Die Obst- und Gartenbauvereine im Landkreis Regensburg

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1 Die Obst- und Gartenbauvereine im Landkreis Regensburg Wer sind wir? Die Obst- und Gartenbauvereine bestehen schon seit über 100 Jahren im Landkreis Regensburg. Ihre Aufgaben und Ziele in der Gartenkultur, in der Förderung des Zusammenlebens in den Gemeinden und in der Gestaltung des Wohnumfeldes haben sich immer wieder aufgrund der sich veränderten Bedürfnisse der Menschen gewandelt. In den Vereinen versammeln sich Mitbürgerinnen und Mitbürger, die sich für Umweltprobleme ebenso interessieren wie für die kulturellen Aspekte des dörflichen Lebens. Die nach wie vor steigenden Mitgliedszahlen beweisen ihre Attraktivität. Die Obst- und Gartenbauvereine sind mit die mitgliedsstärksten Vereine im Landkreis. Geschichte Die Gründung der ersten OGV liegt im 19. Jahrhundert 1950 kam es zur Wiedergründung des Kreisverbandes mit über 400 Mitgliedern 1965 gab es 55 OGV in 124 Gemeinden Seit 1995 haben alle Gemeinden des Landkreises mindestens einen Obst- und Gartenbauverein Der Kreisverband Regensburg e.v. ist heute mit 85 OGV in 41 Gemeinden und fast Mitgliedern der größte Kreisverband in Bayern Was tun wir? Wir sorgen dafür, dass die Bedeutung des Gartens für den Menschen und dessen vielfältige Funktionen Beachtung findet Wir liefern einen hohen gesellschaftlichen Beitrag mit Festen und Brauchtumspflege in den Ortschaften Wir erhalten die heimischen Lebensräume, zu denen der eigene Garten, der Dorfplatz, die Neubausiedlungen und die den Ort umgebende Natur zählen Die Obst- und Gartenbauvereine bieten ihren Mitgliedern praxisnahe Beratungen, Fachvorträge, Schnittkurse, Lehrfahrten usw... die Möglichkeit Gartengeräte wie z.b. Vertikutierer, Häcksler, Heckenscheren und mehr auszuleihen Beratung von Neubürgern bei der Anlage ihrer Gärten die Möglichkeit der Obstverwertung diverse Freizeitangebote wie gemeinsame Ausflüge, Wanderungen und Feste Teilnahme an Wettbewerben, die zur Verbesserung des Ortsbildes beitragen ein umfangreiches Beratungsangebot, Fortbildungen und Kurse durch den Kreisverband die Verbandszeitung des Kreisverbandes Grüne Welle OGV Anzahl der Anzahl der Mitglieder Mitglieder Anfang 70er heute (Stand 2012) Jahre Adlmannstein Aichkirchen Alteglofsheim Altenthann Neugründung Aufhausen Bach a.d. Donau Barbing Beratzhausen Bergstetten-Hinterzhof Bernhardswald Brennberg Brunn unbekannt 53 Deuerling Diesenbach Dinau-Dallackenried 75 Neugründung 1976 Donaustauf Duggendorf Neugründung Eggmühl-Unterdeggenbach Eilsbrunn Eitlbrunn Etterzhausen unbekannt 154 Frauenberg Gebelkofen Geisling Gmünd-Irling-Herfurt Großberg und Umgebung Großetzenberg Haag-Laufenthal unbekannt 69 Hackenberg Hainsacker Hemau Hohenschambach Holzheim am Forst 124 Neugründung 1995 Illkofen unbekannt 170 Kallmünz Kareth Kirchberg-Karlstein Klingen Kneiting Neugründung Köfering Kürn Laaber Langenerling Lappersdorf Laub Neugründung Lorenzen Mintraching-Rosenhof Moosham-Sengkofen Mötzing-Dengling 204 Neugründung 1979 Neukirchen Neutraubling Nittendorf Oberhinkofen Oberpfraundorf Obertraubling Pettendorf Pettenreuth-Hauzendorf Pfakofen Pfatter Pielenhofen Pollenried Ramspau Regendorf Regenstauf Sarching Scheuer-Mangolding Schierling Schönach Neugründung Schwarzenthonhausen-Hardt unbekannt 135 Sinzing Steinsberg Sünching Neugründung Taimering-Ehring Tegernheim Thalmassing-Luckenpaint Thonlohe Neugründung Thumhausen ruht seit Undorf Viehhausen Weillohe-Poign Wenzenbach Wiesent Wolfsegg Wörth a.d. Donau Wulkersdorf Zeitlarn Das Ausleihen von Gartengeräten beim OGV erleichtert die Gartenarbeit Ausflüge mit Gleichgesinnten Geselliges Beisammensein im Verein Fortbildungsveranstaltungen Rosenschnittkurse sind gefragt

2 Obst- und Gartenbauvereine Partner des Landkreises und der Gemeinden 1990 wurde im Bayerischen Landtag einstimmig beschlossen, die Förderung von Gartenkultur und Landespflege als Pflichtaufgabe der Landkreise gesetzlich zu verankern. Die Obst- und Gartenbauvereine sind daher zu einem wichtigen Partner für den Landkreis und die Gemeinden geworden. Mitwirkung der Obst- und Gartenbauvereine bei der Ortsgestaltung In den Vereinen lebt das Bewusstsein der Eigenverantwortlichkeit. Schon längst haben die Obst- und Gartenbauvereine den Blick über den Gartenzaun hinweg auf ihr unmittelbares Lebensumfeld gerichtet und prägen das Ortsbild in den Gemeinden mit. Dazu zählen: Anlage und Pflege von Plätzen in den Gemeinden Außenanlagen von Kirchen, Kindergärten oder Gemeindehäusern Restaurierung von Kleindenkmälern Anlage von Biotopen Pflanzung und Erhalt von Streuobstwiesen Pflanzflächen in den Ortschaften werden von vielen OGV angelegt und gepflegt Landkreisweite Aktionen Mit verschiedenen landkreisweiten Aktionen greifen die Obst- und Gartenbauvereine immer wieder positiv in die Gestaltung ihres Umfeldes ein. Beispiele aus den letzten Jahren: In den 70er Jahren wurden auf Initiative vieler Obst- und Gartenbauvereine Spielplätze in den Gemeinden eingerichtet oder neu gestaltet Nussbaumpflanzung Nussbäume wurden gepflanzt Ruhebankaktion 1981 über drei Jahre wurde eine Vielzahl von Sitzbänken im gesamten Landkreis aufgestellt Ulmenpflanzung hat jeder Obst- und Gartenbauverein eine Ulme gepflanzt Projekt 1000 Bäume im Landkreis Regensburg Obst- und Gartenbauvereine unterstützten mit Pflanzungen diese Aktion Neuanlage eines Teiches durch den OGV Köfering heute ein Biotop. Lebendige Heimatgeschichte durch die Restaurierung von Kleindenkmälern Robinien am Friedhofskreuz in Kürn Ortsprägende Baumpflanzung in Wiesent Eine Vielzahl von Sitzbänken wurden von den OGV im gesamten Landkreis aufgestellt und bis heute instand gehalten Es wurden schon unzählige Bäume im Landkreis durch die OGV gepflanzt In den 70er Jahren haben viele OGV Spielplätze geschaffen Landrat Herbert Mirbeth pflanzt einen Baum in Frauenzell Pflanzaktion zum Kreisverbandsjubiläum in Irling im Jahr 1996

3 Obst aus der Region Säfte aus dem eigenen Garten Wer sich die Arbeit und Mühe macht, Obstbäume zu pflanzen, möchte das Obst auch selbst verwerten und genießen. Inzwischen gibt es 11 Anlaufstellen im Landkreis, die den Bürgern die Möglichkeit bieten, Saft vom eigenen Obst zu gewinnen. Mostereien im Landkreis Alteglofsheim Bach a.d.donau Donaustauf Großberg Hainsacker Mostereiverbund Hemau Lappersdorf Obertraubling Pollenried Sünching Wörth a.d. Donau Informationen dazu finden Sie auch auf unserer Homepage Saftpressen bei den Mostereien der OGV. Eine einzigartige Möglichkeit, bei der man am Ende weiß, was in der Flasche ist. Einige Obst- und Gartenbauvereine haben sich eine eigene Obstpresse angeschafft, die ausgeliehen werden kann. Streuobstwiesen im Landkreis Seit den 50er Jahren ist der Obstanbau einer der Schwerpunkte bei den Obst- und Gartenbauvereinen. Es wurden unzählige Obstanlagen und Streuobstwiesen angelegt. Durch die Intensivierung der Landwirtschaft sowie durch das Bau- und Siedlungswesen wurden jedoch Streuobstwiesen in den 70er Jahren stark dezimiert. Heute gehören die Streuobstwiesen zu den am stärksten gefährdeten Lebensräumen Mitteleuropas. In den letzten Jahren erfolgte nun wieder eine Rückbesinnung auf den ökologischen Wert der Obstgehölze. Auch das Interesse an frischem und ungespritztem Obst stieg. Die Obst- und Gartenbauvereine beraten private Gartenbesitzer, um die richtige Sortenauswahl zu treffen. Apfelblüte Obstbäume: Eine Bereicherung vom Frühling bis zum Herbst Apfelsortenbestimmung durch die Pomologen der OGV sind gefragt Obst- und Gartenbauvereine bieten Schnittkurse für Obstbäume und Beerensträucher an Der OGV sorgt mit einer Streuobstwiese für die Eingrünung eines Neubaugebiets Die OGV kümmern Sie sich um die Streuobstbestände in den Gemeinden und haben in den letzten Jahren vermehrt Streuobstwiesen angelegt Die 2012 angelegte Obstsichtungswiese in Lappersdorf bietet den Bürgern die Möglichkeit, verschiedene Obstsorten, die sich besonders für den Privatgarten oder für die Anlage einer Streuobstwiese eignen, zu probieren.

4 Kinder- und Jugendgruppen verantwortlicher Umgang mit der Natur Kinder und Jugendliche waren schon immer im Vereinsleben der Obst- und Gartenbauvereine integriert. Ob bei kleinen Blumen- oder Malwettbewerben, bei Festen oder Umzügen, sie hatten ihren Anteil am Vereinsgeschehen. Projekte mit den 4 Elementen Feuer - Wasser Luft Erde In den 90er Jahren wurden in den Vereinen erste Kinder- und Jugendgruppen gegründet, um gezielt Kinder und Jugendliche für ökologische Zusammenhänge zu sensibilisieren. Dabei geht es heute nicht nur um Wissensvermittlung, sondern besonders um das spielerische Entdecken und Erleben. Getreu dem Motto Ich schütze nur, was ich kenne und liebe werden heute in 47 Kinder- und Jugendgruppen weit über 1000 Kinder mit großem ehrenamtlichen Engagement der Gruppenleiter betreut. Der Kreisverband unterstützt mit seinen Weiterbildungsseminaren für die Kinder- und Jugendgruppenbetreuer dieses Engagement und stellt den Betreuern umfangreiches pädagogisches Material zur Verfügung. Aktion zum be-greifen So vielfältig wie die Gruppenbetreuer, so vielfältig sind die Projekte. Weit mehr als der klassische Sonnenblumen- oder Kürbiswettbewerb, Nistkästen bauen oder die jahreszeitlichen Bastelaktionen wird mit den Kindern eine Vielzahl von Projekten durchgeführt. Kinder- und Jugendgruppen der OGV im Landkreis OGV Aufhausen Bach und Umgebung Barbing Bergstetten-Hinterzhof Brennberg Deuerling Diesenbach Duggendorf Eilsbrunn Frauenberg Gebelkofen Geisling Hainsacker Kinder- und Jugendgruppe Junges Gemüse Weinbergschnecken, Naturschnüffler Gartenwichtel Kichererbsen Burggeister Kräuterschnecken Blaumeisen Grünlinge Naturschutzkinder Zaunkönige, Waldwiesel, Gartenkobolde, Sonnenkinder, Setzlinge Biberbande Die Mühlbachfrösche Die Ritter der Haselnuss und ihre Blumenfeen Beim Imker... Hemau Holzheim am Forst Illkofen Kallmünz Kareth Kneiting Köfering Laaber Langenerling Laub Lorenzen Neutraubling Nittendorf Obertraubling Pielenhofen Ramspau Regenstauf Scheuer-Mangolding Schierling Schönach Schwarzenthonhausen-Hardt Sünching Tegernheim Thalmassing-Luckenpaint Undorf Viehhausen Zeitlarn Wurzelputzer Buntspechte Gartendetektive Kallmünzer Obstwürmer Karether Wühlmäuse Freche Pflänzchen, Gänseblümchen Köferinger Lerchen Flower Power Kleine Gärtner OGV Strolche Lorenzer Früchtchen Die Entdecker Die grünen Finger Freche Früchtchen Gartenwichtel Regentaler Vogelscheuchen Regenstaufer Sonnenkinder Laubfrösche Schierlinger Gänseblümchen Coole Käfer Gartenfriends Flotte Bienen, D`wepsade Sichinger Naturdetektive Wühlmausbande Undorfer Fechser Viehhausener Grashüpfer Zeitlarner Marienkäfer Beim Müller... BMW - Partner der Umweltbildung Seit 2003 unterstützt BMW die Kinder- und Jugendarbeit in den Obst- und Gartenbauvereinen. Alle zwei Jahre findet ein Wettbewerb unter einem anderen Motto statt. Ziel ist es dabei, Projekte zu fördern, die sich mit dem Themen der Nachhaltigkeit, den ökologischen Zusammenhängen und dem verantwortlichen Umgang mit der Natur beschäftigen. Beim Winzer lernen Kinder so einiges über die Herstellung von Nahrungsmitteln... Biotope schaffen - ökologische Zusammenhänge erarbeiten Beliebt bei den Kindern sind die Sonnenblumen- oder Kürbiswettbewerbe

5 Obst- und Gartenbauvereine ein soziales Netzwerk fördert Traditionen Die Obst- und Gartenbauvereine haben nicht nur das optische Erscheinungsbild in den Orten nachhaltig verbessert, sondern sie fördern auch das Bewusstsein für die ländliche Kultur und Tradition. Durch ihre Feste und Bräuche prägen sie das soziale Leben in den Dörfern mit. Inzwischen wird von vielen Menschen der Reiz des Landlebens wiederentdeckt. Dabei spielt das Bedürfnis, sich mit seinem Umfeld zu identifizieren und bei dessen Gestaltung mitzuwirken eine immer stärkere Rolle. Die Obst- und Gartenbauvereine leisten dabei ihren Beitrag, dem drohenden Verlust ländlicher Kultur und der Anonymität in der Dorfgemeinschaft entgegenzuwirken. Gartenmärkte ziehen viele Menschen an Veranstaltungen wie z.b. Dorffeste, Garten- und Weihnachtsmärkte oder kirchliche Bräuche wie das Erntedankfest und die Gestaltung der Osterbrunnen sind nur einige wenige Beispiele, die die Obst- und Gartenbauvereine in vielen Gemeinden wesentlich mitgestalten. In den Vereinen finden sich Menschen, die ehrenamtlich das dörfliche Leben mitgestalten und bereichern und so nachhaltig für ein gutes soziales Umfeld sorgen. Pflanzentauschbörsen: Beliebter Treffpunkt von Gartenfreunden Teilnahme an Festzügen und Dorffesten - damals wie heute

6 Gärten bereichern das Ortsbild und die ökologische Vielfalt Die Bedeutung der Gärten Alle Gärten in Bayern bilden ein Netz von Kleinbiotopen, die es zu erhalten, zu pflegen und auszubauen gilt. In Bayern bereichern ca ha privates Grün die Landschaft (Stand 1993), ein Beweis dafür, welch hoher Stellenwert dem Garten und seiner Pflege landesweit beigemessen werden muss. Private Gärten prägen mehr das Gesicht und die Lebensqualität der Orte als öffentliche Anlagen es vermögen. Der Garten ist und bleibt ein Treffpunkt von Mensch und Natur, ein Ort der Erholung, der Kreativität und Naturbeobachtung und bietet Möglichkeit für schöpferische und körperliche Arbeit. Begrünte Fassaden sorgen für eine Durchgrünung in den Siedlungen Ökologische Nischen in den Gärten werden positiv bewertet Hausbäume und Vorgärten lockern das Straßenbild auf Naturnahe Vielfalt statt monotonem Einheitsgrün Gestaltungswettbewerbe des Kreisverbandes Mit der jährlichen Durchführung von Gestaltungswettbewerben seit den 50er Jahren wird das Bewusstsein für die Bedeutung der Gestaltung der Privatgärten gefördert. Dabei gilt heute das Motto Naturnahe Vielfalt statt monotonem Einheitsgrün. Der Wettbewerb wird sowohl auf Ortsebene, als auch auf Landkreisebene durchgeführt. Schöne Gärten bereichern das Ortsbild Jährliche Preisverleihung und Ehrung derer, die mit der Gestaltung ihres Gartens das Ortsbild aufwerten und ökologische Nischen schaffen. Beliebt bei den Obst- und Gartenbauvereinen sind die Themenwettbewerbe des Kreisverbandes, die einzelne Gestaltungsaspekte wie z.b. Wasser oder Sitzplätze im Garten besonders hervorheben. Seit 1999 wird die Aktion Tag der offenen Gartentür durch den Kreisverband Regensburg für Gartenkultur und Landespflege e.v. gemeinsam mit den Kreisfachberatern des Landratsamtes Regensburg und einem OGV im Landkreis umgesetzt. Die Besucher können an diesem Tag nicht nur einen Blick über, sondern auch hinter den Gartenzaun werfen und die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten in den privaten Gärten bestaunen. Die Veranstaltung lockt jedes Jahr mehrere tausend Besucher an, die die einzigartige Gelegenheit nutzen, sich Anregungen und Ratschläge für ihre eigenen Gärten zu holen und sich mit anderen Gartenfreunden auszutauschen. Sich von den Gärten der OGV Mitglieder inspirieren zu lassen steht am Tag der offenen Gartentür im Vordergrund.

7 Vom Nutzgarten zum Erholungsraum Vor 40 Jahren war der Garten schwerpunktmäßig als Nutzgarten angelegt. In den letzten Jahrzehnten ist dies immer mehr in den Hintergrund getreten. Der Trend ging in Richtung Freizeitgarten, der dem unmittelbaren Naturerlebnis und der Regeneration dient. Der Garten ist heute ein Ort der Muße, in dem man dem Rhythmus der Jahreszeiten unterworfen ist, für viele ein entspannendes Hobby. Wobei heute in den Freizeitgärten auch das gesellige Beisammensein eine wichtige Rolle spielt. Freizeit und Erholung sind aber nicht die einzigen Schwerpunkte. Heute in Zeiten von Nahrungsmittelunverträglichkeit und Allergien rückt der Nutzgarten wieder mehr ins Blickfeld. Das veränderte Bewusstsein in der Ernährung weckt das Interesse am Anbau von unbelastetem Obst, Gemüse und Kräutern. Der Nutzgarten erlebt eine Renaissance. Dazu kommt, dass sich immer mehr Menschen auch der Verpflichtung der Umwelt gegenüber bewusst werden und in ihrem Garten ökologische Nischen schaffen. Die Veränderungen haben die Obst- und Gartenbauvereine mitgetragen. Ihre Beratung und der Austausch untereinander haben die Trends fachmännisch begleitet und unterstützt. Früher gab es noch Sammelbestellungen für Pflanzenschutzmittel. Heute werden gemeinsam Insektenwände gebaut oder Ausstellungen zum Thema Obst und Gemüse aus chemiefreien Gärten erstellt. Ziel der Obst- und Gartenbauvereine ist es, den Garten als Ort der Erholung, der Freude und Entspannung sowie der Gesundheitsvorsorge im Einklang mit der Natur zu schaffen. Früher diente der Nutzgarten der Versorgung - heute mehr dem Anbau von unbehandeltem Gemüse Optisch ansprechend und nützlich - eine Kräuterschnecke Kompost gehört heute in jeden Garten Der Garten als Ort der Erholung Der Garten als Ort der Kreativität Der Garten als Ort der Geselligkeit Ein Insektenhotel: Naturschutz spielt eine große Rolle bei den OGV

8 Ein Schaugarten mit Lehrcharakter Der Albert-Plagemann-Kreislehrgarten des Kreisverbandes Regensburg für Gartenkultur und Landespflege e.v. wurde 1986 in Regenstauf eingeweiht und steht nicht nur den Obst- und Gartenbauvereinen, sondern der gesamten Bevölkerung zur Verfügung. Benannt wurde der Kreislehrgarten nach seinem Gründer, dem 1989 verstorbenen Vorsitzenden des Kreisverbandes, Albert Plagemann. Er hat den Kreisverband mit großem Engagement 12 Jahre geleitet und trat dafür ein, dass der Natur- und Umweltschutzgedanke sich immer mehr in den Obst- und Gartenbauvereinen verankerte. Ziel des Lehrgartens ist es, dem Besucher zu vermitteln, dass der Hausgarten Lebensraum für Mensch, Pflanzen und Tiere ist. Vom Lehrgarten sollen Impulse zur Gestaltung des eigenen Hausgartens ausgehen. Er wurde in drei Schwerpunktbereiche gegliedert, in denen Bewirtschaftung und Gestaltung im Einklang mit der Natur erfolgen. Naturnaher Garten Hier werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie man einen Garten naturnah bewirtschaftet. Ökologische Nischen für Kleintiere, Vögel, Igel, Insekten sind darin zu finden. Die Gemüsebeete, Obstgehölze und Beerensträucher werden ausschließlich mit Kompost gedüngt. Die Blumenwiese wird als Alternative zum Rasen gezeigt. Heimische Wildsträucher grenzen den Garten ein. In unregelmäßigen Abständen werden auf wechselnden Versuchsflächen neue Obst- und Gemüsesorten oder Stauden getestet. Bauerngarten Der Bauergarten ist ein historisch gewachsener Gartentyp. In den Beeten, die von Buchs eingefasst sind, wachsen Gemüse, Kräuter, Beerenobst, Blütenstauden, Sommerblumen und Rosen. Die typische Pflanzenauswahl besteht aus Pfingstrosen, Iris, alten Bauernrosen, Astern, Lampionblumen, Dahlien und altbewährten Küchen- und Heilkräutern. Dazu werden verschiedene Möglichkeiten der Einfassung wie Hanikelzaun, Hainbuchenhecke oder lockere Gehölzpflanzung gezeigt. Wohngarten Die Raumaufteilung, die Materialauswahl und Pflanzen entsprechen der heutigen modernen Gartengestaltung. Ein kleiner Gartenteich bildet das zentrale Element des Erholungsraums. Dieser wurde naturnah angelegt und dient als Biotop für Amphibien und Libellen. Rasen, Stauden- und Gehölzflächen bilden zusammen mit konstruktiven Holzelementen einen ansprechenden Rahmen zum Verweilen. Adresse Albert-Plagemann-Kreislehrgarten Eingang Böhmerwaldstraße Regenstauf Öffnungszeiten Ganzjährig geöffnet von 9.00 Uhr bis Einbruch der Dunkelheit. Führungen nach Absprache möglich unter Der Garten dient auch der Geselligkeit und dem Fachaustausch

9 Unser Dorf hat Zukunft unser Dorf soll schöner werden Ein Wettbewerb, bei dem alle gewinnen Dieser bundesweite Wettbewerb lebt vom ehrenamtlichen Engagement der Bürgerschaft und von der Beratung durch Experten, Behörden und Verbände. Hier können Gemeinden gemeinsam mit ihren Bürgerinnen und Bürgern die Lebensqualität in ihren Dörfern erhöhen. Die Obst- und Gartenbauvereine wurden oft die entscheidenden Träger dieser Wettbewerbsidee. Ziel des Wettbewerbes, der seit den 60er Jahren durchgeführt wird, ist es, die notwendige gesellschaftliche und strukturelle Neuorientierung in den Dörfern zu unterstützen und zur Verbesserung der Lebensverhältnisse auf dem Land beizutragen. Die Bürger sollten angehalten werden, ihren unmittelbaren Lebensraum auf der Grundlage historischer Entwicklung und landschaftlicher Gegebenheit bewusst zu gestalten und zu pflegen. Dabei geht es um die Wahrung der dörflichen Struktur, der Sicherung erhaltenswerter Bausubstanz und die standortgerechte Eingrünung des Dorfes. Viele Obst- und Gartenbauvereine haben in den letzten 5 Jahrzehnten kreative Ideen in den Wettbewerb eingebracht und diese umgesetzt. Inzwischen kann der Landkreis auf zahlreiche Preisträger zurückblicken. Der Regierungsbezirk Oberpfalz hat die zweithöchste Teilnehmerzahl in Bayern. Sieger auf Bundesebene Haidenkofen 2010 Gold Sarching 1991 Bronze Pettendorf 1989 Bronze Kürn 1983 Bronze Preisträger im Landkreis Regensburg beim Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft, unser Dorf soll schöner werden Ort Oberpfalz Bayern Deutschland Mausheim Bronze 1965 Frauenberg Silber 1976 Frauenberg Bronze 1977 Mausheim Silber 1978 Frauenberg Bronze 1978 Kürn Silber 1978 Sarching Bronze 1979 Mausheim Silber 1980 Pettendorf Silber 1980 Brennberg Bronze 1980 Neukirchen Silber 1980 Pfatter Bronze 1980 Aichkirchen Silber 1982 Frauenberg Silber 1982 Kiefenholz Silber 1982 Pettendorf Silber 1982 Sarching Bronze 1982 Kürn Gold 1983 Bronze 1983 Sarching Silber 1984 Eichlberg Bronze 1984 Aichkirchen Silber 1985 Gmünd Bronze 1987 Eichlberg Silber 1988 Frauenberg Bronze 1988 Pettendorf Gold 1989 Bronze 1989 Aichkirchen Silber 1990 Sarching Gold 1991 Bronze 1991 Hainsacker Silber 1992 Albertshofen Silber 1992 Kiefenholz Silber 1993 Eichlberg Bronze 1994 Aichkirchen Bronze 1995 Dinau Bronze 2000 Ramspau Gold 2004 Bronze 2004 Pfatter Silber 2004 Wolfsegg Bronze 2006 Wiesent Silber 2009 Haidenkofen Gold 2008 Gold 2009 Gold 2010 Frauenzell Silber 2011 Frauenzell Sieger auf Bezirksebene Frauenzell 2011 Silber Wiesent 2009 Silber Pettendorf Wiesent Haidenkofen Haidenkofen wird in Berlin ausgezeichnet Sarching Kürn

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