Die Obst- und Gartenbauvereine im Landkreis Regensburg
|
|
- Hinrich Geiger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Obst- und Gartenbauvereine im Landkreis Regensburg Wer sind wir? Die Obst- und Gartenbauvereine bestehen schon seit über 100 Jahren im Landkreis Regensburg. Ihre Aufgaben und Ziele in der Gartenkultur, in der Förderung des Zusammenlebens in den Gemeinden und in der Gestaltung des Wohnumfeldes haben sich immer wieder aufgrund der sich veränderten Bedürfnisse der Menschen gewandelt. In den Vereinen versammeln sich Mitbürgerinnen und Mitbürger, die sich für Umweltprobleme ebenso interessieren wie für die kulturellen Aspekte des dörflichen Lebens. Die nach wie vor steigenden Mitgliedszahlen beweisen ihre Attraktivität. Die Obst- und Gartenbauvereine sind mit die mitgliedsstärksten Vereine im Landkreis. Geschichte Die Gründung der ersten OGV liegt im 19. Jahrhundert 1950 kam es zur Wiedergründung des Kreisverbandes mit über 400 Mitgliedern 1965 gab es 55 OGV in 124 Gemeinden Seit 1995 haben alle Gemeinden des Landkreises mindestens einen Obst- und Gartenbauverein Der Kreisverband Regensburg e.v. ist heute mit 85 OGV in 41 Gemeinden und fast Mitgliedern der größte Kreisverband in Bayern Was tun wir? Wir sorgen dafür, dass die Bedeutung des Gartens für den Menschen und dessen vielfältige Funktionen Beachtung findet Wir liefern einen hohen gesellschaftlichen Beitrag mit Festen und Brauchtumspflege in den Ortschaften Wir erhalten die heimischen Lebensräume, zu denen der eigene Garten, der Dorfplatz, die Neubausiedlungen und die den Ort umgebende Natur zählen Die Obst- und Gartenbauvereine bieten ihren Mitgliedern praxisnahe Beratungen, Fachvorträge, Schnittkurse, Lehrfahrten usw... die Möglichkeit Gartengeräte wie z.b. Vertikutierer, Häcksler, Heckenscheren und mehr auszuleihen Beratung von Neubürgern bei der Anlage ihrer Gärten die Möglichkeit der Obstverwertung diverse Freizeitangebote wie gemeinsame Ausflüge, Wanderungen und Feste Teilnahme an Wettbewerben, die zur Verbesserung des Ortsbildes beitragen ein umfangreiches Beratungsangebot, Fortbildungen und Kurse durch den Kreisverband die Verbandszeitung des Kreisverbandes Grüne Welle OGV Anzahl der Anzahl der Mitglieder Mitglieder Anfang 70er heute (Stand 2012) Jahre Adlmannstein Aichkirchen Alteglofsheim Altenthann Neugründung Aufhausen Bach a.d. Donau Barbing Beratzhausen Bergstetten-Hinterzhof Bernhardswald Brennberg Brunn unbekannt 53 Deuerling Diesenbach Dinau-Dallackenried 75 Neugründung 1976 Donaustauf Duggendorf Neugründung Eggmühl-Unterdeggenbach Eilsbrunn Eitlbrunn Etterzhausen unbekannt 154 Frauenberg Gebelkofen Geisling Gmünd-Irling-Herfurt Großberg und Umgebung Großetzenberg Haag-Laufenthal unbekannt 69 Hackenberg Hainsacker Hemau Hohenschambach Holzheim am Forst 124 Neugründung 1995 Illkofen unbekannt 170 Kallmünz Kareth Kirchberg-Karlstein Klingen Kneiting Neugründung Köfering Kürn Laaber Langenerling Lappersdorf Laub Neugründung Lorenzen Mintraching-Rosenhof Moosham-Sengkofen Mötzing-Dengling 204 Neugründung 1979 Neukirchen Neutraubling Nittendorf Oberhinkofen Oberpfraundorf Obertraubling Pettendorf Pettenreuth-Hauzendorf Pfakofen Pfatter Pielenhofen Pollenried Ramspau Regendorf Regenstauf Sarching Scheuer-Mangolding Schierling Schönach Neugründung Schwarzenthonhausen-Hardt unbekannt 135 Sinzing Steinsberg Sünching Neugründung Taimering-Ehring Tegernheim Thalmassing-Luckenpaint Thonlohe Neugründung Thumhausen ruht seit Undorf Viehhausen Weillohe-Poign Wenzenbach Wiesent Wolfsegg Wörth a.d. Donau Wulkersdorf Zeitlarn Das Ausleihen von Gartengeräten beim OGV erleichtert die Gartenarbeit Ausflüge mit Gleichgesinnten Geselliges Beisammensein im Verein Fortbildungsveranstaltungen Rosenschnittkurse sind gefragt
2 Obst- und Gartenbauvereine Partner des Landkreises und der Gemeinden 1990 wurde im Bayerischen Landtag einstimmig beschlossen, die Förderung von Gartenkultur und Landespflege als Pflichtaufgabe der Landkreise gesetzlich zu verankern. Die Obst- und Gartenbauvereine sind daher zu einem wichtigen Partner für den Landkreis und die Gemeinden geworden. Mitwirkung der Obst- und Gartenbauvereine bei der Ortsgestaltung In den Vereinen lebt das Bewusstsein der Eigenverantwortlichkeit. Schon längst haben die Obst- und Gartenbauvereine den Blick über den Gartenzaun hinweg auf ihr unmittelbares Lebensumfeld gerichtet und prägen das Ortsbild in den Gemeinden mit. Dazu zählen: Anlage und Pflege von Plätzen in den Gemeinden Außenanlagen von Kirchen, Kindergärten oder Gemeindehäusern Restaurierung von Kleindenkmälern Anlage von Biotopen Pflanzung und Erhalt von Streuobstwiesen Pflanzflächen in den Ortschaften werden von vielen OGV angelegt und gepflegt Landkreisweite Aktionen Mit verschiedenen landkreisweiten Aktionen greifen die Obst- und Gartenbauvereine immer wieder positiv in die Gestaltung ihres Umfeldes ein. Beispiele aus den letzten Jahren: In den 70er Jahren wurden auf Initiative vieler Obst- und Gartenbauvereine Spielplätze in den Gemeinden eingerichtet oder neu gestaltet Nussbaumpflanzung Nussbäume wurden gepflanzt Ruhebankaktion 1981 über drei Jahre wurde eine Vielzahl von Sitzbänken im gesamten Landkreis aufgestellt Ulmenpflanzung hat jeder Obst- und Gartenbauverein eine Ulme gepflanzt Projekt 1000 Bäume im Landkreis Regensburg Obst- und Gartenbauvereine unterstützten mit Pflanzungen diese Aktion Neuanlage eines Teiches durch den OGV Köfering heute ein Biotop. Lebendige Heimatgeschichte durch die Restaurierung von Kleindenkmälern Robinien am Friedhofskreuz in Kürn Ortsprägende Baumpflanzung in Wiesent Eine Vielzahl von Sitzbänken wurden von den OGV im gesamten Landkreis aufgestellt und bis heute instand gehalten Es wurden schon unzählige Bäume im Landkreis durch die OGV gepflanzt In den 70er Jahren haben viele OGV Spielplätze geschaffen Landrat Herbert Mirbeth pflanzt einen Baum in Frauenzell Pflanzaktion zum Kreisverbandsjubiläum in Irling im Jahr 1996
3 Obst aus der Region Säfte aus dem eigenen Garten Wer sich die Arbeit und Mühe macht, Obstbäume zu pflanzen, möchte das Obst auch selbst verwerten und genießen. Inzwischen gibt es 11 Anlaufstellen im Landkreis, die den Bürgern die Möglichkeit bieten, Saft vom eigenen Obst zu gewinnen. Mostereien im Landkreis Alteglofsheim Bach a.d.donau Donaustauf Großberg Hainsacker Mostereiverbund Hemau Lappersdorf Obertraubling Pollenried Sünching Wörth a.d. Donau Informationen dazu finden Sie auch auf unserer Homepage Saftpressen bei den Mostereien der OGV. Eine einzigartige Möglichkeit, bei der man am Ende weiß, was in der Flasche ist. Einige Obst- und Gartenbauvereine haben sich eine eigene Obstpresse angeschafft, die ausgeliehen werden kann. Streuobstwiesen im Landkreis Seit den 50er Jahren ist der Obstanbau einer der Schwerpunkte bei den Obst- und Gartenbauvereinen. Es wurden unzählige Obstanlagen und Streuobstwiesen angelegt. Durch die Intensivierung der Landwirtschaft sowie durch das Bau- und Siedlungswesen wurden jedoch Streuobstwiesen in den 70er Jahren stark dezimiert. Heute gehören die Streuobstwiesen zu den am stärksten gefährdeten Lebensräumen Mitteleuropas. In den letzten Jahren erfolgte nun wieder eine Rückbesinnung auf den ökologischen Wert der Obstgehölze. Auch das Interesse an frischem und ungespritztem Obst stieg. Die Obst- und Gartenbauvereine beraten private Gartenbesitzer, um die richtige Sortenauswahl zu treffen. Apfelblüte Obstbäume: Eine Bereicherung vom Frühling bis zum Herbst Apfelsortenbestimmung durch die Pomologen der OGV sind gefragt Obst- und Gartenbauvereine bieten Schnittkurse für Obstbäume und Beerensträucher an Der OGV sorgt mit einer Streuobstwiese für die Eingrünung eines Neubaugebiets Die OGV kümmern Sie sich um die Streuobstbestände in den Gemeinden und haben in den letzten Jahren vermehrt Streuobstwiesen angelegt Die 2012 angelegte Obstsichtungswiese in Lappersdorf bietet den Bürgern die Möglichkeit, verschiedene Obstsorten, die sich besonders für den Privatgarten oder für die Anlage einer Streuobstwiese eignen, zu probieren.
4 Kinder- und Jugendgruppen verantwortlicher Umgang mit der Natur Kinder und Jugendliche waren schon immer im Vereinsleben der Obst- und Gartenbauvereine integriert. Ob bei kleinen Blumen- oder Malwettbewerben, bei Festen oder Umzügen, sie hatten ihren Anteil am Vereinsgeschehen. Projekte mit den 4 Elementen Feuer - Wasser Luft Erde In den 90er Jahren wurden in den Vereinen erste Kinder- und Jugendgruppen gegründet, um gezielt Kinder und Jugendliche für ökologische Zusammenhänge zu sensibilisieren. Dabei geht es heute nicht nur um Wissensvermittlung, sondern besonders um das spielerische Entdecken und Erleben. Getreu dem Motto Ich schütze nur, was ich kenne und liebe werden heute in 47 Kinder- und Jugendgruppen weit über 1000 Kinder mit großem ehrenamtlichen Engagement der Gruppenleiter betreut. Der Kreisverband unterstützt mit seinen Weiterbildungsseminaren für die Kinder- und Jugendgruppenbetreuer dieses Engagement und stellt den Betreuern umfangreiches pädagogisches Material zur Verfügung. Aktion zum be-greifen So vielfältig wie die Gruppenbetreuer, so vielfältig sind die Projekte. Weit mehr als der klassische Sonnenblumen- oder Kürbiswettbewerb, Nistkästen bauen oder die jahreszeitlichen Bastelaktionen wird mit den Kindern eine Vielzahl von Projekten durchgeführt. Kinder- und Jugendgruppen der OGV im Landkreis OGV Aufhausen Bach und Umgebung Barbing Bergstetten-Hinterzhof Brennberg Deuerling Diesenbach Duggendorf Eilsbrunn Frauenberg Gebelkofen Geisling Hainsacker Kinder- und Jugendgruppe Junges Gemüse Weinbergschnecken, Naturschnüffler Gartenwichtel Kichererbsen Burggeister Kräuterschnecken Blaumeisen Grünlinge Naturschutzkinder Zaunkönige, Waldwiesel, Gartenkobolde, Sonnenkinder, Setzlinge Biberbande Die Mühlbachfrösche Die Ritter der Haselnuss und ihre Blumenfeen Beim Imker... Hemau Holzheim am Forst Illkofen Kallmünz Kareth Kneiting Köfering Laaber Langenerling Laub Lorenzen Neutraubling Nittendorf Obertraubling Pielenhofen Ramspau Regenstauf Scheuer-Mangolding Schierling Schönach Schwarzenthonhausen-Hardt Sünching Tegernheim Thalmassing-Luckenpaint Undorf Viehhausen Zeitlarn Wurzelputzer Buntspechte Gartendetektive Kallmünzer Obstwürmer Karether Wühlmäuse Freche Pflänzchen, Gänseblümchen Köferinger Lerchen Flower Power Kleine Gärtner OGV Strolche Lorenzer Früchtchen Die Entdecker Die grünen Finger Freche Früchtchen Gartenwichtel Regentaler Vogelscheuchen Regenstaufer Sonnenkinder Laubfrösche Schierlinger Gänseblümchen Coole Käfer Gartenfriends Flotte Bienen, D`wepsade Sichinger Naturdetektive Wühlmausbande Undorfer Fechser Viehhausener Grashüpfer Zeitlarner Marienkäfer Beim Müller... BMW - Partner der Umweltbildung Seit 2003 unterstützt BMW die Kinder- und Jugendarbeit in den Obst- und Gartenbauvereinen. Alle zwei Jahre findet ein Wettbewerb unter einem anderen Motto statt. Ziel ist es dabei, Projekte zu fördern, die sich mit dem Themen der Nachhaltigkeit, den ökologischen Zusammenhängen und dem verantwortlichen Umgang mit der Natur beschäftigen. Beim Winzer lernen Kinder so einiges über die Herstellung von Nahrungsmitteln... Biotope schaffen - ökologische Zusammenhänge erarbeiten Beliebt bei den Kindern sind die Sonnenblumen- oder Kürbiswettbewerbe
5 Obst- und Gartenbauvereine ein soziales Netzwerk fördert Traditionen Die Obst- und Gartenbauvereine haben nicht nur das optische Erscheinungsbild in den Orten nachhaltig verbessert, sondern sie fördern auch das Bewusstsein für die ländliche Kultur und Tradition. Durch ihre Feste und Bräuche prägen sie das soziale Leben in den Dörfern mit. Inzwischen wird von vielen Menschen der Reiz des Landlebens wiederentdeckt. Dabei spielt das Bedürfnis, sich mit seinem Umfeld zu identifizieren und bei dessen Gestaltung mitzuwirken eine immer stärkere Rolle. Die Obst- und Gartenbauvereine leisten dabei ihren Beitrag, dem drohenden Verlust ländlicher Kultur und der Anonymität in der Dorfgemeinschaft entgegenzuwirken. Gartenmärkte ziehen viele Menschen an Veranstaltungen wie z.b. Dorffeste, Garten- und Weihnachtsmärkte oder kirchliche Bräuche wie das Erntedankfest und die Gestaltung der Osterbrunnen sind nur einige wenige Beispiele, die die Obst- und Gartenbauvereine in vielen Gemeinden wesentlich mitgestalten. In den Vereinen finden sich Menschen, die ehrenamtlich das dörfliche Leben mitgestalten und bereichern und so nachhaltig für ein gutes soziales Umfeld sorgen. Pflanzentauschbörsen: Beliebter Treffpunkt von Gartenfreunden Teilnahme an Festzügen und Dorffesten - damals wie heute
6 Gärten bereichern das Ortsbild und die ökologische Vielfalt Die Bedeutung der Gärten Alle Gärten in Bayern bilden ein Netz von Kleinbiotopen, die es zu erhalten, zu pflegen und auszubauen gilt. In Bayern bereichern ca ha privates Grün die Landschaft (Stand 1993), ein Beweis dafür, welch hoher Stellenwert dem Garten und seiner Pflege landesweit beigemessen werden muss. Private Gärten prägen mehr das Gesicht und die Lebensqualität der Orte als öffentliche Anlagen es vermögen. Der Garten ist und bleibt ein Treffpunkt von Mensch und Natur, ein Ort der Erholung, der Kreativität und Naturbeobachtung und bietet Möglichkeit für schöpferische und körperliche Arbeit. Begrünte Fassaden sorgen für eine Durchgrünung in den Siedlungen Ökologische Nischen in den Gärten werden positiv bewertet Hausbäume und Vorgärten lockern das Straßenbild auf Naturnahe Vielfalt statt monotonem Einheitsgrün Gestaltungswettbewerbe des Kreisverbandes Mit der jährlichen Durchführung von Gestaltungswettbewerben seit den 50er Jahren wird das Bewusstsein für die Bedeutung der Gestaltung der Privatgärten gefördert. Dabei gilt heute das Motto Naturnahe Vielfalt statt monotonem Einheitsgrün. Der Wettbewerb wird sowohl auf Ortsebene, als auch auf Landkreisebene durchgeführt. Schöne Gärten bereichern das Ortsbild Jährliche Preisverleihung und Ehrung derer, die mit der Gestaltung ihres Gartens das Ortsbild aufwerten und ökologische Nischen schaffen. Beliebt bei den Obst- und Gartenbauvereinen sind die Themenwettbewerbe des Kreisverbandes, die einzelne Gestaltungsaspekte wie z.b. Wasser oder Sitzplätze im Garten besonders hervorheben. Seit 1999 wird die Aktion Tag der offenen Gartentür durch den Kreisverband Regensburg für Gartenkultur und Landespflege e.v. gemeinsam mit den Kreisfachberatern des Landratsamtes Regensburg und einem OGV im Landkreis umgesetzt. Die Besucher können an diesem Tag nicht nur einen Blick über, sondern auch hinter den Gartenzaun werfen und die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten in den privaten Gärten bestaunen. Die Veranstaltung lockt jedes Jahr mehrere tausend Besucher an, die die einzigartige Gelegenheit nutzen, sich Anregungen und Ratschläge für ihre eigenen Gärten zu holen und sich mit anderen Gartenfreunden auszutauschen. Sich von den Gärten der OGV Mitglieder inspirieren zu lassen steht am Tag der offenen Gartentür im Vordergrund.
7 Vom Nutzgarten zum Erholungsraum Vor 40 Jahren war der Garten schwerpunktmäßig als Nutzgarten angelegt. In den letzten Jahrzehnten ist dies immer mehr in den Hintergrund getreten. Der Trend ging in Richtung Freizeitgarten, der dem unmittelbaren Naturerlebnis und der Regeneration dient. Der Garten ist heute ein Ort der Muße, in dem man dem Rhythmus der Jahreszeiten unterworfen ist, für viele ein entspannendes Hobby. Wobei heute in den Freizeitgärten auch das gesellige Beisammensein eine wichtige Rolle spielt. Freizeit und Erholung sind aber nicht die einzigen Schwerpunkte. Heute in Zeiten von Nahrungsmittelunverträglichkeit und Allergien rückt der Nutzgarten wieder mehr ins Blickfeld. Das veränderte Bewusstsein in der Ernährung weckt das Interesse am Anbau von unbelastetem Obst, Gemüse und Kräutern. Der Nutzgarten erlebt eine Renaissance. Dazu kommt, dass sich immer mehr Menschen auch der Verpflichtung der Umwelt gegenüber bewusst werden und in ihrem Garten ökologische Nischen schaffen. Die Veränderungen haben die Obst- und Gartenbauvereine mitgetragen. Ihre Beratung und der Austausch untereinander haben die Trends fachmännisch begleitet und unterstützt. Früher gab es noch Sammelbestellungen für Pflanzenschutzmittel. Heute werden gemeinsam Insektenwände gebaut oder Ausstellungen zum Thema Obst und Gemüse aus chemiefreien Gärten erstellt. Ziel der Obst- und Gartenbauvereine ist es, den Garten als Ort der Erholung, der Freude und Entspannung sowie der Gesundheitsvorsorge im Einklang mit der Natur zu schaffen. Früher diente der Nutzgarten der Versorgung - heute mehr dem Anbau von unbehandeltem Gemüse Optisch ansprechend und nützlich - eine Kräuterschnecke Kompost gehört heute in jeden Garten Der Garten als Ort der Erholung Der Garten als Ort der Kreativität Der Garten als Ort der Geselligkeit Ein Insektenhotel: Naturschutz spielt eine große Rolle bei den OGV
8 Ein Schaugarten mit Lehrcharakter Der Albert-Plagemann-Kreislehrgarten des Kreisverbandes Regensburg für Gartenkultur und Landespflege e.v. wurde 1986 in Regenstauf eingeweiht und steht nicht nur den Obst- und Gartenbauvereinen, sondern der gesamten Bevölkerung zur Verfügung. Benannt wurde der Kreislehrgarten nach seinem Gründer, dem 1989 verstorbenen Vorsitzenden des Kreisverbandes, Albert Plagemann. Er hat den Kreisverband mit großem Engagement 12 Jahre geleitet und trat dafür ein, dass der Natur- und Umweltschutzgedanke sich immer mehr in den Obst- und Gartenbauvereinen verankerte. Ziel des Lehrgartens ist es, dem Besucher zu vermitteln, dass der Hausgarten Lebensraum für Mensch, Pflanzen und Tiere ist. Vom Lehrgarten sollen Impulse zur Gestaltung des eigenen Hausgartens ausgehen. Er wurde in drei Schwerpunktbereiche gegliedert, in denen Bewirtschaftung und Gestaltung im Einklang mit der Natur erfolgen. Naturnaher Garten Hier werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie man einen Garten naturnah bewirtschaftet. Ökologische Nischen für Kleintiere, Vögel, Igel, Insekten sind darin zu finden. Die Gemüsebeete, Obstgehölze und Beerensträucher werden ausschließlich mit Kompost gedüngt. Die Blumenwiese wird als Alternative zum Rasen gezeigt. Heimische Wildsträucher grenzen den Garten ein. In unregelmäßigen Abständen werden auf wechselnden Versuchsflächen neue Obst- und Gemüsesorten oder Stauden getestet. Bauerngarten Der Bauergarten ist ein historisch gewachsener Gartentyp. In den Beeten, die von Buchs eingefasst sind, wachsen Gemüse, Kräuter, Beerenobst, Blütenstauden, Sommerblumen und Rosen. Die typische Pflanzenauswahl besteht aus Pfingstrosen, Iris, alten Bauernrosen, Astern, Lampionblumen, Dahlien und altbewährten Küchen- und Heilkräutern. Dazu werden verschiedene Möglichkeiten der Einfassung wie Hanikelzaun, Hainbuchenhecke oder lockere Gehölzpflanzung gezeigt. Wohngarten Die Raumaufteilung, die Materialauswahl und Pflanzen entsprechen der heutigen modernen Gartengestaltung. Ein kleiner Gartenteich bildet das zentrale Element des Erholungsraums. Dieser wurde naturnah angelegt und dient als Biotop für Amphibien und Libellen. Rasen, Stauden- und Gehölzflächen bilden zusammen mit konstruktiven Holzelementen einen ansprechenden Rahmen zum Verweilen. Adresse Albert-Plagemann-Kreislehrgarten Eingang Böhmerwaldstraße Regenstauf Öffnungszeiten Ganzjährig geöffnet von 9.00 Uhr bis Einbruch der Dunkelheit. Führungen nach Absprache möglich unter Der Garten dient auch der Geselligkeit und dem Fachaustausch
9 Unser Dorf hat Zukunft unser Dorf soll schöner werden Ein Wettbewerb, bei dem alle gewinnen Dieser bundesweite Wettbewerb lebt vom ehrenamtlichen Engagement der Bürgerschaft und von der Beratung durch Experten, Behörden und Verbände. Hier können Gemeinden gemeinsam mit ihren Bürgerinnen und Bürgern die Lebensqualität in ihren Dörfern erhöhen. Die Obst- und Gartenbauvereine wurden oft die entscheidenden Träger dieser Wettbewerbsidee. Ziel des Wettbewerbes, der seit den 60er Jahren durchgeführt wird, ist es, die notwendige gesellschaftliche und strukturelle Neuorientierung in den Dörfern zu unterstützen und zur Verbesserung der Lebensverhältnisse auf dem Land beizutragen. Die Bürger sollten angehalten werden, ihren unmittelbaren Lebensraum auf der Grundlage historischer Entwicklung und landschaftlicher Gegebenheit bewusst zu gestalten und zu pflegen. Dabei geht es um die Wahrung der dörflichen Struktur, der Sicherung erhaltenswerter Bausubstanz und die standortgerechte Eingrünung des Dorfes. Viele Obst- und Gartenbauvereine haben in den letzten 5 Jahrzehnten kreative Ideen in den Wettbewerb eingebracht und diese umgesetzt. Inzwischen kann der Landkreis auf zahlreiche Preisträger zurückblicken. Der Regierungsbezirk Oberpfalz hat die zweithöchste Teilnehmerzahl in Bayern. Sieger auf Bundesebene Haidenkofen 2010 Gold Sarching 1991 Bronze Pettendorf 1989 Bronze Kürn 1983 Bronze Preisträger im Landkreis Regensburg beim Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft, unser Dorf soll schöner werden Ort Oberpfalz Bayern Deutschland Mausheim Bronze 1965 Frauenberg Silber 1976 Frauenberg Bronze 1977 Mausheim Silber 1978 Frauenberg Bronze 1978 Kürn Silber 1978 Sarching Bronze 1979 Mausheim Silber 1980 Pettendorf Silber 1980 Brennberg Bronze 1980 Neukirchen Silber 1980 Pfatter Bronze 1980 Aichkirchen Silber 1982 Frauenberg Silber 1982 Kiefenholz Silber 1982 Pettendorf Silber 1982 Sarching Bronze 1982 Kürn Gold 1983 Bronze 1983 Sarching Silber 1984 Eichlberg Bronze 1984 Aichkirchen Silber 1985 Gmünd Bronze 1987 Eichlberg Silber 1988 Frauenberg Bronze 1988 Pettendorf Gold 1989 Bronze 1989 Aichkirchen Silber 1990 Sarching Gold 1991 Bronze 1991 Hainsacker Silber 1992 Albertshofen Silber 1992 Kiefenholz Silber 1993 Eichlberg Bronze 1994 Aichkirchen Bronze 1995 Dinau Bronze 2000 Ramspau Gold 2004 Bronze 2004 Pfatter Silber 2004 Wolfsegg Bronze 2006 Wiesent Silber 2009 Haidenkofen Gold 2008 Gold 2009 Gold 2010 Frauenzell Silber 2011 Frauenzell Sieger auf Bezirksebene Frauenzell 2011 Silber Wiesent 2009 Silber Pettendorf Wiesent Haidenkofen Haidenkofen wird in Berlin ausgezeichnet Sarching Kürn
Großbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrStädt. Kindergarten Hetzerath
Städt. Kindergarten Hetzerath Herzlich Willkommen im Städt. Kindergarten Hetzerath Hatzurodestraße 21, 41812 Erkelenz Tel.: 02433/ 41296 Die Einrichtung liegt im Ortskern zwischen der Kirche und der Feuerwehrwache.
MehrKontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!
YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!
MehrBelequnasplan der Atemschutzübunqsanlaqe Neutraublinq 2018
Belequnasplan der Atemschutzübunqsanlaqe Neutraublinq 201 ln den vergangen Jahren wurden den gemeldeten rd. 1500 Atemschutzgeräteträgern jährlich ausreichend Plätze für die in der FwDV 7 vorgeschriebene
MehrBedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder
Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern
MehrXgCtlQOÖ. Belequnqsplan der Atemschutzübunqsanlaqe NeutraubEonq 2019
XgCtlQOÖ Belequnqsplan der Atemschutzübunqsanlaqe NeutraubEonq 2019 Im vergangen Jahr wurden im Belegungsplan der Atemschutzübungsanlage Neutraubling rund 1000 Plätze fest den Feuerwehren zugeteilt. Die
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrPRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL
PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrPresse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6
Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrThema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern
Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrÖsterreichische Trachtenjugend
Vereinsdatenbank der österreichischen Trachtenjugend Diese Unterlage sollte eine Unterstützung für den ersten Einstieg sein. Erklärt wird die Bearbeitung der Vereinsdaten und der Daten der einzelnen Mitglieder.
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrHALLENMEISTERSCHAFT REGENSBURG Vorrunde U11 Junioren
0 HALLENMEISTERSCHAFT Datum: 05.12.2009 Ort: Sporthalle Beratzhausen Zwischenrunde: 17.01.2010 in Riedenburg VORRUNDE GRUPPE 1 1 15:00 TSV Beratzhausen - TSV Hohenfels 0 : 2 2 15:12 SV Lupburg - DJK Eichelberg
MehrWie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:
Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrSanitär. Heizung. Flaschnerei.
Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrEltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen
2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrSponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!
Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrFrisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet.
Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. PRESSKIT 01.2015 Was ist Bonativos Mission? Bonativo bringt den Wochenmarkt ins Internet. Bonativo sammelt die einzigartigen, frisch erzeugten
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrPfarrcaritas Kindergarten St. Antonius
Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und gehen jeden Umweg mit! Wir wollen die Kinder mit bestmöglicher Förderung auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit
MehrLandschaftsagentur Plus. Ihr Partner für die Eingriffsregelung
Landschaftsagentur Plus Ihr Partner für die Eingriffsregelung 2 3 Vom Experten geplant, umgesetzt, betreut Ob Ausgleichs- und Ersatz-Maßnahmen nach Forst- oder Landschaftsrecht, artenschutzrechtliche Belange
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrVielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg
Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrBergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland
chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrHerzlich willkommen auf der Homepage der
Herzlich willkommen auf der Homepage der Im Wartberger Vereinsgeschehen hat die Goldhauben-& Kopftuchgruppe einen ganz besonderen Stellenwert. Durch die Pflege von Brauchtum und Tracht wird nicht nur altes
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrKunst verbindet: Harare München. Eine Ausstellung zeit genössischer Bildhauer arbeiten aus Simbabwe
Kunst verbindet: Harare München Eine Ausstellung zeit genössischer Bildhauer arbeiten aus Simbabwe Zur Vernissage laden wir Sie herzlich ein Am Montag, den 11. Juni 2012 um 19 Uhr wird die Aus stellung
MehrEhrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens. Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig
Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig Beteiligte insgesamt 2000 Personen angefragt davon jeweils 500 Adressen
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrEin Coachingtag nur für dich
1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von
MehrDie. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen
Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen
MehrB i B. Babys in Bewegung - mit allen Sinnen. Das Kursangebot. Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr
B i B Babys in Bewegung - mit allen Sinnen Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr Das Kursangebot BiB... Babys in Bewegung - mit allen Sinnen Das Kursangebot Kurs J Babys geboren vom
MehrTAGESABLAUF IM KINDERGARTEN
TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen
MehrSTIFTERLAND BAYERN besteht aus: Ausstellung Symposien Katalog Veranstaltungen
Bayern ist dabei, das stiftungsreichste Bundesland in Deutschland (ca. 3000) zu werden. Der Bundesverband Deutscher Stiftungen ruft von März 2008 bis Juni 2009 die Initiative STIFTERLAND BAYERN ins Leben.
MehrLeitlinien. fur Freizeitleiterinnen und Freizeitleiter. Wernau, Zeltlager Seemoos, Benistobel, Schwende, Oberginsbach, Rot a. d.
Leitlinien.. fur Freizeitleiterinnen und Freizeitleiter Wernau, Zeltlager Seemoos, Benistobel, Schwende, Oberginsbach, Rot a. d. Rot Die BDKJ Ferienwelt Die BDKJ Ferienwelt ist eine Einrichtung des Bundes
MehrWarum sind Schimpansen einzigartig?
Warum sind Schimpansen einzigartig? Schimpansen sind uns sehr ähnlich: Schimpansen sind erstaunlich: Es ist einfach zu erkennen, warum Sie leben in engen Sozialverbänden, sie Menschen von diesen ausgesprochen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrObst und Gartenbauverein Oberviechtach e.v.
Obst und Gartenbauverein Oberviechtach e.v. JAHRESPROGRAMM 2015 Liebe Mitglieder, und Freunde des Obst und Gartenbauvereins, ich darf Ihnen ein gutes Gartenjahr 2015 wünschen. Im vergangenen Jahr haben
MehrKieler Kleingarten-Entwicklungskonzept: Bestandsaufnahme und Gartentischgespräche starten. 283/30. April 2014/vdi
Kieler Kleingarten-Entwicklungskonzept: Bestandsaufnahme und Gartentischgespräche starten 283/30. April 2014/vdi In Kiel haben Kleingärten seit 1830 eine Tradition. Heute gibt es in Kiel mehr als 10.000
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrDas Leben draußen. Ein Perspektivwechsel mit Gästen
Das Leben draußen Ein Perspektivwechsel mit Gästen Der Besuch der Justizvollzugsanstalt Moabit - als Teil des Collaborative Leadership Programms 2013 - inspirierte Dieter Geuss und Crispin Hartmann dazu,
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ)
An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrA. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten
A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten Die vorliegenden Werkstätten sind für die 1. Klasse konzipiert und so angelegt, dass eine handlungsorientierte Erarbeitung möglich ist.
MehrHerausforderungen meistern
Herausforderungen meistern Hochseilgarten Es gibt unterschiedliche Arten von Hochseilgärten. Auf unserer Anlage in Oberrimsingen erleben Sie die Auseinandersetzung mit der Höhe auf eine ganz besondere
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrSpendenwanderung Nr. 11 am AFG (3. Juni 2015)
Spendenwanderung Nr. 11 am AFG (3. Juni 2015) Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Sponsoren! In diesem Jahr wollen wir wieder eine Spendenwanderung durchführen; es ist inzwischen die 11.
MehrLeonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen
Leonhard Ottinger richtig guten 27.05.15 journalismus lernen career:forum informieren Der Klassiker der Informationsquellen ist die auf Papier gedruckte Tageszeitung. Die war schon immer mobil. Auch heute
Mehrehemaliges Pfarrhaus Amorbach Art des Objektes: Anzahl der Zimmer: 13 Kaufpreis 250.000,-- Euro
Immobilien ehemaliges Pfarrhaus Amorbach Immobilienart: Ehemaliges Pfarrhaus Heizung: Öl - Zentralheizung Art des Objektes: Standort: Mehrfamilienhaus 63619 Amorbach Wohn-/Nutzfläche/ ca. 260 qm Bezugsfrei
MehrGeheimnisvolle Schreibanlässe
Geheimnisvolle Schreibanlässe Susanne Schäfer Oktober 2008 Geheimnisvolle Schreibanlässe Immer wieder habe ich die Erfahrung gemacht, dass Kinder motivierter Geschichten schreiben, wenn die Schreibanlässe
MehrWürdigung für Nachhaltigkeit in Ausbildung, Wachstum und Beschäftigung
Familiengeführte LAMILUX Gruppe erhält Auszeichnung BAYERNS BEST 50 Würdigung für Nachhaltigkeit in Ausbildung, Wachstum und Beschäftigung Die familiengeführte, Rehau, erhält die Auszeichnung BAYERNS BEST
MehrKinderkrippe Die Schäfchen
Kinderkrippe Die Schäfchen Ev. Laurentius Kindergarten, Am Grundweg 33, 64342 Seeheim-Jugenheim, Telefon (06257) 82992; E-Mail: ev.kita.seeheim@ekhn; www.ev-kirche-seeheim-maclhen.de - 1 - Unser pädagogischer
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrPressemitteilung Nr.:
DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrPROJEKTE: LÄNDLICHE ENTWICKLUNG BÜLLINGEN
Die lokale Wirtschaft auf Basis innovativer Ideen unterstützen 1.1. 1.1. Sich auf seine lokalen Stärken berufen und kurze Kreisläufe unterstützen 1.1.1. 1.1.1. Energiegewinnung aus dem Wald für Energiesparprojekte
MehrJULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...
DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrErziehungspartnerschaft
10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrU n t e r n e h m e n s l e i t b i l d Q u a l i t ä t s p o l i t i k U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d PURRATIO AG
U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d Q u a l i t ä t s p o l i t i k pur ratio U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d PURRATIO AG Mörikestraße 30 D-73765 Neuhausen a.d. Fildern Tel.: +49-7158 - 986
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrSie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten!
REINTEGRATION THERAPIEZENTRUM Schloss Weisspriach Es ist ein unebener und kurvenreicher Weg aus der Sucht Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! Wie soll das funktionieren?
MehrKita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld
Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht
MehrOutdoor im Trend? Naturerlebnis, Wandern, Spazieren, Gärtnern, Faktencheck Journalistische, aber auch wissenschaftliche Besucher von natursoziologie.de gehen häufig davon aus, dass auf dem Freizeitsektor
MehrStadtmarketing Langenselbold
Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
MehrMach's grün! macht Schule
Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein
Mehr