Kurzfassung 'Münchner Jahreswirtschaftsbericht 2014'

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1 Standortinfo Kurzfassung 'Münchner Jahreswirtschaftsbericht 2014' Der Münchner Jahreswirtschaftsbericht gibt einen Überblick über die wirtschaftlichen Entwicklungen am Standort München für 2013 sowie einen Ausblick auf das laufende Jahr Hierzu werden wichtige regionalökonomische Indikatoren für die Landeshauptstadt und den Wirtschaftsraum analysiert. Die wichtigsten Ergebnisse des Berichts lassen sich wie folgt zusammenfassen: Die Münchner Wirtschaft hat in den vergangenen Jahren eine positive Entwicklung erlebt, die zum Teil deutlich über den bundesdeutschen und bayerischen Referenz- und Durchschnittswerten lag. Auch für das Jahr 2013 sind bei vielen Wirtschaftsindikatoren positive Entwicklungen feststellbar und dies obwohl die deutsche Konjunkturentwicklung mit einem Wirtschaftswachstum von 0,4 % lediglich als verhalten positiv bezeichnet werden kann. Auch im Jahr 2014 setzt sich die positive Entwicklung am Standort München weiter fort. München der Wirtschaftsstandort Eine Vielzahl nationaler und internationaler Untersuchungen und Standortvergleiche bestätigt dem Wirtschaftsstandort München seit vielen Jahren eine ausgezeichnete wirtschaftliche Performance sowie sehr gute Zukunftsperspektiven. Eine Auswahl einiger wichtiger Rankings verdeutlicht diese Entwicklung (vgl. Abb.1). München ist mit einer Bevölkerung von 1,464 Mio. Einwohnern die drittgrößte Stadt in Deutschland, hinter Berlin und Hamburg. Bemerkenswert ist, dass die bayerische Landeshauptstadt seit Jahren eine Bevölkerungszunahme zu verzeichnen hat; allein in den letzten zehn Jahren stieg die Bevölkerung Münchens um 15,1 %. Bis zum Jahr 2030 wird ein weiteres Wachstum um insgesamt rd. 13 % prognostiziert, was einen Anstieg auf 1,651 Mio. Einwohner Herausgeber: Landeshauptstadt München, Referat für Arbeit und Wirtschaft Herzog-Wilhelm-Straße 15, München, Redaktion: Eva Schweigard, Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) , eva.schweigard@muenchen.de

2 bedeutet. Gründe für diese positive Bevölkerungsentwicklung sind zum einen positive Wanderungssalden sowie Geburtenüberschüsse. München stellt den zweitgrößten Beschäftigungsstandort in Deutschland dar und weist die höchste Beschäftigungsquote unter allen deutschen Großstädten über Einwohnern auf. Gleichzeitig ist München seit vielen Jahren die Großstadt (über Einwohner) mit der niedrigsten Arbeitslosigkeit in Deutschland. Abb. 1: München im Städteranking Arbeitsmarkt und Beschäftigung Besondere Beachtung verdient die Beschäftigungsentwicklung in der Landeshauptstadt. Allein im Jahr 2013 entstanden zusätzliche sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, was einem Zuwachs von 2,8 % entspricht. Im Jahr zuvor konnte eine noch höhere Zunahme bei der Beschäftigung registriert werden, die bei einem Plus von 3,4 % bzw zusätzlichen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen lag. Zusammen genommen entstanden so in München allein in den letzten beiden Jahren zusätzliche sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze, was einem Seite 2

3 Plus von 6,3 % entspricht. Ein derartiges Beschäftigungswachstum war in München zuletzt zur Jahrtausendwende zu verzeichnen. Die Beschäftigungszunahme im Jahr 2013 fand dabei ausschließlich im Dienstleistungssektor statt; insgesamt kam es hier zu einem Zuwachs von 4,2 % bzw SV-Beschäftigten. Die Verteilung der Beschäftigung über die verschiedenen Sektoren zeigt die nachfolgende Abbildung 2 auf, die absoluten Zahlen findet man in Abbildung 3: Abb 2: Beschäftigungsverteilung nach Wirtschaftssektoren in München Seite 3

4 Abb 3: Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach Wirtschaftssektoren Trotz des Beschäftigungswachstums stieg auch die Arbeitslosigkeit im Jahr 2013 um 0,2 Prozentpunkte leicht an und lag im Jahresdurchschnitt bei 4,8 %, was einem Jahresdurchschnitt von gemeldeten Arbeitslosen entspricht. Diese Entwicklung läuft parallel zur Bundes- und Landesentwicklung, wo ebenfalls ein leichter Anstieg der Arbeitslosigkeit bei gleichzeitig steigendem Beschäftigungsniveau festzustellen ist. Abb. 4: Arbeitslosenquoten in deutschen Großstädten 2013 Seite 4

5 Der Münchner Arbeitsmarkt war im Jahr 2013, wie in den Jahren zuvor, von einer großen Dynamik geprägt. Insgesamt konnte die Agentur für Arbeit München im Jahresverlauf offene Arbeitsstellen im Bestand verzeichnen. Besonders hoch war der Bedarf, nach Auskunft der Arbeitsagentur München, in den naturwissenschaftlichen Bereichen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik), im Handel sowie im Gesundheits- und Sozialwesen. Wirtschaftswachstum und Kaufkraft Der klassische Konjunkturindikator, das Bruttoinlandsprodukt (BIP), wird auch für Städte und Landkreise berechnet. Allerdings liegen diese Ergebnisse erst mit einer deutlichen zeitlichen Verspätung vor. So belief sich das nominale BIP in der Landeshauptstadt München im Jahr 2011 auf 79,8 Mrd. Euro, was einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 5,0 % entspricht. Mit diesem BIP-Anstieg liegt München über der bundesdeutschen und nur knapp unter der bayerischen Wachstumsrate. Besonders ist darauf hinzuweisen, dass Münchens Wirtschaftswachstum in den letzten Jahren deutlich über dem der gesamten Region und des Umlands lag. Abb.5 Wirtschaftswachstum in Stadt und Region Seite 5

6 Die Kaufkraft - gemessen als Summe aller Nettoeinkünfte und staatlichen Transferzahlungen - ist für München gegenüber dem Vorjahr mit einem Zuwachs von 5,4 % nochmals deutlich angestiegen und liegt nun bei Euro je Einwohner. Damit liegt die Kaufkraft Münchens 32 % über dem Bundesdurchschnitt und nimmt weiterhin mit großem Abstand den höchsten Wert im deutschen Großstadtvergleich ein. Abb. 6: Kaufkraft in deutschen Großstädten im Vergleich 2013 (in Euro je Einwohner) Büroimmobilienmarkt Der Münchner Büroimmobilienmarkt verzeichnete im Jahr 2013 einen Flächenumsatz von m² - ein Ergebnis, das einem Rückgang gegenüber dem Vorjahr entspricht, jedoch von Experten so erwartet wurde. Mit diesem Umsatz steht München weiterhin an der Spitze der deutschen Bürostandorte: Frankfurt ( m²), Berlin ( m²) oder Hamburg ( m²) weisen deutlich geringere Flächenumsätze auf. Der Grund für den Rückgang am Münchner Büromarkt liegt an der schwachen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, die zu zurückhaltenden Entscheidungen bei den Wirtschaftsakteuren führt. Der bereits seit längerem zu beobachtende Leerstandsabbau hat sich auch im Jahr 2013 weiter fortgesetzt, allerdings mit geringerem Tempo. Mit rd. 1,23 Mio. m² liegen die Leerstände rd. 5 % niedriger als noch im Vorjahr. Die Leerstandsquote beläuft sich für 2013 auf 6,4 % für den Gesamtmarkt, im Bereich der Kernstadt liegt sie mir 5,1 % sogar noch niedriger. Seite 6

7 Eine anhaltend große Herausforderung der boomenden Stadt München sind steigende Grundstückspreise für Wohnbauland und steigende Mieten. So lagen die Erstbezugsmieten für Wohnungen in München im Jahr bei durchschnittlich 15,40 Euro/m²; das entspricht einem Anstieg um 6,2 % gegenüber dem Vorjahr. Die steigende Nachfrage ist nicht nur eine Folge der Bevölkerungszunahme und der wirtschaftlichen Prosperität des Standortes, sondern auch Ausdruck dessen, dass München als sicherer Immobilienstandort mit Wertsteigerungspotenzial gilt. Kommunale Finanzen Von der guten wirtschaftlichen Entwicklung Münchens profitierte auch die kommunale Finanzsituation: Insgesamt flossen rd. 5,7 Mrd. Euro in den städtischen Haushalt (Stand vorläufiges Jahresergebnis 2013). Das sind rund 11 % mehr als im Vorjahr (5,2 Mrd. Euro). Bei den Gewerbe- und Einkommensteuereinnahmen konnten neue Rekorde verzeichnet werden. Durch die Gewerbesteuer flossen im Jahr 2013 rund 2,27 Mrd. Euro (Vorjahr 1,73 Mrd. Euro) in den städtischen Haushalt, während die Einkommensteuereinzahlungen auf rund 889 Mio. Euro angestiegen sind (Vorjahr 823 Mio. Euro). Insgesamt wurden im Jahr 2013 die Schulden um 394 Mio. Euro reduziert, womit der Schuldenstand zum ersten Mal seit 1986 unter die 1-Milliarden-Euro-Grenze sank. Bei einer Verschuldung in Höhe von 967 Mio. Euro sank die Pro-Kopf- Verschuldung auf 660 Euro den niedrigsten Stand seit Abb 7: Schuldenstand der Landeshauptstadt München (in Mio. Euro) Seite 7

8 Fazit und Ausblick Die Wirtschaftsstruktur des Wirtschaftsraums München hat ein sehr breites Fundament. Fast alle für die deutsche Volkswirtschaft bedeutenden Wirtschaftszweige sind in München nicht nur vertreten, sondern bilden hier Branchenschwerpunkte. Dazu zählen die Elektrotechnik, der Fahrzeugbau, die Luftfahrt und der IuK- und Mediensektor, um nur die wichtigsten zu nennen. Hervorzuheben ist dabei, dass diese Branchen ihre Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in München konzentrieren. Der Wirtschaftsstandort München ist mit seinen Unternehmen sowie seinen am Standort vertretenen Branchen und Clustern sehr gut positioniert. Eine wichtige Voraussetzung, um auch in Zukunft ein attraktiver und dynamischer Wirtschaftsstandort mit hervorragender Lebensqualität zu bleiben, ist es daher, dass München seine aktive Standort- und Wirtschaftsförderpolitik fortsetzt. Eine wichtige Voraussetzung ist dabei ganz im Sinne einer ausgewogenen Wirtschaftsstruktur - dass das Produzierende Gewerbe seinen Platz in der Münchner Wirtschaft behaupten kann. Eine ausreichende produktive Basis sorgt für eine hohe Wertschöpfung und begünstigt die Entwicklung eines unternehmensnahen Dienstleistungssektors inklusive angewandter Forschung. Gerade im Bereich der unternehmensnahen Dienstleistungen wurden in den letzten Jahren im nennenswerten Umfang neue Stellen geschaffen. Wissen und Kreativität sind unabdingbare Voraussetzungen, um eine führende Rolle im international zunehmenden Konkurrenzkampf von Firmen und Wirtschaftsstandorten behaupten zu können. München ist hier mit seinen Hochschulen, den privaten und öffentlichen Forschungseinrichtungen, dem allgemeinbildenden und beruflichen Schulsystem sowie der Kultur- und Kreativwirtschaft sehr gut positioniert. Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist als Wachstumsfeld mit rasanten Wandlungsprozessen und als wichtiger Imagefaktor ein innovativer Impulsgeber für die regionale Wirtschaft. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bilden das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Sie sind nicht nur Motor für die Schaffung von Arbeitsplätzen, sondern auch ein zentraler Eckpfeiler des Innovationssystems. Die KMU stellen auch in München eine tragende Säule der Wirtschaftsstruktur dar. Daher bleibt es ein wichtiges Ziel der Münchner Wirtschaftspolitik, diese Unternehmen am Standort zu fördern, um sie als stabilisierenden Faktor für den Arbeits- und insbesondere Ausbildungsmarkt zu erhalten und zu stärken und somit die Wirtschaftskraft der Stadt zu sichern. Seite 8

9 Ein überaus erfolgreiches Instrument städtischer Wirtschaftspolitik, das seit über 30 Jahren besteht, ist das Münchner Gewerbehofkonzept. In den insgesamt acht Münchner Gewerbehöfen und dem Münchner Technologiezentrum sind derzeit rund 400 Betriebe auf über Quadratmetern ansässig. Gerade für kleine und mittlere Betriebe des Handwerks, der Industrie und des Großhandels, die besondere Gebäude- und Flächenausstattungen benötigen, können so geeignete Flächen in verdichteten Stadtteilen angeboten werden. Ein weiterer Ausbau ist geplant. Der Aufschwung, den München in den letzten Jahren erlebt hat, birgt auch Schattenseiten. Die hohe Nachfrage auf dem Mietwohnungsmarkt führte zu einem Anstieg der Mieten und Immobilienpreise. Zudem gilt der Immobilienstandort München als sicherer Standort mit Wertsteigerungspotenzial und die hohe Nachfrage nach Wohnungen als Anlageobjekte führt zu weiteren Preissteigerungen. Verschärft wird die Situation dadurch, dass die Bevölkerung in München weiter zunimmt. Die Stadt verfolgt auch weiterhin das Ziel zu einer Entlastung des Wohnungsmarktes beizutragen. So sieht das wohnungspolitische Handlungsprogramm Wohnen in München V für die Jahre 2012 bis 2016 u.a. vor, dass jährlich Baurecht für durchschnittlich Wohnungen neu geschaffen werden soll. Weitere Wohnungen sollen aus dem Bestandsbaurecht erstellt werden, um so den jährlich erwarteten, durchschnittlichen Wohnungsbedarf von Wohnungsneubauten zu decken. Dabei sind auch geförderte Wohnungen jährlich, die neu für Haushalte mit mittlerem und niedrigem Einkommen zur Verfügung stehen. Auf dem Arbeitsmarkt lassen sich bereits jetzt die Herausforderungen der Zukunft ablesen: Der Fachkräftemangel führt zu einer angebotsseitigen Belastung der Arbeitsmärkte. Gerade an einem Standort wie München, an dem so viele qualifizierte Arbeitskräfte, einschließlich der Facharbeiter benötigt werden, ist es notwendig, diesen Bedarf auch zu decken. Aus diesem Grund ist es notwendig Nachwuchskräfte am Standort zu halten und an den Standort zu binden. Dabei ist das endogene Potenzial am lokalen Arbeitsmarkt zu nutzen: Dies kann zum einen durch die Weiterbildung gering Qualifizierter oder Arbeitsloser geschehen. Zum anderen ist auch dem Ausbildungsmarkt und den dort bereits auftretenden Engpässen, immer mehr Ausbildungsplätze können nicht besetzt werden, ein besonderes Augenmerk zu schenken. Dieser Infobrief wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Die Landeshauptstadt München übernimmt jedoch keine Haftung für falsche oder unvollständige Angaben. Fragen und Anregungen richten Sie bitte an: Frau Eva Schweigard: mailto:eva.schweigard@muenchen.de, +49 (0) Seite 9

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