Neue Funktionen in Version 10

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1 Willkommen zum Webinar Neue Funktionen in Version 10 Ihr Sprecher: Dipl.-Ing. Hans Andorfer Bereichsleiter Support & Vertrieb

2 Installation, Versionen Installationsroutine überarbeitet: Neues standard Installationsverzeichnis ist nun: Es wird kein vcredist mehr benötigt! 64 Bit und 32 Bit Version haben gleichen Entwicklungsstand. Auf 64 Bit Betriebssystemen laufen beide Versionen. Die Projektdatei ist unabhängig und kann mit beidenversionen, auch im Wechsel, bearbeitet werden.

3 Update Winkanalupdate.exe wurde erneuert und muss einmalig manuell heruntergeladen werden. Updates können auch in bestehenden Installationen unter c:\winkanal erfolgen. Unter liegt die Version sowie der aktuellste Versionsstand zum Download. Aktuellster Dongletreiber unter:

4 ? Info zur Programmversion zum Dongle und Konfiguration Videotutorials. Videotutorials

5 Änderungswünsche (Change Request)

6 Ab Version 10 besteht die Option: als frühere KANAL++ Version. zu speichen. Derzeit kann hier die Version gewählt werden. Als frühere KANAL++ Version speichern

7 Projekteinstellungen

8 Neue Funktionen für oberes Übersichtsfenster Rechtsklick in Übersichtsfenster Ausgewählte Färbung Bildschirmbereiche speichern Objektinfo aus ausgewählter Eigenschaftenliste

9 Eigenschaftenlisten universell einsetzen Eigenschaftenlisten: Aufrufen als Tabellenblatt mit Sortiermöglichkeit und Verlinkung zum Lageplan. Aufruf mit Auswertung, Statistik. Ausgabe im CSV Format oder direkt in Tabellenkalkulation über Clipboard. Import von Daten im CSV Format. Anzeige der Eigenschaften im oberen Übersichtsfenster. Anzeigen der Eigenschaften in Infobox. Anzeigen auf eigenem TAB des Objektdialoges. Zur Attributdefinition bei ESRI Shape Export.

10 Hausnummern Hausnummern mit Positionskoordinate Strg + H

11 Freie Texte um Symbole erweitert

12 Partitionen und Textfreistellung Partitionen per drag and drop in ein anderes Projekt kopieren. -wie bereits viele andere Objekte können nun auch Partitionen per drag and drop in ein anderes Projekt kopiert werden. Automatische Textfreistellung für: Schachtblockbeschriftung Haltungsbeschriftung bei parallelen Strängen Schadensbeschriftung

13 Sohlhöhen werden neu berechnet, die Sohlhöhen der Rohranschlusspunkte müssen in einem weiteren Schritt übernommen werden. Sohlhöhen interpolieren, neu berechnen

14 Zoomabhängige Ansichtskonfiguration Zoomabhängige Ansichtskonfiguration Solange eine Zoomkonfiguration ausgewählt ist wird diese bei jeder Zoomänderung aktiv Auswahl aufheben um zur normalen Ansichtskonfigurationsauswahl zu kommen.

15 Erweiterung der Möglichkeiten für die Haltungsbeschriftung Variable Haltungsbeschriftung Festlegen der Sichtbarkeit von Elementen in der Ansichtskonfiguration

16 Erweiterte Möglichkeiten der Schachtbeschriftung Variable Schachtbeschriftung Schachtradius = Eingegebener Radius * Ausdruck

17 Legende für Bildschirmausdruck wurde erweitert. Legende Bildschirmausdruck

18 Einzelplan über Druckerauswahl und Bereichswahl im Lageplan. NEU! Drucken Einzelplan

19 Doppellinie mit Außenlinienstärke Linienarten

20 Rastergrafik im Lageplan platzieren. Rastergrafik platzieren

21 Zusatzinfo bei Verschneidungsproblemen Bei Problemen beim Import von Vektorgrafiken wird die Datei MERGE.LST geschrieben. Der letzte Eintrag beinhaltet die Koordinate der Problemstelle. Nehmen Sie Korrekturen an den Importdateien an dieser Stelle vor und starten den Import erneut. Beim internen Kopieren von Partitionen kann alternativ ein Lageoffset für die Verschneidung angegeben werden.

22 Nach dem Import von Kanalsträngen empfiehlt sich eine Analyse des Datenbestandes. Kanalnetz analysieren

23 Manueller Längsschnitt erweitert Manueller Längsschnitt: neue Optionen für fiktive Schächte und Oberflächenlinie Umschalt -Taste (Shift) gedrückt bei Wahl des Endschachtes für LS öffnet Längsschnittoptionen!

24 Datenbankschnittstelle erweitert Datenbankschnittstelle, Zugriff auf relationale Datenbanken über ODBC Achtung! ++SYSTEMS 64 Bit greift nur auf 64 Bit ODBC Treiber zu

25 wenn? dann : sonst (Wasserspiegel Ende)<(Ende Sohle)+(Profilhöhe m)? 1000 : ((Wasserspiegel Ende) - (Endschacht.Deckelhöhe)) Wenn der Wasserspiegel am Ende einer Haltung unterhalb des Rohrscheitels liegt? setze den Wert der Variablen auf 1000 : sonst auf den Wert (Wasserspiegel Deckelhöhe) Bei Wert 1000 Freispiegelablauf Bei negativen Wert ist die Haltung eingesaut Bei positiven Wert aber kleiner 1000 ist die Haltung überstaut

26 Bauwerksergebnisse erweitert um stationären Stauraum Stationärer Stauraum

27 Trichter anstatt Prisma als Ansatz bei der Straßenfläche zur Berechnung der Überstauhöhe. Trichter bei Straßenfläche

28 Hydraulikvarianten Berechnungsverzeichnis frei wählen Neue RAS EW für Zeitbeiwertverfahren im Straßenbau wurde umgesetzt.

29 Blockregenstaffel Definition einer Blockregenstaffel über Stützstelleneingabe oder über das Zusatzmodul Regenauswertung

30 Ganglinien für Trockenwetterabflüsse Für häusliches Abwasser, gewerbliches Abwasser sowie Fremdwasser kann getrennt voneinander eine Tages.- Wochen.- Jahresganglinie vergeben werden. Zuweisung erfolgt in der Hydraulikvariante und so vergeben, vorrangig, individuell in jeder Haltung.

31 Anschlussleitungen Import über XML Schnittstelle Erweiterungen bei Hausleitungsimport über XML

32 Export von Daten über DWA M150 (XML) für die Inspektionsfirma Export DWA M150

33 Von der Untersuchung zur Zustandsbewertung Zustandsbewertung Untersuchungen Bewertungstabellen Zustandsvarianten Ergebnisse

34 WMS Dienste einbinden Nutzen Sie sogenannte WebMappingServices zur Darstellung von georeferenzierten Rastergrafiken. Sie benötigen die URL des Dienstes und können nach Verbinden aus verschiedenen Layern auswählen. Dabei muss System und Bildformat gewählt werden. Übersicht NRW:

35 ++SYSTEMS als WMS Server sowie Zugriff auf andere WMS Server In Arbeit!! WMS Server-Modul

36 Koordinatentransformation Für die Umstellung des Koordinatensystems in einer Projektdatei von Gauß-Krüger zu ETRS89/UTM bietet ++ SYSTEMS das Modul Koordinatentransformation. Alternativ bieten wir dies als Dienstleistung am. In beiden Fällen wird eine Referenzpunktmenge, welche das Projektgebiet vollständig überdeckt, benötigt.

37 Auf den Punkt gebracht Zugriff auf verknüpfte Daten über Pointer. Schächte Bedeutung Besonderheit Beispiel Zugriff auf verknüpfte Daten Ein. Zufließende Haltungen Nur mit.max,.min,.size,.sum anwendbar Aus. Abfließende Haltungen wie Ein. Inspektion. Inspektionsdaten Liefert Werte der ausgew. Untersuchung Schaden. Schäden der ausgew. Inspektion Liefert Werte der ausgew. Untersuchung Ein.Profilhöhe.max Ein.size Ein.Länge berechnet m.sum Ein.Anfangsschacht.Deckelhöhe.min Inspektion.Auftraggeber Inspektion.Schachttiefe Schaden.Hauptkode Schaden.Charakterisierung1 Schaden.Lage am Umfang1

38 Haltungen Bedeutung Besonderheit Beispiel Zugriff auf verknüpfte Daten Anfangsschacht. Daten des AS Anfangsschacht.Deckelhöhe Endschacht. Daten des ES Endschacht.Deckelhöhe - Endschacht.Sohlhöhe Zufluss. Daten der Zuflüsse Wird pro Zufluss ausgegeben Zuflüsse. Mengenoperator Nur mit.max,.min,.size,.sum anwendbar Zufluss.Fläche Zuflüsse.size Zuflüsse.Fläche.max Hausleitung. Daten der HL pro HL Hausleitung.Länge berechnet m Eigentümer. Inspektion. und Schaden. Daten der Haltungs/Hausleitungsadressen Wie bei Schächten Eigentümer.Name Eigentümer.Vorname

39 Typzuweisung Typzuweisung beim Setzen von Feldern.f0 -.fx Floating point.i Integer.s String

40 Zugriff auf verknüpfte Daten Einzugsgebiet e Bedeutung Besonderheit Beispiel Haltung. Daten der zugeordneten Haltung Haltung.Name

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