FERNFAHRER VOM UNDERDOG ZUM TESTSIEGER SONDERDRUCK DAS INTERNATIONALE TRUCK MAGAZIN D CH A SONDERDRUCK AUS NR. 8/2013

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1 SONDERDRUCK AUS NR. 8/2013 FERNFAHRER DAS INTERNATIONALE TRUCK MAGAZIN D CH A VOM UNDERDOG ZUM TESTSIEGER SONDERDRUCK

2 REPORT Young Professionals Truck Award 2013 Attraktive Arbeitsplätze entscheiden den Kampf um junge Fahrer: 32 Azubis geben ihr Votum ab. Text I M. Braun, T. Rosenberger, V. Hammermeister Fotos I T. Küppers. K.-H. Augustin, V,. Hammermeister (6), J. Roller (2) JUGEND FORSCHT 2 FERNFAHRER 8 I 2013

3 FERNFAHRER 8 I 2013 Der YPTA-Wettbewerb ist super das sollte man jedes Jahr machen. Viele von uns haben ja keine neuen Fahrzeuge im Betrieb und können nicht vergleichen. Leo Andreev, BKF-Azubi Im Detail: Die angehenden Berufskraftfahrer nehmen den Test ernst. Auch der Komfort der Kabinen steht auf dem Prüfstand. 3

4 REPORT Young Professionals Truck Award 2013 Der Iveco ist gut: Platz, Aufbau, Sitze, Lenkung. Das große Dachfenster ist ideal. Der Motor ist prima an das Getriebe angepasst. Er läuft schön ruhig und fährt sich gut. Max Sauter, BKF-Azubi Auslauf: Der ehemalige Truppenübungsplatz ist ein ideales Gelände. Die Luft flimmert über dem aufgeheizten Beton, der Motor des Mercedes Actros verstummt. Daniel Bleicher klettert die Stufen der Kabine hinunter.»so etwas Modernes wie den Actros bin ich noch nie gefahren«, lobt er. Bleicher steht auf dem Exerzierplatz des ehemaligen Truppenübungsgeländes in Münsingen auf der Schwäbischen Alb. Der junge Mann ist eingerahmt von zwei Mercedes- Actros- Sattelzugmaschinen zwei von insgesamt neun Testfahrzeugen. Neben den beiden Mercedes stehen sauber in einer Linie zwei MAN TGX, ein Renault Magnum, zwei Volvo FH und zwei Iveco Stralis Hi- Way und damit die aktuellsten, teils brandneuen Fernverkehrs-Sattelzugmaschinen. Die meisten der neun Fahrzeuge ist Bleicher in den vergangenen beiden Tagen schon gefahren. Der 22-Jährige ist Berufskraftfahrer in der Ausbildung an der Gewerblichen Schule Ehingen und steht kurz vor dem Abschluss. Wenn Bleicher nicht in der Schule büffelt, fährt er für Remondis Entsorgungsfahrzeuge.»So einen Lkw wie den Actros haben wir in unserer Spedition nicht«, erklärt er. Dabei trägt er eifrig im Bewertungsbogen seinen Eindruck vom Lkw ein. Bleicher ist einer von 32 auszubildenden Berufskraftfahrern, die für FERN- FAHRER und die Schwesterzeitschriften lastauto omnibus sowie trans aktuell die Fernverkehrszugmaschinen testen und beurteilen. Am Ende soll der aus Sicht des Fahrernachwuchses beste Lkw gekürt werden. Denn ein attraktiver Arbeitsplatz ist das vielleicht wichtigste Argument für Unternehmen der Transportbranche, um gute Fahrer zu finden und ans Unternehmen zu binden. Daher haben die Fachzeitschriften des ETM Verlags diesen völlig neuen Vergleichstest aufgelegt: den Young Professionals Truck Award (YPTA). Und der kommt bei den jungen Leuten richtig gut an.»wir haben hier die Möglichkeit, fast alle Marken zu fahren. Während der Arbeit hat man das nicht«, sagt Adrian Schick ler, der mit Bleicher an der Gewerblichen Schule Ehingen die Schulbank drückt. Schickler hat eben seine zweite Runde im Iveco Stralis Hi-Way absolviert. Er sei insge samt angenehm überrascht vom neuen Stralis. Vieles sei hier besser geworden als beim Vorgängermodell, pflichtet Sortirion Draganidis bei, der den Vor- 4 FERNFAHRER 8 I 2013

5 Nächste Runde: Jeder Test-Teilnehmer fährt jeden Sattelzug mehrfach. gänger bei der Fahrschule gefahren ist. Bleicher, Schickler und die anderen 30 Schüler haben zu jedem Fahrzeug 26 Kriterien, die sie mithilfe von Schulnoten beurteilen müssen. Dabei ist weniger die Auswertung von technischen Daten oder Messungen gefragt. Es geht vielmehr um Ästhetik, Haptik, Akustik und es geht um die Emotionen der jungen Leute. Am Ende jeder Fahrt sitzen Bleicher und die anderen Ehinger Schüler zusammen. Immer wieder tauschen sie sich über ihre Eindrücke aus. Es wird gefachsimpelt wie bei den alten Hasen. Waleri Gutwin von Rieger & Moser aus Ulm blickt auf seine Bewertungen:»Bisher ist der Volvo mein Favorit.«Der sei am bequemsten zu fahren und am einfachsten zu bedienen, erläutert der 26-Jährige.»Alles in allem liegt der Actros vorne«, kontert Sebastian Wenke beim Blick in seine Unterlagen. Der Volvo sei zwar bestens ausgestattet, aber an den Actros reiche er nicht ganz ran. Nach zwei Tagen Young Professionals Truck Award, rund 300 Testfahrten mit insgesamt Kilometer Fahrstrecke und knapp Einzelbewertungen steht der Sieger fest und der ist für viele eine Überraschung. Waleri Gutwin indes fühlt sich bestätigt.»mit dem Volvo hat das beste Fahrzeug von allen gewonnen«, erklärt er. Bei der Auswertung zeigt sich, dass die jungen Leute mit unver- Haube auf: Es zählt nicht nur die Motorleistung, sondern auch die Zugänglichkeit. Alles Simulanten einhard Buchsdrücker spricht die Sprache R der jungen Auszubildenden: Da gibt es einen Vollidioten namens Gonzo, der aussteigt und an sein eigenes Fahrzeug pinkelt und prompt haben wir alle einen schlechten Ruf. Und wenn wir einen Unfall haben, kommt es natürlich sofort im Radio. Du musst ja umladen und so weiter. Da stehen sie im Stau und kriegen alle den Hass auf die Lkw-Fahrer. Buchsi, wie ihn alle nennen, ist der Projektleiter des Dekra-Fahrsimulators. Und den hat er gleich nach Münsingen mitgebracht. In dem grünen Sattelzug ist einer der modernsten Lkw-Fahrsimulatoren Europas untergebracht. Gesamtwert: rund eine Million Euro. Er setzt Maßstäbe für ein optimal angepasstes Fahrertraining: Modernste Software des Herstellers Krauss-Maffei-Wegmann ermöglicht den Ausbildern die sekundenschnelle Erstellung verschiedenster Szenarien. Buchsi kann spontan die Straße vereisen, ein Reh auf die Fahrbahn schicken oder einen Ball vor den Lkw rollen lassen und die kickenden Kinder gleich hinterherlaufen lassen. Zu den besonderen Ausstattungsmerkmalen des Simulators gehört ein elektronisches Bewegungssystem in sechs Freiheitsgraden. So erscheinen Kurvenfahrten realistisch. Hydraulikstempel kippen die Originalkabine eines MAN TGX in allen Richtungen. Innen geht es auch entsprechend realistisch zu. Die Schüler greifen nach einem Multifunktionslenkrad mit sämtlichen Finessen. Es sind moderne Assistenzsysteme wie ESP, ACC, Tempolimiter und Spurhalteassistent an Bord. Die Azubis entscheiden sich für die Art des Lkw: Sattel-, Silo-, Kipper- oder Gliederzug. Wer möchte, kann auch von Hand schalten. Dann geht s los. Eine wirklichkeitsnahe On-Screen-Projektion simuliert eine Lkw- Fahrt. Buchsi sitzt nebenan in der Kabine und hat alles im Griff. Er kann die Übung während der Fahrt verändern und fiese Überraschungen einbauen. Später wiederholt er die kritischen Szenen am Bildschirm und erläutert den Probanden, wo sie sich noch verbessern können. Ein Fahrsimulator erhöht die Sicherheit für die Fahrer und die Umwelt wird ebenso geschont wie die Ressourcen der Kunden, beispielsweise bei einer simulierten Notbremsung in der Stoppgasse. Buchsi: Da kostet schon die Bergung Euro und dann die Schäden am Fahrzeug... Außerdem braucht ein virtueller Lkw keinen Treibstoff. Apropos: Der Simulator eignet sich im Rahmen der Module auch für das Training von wirtschaftlicher Fahrweise und Fahrsicherheit. Eine Spezialität ist weiterhin der Einsatz von Rettungsfahrzeugen. Jedes Jahr spulen rund 800 bis Lernwillige gut Kilometer ab rein virtuell. Je nach Bedarf sind in Deutschland und dem nahen Ausland bis zu zwei Spezial-Sattelzüge unterwegs. Ein fest installierter steht bei der Dekra- Akademie in Norderstedt zur Verfügung. Im Schulungsraum, der im Sattelauflieger integriert ist, fragen die Schüler trotzdem nach dem Sinn der Simulation für die Praxis auf der Straße: Buchsi: Entscheidend ist, dass du die richtigen Reaktionen geübt hast, egal wo. Dann kannst du das entsprechende Muster in der Gefahrensituation auch sofort abrufen. FERNFAHRER 8 I

6 REPORT Young Professionals Truck Award 2013 Den Limiter benutze ich nicht. Ich bremse lieber selbst. Voll geil ist der Subwoofer des MAN, das Soundsystem und die USB-Schnittstelle. Ich mag die klare Designlinie. Tristan Porsch, BKF-Azubi Klare Linie: Vielen Auszubildenden gefällt das schnörkellose Design des MAN. stelltem Blick und offen für Neues an den Test herangegangen sind. Von 32 Auszubildenden haben vor dem Test nur zwei den Sieger als Lieblingsmarke angegeben und nur ein Teilnehmer fährt das Fahrzeug auch im Ausbildungsbetrieb. Am Ende gewinnt so nicht das im Vorfeld beliebteste Fahrzeug. Ganz oben auf dem Treppchen steht die Marke, die aus der Sicht der jungen Berufskraftfahrer auf der Panzerringstraße in Münsingen die überzeugendsten Argumente geliefert hat. Das dürfte angesichts des Fahrermangels sicher auch den einen oder anderen Flottenbetreiber dazu anregen, sich den Young Professionals Truck ganz genau anzuschauen. Jugend-Stil Im Teilnehmerfeld zeichnet sich schon bei der Meldung der Fahrzeuge durch die Hersteller ein ganz besonderes Duell im Fünferfeld ab Volvo FH gegen Mercedes Actros. Beide Fernverkehrstrucks sind rundum erneuert, haben eine neue Kabine Heiße Diskussionen in der Festscheune ie Redaktionen von FERNFAHRER, lastauto Domnibus und trans aktuell boten den angehenden Berufskraftfahrern eine hochkarätige Diskussionsrunde an. Alle Teilnehmer des YPTA trafen sich abends in der Festscheune des Hofguts Hopfenburg. Dort konnten die jungen Leute Probleme ansprechen. Zur Einstimmung stellte Moderator Andreas Techel von FERNFAHRER gleich die Frage, ob die angehenden Berufskraftfahrer den Lkw als Statussymbol betrachten oder als Arbeitsgerät. Die Antwort der pragmatischen Jugend: Zwei Drittel sehen den Lastwagen als Arbeitsgerät. Ähnlich sachlich fiel die Abstimmung über die Frage aus, wie wichtig die Größe der Kabine sei. Einhellige Meinung: Es entscheidet allein der Einsatz im Nahoder Fernverkehr. Die Azubis sprachen aber auch ganz offen über ihre Probleme mit dem Berufsstand. Dabei wurde deutlich, dass das Ansehen auf der Straße ihnen und auch ihren Lehrern Sorge bereitet. Wir müssen alles dafür tun, dass die Berufskraftfahrer nicht als Hindernis, sondern als wichtiger Bestandteil des Straßenverkehrs gesehen werden, forderte Schulleiter Werner Glocker. Die Azubis leiden nach eigenen Aussagen darunter, auf der Straße als Buhmann herhalten zu müssen, der nicht selten für Staus und Unfälle verantwortlich gemacht wird. Überfüllte Parkplätze und lange Wartezeiten an der Rampe tragen ebenfalls nicht gerade dazu bei, die Motivation zu steigern vom Druck durch die Disponenten ganz abgesehen. Azubi Sebastian Wenke sprach die Telematik an: Neben der Zeit hat man so auch noch den Unternehmer im Nacken. Es entsteht ein Wettbewerb der Fahrer was nicht unbedingt das Betriebsklima fördert. Sich selbst zu überwachen ist o.k. Aber nicht, von der Geschäftsleitung kontrolliert zu werden. Sebastian sprach auch die unregelmäßigen Arbeitszeiten im Fernverkehr an: Ein Chat bei Facebook kann nicht kompensieren, dass man abends nicht auf dem Sofa bei Frau und Kind sitzt. Umso mehr genossen sie Lob. Ich freue mich, dass ihr diesen Beruf für euch entdeckt habt und dass es junge Leute gibt, die diese Faszination leben, sagte Joachim Fehrenkötter, geschäftsführender Gesellschafter der gleichnamigen Spedition. Thomas Herzog, Leiter des nationalen Lkw- Verkaufs bei MAN, ergänzte: Sie mögen jung sein, Sie fahren aber wie alte Hasen. Volvo-Zentraleuropa-Chef Thomas Maurer betonte den Stellenwert der jungen Leute für die Fahrzeugindustrie: Wir sind sehr an Ihren Eindrücken interessiert. Zwar habe Volvo eben erst den neuen FH als Flaggschiff des Konzerns präsentiert. Doch Forschung und Entwicklung hören zu keinem Zeitpunkt auf. Auch Daimler baut keine Fahrzeuge, ohne auf die Fahrer zu hören. Wir haben eine intensive Fahrerstudie durchgeführt, deren Ergebnisse bei der Entwicklung des neuen Actros eingeflossen sind, sagte Uwe Mierisch, Daimler-Entwicklungsleiter. So gesehen hat der YPTA-Wettbewerb 2013 auch dieses wichtige Ziel erreicht. BKF-Azubis werden nicht so intensiv betreut, sondern schnell alleine auf Tour geschickt. Die gleiche Arbeit wie die Alten, nur für weniger Geld. Sebastian Wenke, BKF-Azubi 6 FERNFAHRER 8 I 2013

7 Viel Platz: Der alte Exerzierplatz in Münsingen eignet sich ideal als Ausgangspunkt für die Testfahrten. und einen neuen Antriebsstrang. Die Konkurrenz von MAN, Iveco und Renault hat sich dagegen mit kleineren Schritten auf den aktuellen Stand gebracht. Die Franzosen sind aber trotz der nur wenige Tage später stattfindenden Premiere des komplett neuen T nochmals mit dem Magnum angetreten. Das ist nicht nur wahrer Sportsgeist, sondern auch ein Beleg für das Interesse des Herstellers an der Fahrermeinung und an der Nachwuchsförderung. Davon unbenommen ist der Young Professionals Truck Award schließlich ein Volvo und Mercedes liegen in fast allen Belangen auf Augenhöhe Kopf-an-Kopf-Rennen von Mercedes und Volvo. In kaum einer Kategorie verzeichnet einer der beiden eine Durchschnittsnote, die schlechter als zwei ist. Für beide Lastwagen ein Traumurteil. Volvo und Mercedes liegen in fast allen Belangen auf Augenhöhe. Die Ausschläge sind minimal, mal leicht in die eine Richtung, mal in die andere. So viel sei vorweggenommen: Das Urteil der Azubis ist stets nachvollziehbar und deckt sich auch mit dem vieler alter Hasen und Profitester. Der Unterschied mag vielleicht darin liegen, dass die jungen Leute mehr Wert auf modernes Design legen. Dabei gefällt ihnen die geschlossener anmutende Front des Actros ein wenig mehr als die des Schweden, der sie dagegen mit dem V-Design seiner Scheinwerfer eher anspricht als der Augenaufschlag des Actros. Unterm Strich sind leichte Vorteile für das Design des Mercedes Schön darin zu wohnen. Pure Begeisterung ihn zu fahren. Mehr zu den 10 TOP INNOVATIONEN unter der neue VolvO FH FERNFAHRER 8 I 2013 Volvo Trucks. Driving Progress 935_AZ_VOL_FH-Launch_FF_Sonderdruck_210x130_RZ.indd :08 7

8 REPORT Young Professionals Truck Award 2013 Der Actros ist ein sehr gutes Auto. Das Leder-Lenkrad ist top. Fährt sich wie ein Pkw. Leider werden wir bei unserem Fuhrpark nicht gefragt. Da wird gespart. Daniel Bleicher, BKF-Azubi Mercedes Actros: Er ging beim Test als einer der Favoriten ins Rennen. zu verzeichnen. Dahinter rangiert mit einem insgesamt guten Eindruck die bewährte TGX-Kabine. Ich mag die klare Linie des MAN, sagt Daniel Krist. Auch die Kategorie Auf dem Weg ins Fahrzeug verbucht der Mercedes mit kleinem Vorsprung vor Volvo und MAN für sich. Klare Nachteile gibt s hier für den nach hinten gesetzten Einstieg in den Renault Magnum, zu dem schon immer die Meinungen auseinandergingen. Auch bei den meist sportlich durchtrainierten Nachwuchsfahrern gibt es für diese Kletterübung wenig Gegenliebe. Selbst im Inneren fällt das Urteil zugunsten des Actros aus, vor allem weil er den Schülern hochwertiger verarbeitet und mit ansprechenderen Materialien ausgestattet erscheint. Fast alle nehmen den Begriff perfekte Verarbeitung in den Mund. Wobei das Raumgefühl für den Volvo spricht, was wohl auf die Dachluke zurückzuführen ist, die freien Blick in den blauen Himmel über dem Testgelände in Münsingen erlaubt. Fast ein Patt stellt sich am Arbeitsplatz ein. Die Schüler überzeugt das Pkw-ähnlich einstellbare Lenkrad im Volvo, dafür hat der Mercedes beim Sitzkomfort noch die Nase vorn. Deutlich weniger können die Schüler mit der südeuropäischen Designlinie anfangen. Obwohl manch einer von ihnen das großzügige Raumgefühl und die große Frontscheibe des Magnum hervorhebt, mokieren sich einige zugleich über das große Lenkrad. Nicht modern, urteilt etwa Eugen Dercho. Selbst das aufgewertete Interieur des Stralis kann einige nicht überzeugen. Relikte der vorherigen Generationen stören die angehenden Berufskraftfahrer mehr, als es Lob für das gut gemachte Fahrerbewertungssystem gibt. Zudem stört der Motortunnel, wie Adrian Schickler kritisiert. Sobald die Zündung aktiviert ist, der Motor sich grollend zum Dienst meldet und der Anfahrgang vorgewählt ist, wird es nochmals spannend. Hier stehen sich nach dem Votum der Azubis Mercedes und Volvo in nichts nach. Das Durchzugsvermögen des Motors und die Abstimmung des Getriebes sind eindeutig Paradedisziplinen des Schweden. Ebenfalls mit Bestnote schneidet der TGX ab. Zwar landet die Tip- Matic bei den Schülern nur als drittbeste Die Schüler bewerten gezielt das Zusammenspiel von Getriebe und Motor 8 FERNFAHRER 8 I 2013

9 Die Sicht aus dem Magnum ist durch die große Scheibe super. Er zieht ordentlich. Lenkung und Fahrwerk wunderbar. Hammergeil, die Erfahrung muss man einfach machen. Christian Schlegel, BKF-Azubi Renault Magnum: Der Revoluzzer von einst hat eine feste Fangemeinde. Lösung hinter I-Shift und Powershift, aber bei Motorcharakteristik, Funktion von Retarder und Betriebsbremse mischt der TGX in der Gunst ganz vorne mit. Das liegt sicher auch daran, dass der Volvo nominell stärker antrat als MAN und Mercedes, aber immer noch in der Toleranz der Ausschreibung. Typisch Jugend: Durchzugsvermögen steht ganz oben auf der Wunschliste. Er rennt richtig den Berg rauf, freut sich Leo Andreev. Der nahezu ebenso stark motorisierte Magnum überzeugt subjektiv weniger. Er ziehe einfach nicht so gut wie die anderen, wird oft beklagt. Auch der leistungsschwächere Motor des Iveco kommt dabei nicht ganz so gut weg. Zudem unterstellen die Schüler der Iveco Euro-Tronic (ZF AS-Tronic) eine andere Schaltstrategie. Die AS-Tronic-Variante im MAN kommt deutlich besser an. Indes genießt das Volvo I-Shift selbst bei vielen Profitestern Benchmark-Status. Mercedes hat mit der dritten Generation von Powershift noch mal eine Schippe drauf gelegt, was Schaltintelligenz und -komfort angehen. Jedenfalls legen die Schüler bei aller PS-Liebe Wert auf eine gekonnte Abstimmung von Motor, Getriebe und Retarder. Deutliche Abstriche machen die Azubis auch beim Fahrwerk von Iveco und Renault. Zu weich, zu viele Stöße, lautet das Urteil. Es zeigt sich zudem, dass die optionale Volvo Engine Brake+ einem echten Retarder nicht das Wasser reichen kann. Der Sekundär- Wasserretarder des Actros ist eine Klasse für sich. Der packt richtig zu, bestätigt Daniel Bleicher. Zudem schätzen die Schüler mehr den klar strukturierten, aufgeräumten Instrumententräger mit den gut ablesbaren Uhren des Actros im Stil der Luxus-Pkw des Stuttgarter Konzerns als das futuristisch angehauchte Cockpit des Volvo. Eine wichtige Rolle spielt für den Fahrernachwuchs typisch für die Generation ipod neben ordentlich gemachten Multimediafunktionen eine leichte, selbst erklärende Bedienbarkeit vom Getriebe über Tempomat bis hin zum Retarder. Das können scheinbar die beiden deutschen Marken am besten. Verblüffend ist dagegen, dass die Einzelradaufhängung IFS im Volvo nicht den ganz großen Unterschied macht. Der starrachsige Actros liegt aus Sicht der jungen Berufskraftfahrer mindestens genauso satt und gut auf Eine umfangreiche Bildergalerie zum Young Professionals Truck Award 2013 gibt es unter eurotransport.de/ypta. FERNFAHRER 8 I

10 REPORT Young Professionals Truck Award 2013 Das Innendesign des Volvo ist top. Er schaltet schnell. Die Einzelradaufhängung ist okay. Das merkst du vor allen Dingen in der Kurve. Außen finde ich ihn nicht so gut. Kilian Jachtner, BKF-Azubi Volvo FH: Er war beim Testbeginn für viele noch ein unbeschriebenes Blatt. Technische Daten im Überblick Alle Angaben laut Hersteller, Fahrzeuge beladen auf 40 t Zuggesamtgewicht. *Bei zwei Liegen: Angaben für das größere Bett. Hersteller Iveco Stralis MAN Mercedes-Benz Renault Volvo Typ Hi-Way AS 440S46 4x2 TGX x2 BLS Actros 1848 LS 4x2 Magnum x2 FH 500 4x2 Motor R6-Zylinder Cursor 11, SCR, DPF R6-Zylinder D2676 LF 25, AGR, SCR, DPF R6-Zylinder OM471, SCR, AGR, DPF R6-Zylinder DXi13, SCR, AGR R6-Zylinder D13C, Volvo Engine Brake+, SCR, AGR Abgasnorm Euro 6 Euro 6 Euro 6 Euro 5/EEV Euro 5/EEV Hubraum cm cm cm cm cm 3 Leistung 338 kw (460 PS) bei /min 353 kw (480 PS) bei 1.900/min 350 kw (476 PS) bei 1.800/min 353 kw (480 PS) bei /min 368 kw (500 PS) bei /min Max. Drehmoment Nm bei /min Getriebe ZF 12AS2330 TD (12 Gang) Iveco Euro-Tronic Nm bei /min ZF 12AS2331 DD (12 Gang), MAN Tipmatic mit ZF-Intarder Nm bei 1.100/min Nm bei /min G (12 Gang) Mercedes Powershift 3 mit Sekundär-Wasserretarder AT 2412D TD (12 Gang) Renault-Optidriver mit Retarder, Renault Optibrake Nm bei /min AT 2612D (12 Gang) Volvo I-Shift Radstand mm mm mm mm mm Fahrwerk VA/HA/ Achsübersetzung Reifen VA/HA Kabine Starrachse an Einblatt- Parabelblattfeder/an Luftfeder einfach übersetzt/ i = 2,85 315/70 R 22,5/315/70 R 22,5 Hi-Way-Großraum- Fahrerhaus VOK-07 gekröpft an Parabelblattfedern/Hypoid HY-1350 an Luftfeder/ i = 2,71 385/55 R 22,5/315/70 R 22,5 XXL-Hochdach-Fahrerhaus Gekröpfte Starrachse an Zweiblattfedern/Hypoid einfach übersetzt/i = 2,61 385/55 R 22,5/315/70 R 22,5 Big-Space-Kabine Style-Line Starrachse an Parabelblattfeder/einfach übersetzt an Luftfeder/i = 2,64 315/70 R 22,5/315/70 R 22,5 Magnum Classic Einzelradaufhängung IFS (Option)/RSS1344C einfach übersetzt an Luftfeder/i = 2,64 315/70 R 22,5/315/70 R 22,5 Globetrotter XL Kabine außen L/B 2.215/2.460 mm 2.280/2.440 mm 2.300/2.500 mm 2.190/2.480 mm 2.225/2.495 mm Kabine innen L/B/ 2.050/2.380/2.080 mm 2.145/2.256/2.100 mm 2.050/2.200/1.990 mm 2.020/2.370/2.070 mm 1.950/2.170/2.220 mm Hmax Liege L/Bmax* 2.200/800 mm 2.200/790 mm 2.200/750 mm 2.071/740 mm 2.137/815 mm Ausstattung (eine Auswahl wichtiger Extras) Safety-Paket mit Abstandstempomat, Spurhalteassistent, Reifendruckkontrolle, Comfort- Paket Reifendruckkontrolle, Komfortpaket, Spurhalte-, Aufmerksamkeits- und Notbremsassistent, Bi- Xenon-Scheinwerfer Ausstattungspaket Excellence, Spurhalteassistent Sicherheitspaket mit Abstandstempomat, Spurhalteassistent, Bi-Xenon-Scheinwerfer 10 FERNFAHRER 8 I 2013

11 Zum Anfassen lles über die Getriebe und Retarder von ZF Friedrichshafen A das konnten die angehenden Berufskraftfahrer im Schulungstrailer des Getriebeherstellers erfahren. Ingenieur Angelo Luthe klärte die Azubis über Baureihen und technische Unterschiede zwischen den Modellen auf und wagte zugleich einen Ausblick auf die Getriebegeneration Traxon, die sich aufgrund ihres modularen Aufbaus an den jeweiligen Einsatz anpassen lässt. Als da wären Doppelkupplungs-, Hybrid- und Schwerlastmodul sowie eine Erweiterung, die das Getriebe die Topografie vor dem Lkw erkennen lässt. Diese Technologie passt in das Umfeld der angestrebten CO 2 -Ersparnis. Nachdem die Schadstoffemissionen eines modernen Lkw dank Euro 6 schon fast nicht mehr messbar sind, ist die Einsparung von Treibstoff das nächste große Thema der Lkw-Hersteller. Dabei sind der Aerodynamik enge Grenzen gesetzt. Wer sie deutlich verbessern möchte, braucht neue Lkw-Abmessungen. Stichwort: Tropfenform. Doch da bremst der Gesetzgeber. Es sind zwar Überlegungen im Gange, aber bis zu deren Umsetzung wird es dauern. Da lässt sich innovative Getriebetechnik viel schneller umsetzen und in diesem Fall könnte der Lkw sogar ein Modell für eine zukünftige Pkw-Entwicklung abgeben. ZF hat das neue Getriebe mit der revolutionären Schaltstrategie PreVision getauft. Es agiert dank GPS-Anbindung und einer Schnittstelle zu Navigationsdaten vorausschauend und besonders Kraftstoff sparend. Die Schüler zeigten sich beeindruckt von den Schnittmodellen. Über die verfügen wohl nur die wenigsten Berufsschulen. der Straße. Dafür holt der FH mit seinem filigranen Spiegelwerk Punkte bei der Rundumsicht ohnehin wollen sich die Schweden als Vorreiter bei der passiven Sicherheit verstanden wissen. Das scheinen auch die Azubis zu begrüßen. Am Ende jeder Testfahrt waren die Berufskraftfahrer-Schüler dazu aufgerufen, eine Note für den Gesamteindruck abzugeben, die noch dazu vierfach ins Endergebnis eingeht. Genau bei dieser Disziplin schiebt sich der Volvo ganz knapp vor den Mercedes. Womit er sich zum Überraschungskandidaten macht. Vom bereits im Markt etablierten und mittlerweile bekannten Actros haben wohl alle nicht weniger als eine Höchstleistung erwartet. Der neue FH bekam aber von den 32 Teilnehmern in der Endnote mehr Einsen als der Actros. Und das, obwohl nur zwei im Vorfeld Volvo als ihre Lieblingsmarke angegeben hatten. Spannend aber auch, wie dicht der MAN TGX den Volvo und Mercedes auf den Fersen ist. Das spricht für eine ausgemachte Zeitlosigkeit und gebietet Respekt vor den Designern. Selbst die Gesamtnote Befriedigend für Iveco Stralis und Renault Magnum belegt, dass das Niveau im Fernverkehr inzwischen ziemlich hoch ist. Die selbst kurz vor der Zeugnisausgabe stehenden Berufsschüler haben jedenfalls keinen zum Sitzenbleiber gekürt. Der Klassenstreber kommt aus Schweden der Volvo FH holt den den Sieg bei der ersten Ausgabe des Young Professionals Truck Award. Tester Swen Würtemberger ist einer, der den neuen FH bald selbst fährt: Vollausstattung, Luftfederung, Fernseher und 750 PS ich freue mich schon drauf, erklärt der 20-Jährige. Vielleicht macht Würtemberger auf dem Young Professionals Truck 2013 dann auch seine erste Million Kilometer voll. Notenvergabe Gewichtung Außendesign Fahrzeugfront x 1 3,00 2,09 1,56 3,53 1,69 Beleuchtungsanlage x 1 2,75 2,09 1,56 3,28 1,47 Außenspiegel x 1 3,25 2,38 1,91 3,34 1,91 Fahrzeugdesign insgesamt x 2 3,22 2,19 1,50 3,59 1,75 Durchschnitt 3,09 2,19 1,61 3,47 1,71 Weg ins Fahrzeug Öffnen und Schließen x 1 2,53 1,84 1,34 3,66 1,53 Einstieg x 1 2,75 1,69 1,44 4,31 1,69 Durchschnitt 2,64 1,77 1,39 3,98 1,61 Im Fahrzeug Ablagemöglichkeiten x 1 3,03 2,13 1,75 3,13 1,84 Raumgefühl x 1 3,09 1,78 1,63 2,91 1,50 Haptik Materialien x ,34 1,22 3,44 1,53 Kabinendesign x 2 3,47 2,34 1,53 3,53 1,59 Durchschnitt 3,29 2,19 1,53 3,31 1,61 Arbeitsplatz Einstellung Fahrersitz x 1 2,88 2,03 1,78 2,81 1,97 Sitzkomfort x 1 2,69 1,91 1,59 2,69 1,72 Einstellung Lenkrad x 1 2,88 2,09 1,63 3,19 1,34 Durchschnitt 2,81 2,01 1,67 2,90 1,68 Während der Fahrt Getriebe/Schaltstrategie x 1 2,75 2,03 1,81 2,59 1,34 Motorcharakteristik x 1 2,78 1,97 2,09 2,84 1,47 Betriebsbremse x 1 2,50 1,81 1,78 2,47 1,63 Motorbremse/Retarder x 1 2,81 1,78 1,72 2,66 2,06 Geschwindigkeit halten Motorbremse/Retarder x 1 2,53 1,78 1,78 2,84 1,94 Abbremsen bis Stillstand Funktion Tempomat x 1 2,91 1,94 1,81 2,97 2,03 Fahrwerk x 1 3,13 2,09 1,72 3,13 1,69 Geradeauslauf x 1 2,53 1,69 1,41 2,66 1,53 Kurvenverhalten x 1 2,69 1,97 1,72 2,69 1,63 Rundumsicht x 1 2,72 2,00 2,03 2,69 1,72 Bedienung Fahrzeugsysteme x 1 2,63 1,94 1,81 3,13 2,19 Ablesbarkeit Instrumente x 1 3,06 2,13 1,53 3,31 2,00 Durchschnitt 2,75 1,93 1,77 2,83 1,77 Nach der Fahrt Gesamteindruck x 4 3,44 2,19 2,06 3,53 1,38 Gesamtnote 2,98 2,04 1,71 3,18 1,66 Bewertung nach Schulnoten von 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend). Gesamtzahl der Auswertungsbögen: 32. Iveco MAN Mercedes Renault Volvo FERNFAHRER 8 I 2013 Impressum: Sonderdruck aus FERNFAHRER von ETMservices Ein Geschäftsbereich des ETM Verlag 11 Verantwortlich: Thomas Paul Göttl, Telefon (07 11) ,

12 Der Lebensretter unter den Lkw Der neue Volvo FH hat ein komplett neues Fahrerhaus. Das sicherste, das Volvo Trucks jemals gebaut hat. Dies beweist der schwedische Aufpralltest der härteste Crashtest der Welt. Dabei hält das Dach des Volvo FH einem Druck von 17 Tonnen stand, A-Säulen und Kabinenrückseite jeweils einem Aufprall von gewaltigen 29,4 kj. Natürlich testen wir mit vollständiger Inneneinrichtung und gefüllten Staufächern. Das Ergebnis: Auch beim Crash bleibt alles an seinem Platz. Im Ernstfall hat der Fahrer im neuen Volvo FH beste Überlebenschancen selbst bei einem Aufprall mit 80 km/h auf ein stehendes Hindernis. Mehr zu den 10 TOP INNOVATIONEN des neuen Volvo FH unter der neue VolvO FH Volvo Trucks. Driving Progress

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