dass die Kurden sich wieder der PKK zuwenden. Sie lächelt bitter. Auch außenpolitisch bekämpft Erdoğan kurdische Autonomiebemühungen. Gerade hat der Präsident der Autonomen Region Kurdistan im Irak ein Referendum über einen eigenen Staat angekündigt. Nichts bereitet den Türken so große Sorgen wie der kurdische Quasistaat Rojava im Norden Syriens. Dort ist der syrische Arm der PKK, die YPG, dabei, einen zusammenhängenden kurdischen Korridor zu schaffen. an vorderster front in der Türkei kämpft jetzt die PKK-nahe Jugend - organisation YDG-H. Die Patriotisch- Revolutionäre Jugendbewegung kennt die Städte gut, die sie verteidigt, die meisten Mitglieder sind am Ort ihres Kampfes aufgewachsen. Sie legen Sprengfallen, Minen, kämpfen als Scharfschützen. Die türkischen Behörden behaupten, die Jugendlichen erhielten ihre Anweisungen direkt aus dem Hauptquartier der TÜRKei TeRROR AM BOspORUs 97
5 bürgerwehr im KurdengebieT Wir organisieren uns, weil der Staat uns in unseren Städten mit Waffen angreift PKK. Die aber bestreiten das zumindest offiziell. Die meisten Kämpfer sind jung, etliche unter 20 Jahre alt. Sie tragen keine Sicherheitswesten, keine Helme. Sie wirken klein neben der hochaufgerüsteten Staatsmacht. Aber sie sind zu einer urbanen Guerilla geworden. Wie viele von ihnen es gibt, weiß niemand. Sie organisieren sich in Zellen von rund 50 Mitgliedern, die ein Stadtviertel verteidigen. Unterstützer aus dem Westen der Türkei schließen sich ihnen an. in nusaybin, einer Stadt direkt an der syrischen Grenze gegenüber von Kamischlı, gibt es in diesen Tagen nur noch vereinzelt Gefechte. Seit dem 2. Oktober 2015 war Nusaybin für insgesamt 40 Tage unter Ausgangssperre. Die Straßen sind aufgerissen, Häuserwände durchlöchert, Hunderte Barrikaden aus Pflastersteinen versperren die Wege, dahinter öffnen sich Gräben. Riesige Plastikplanen sind zwischen Strommasten gespannt, um Scharfschützen auf den Dächern die Sicht zu versperren. Zwischen zwei Barrikaden steht eine Tür offen; Omer, 28, versucht, im Versammlungshaus seines Viertels mit nassem Holz im Ofen ein Feuer zu entfachen. Um ihn herum sitzen Jugendliche, die jetzt in Nusaybin kämpfen, sie trinken dampfenden Schwarztee mit Zucker. An den Wänden Bilder junger Märtyrer, wie sie sagen, und ein Porträt von PKK-Führer Öcalan. Omers Kampfname Azad bedeutet übersetzt Freiheit. Vor zwei Monaten ist er aus Istanbul gekommen, hat seinen Job in einer Fabrik aufgegeben, um den Kampf gegen den Staat zu unterstützen. In Nusaybin wurden in den Neunzigern Hunderte Menschen exekutiert, die Armee rollte mit Panzern über sie. Im September 2015 wurde die Bürgermeisterin verhaftet, weil sie die Forderung nach Selbstverwaltung unterstützt haben soll. Ankara hat einen ständigen lokalen Verwalter eingesetzt, der die Entscheidungsgewalt über alle wichtigen Lebensbereiche innehat. Omer ist ein charismatischer Anführer, seine Stimme überschlägt sich, als es um seinen Kampf geht. Der ganze Nahe Osten bildet sich neu, sagt er. Die Kurden hatten noch nie so eine große Chance wie heute. Bis vor Kurzem habe die Jugend hier noch mit Molotowcocktails geworfen, wenn die Sicherheitskräfte angriffen. Jetzt hätten sie eine Verteidigungseinheit gebildet, der sich mehr und mehr Zivilisten anschließen: Sie nennen sie YPS. Wir organisieren uns, weil der Staat uns in unseren Städten mit Waffen angreift, sagt Omer. Die Bürgerwehren sollen im Südosten zu einer militärischen Einheit werden. Kurdistans Kinder finden im Kampf ihre Identität. Für sie hat die YPS ähnliche Anziehungskraft wie auf deutsche Jungs ein Fußballverein. Nur müssen sie bei der YPS schnell erwachsen werden. Omer redet sich jetzt in Fahrt. Er vergleicht Erdoğan mit Hitler und sagt, wenn Erdoğan etwas gegen die Gräben in Nusaybin habe, solle er erst einmal den Graben zwischen Rojava und Türkisch- Kurdistan schließen die Grenze abschaffen. Die Zeit für Kurdistan ist gekommen. Omer kennt die Geschichte vieler Revolutionen. Die Sowjets, Mao, Fidel, ihre Schriften hätten ihn geprägt. Auch er hat eine schreckliche Familiengeschichte mit Vergewaltigungen und Exekutionen zu erzählen. Wir sind seit Jahrzehnten im Kampf mit dem türkischen Staat, sagt er. 98 spi egel spezial 1/2016
6 ZersTörTe wohnung in silopi Nicht nur in Diyarbakır, auch in den umliegenden Städten tobt ein erbitterter Häuserkampf Seine Ausbildung habe er in einer PKK-Zelle in Istanbul erhalten, sagt Omer. Die offizielle Linie ist eine andere: Die YPS erhält kein Training von der PKK, sie akzeptiert keine Minderjährigen, Verheirateten oder Frauen mit Kindern. Sie fordert keinen Staat, sondern demokratische Autonomie und ein Ende des Kapitalismus. Woher kommen die Waffen? Alles lässt sich schmuggeln, so Omer. In einem Haus der Stadt wird ein Kämpfer später den Eingang eines Tunnels zeigen, der nach Syrien führt. Die Kämpfer der YPS schreiben Listen mit allem, was sie brauchen: Waffen, Geld, neue Turnschuhe. Die PKK sende es durch die Tunnel zu ihnen, erzählt er. Oft komme mehr als bestellt. Am Abend verschwindet Omer in den Gassen, in das Haus der YPS kommen jetzt etwa 20 junge Kämpfer. Sie kauern um Teller mit Reis und Hühnchen auf dem Boden, die Stimmung ist ausgelassen. Sie scherzen, singen kurdische Freiheitslieder, schüren das Feuer, trinken Tee. Die Kämpfer erhalten hier eine Waffenausbildung und ideologisches Training: alles über Öcalan, die Rolle der Frau bei der PKK und sogar, dass man nicht mit übereinandergeschlagenen Beinen sitzen soll. Ich bin verliebt in Öcalan, sagt ein Mädchen. Ein Junge sagt, er sei vorher Hirte gewesen und wolle jetzt kämpfen. Ein anderer referiert alle Schriften Öcalans. Es gibt Frauen- und Männereinheiten, viele wirken sehr jung, einige pubertierend, aber sie sind nicht ahnungslos. Die PKK ist zu ihrem Lebensinhalt geworden. als es nacht wird, legen sie ihre Kalaschnikows um und verhüllen ihre Gesichter. Dann patrouillieren sie durch die Straßen Nusaybins. Übermütig stimmen sie ein Kampflied an, die Sicherheitskräfte schießen. Die Jugendlichen singen lauter. Rengin ist 19 Jahre alt, sie hat eine besonders schöne Stimme und führt eine neue YPS-Einheit an. Auch sie kam aus Istanbul in ihre alte Heimat zurück. Sie hat schon in Cizre, Suruç und Silopi gekämpft. Im Sommer hat auch sie für zwei Wochen ein PKK-Trainingscamp in Cizre besucht obwohl es offiziell keine Verbindung gibt. Fünf Trainer seien aus dem PKK-Hauptquartier in den irakischen Kandil-Bergen gekommen, um 300 Leute auszubilden. Die Frage ist, inwiefern sie die Jugendlichen für ihre Zwecke instrumentalisieren. Mein Traum ist ein freies Land, sagt Rengin. Wir wollen unsere Erde. Dann setzt sie sich mit ihrer Kalaschnikow ins Jugendhaus ans Feuer, für die Nacht - wache. Erdoğan hat angekündigt, bis zum Frühjahr alle Stadtviertel von Terroristen gesäubert zu haben. Die PKK will im Frühjahr mit einer großen Offensive zurückschlagen. Viele Menschen in der Region denken, dass erfahrene PKK- Kämpfer aus den Kandil-Bergen in die Städte kommen werden und dass der Kampf zwischen Staat und Jugendlichen jetzt nur ein Testlauf ist. Es gibt weder vonseiten der Regierung noch vonseiten der PKK Anzeichen für eine Rückkehr zum Friedensprozess. Am nächsten Morgen schlagen Rengin und die anderen mit Spitzhacken die Pflastersteine aus dem Boden, für eine neue Barrikade. Sie hören Musik dabei. Jedes Mal, wenn sie mit der Schubkarre an der Straßenkreuzung ankommen, fallen Schüsse. Als es einmal besonders knapp war, lachen sie erstaunt, so als hätte jemand einen Ball sehr weit ins Aus gekickt. n TÜRKei TeRROR AM BOspORUs 99
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