C. GESCHÄFTSVORFÄLLE. C.1.1 Elektronisches Postfach

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "C. GESCHÄFTSVORFÄLLE. C.1.1 Elektronisches Postfach"

Transkript

1 Geschäftsvorfälle 1. GESHÄFTSVORFÄLLE.1.1 Elektronisches Postfach Postfach-Nachricht abrufen #2 Nach vorhergehender Abfrage der Postfach-Nachrichtenliste kn eine bestimmte Nachricht bzw. Mitteilung oder Konversation mit Hilfe dieses Geschäftsvorfalls abgefragt werden. Realisierung Bk: optional Realisierung Kunde: optional a) Kundenauftrag Format Name: Postfach-Nachricht abrufen Segment Segmentart: Geschäftsvorfall Kennung: HKKAA Bezugssegment: - 2 Sender: Kunde Versiomagtuzahl Typ For- Län- Sta- An- 1 Segmentkopf 1 G M 1 2 Dokument-ID M: Alle Dokumente = leer N: sonst 3 Formattyp 4 code O: Formattyp erlaubt =J N: sonst 4 Alle Dokumente 1 code 1 1 1,2 M: Alle Dokumente erlaubt (BPD) = J und Dokument-ID = leer N: sonst 5 Maximale Einträge 1 num..4 1 >0 O: Eingabe Einträge erlaubt (BPD) = J N: sonst 6 Aufsetzpunkt M: vom Institut wurde ein Aufsetzpunkt rückgemeldet N: sonst

2 2 Geschäftsvorfälle Belegungsrichtlinien Dokument-ID Falls durch einen vorhergehenden Geschäftsvorfall Postfach-Nachrichtenliste fordern eine Dokument-ID zu einer bestimmten Nachricht vorliegt, muss diese bei der Abfrage von einzelnen Nachrichten verwendet werden. Formattyp Falls die Option Formattyp erlaubt ist und gewählt wird, ist ein lt. BPD unterstützter Formattyp einzustellen. Es ist zu berücksichtigen, dass lediglich ein Formattyp gewählt werden kn in dem das Dokument laut des Geschäftsvorfalls Postfach Nachrichtenliste fordern vorliegt. b) Kreditinstitutsrückmeldung Beschreibung Je vorhdener Mitteilung bzw. Nachricht wird ein Antwortsegment eingestellt. Format Name: Postfach-Nachricht rückmelden Segment Segmentart: Geschäftsvorfall Kennung: HIKAA Bezugssegment: HKKAA 2 : n Sender: Kreditinstitut Versiomagtuzahl Typ For- Län- Sta- An- 1 Segmentkopf 1 G M 1 2 Dokument-ID M 1 3 Formattyp 4 code 1 M Dokument 1 bin.. M 1 5 Konversationsmodus 1 # 1 M: Formattyp = 8 O: Sonst 6 Konversation 1 G 1 M: Formattyp = 8 O: Sonst 7 Dateiname O 1 8 Bezugszeitpunkt 1 tsp # O 1 9 EKA Kontoverbindung 1 G kti # O 1 10 Quittungscode 1 bin.. O 1 Belegungsrichtlinien Konversationsmodus Bei Formattyp = 8 und Konversationsmodus = J, darf diese Mitteilung direkt betwortet werden. Dies geschieht durch den Geschäftsvorfall Postfach-Nachricht senden (HKPKS), wobei der Inhalt der G Konversation der vorliegenden Mitteilung

3 Geschäftsvorfälle 3 (ohne ggf. vorhdene Dateihänge) dort in das Konversationstwort der Kundennachricht eingestellt wird. In allen deren Fällen wird das Segment als normale Postfach-Nachricht behdelt und eine Reaktion ist nicht möglich. Ausgewählte Beispiele für Rückmeldungscodes ode Beispiel für Rückmeldungstext 0010 Auftrag entgegengenommen 9160 Dokument-ID fehlt 9160 Dokument-ID existiert nicht c) Bkparameterdaten Format Name: Postfach-Nachricht rückmelden Parameter Segment Segmentart: Geschäftsvorfall Kennung: HIKAAS Bezugssegment: HKVVB 2 Sender: Kreditinstitut Konversation In die Gruppendatenelemente Telefon, Telefaxnummer und -Adresse der G Konversation können die Kontaktdaten des Kundenberaters eingestellt werden. Versiomagtuzahl Typ For- Län- Sta- An- 1 Segmentkopf 1 G M 1 2 Maximale Aufträge 1 num..3 M 1 3 Signaturen 1 num 1 M 1 0, 1, 2, 3 mindestens 4 Sicherheitsklasse 1 code 1 M 1 0, 1, 2, 3, 4 5 Parameter Postfach- Nachricht abrufen 2 G M Postfach-Konversation senden Initial bzw. nach Abruf einer Postfach-Nachricht (HKKAA), für die ein Betworten erlaubt ist, kn ein Benutzer mit diesem Geschäftsvorfall eine Postfach- Konversation mit einem definierten Kundenberater eröffnen bzw. fortsetzen. Diese Nachricht wird parallel zum Versd in sein eigenes Postfach eingestellt und auch in der Postfach-Nachrichtenliste gezeigt.

4 4 Geschäftsvorfälle Realisierung Bk: optional Realisierung Kunde: optional a) Kundenauftrag Format Name: Postfach-Konversation senden Segment Segmentart: Geschäftsvorfall Kennung: HKPKS Bezugssegment: - 1 Sender: Kunde Versiomagtuzahl Typ For- Län- Sta- An- 1 Segmentkopf 1 G M 1 1 Sachgebietsindex 1 num..2 1 O: Sachgebietsgabe erlaubt =J N: sonst 2 Dokument-ID O 1 3 Betrefftext M 1 4 Konversation 1 G M 1 5 Kontaktartindex 1 num..2 O Dateiname O 1 Belegungsrichtlinien Dokument-ID Beim Eröffnen einer Konversation durch den Benutzer wird im Kundenauftrag das Dokumenten-ID nicht belegt. Bei einer offenen Konversation muss die aus dem Abruf des Dokumentes mit dem Geschäftsvorfall Postfach-Nachricht abrufen (HIKAA) beknte Dokument-ID eingestellt werden. Konversation In die Gruppendatenelemente Telefon, Telefaxnummer und -Adresse der G Konversation können die Kontaktdaten des Benutzers eingestellt werden. Kontaktartindex Es können bis zu 99 Indizes zu den in den BPD definierten Kontaktarten gegeben werden. Sachgebietsindex Falls die Option Sachgebietsgabe erlaubt = J ist, kn im ersten Kundenauftrag einer Konversation ein lt. BPD unterstützter Sachgebietsindex eingestellt werden. In diesem Fall kn das Kreditinstitut einen für das Sachgebiet zuständigen Ansprechpartner ermitteln und dessen Daten in der Kreditinstitutstwort mitteilen. In allen deren Fällen kn das Kreditinstitut den stdardmäßig hinterlegten Kundensprechpartner zurück melden.

5 Geschäftsvorfälle 5 b) Kreditinstitutsrückmeldung Beschreibung Es wird ein Antwortsegment eingestellt. Format Name: Postfach-Konversation senden rückmelden Segment Segmentart: Geschäftsvorfall Kennung: HIPKS Bezugssegment: HKPKS 1 : 1 Sender: Kreditinstitut Version 1 Segmentkopf 1 G M 1 2 Dokument-ID M 1 3 Kundenberater M 1 4 Telefon O 1 5 Telefax-Nummer O Adresse O 1 7 Sachgebietsbezeichnung O 1 Belegungsrichtlinien Dokument-ID Beim Eingg einer durch den Benutzer initiierten, ersten Postfach- Konversationsnachricht wird im Kreditinstitut eine Dokument-ID vergeben und in der Kreditinstitutstwort mitgeteilt. Diese Dokument-ID bleibt für die gesamte Konversation für alle Antworten erhalten und muss bei Kundenaufträgen verwendet werden. Sachgebietsbezeichnung Es kn die vom Kreditinstitut ermittelte Sachgebietsbezeichnung eingestellt werden. Das Sachgebiet kn ggf. von dem in der Kundennachricht geforderten abweichen, muss aber Bestdteil der in der BPD festgelegten Sachgebiete sein. Ausgewählte Beispiele für Rückmeldungscodes ode Beispiel für Rückmeldungstext 0010 Auftrag entgegengenommen 3010 Sachgebiet wurde geändert 9010 Kein Ansprechpartner zugewiesen 9160 Dokumenten-ID fehlt 9160 Dokumenten-ID existiert nicht

6 6 Geschäftsvorfälle c) Bkparameterdaten Format Name: Postfach-Nachricht senden Parameter Segment Segmentart: Geschäftsvorfall Kennung: HIPKSS Bezugssegment: HKVVB 1 Sender: Kreditinstitut Versiomagtuzahl Typ For- Län- Sta- An- 1 Segmentkopf 1 G M 1 2 Maximale Aufträge 1 num..3 M 1 3 Signaturen 1 num 1 M 1 0, 1, 2, 3 mindestens 4 Sicherheitsklasse 1 code 1 M 1 0, 1, 2, 3, 4 5 Parameter Postfach- Konversation senden 1 G M 1

7 Data Dictionary 7 D. DATA DITIONARY A Alle Dokumente Gibt, in welchem Umfg eine globale Abfrage von Dokumenten betwortet werden soll. odierung: 1= alle Dokumente 2= nur aktuelle Dokumente code : 1 1 Alle Dokumente erlaubt Gibt, ob eine globale Abholung von Dokumenten durch den Kunden erlaubt ist. : # 1 Angabe Kontaktarten erlaubt BPD-Parameter Festlegung, ob die Angabe von Kontaktarten erlaubt ist. : # 1 B Betrefftext : Bezugszeitpunkt Datum und ggf. Uhrzeit, auf die sich ein Dokument bezieht (z. B. Kontoumsätze vom ).

8 8 Data Dictionary G tsp : # 1 D Dateiname Gibt den Dateinamen, unter dem das Dokument abgespeichert werden soll. : Dokument bin :.. 1 Dokument-ID Eindeutige Identifikationsnummer eines Dokumentes. : E EKA Kontoverbindung Zu einem elektronischen Kontoauszug gehörige Kontoverbindung. G kti : # 1 F Formatinformation Information über das Finzdatenformat, mit der der Kunde beispielsweise gezielt ein bestimmtes Finzdatenformat bei einer Sendung oder Abrufung spezifizieren kn. Version 1 Formattyp 4 code 1 M 1 1-7, 9 2 Formatbezeichnung M 1 3 Formatversion M 1

9 Data Dictionary 9 G : 3 Formatinformation Information über das Finzdatenformat, mit der der Kunde beispielsweise gezielt ein bestimmtes Finzdatenformat bei einer Sendung oder Abrufung spezifizieren kn. Version 1 Formattyp 4 code 1 M Formatbezeichnung M 1 3 Formatversion M 1 G : 4 Formatinformation, codiert Vom Kreditinstitut unterstützte Formatinformationen. Entsprechend der G Formatinformation Version 3 sind Formattyp, -bezeichnung und -version einzustellen. Die Angaben sind durch Semikolon zu trennen. : Formatinformation, codiert Vom Kreditinstitut unterstützte Formatinformationen. Entsprechend der G Formatinformation Version 4 sind Formattyp, -bezeichnung und -version einzustellen. Die Angaben sind durch Semikolon zu trennen. : Formattyp Typ des Datenformats. odierung: 1: S.W.I.F.T. 2: TEXT 3: HTML 4: PDF 5: AMT

10 10 Data Dictionary 6: SV 7: ZIP 9: bilateral vereinbart code : 1 3 Formattyp Typ des Datenformats. odierung: 1: S.W.I.F.T. 2: TEXT 3: HTML 4: PDF 5: AMT 6: SV 7: ZIP 8: Konversation 9: bilateral vereinbart code : 1 4 Formattyp erlaubt Gibt, ob eine Vorgabe des Formattyps durch den Kunden erlaubt ist. : # 1 K Kontaktart Information über eine Sachgebiet, das ein Kunde zur Eingrenzung seiner Anfrage geben kn. Version 1 Kontaktartindex 1 num..2 M 1 2 Kontaktartbezeichnung M 1

11 Data Dictionary 11 G : 1 Kontaktarten, codiert Vom Kreditinstitut unterstützte Kontaktarten. Entsprechend der G Kontaktart sind Konaktartindex, und -bezeichnung einzustellen. Die Angaben sind durch Semikolon zu trennen. : Kontaktartbezeichnung Bezeichnung einer vom Kreditinstitut unterstützten Kontaktart wie z. B. Persönlich, Briefpost oder Telefon. : num :..2 1 Konversation Diese Datenelementgruppe dient zur Übertragung von Informationen im Rahmen einer Konversation zwischen Kunde und Kundenberater. Kontaktartindex Index (1 99) zu den vom Kreditinstitut unterstützten Kontaktartbezeichnungen. Version 1 Kundenberater O 1 2 Telefon O 1 3 Telefax O 1 Nummer 4 -Adresse O 1 5 Konversationstwort 1.. O 1 6 Konversationstext 1.. O 1 7 Dateiname O 1 G : 1

12 12 Data Dictionary Konversation erlaubt BPD-Parameter zur Steuerung, ob Konversationen unterstützt sind. Ist dieses Element mit J belegt, so muss die BPD mindestens das Segment Postfach-Konversation senden (HKPKS) enthalten und der Formattyp = 8 muss unterstützt sein. : # 1 Konversationstwort Im Rahmen einer mehrschrittigen Konversation enthält dieses Datenelement den Text der vorgeggenen Konversation(en). :.. 1 Konversationsmodus Gibt, ob es sich bei der Postfach-Nachricht um eine Konversation hdelt und ob das Betworten einer Postfach-Nachricht erlaubt ist. Ist das Betworten nicht erlaubt, kn die Nachricht zwar gezeigt und ein ggf. enthaltener Anhg gespeichert werden; ein Betworten ist jedoch nicht möglich. : # 1 Konversationstext Im Rahmen einer Konversation enthält dieses Datenelement den Textbestdteil. Ist der BPD-Parameter Konversationstext strukturiert mit J belegt, so können im Text folgende Formatsteuerzeichen enthalten sein, die kundenseitig entsprechend zu interpretieren sind. Eine Kaskadierung von Steuerzeichen ist nicht erlaubt. <br> <p> Zeilenumbruch Neuer Absatz <b> </b> Fettdruck <i> </i> Kursivdruck <u> </u> Unterstreichen <ul> </ul> Beginn / Ende Aufzählung <ol> </ol> Beginn / Ende Nummerierte Liste <li> </li> Listenelement einer Aufzählung / Nummerierten Liste

13 Data Dictionary 13 :.. 1 Konversationstext strukturiert BPD-Parameter zur Festlegung, ob die Verwendung von Formatsteuerzeichen im Konversationstext erlaubt sind. : # 1 P Parameter Postfach-Konversation senden Auftragsspezifische Bkparameterdaten für den Geschäftsvorfall Postfach-Konversation senden. Version 1 Angabe Kontaktarten 1 # M 1 erlaubt 2 Konversationstext 1 # M 1 strukturiert 3 Kontaktarten M 1-99 codiert 1 Sachgebietsgabe 1 # M 1 erlaubt 2 Sachgebiete M 1-99 codiert G : 1 Parameter Postfach-Nachricht abrufen #2 Auftragsspezifische Bkparameterdaten für den Geschäftsvorfall Postfach-Nachricht abrufen. Version

14 14 Data Dictionary 1 Eingabe Einträge erlaubt 2 Quittierung fallweise benötigt 3 Formattyp erlaubt 4 Alle Dokumente erlaubt 5 Konversation erlaubt 6 Formatinformation codiert 1 # M 1 1 # M 1 1 # M 1 1 # M 1 1 # M M 1-99 G : 2 Q Quittierung fallweise benötigt Das Kreditinstitut hat zugeben, ob der korrekte Empfg der Kreditinstitutsnachricht vom Kunden mit einer Empfgsmeldung (Geschäftsvorfall Quittierung) zu quittieren ist. Ob eine Quittierung notwendig ist, richtet sich dach, ob in der Kreditinstitutsnachricht ein Quittungscode mitgeliefert wurde. : # 1 S Sachgebiet Information über ein Sachgebiet, das ein Kunde zur Eingrenzung seiner Anfrage geben kn. 1 Sachgebietsindex 2 Sachgebietsbezeichnung Version 1 num..2 M M 1

15 Data Dictionary 15 G : 1 Sachgebiete, codiert Vom Kreditinstitut unterstützte Sachgebiete. Entsprechend der G Sachgebiet sind Sachgebietsindex, und -bezeichnung einzustellen. Die Angaben sind durch Semikolon zu trennen. : Sachgebietsgabe erlaubt BPD-Parameter Festlegung, ob die Angabe von Sachgebieten erlaubt ist. : # 1 Sachgebietsbezeichnung Bezeichnung eines vom Kreditinstitut unterstützten Sachgebietes der Kommunikation mit Kunden wie z. B. Girokonto, Wertpapier oder Kredit. : Sachgebietsindex Index (1 99) zu den vom Kreditinstitut unterstützten Sachgebietsbezeichnungen. num :..2 1

Typ For- Län- 1 Segmentkopf 1 DEG M 1 2 Maximale Anzahl Einträge

Typ For- Län- 1 Segmentkopf 1 DEG M 1 2 Maximale Anzahl Einträge Financial Transaction Services (FinTS) Geschäftsvorfälle 1. GESHÄFTSVORFÄLLE.1.1 Elektronisches Postfach.1.1.1 Postfach Nachrichtentypen anfordern Mit Hilfe diese Geschäftsvorfalls können die generell

Mehr

Län- N: sonst 7 Aufsetzpunkt DE an..35 C 1 M: vom Institut wurde ein Aufsetzpunkt rückgemeldet N: sonst

Län- N: sonst 7 Aufsetzpunkt DE an..35 C 1 M: vom Institut wurde ein Aufsetzpunkt rückgemeldet N: sonst Kontoauszug Dieser Geschäftsvorfall eignet sich beim Homebking zur Realisierung des Elektronischen Kontoauszugs. Die rechtlichen und geschäftspolitischen Voraussetzungen für den Elektronischen Kontoauszug

Mehr

a) Kundenauftrag Format Willenserklärung des Kunden Segmentart: Geschäftsvorfall Bezugssegment: - Version: 1 Status Anzahl Restriktionen Länge

a) Kundenauftrag Format Willenserklärung des Kunden Segmentart: Geschäftsvorfall Bezugssegment: - Version: 1 Status Anzahl Restriktionen Länge Financial Transaction Services (FinTS) Abschnitt: Data Dictionary Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im 1 A.1.1.1 Willenserklärung des Kunden Mit diesem Geschäftsvorfall ist es möglich, ein

Mehr

Anzeige Kundendaten Es können Personen- und Adressdaten des auftraggebenden Kunden und - bei Berechtigung - dessen Ehepartners abgerufen werden.

Anzeige Kundendaten Es können Personen- und Adressdaten des auftraggebenden Kunden und - bei Berechtigung - dessen Ehepartners abgerufen werden. Anzeige Kundendaten Es können Personen- und Adressdaten des auftraggebenden Kunden und - bei Berechtigung - dessen Ehepartners abgerufen werden. Realisierung Bk: optional Realisierung Kunde: optional a)

Mehr

Es bleibt der Entscheidung des Kreditinstituts überlassen, ob die Kontoinformationen nur dem Kontoinhaber oder auch den Verfügungsberechtigten

Es bleibt der Entscheidung des Kreditinstituts überlassen, ob die Kontoinformationen nur dem Kontoinhaber oder auch den Verfügungsberechtigten A.1.1.1 Segmentversion 6 Zum angegebenen Konto werden u.a. die allgemeinen Stamm-/Vertragsdaten rückgemeldet. Bei Angabe von alle Konten wird für jedes Konto des Kunden ein Segment zurückgemeldet: > Es

Mehr

Es bleibt der Entscheidung des Kreditinstituts überlassen, ob die Kontoinformationen nur dem Kontoinhaber oder auch den Verfügungsberechtigten

Es bleibt der Entscheidung des Kreditinstituts überlassen, ob die Kontoinformationen nur dem Kontoinhaber oder auch den Verfügungsberechtigten A.1.1.1 Segmentversion 7 Zum angegebenen Konto werden u.a. die allgemeinen Stamm-/Vertragsdaten rückgemeldet. Bei Angabe von alle Konten wird für jedes Konto des Kunden ein Segment zurückgemeldet: Es bleibt

Mehr

B. VERFAHRENSBESCHREIBUNG B.3 Allgemeines. B.3 Abläufe. B.3.1 Sicherheitsprofile. B.3.2 Sicherheitsklassen. B.3.1 Schlüsselverwaltung

B. VERFAHRENSBESCHREIBUNG B.3 Allgemeines. B.3 Abläufe. B.3.1 Sicherheitsprofile. B.3.2 Sicherheitsklassen. B.3.1 Schlüsselverwaltung Dokument: Security - Sicherheitsverfahren HBI Verfahrensbeschreibung 1 B. VERFAHRENSBESHREIBUNG B.3 Allgemeines B.3.1 Sicherheitsprofile B.3.2 Sicherheitsklassen Die Festlegungen durch die Sicherheitsklasse

Mehr

a) Kundenauftrag Format Übersicht institutsverwalteter Aufträge anfordern Typ For- Län- 1 DEG kti # M 1

a) Kundenauftrag Format Übersicht institutsverwalteter Aufträge anfordern Typ For- Län- 1 DEG kti # M 1 1 A.1.1.1 Übersicht institutsverwalteter Aufträge s werden zu allen institutsverwalteten Aufträgen die Basisdaten geliefert. Realisierung Bank: optional Realisierung Kunde: optional a) Kundenauftrag Übersicht

Mehr

SEPA-Lastschriftwiderspruch

SEPA-Lastschriftwiderspruch SEPA-Lastschriftwiderspruch Bei SEPA-Lastschriften ist der Kunde grundsätzlich berechtigt, innerhalb definierter Fristen Widerspruch einzulegen. Eine Ausnahme hierv bildet die B2B-Direct Debit, welche

Mehr

Typ Format. Länge. 1 DEG kti # M 1. 1 DE bin.. M 1

Typ Format. Länge. 1 DEG kti # M 1. 1 DE bin.. M 1 Financial Transaction Services (FinTS) Abschnitt: Data Dictionary Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im 1 A.1.1.1 Importierte SPA-inzelüberweisung Dieser Geschäftsvorfall dient dazu, SPA pain

Mehr

1 Lastschriftwiderspruch

1 Lastschriftwiderspruch 1 Lastschriftwiderspruch Bei Lastschriften, die im Einzugsermächtigungsverfahren eingezogen werden (Textschlüssel 05 ), ist der Kunde berechtigt Widerspruch einzulegen. (Aber nicht bei z. B. Textschlüssel

Mehr

A Dauerauftrag Prepaidkarte Laden einrichten

A Dauerauftrag Prepaidkarte Laden einrichten 1 A.1.1.1 Dauerauftrag Prepaidkarte Laden Folgende Geschäftsvorfälle sind vorgesehen: inrichten eines Dauerauftrags für Prepaidkarte Laden Bestandsabfrage der Daueraufträge für Prepaidkarte Laden Löschen

Mehr

A.1.1 SEPA-Übertrag. a) Kundenauftrag Format Bestand Empfängerkoten anfordern. Segmentart: Geschäftsvorfall. Bezugssegment: - Version: 1

A.1.1 SEPA-Übertrag. a) Kundenauftrag Format Bestand Empfängerkoten anfordern. Segmentart: Geschäftsvorfall. Bezugssegment: - Version: 1 1 A.1.1 SPA-Übertrag A.1.1.1 Bestand der möglichen mpfängerkonten abrufen Dieser Geschäftsvorfall liefert den aktuellen Bestand der möglichen mpfängerkonten, die zu einem bestimmten Kundenkonto beim Kreditinstitut

Mehr

Typ Format. Länge. 1 DE bin.. M 1. SEPA pain message Erlaubtes SEPA Überweisung Kunde-Bank -Schema lt. HIIPZS bzw. HISPAS.

Typ Format. Länge. 1 DE bin.. M 1. SEPA pain message Erlaubtes SEPA Überweisung Kunde-Bank -Schema lt. HIIPZS bzw. HISPAS. SPA-Zahlungsverkehr 1 A.1 SPA-Zahlungsverkehr A.1.1 SPA-inzelaufträge A.1.1.1 SPA-Instant Payment Zahlung Realisierung Bank: optional Realisierung Kunde: optional Kundenauftrag SPA-Instant Payment Zahlung

Mehr

Länge. 1 Segmentkopf DEG M 1 2 Kontoverbindung Auftraggeber. DEG ktv # M 1

Länge. 1 Segmentkopf DEG M 1 2 Kontoverbindung Auftraggeber. DEG ktv # M 1 Prepaidkarte laden Das Guthaben von Hdy-Prepaidkarten kn über eine Ladetrsaktion aufgeladen werden. Hierzu wird ein entsprechender Ladevorgg beim Mobilfunkbetreiber initiiert. Realisierung Bk: optional

Mehr

Änderungen gegenüber der Vorversion: C. Geschäftsvorfälle... 3

Änderungen gegenüber der Vorversion: C. Geschäftsvorfälle... 3 1 Inhaltsverzeichnis Änderungen gegenüber der Vorversion:... 2 C.... 3 C.11... 3 C.11.1 Verwalten von PSD2 Konfigurationsparametern... 3 C.11.1.1 PSD2 Konfigurationsparameter anzeigen... 3 C.11.1.2 PSD2

Mehr

C.5 Zahlungsverkehr Ausland

C.5 Zahlungsverkehr Ausland C.5 Zahlungsverkehr Ausland In den Instituten der deutschen Kreditwirtschaft werden im Euro- und Auslandszahlungsverkehr aktuell die Geschäftsvorfälle HKAUB als Auslandsüberweisung mit und ohne Meldeteil

Mehr

Es bleibt der Entscheidung des Kreditinstituts überlassen, ob die Kontoinformationen nur dem Kontoinhaber oder auch den Verfügungsberechtigten

Es bleibt der Entscheidung des Kreditinstituts überlassen, ob die Kontoinformationen nur dem Kontoinhaber oder auch den Verfügungsberechtigten Financial Transaction Services (FinTS) Abschnitt: 0BData Dictionary Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im C 1 A.1.1.1 Segmentversion 4 (SPA) Zum angegebenen Konto werden u.a. die allgemeinen

Mehr

Z ENTRALER K REDITAUSSCHUSS

Z ENTRALER K REDITAUSSCHUSS Z ENTRALER K REDITAUSSCHUSS Financial Transaction Services (FinTS) - Security - Sicherheitsverfahren PIN/TAN inklusive Zwei-Schritt-TAN-Verfahren Herausgeber: Bundesverband deutscher Banken e.v., Berlin

Mehr

FinTS Financial Transaction Services

FinTS Financial Transaction Services FinTS Financial Transaction Services Schnittstellenspezifikation Sicherheitsverfahren PIN/TAN Herausgeber: undesverband deutscher anken e.v., erlin Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.v., onn/erlin

Mehr

Z ENTRALER K REDITAUSSCHUSS

Z ENTRALER K REDITAUSSCHUSS Z ENTRALER K REDITAUSSCHUSS Financial Transaction Services (FinTS) - Security - Sicherheitsverfahren PIN/TAN CR0352 - TAN-Medien-Management Herausgeber: undesverband deutscher anken e.v., erlin Deutscher

Mehr

bleibt der Entscheidung des Kreditinstituts überlassen, ob die Kontoinformationen nur dem Kontoinhaber oder auch den Verfügungsberechtigten Typ For-

bleibt der Entscheidung des Kreditinstituts überlassen, ob die Kontoinformationen nur dem Kontoinhaber oder auch den Verfügungsberechtigten Typ For- Financial Transaction Services (FinTS) Kapitel: C 1 A.1.1.1 Segmentversion 5 (SPA) Zum angegebenen Konto werden u.a. die allgemeinen Stamm-/Vertragsdaten rückgemeldet. Bei Angabe von alle Konten wird für

Mehr

Kapitel: Messages - Multibankfähige Geschäftsvorfälle

Kapitel: Messages - Multibankfähige Geschäftsvorfälle okument: 21.06.230.03.2 1 C.1.1.7.2 Lastschriftwiderspruch Bei Lastschriften, die im Einzugsermächtigungsverfahren eingezogen werden (Textschlüssel 05 ), ist der Kunde berechtigt Widerspruch einzulegen.

Mehr

Abbildung 1: Sepa-Instant Payment Zahlung (Benutzerauftrag) SEPA pain message Erlaubtes SEPA Überweisung Kunde-Bank -Schema lt. Bankparameterdaten.

Abbildung 1: Sepa-Instant Payment Zahlung (Benutzerauftrag) SEPA pain message Erlaubtes SEPA Überweisung Kunde-Bank -Schema lt. Bankparameterdaten. 1 A.1 A.1.1 SPA-inzelaufträge A.1.1.1 SPA-Instant Payment Zahlung Realisierung Bank: optional Realisierung Kunde: optional a) Benutzerauftrag SPA-Instant Payment Zahlung SCTInst_1_Req Abbildung 1: Sepa-Instant

Mehr

FinTS PIN/TAN inkl. Zwei-Schritt-Verfahren, Rel Befundliste -

FinTS PIN/TAN inkl. Zwei-Schritt-Verfahren, Rel Befundliste - FinTS PIN/TAN V3.0 mit Zwei-Schritt-Verfahren (Final Version) 1Es sollte vermieden werden, dass bei dem dargestellten Prozess ein Zwischenschritt mit HKTAN, TP=3 benötigt wird B.2.1.2.1 S.20 E Finanz_

Mehr

C.5.1 Zahlungsauftrag im Außenwirtschaftsverkehr

C.5.1 Zahlungsauftrag im Außenwirtschaftsverkehr Financial Transaction Services (FinTS) Kapitel Abschnitt Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Zahlungsverkehr Ausland Kapitel 1 C.5 Zahlungsverkehr Ausland C.5.1 Zahlungsauftrag im Außenwirtschaftsverkehr

Mehr

B.4.5 Geschäftsvorfall HKTAN in Segmentversion #5

B.4.5 Geschäftsvorfall HKTAN in Segmentversion #5 Verfahrensbeschreibung Abschnitt: Geschäftsvorfall HKTAN für Zwei-Schritt-TAN-Einreichung B 55 B.4.5 Geschäftsvorfall HKTAN in Segmentversion #5 Ab der Segmentversion #5 dieses Geschäftsvorfalls ist das

Mehr

ZeroFax Business Benutzerhandbuch

ZeroFax Business Benutzerhandbuch Business Benutzerhandbuch Bereich Kunde & Partner Datum Januar 2018 Version 2.0 Business_Manual_D.docx Business_Manual_D.docx Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...3 1.1 Zielpublikum...3 1.2 Was ist Business?...3

Mehr

NAME-VALUE PAIR API ENTWICKLER-DEFINITION DER EXPORT-SCHNITTSTELLE

NAME-VALUE PAIR API ENTWICKLER-DEFINITION DER EXPORT-SCHNITTSTELLE VERANSTALTUNGSKALENDER DER STÄDTE NÜRNBERG, FÜRTH, ERLANGEN, SCHWABACH NAME-VALUE PAIR API ENTWICKLER-DEFINITION DER EXPORT-SCHNITTSTELLE Version 1.1.1 VORWORT Dieses Dokument beschreibt das Name-Value

Mehr

auf.

auf. Bedienungsanleitung zur Nutzung des CryptShare Server Die Web-Anwendung Cryptshare ermöglicht den einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen durch die verschlüsselte Ablage von Dateien

Mehr

Verordnung über die elektronische Übermittlung im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens

Verordnung über die elektronische Übermittlung im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens Verordnung über die elektronische Übermittlung im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens (Übermittlungsverordnung Verwaltungsverfahren, ÜbVV) vom Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 11b

Mehr

Verordnung über die elektronische Übermittlung im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens

Verordnung über die elektronische Übermittlung im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens Verordnung über die elektronische Übermittlung im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens vom 18. Juni 2010 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 11b Absatz 2, 21a Absatz 1 und 34 Absatz 1

Mehr

DHL Express Germany GmbH. DHL Intraship. Schnellstartanleitung. Laden Sie Express-Qualität ein Versenden mit DHL Intraship Stand: Dezember 2012

DHL Express Germany GmbH. DHL Intraship. Schnellstartanleitung. Laden Sie Express-Qualität ein Versenden mit DHL Intraship Stand: Dezember 2012 DHL Express Germany GmbH Schnellstartanleitung DHL Intraship Laden Sie Express-Qualität ein Versenden mit DHL Intraship Stand: Dezember 2012 1.1 Inhalt Inhalt Seite 1 Inhalt 2 1.1 Inhalt 2 2 Erste Schritte

Mehr

Kurzanleitung zur Anlage einer. Nachforderungsmeldung

Kurzanleitung zur Anlage einer. Nachforderungsmeldung Kurzanleitung zur Anlage einer Nachforderungsmeldung Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE Nachforderungsmanagement 3 2 Eingabe der Benutzerdaten 4 3 Erfassen der Nachforderung 5 4 Neue Nachforderung 6 4.1

Mehr

A.1 Wertpapiere. Abbildung 1: Verwendung von S.W.I.F.T.-Formaten im Wertpapiergeschäft

A.1 Wertpapiere. Abbildung 1: Verwendung von S.W.I.F.T.-Formaten im Wertpapiergeschäft A.1 Wertpapiere Generell werden für das Wertpapiergeschäft S.W.I.F.T.-Formate zugrunde gelegt, um eine automatisierte Verarbeitung ( straight through processing ) zu ermöglichen. Die Nutzung des S.W.I.F.T.-Zeichensatzes

Mehr

Administrator: -to-Fax

Administrator:  -to-Fax Administrator: E-Mail-to-Fax Funktionsbeschreibung Die Mail-to-Fax Option erlaubt es eine Mail zu verschicken, die dann als Fax der spezifizierten Zielrufnummer zugeschickt wird. Hierzu wählt der Administrator

Mehr

Kurzanleitung VR-NetWorld-Software Stand 08/2017

Kurzanleitung VR-NetWorld-Software Stand 08/2017 Kurzanleitung VR-NetWorld-Software Stand 08/2017 Inhaltsverzeichnis 1. Installation der Software 2. Aktivierung des Lizenzschlüssels 3. Kontoumsätze abholen 4. Erfassen und Senden von Überweisungen 5.

Mehr

Leitfaden für Redakteure Abo Administration

Leitfaden für Redakteure Abo Administration Leitfaden für Redakteure Abo Administration LEITFADEN FÜR REDAKTEURE ABO ADMINISTRATION... 1 0 ABONNEMENT ZUGANG UND HINWEISE FÜR ADMINISTRATOREN... 2 1 STANDARD ABO... 3 2 FLEX ABO... 5 Seite 1 von 9

Mehr

VDA-Empfehlung 4920-10 - Ausgabe April 1989 Ebene 0 731 M 1 739 M 1 Ebene 1 SG1 M 9999999 732 M 1 Ebene 2 SG2 M 9999999 733 M 2 734 M 1 Ebene 3 SG3 K 9999999 735 K 1 736 M 1 738 K 1 Ebene 4 737 K 1 xxxx

Mehr

Elektronische Übermittlung von Eingaben in Zivil- und Strafprozessen im Kanton Zug

Elektronische Übermittlung von Eingaben in Zivil- und Strafprozessen im Kanton Zug Finanzdirektion Amt für Informatik und Organisation (AIO) Elektronische Übermittlung von Eingaben in Zivil- und Strafprozessen im Kanton Zug Anleitung für Parteien im Gerichtsverfahren Inhaltsübersicht

Mehr

EDIGURUS Version 4 Handbuch für das Portal

EDIGURUS Version 4 Handbuch für das Portal EDIGURUS Version 4 Handbuch für das Portal Version 2019-01-15 Dieses Handbuch richtet sich an Benutzer des Portals in der EDIGURUS-Cloud. Wahrscheinlich sind Sie von einem Kunden gebeten worden, mit ihm

Mehr

RMO VS. Vollstrukturierte Deckungsanfrage / Pfefferminzia Testversicherung

RMO VS. Vollstrukturierte Deckungsanfrage / Pfefferminzia Testversicherung RMO VS Vollstrukturierte Deckungsanfrage / Pfefferminzia Testversicherung Die Pfefferminzia Versicherung ist eine Testversicherung für alle RA-MICRO Nutzer, um die Vorteile der elektronischen Versicherungskommunikation

Mehr

Dienstleisterportal Niedersachsen

Dienstleisterportal Niedersachsen Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr www.dienstleisterportal.niedersachsen.de 1 Inhaltsübersicht Überblick über das Dienstleisterportal So finden Sie Ihren Einheitlichen Ansprechpartner

Mehr

myfactory.go! - Stammdaten

myfactory.go! - Stammdaten Tutorial: Was sind Kontakte und wie lege ich sie an? Sie haben täglich mit Ihren Kunden Kontakt per Telefon, Brief, Fax und Email. Sicherlich können Sie sich alle Vereinbarungen im Gedächtnis merken, wenn

Mehr

Einsicht in die eigenen ELStAM über das ElsterOnline-Portal

Einsicht in die eigenen ELStAM über das ElsterOnline-Portal Stand: 05.02.2013 Einsicht in die eigenen ELStAM über das ElsterOnline-Portal Im ElsterOnline-Portal haben Sie die Möglichkeit, Einsicht in die bei der Finanzverwaltung gespeicherten elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale

Mehr

Terminland Easy. Schnellstart

Terminland Easy. Schnellstart Dokumentation: V 1.00.1 Terminland: V 8.00 Datum: 10.10.2008 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Hilfe...3 3. Online-Terminvereinbarung... 4 3.1. Aufruf der Online-Terminvereinbarung... 4 3.2. Aufruf

Mehr

Anleitung Dokumente versenden aus Pinus-Faktura via

Anleitung Dokumente versenden aus Pinus-Faktura via Dokumente versenden aus Pinus-Faktura via E-Mail Seite 1 von 14 Anleitung Dokumente versenden aus Pinus-Faktura via E-Mail Dokumente versenden aus Pinus-Faktura via E-Mail Seite 2 von 14 Anleitung Dokumente

Mehr

AGB HOSTING-SERVICE EINBINDUNG (Version 3)

AGB HOSTING-SERVICE EINBINDUNG (Version 3) AGB HOSTING-SERVICE EINBINDUNG (Version 3) Mit dieser Schnittstellen-Beschreibung zum AGB HOSTING-SERVICE der janolaw AG können die auf der janolaw Website erzeugten juristischen Dokumente in jedem beliebigen

Mehr

Dateitransfer. -Verschlüsselung Anhänge jeder Größe. Verschlüsselt und stressfrei mit 2018 ZKN

Dateitransfer.  -Verschlüsselung Anhänge jeder Größe. Verschlüsselt und stressfrei mit 2018 ZKN Dateitransfer Verschlüsselt und stressfrei mit E-Mail-Verschlüsselung Anhänge jeder Größe 2018 ZKN Leitfaden zur Nutzung von Cryptshare Zum sicheren Versenden von Dateien und Nachrichten Die Web-Anwendung

Mehr

Empfehlung VDA 4927 Ausgabe 3 vom 1997-02-28 Beschreibung der Segmente Strukturbeschreibung für Satzart 721 Version 01 Vorsatz Lieferschein-und Transportdaten Satzlänge 128 (1 x pro DFÜ-Lauf) Kennung Datenelement-Name

Mehr

Handout Mozilla Thunderbird für Exchange konfigurieren

Handout Mozilla Thunderbird für Exchange konfigurieren Handout Mozilla Thunderbird für Exchange konfigurieren Neues IMAP4-Konto hinzufügen Als erster Schritt der Konfiguration muss ein IMAP4-Konto für die Emails hinzugefügt werden. Dazu wählt man im mittleren

Mehr

Autor: Branche Öffentliche Verwaltung/Administration publique/amministrazione pubblica Version: 1.1 Datum: November 2013

Autor: Branche Öffentliche Verwaltung/Administration publique/amministrazione pubblica Version: 1.1 Datum: November 2013 Handbuch rals Web Autor: Branche Öffentliche Verwaltung/Administration publique/amministrazione pubblica Version: 1.1 Datum: November 2013 Diese Dokumentation richtet sich an die Benutzerinnen und Benutzer

Mehr

Empfehlung VDA 4919 Ausgabe 1 vom Beschreibung der Segmente

Empfehlung VDA 4919 Ausgabe 1 vom Beschreibung der Segmente Empfehlung VDA 4919 Ausgabe 1 vom 1987-04-30 Beschreibung der Segmente Strukturbeschreibung für Satzart 631 Version 01 Vorsatz Fahrzeugeingangs- und Auslieferungsmeldung Einmal pro DFÜ-Lauf Kennung Datenelement-Name

Mehr

Handreichung für die Online-Datenlieferung zur Grundbefragung der Kernhaushalte (Befragung zur Abgrenzung des Berichtskreises)

Handreichung für die Online-Datenlieferung zur Grundbefragung der Kernhaushalte (Befragung zur Abgrenzung des Berichtskreises) Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt - 1 - Handreichung Grundbefragung Handreichung für die Online-Datenlieferung zur Grundbefragung der e (Befragung zur Abgrenzung des Berichtskreises) 1.) Allgemeine

Mehr

FinTS Financial Transaction Services

FinTS Financial Transaction Services FinTS Financial Transaction Services Schnittstellenspezifikation Formals Herausgeber: Bundesverband deutscher Banken e.v., Berlin Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.v., Bonn/Berlin Bundesverband der

Mehr

Erstellen von Serien-E-Mails/-briefen

Erstellen von Serien-E-Mails/-briefen Alumni-Client Serien-E-Mails/-briefe Seite 1 von 12 1. Erstellen einer Serien-E-Mail Erstellen von Serien-E-Mails/-briefen Sie möchten mehrere Alumni z. B. vor einer Veranstaltung anschreiben. Suchen Sie

Mehr

Initiative Tierwohl - Schwein

Initiative Tierwohl - Schwein Initiative Tierwohl - Schwein Erzeugung und Übermittlung der Bewegungsdaten Schlachtbetrieb In 5 Schritten zur fertigen Schnittstellendatei Version 1.4 03.04.2017 arvato Financial Solutions Inhaltsverzeichnis

Mehr

Dokumente per Mail versenden V 6.6

Dokumente per Mail versenden V 6.6 Dokumente per Mail versenden V 6.6 Futura Retail Solutions AG Harburger Schloßstraße 28 D-21079 Hamburg Phone: +49 (0) 40 / 570 103-0 Fax: +49 (0) 40 / 570 103-90 info@futura4retail.com Inhaltsverzeichnis

Mehr

Anleitung Lehrbetriebsportal

Anleitung Lehrbetriebsportal Bildungsdepartement Amt für Berufsbildung Kollegiumstrasse 28 Postfach 2193 6431 Schwyz Telefon 041 819 19 25 Telefax 041 819 19 29 Anleitung Lehrbetriebsportal Inhalt 1 Allgemeine Informationen... 2 1.1

Mehr

Zur Schreibweise der Angaben gelten folgende Regeln:

Zur Schreibweise der Angaben gelten folgende Regeln: Wenn Sie Ihren Briefbogen erstellen, können Sie wählen zwischen einer Vorlage zum Ausdrucken auf dem gedruckten Briefpapier und einer PC-Vorlage zum Ausdruck eines kompletten Briefbogens mit farbigen Logo

Mehr

Referenzcodeliste. Beschreibung

Referenzcodeliste. Beschreibung Referenzcodeliste Beschreibung Version 1.3 1.0 04/99 Vorschlag 1.1 09/99 geänderte Steuer-Kennzeichen, verabschiedete Version 1.2 01/04 Konkretisierung versch. Tagfields 1.3 09/04 Headernormalisierung

Mehr

Anwendungsdokumentation AKTE User-Help-Desk (UHD)

Anwendungsdokumentation AKTE User-Help-Desk (UHD) Anwendungsdokumentation AKTE User-Help-Desk (UHD) Log-in UHD Bitte starten Sie aus der Akte-Anwendung heraus den User-Help-Desk: Die Anmeldung am User-Help-Desk erfolgt mit Ihrer individuellen E-Mail-Adresse,

Mehr

Initiative Tierwohl Geflügel

Initiative Tierwohl Geflügel Initiative Tierwohl Geflügel Erzeugung + Übermittlung der Bewegungsdaten Schlachtbetrieb In 5 Schritten zur fertigen Schnittstellendatei Version 1.2 19.05.2016 arvato Financial Solutions Copyright bfs

Mehr

Anlegen von Geschäftspartnern in OpenZ

Anlegen von Geschäftspartnern in OpenZ Dokumentation Anlegen von Geschäftspartnern in OpenZ Geschäftspartner (GP) in OpenZ, sind sowohl Lieferanten als auch Kunden. Damit deren Daten dem System zur Verfügung stehen, werden diese wie nachfolgend

Mehr

Überblick: Veröffentlichung von Metadaten und Kerndaten gemäß BVergG 2018 bzw. BVergGKonz Dezember 2018

Überblick: Veröffentlichung von Metadaten und Kerndaten gemäß BVergG 2018 bzw. BVergGKonz Dezember 2018 Überblick: Veröffentlichung von Metadaten und Kerndaten gemäß BVergG 2018 bzw. BVergGKonz 2018 13. Dezember 2018 Seite 1 13.12.2018 Begriffsdefinition laut Verordnung > Metadaten (der Kerndaten): Daten,

Mehr

Initiative Tierwohl Geflügel

Initiative Tierwohl Geflügel Initiative Tierwohl Geflügel Erzeugung + Übermittlung der Bewegungsdaten Schlachtbetrieb In 5 Schritten zur fertigen Schnittstellendatei Version 1.5 03.04.2017 arvato Financial Solutions Inhaltsverzeichnis

Mehr

Anleitung zur Anlassanfrage des Kirchensteuerabzugsmerkmals über das Web Formular im BZStOnline-Portal (BOP)

Anleitung zur Anlassanfrage des Kirchensteuerabzugsmerkmals über das Web Formular im BZStOnline-Portal (BOP) Anleitung zur Anlassanfrage des Kirchensteuerabzugsmerkmals über das Web Formular im BZStOnline-Portal (BOP) Version: 2.00.00 Stand: 07.07.2017 Wichtiger Hinweis: Die Nutzung der Formularschnittstelle

Mehr

4.5 Aufzählungen und Listen

4.5 Aufzählungen und Listen 4.5 I Aufzählungen und Listen 4.5 Aufzählungen und Listen Bei Aufzählungen gibt es zwei Möglichkeiten: nummerierte oder nicht nummerierte Aufzählungen. Erstere werden in HTML»Ordered Lists«(sortierte Listen)

Mehr

Modell Bahn Verwaltung. Tutorial. Links. Min. Programm Version 0.65, März w w w. r f n e t. c h 1 / 11

Modell Bahn Verwaltung. Tutorial. Links. Min. Programm Version 0.65, März w w w. r f n e t. c h 1 / 11 Modell Bahn Verwaltung Tutorial Links Min. Programm Version 0.65, März 2015 Tutorial Version 04.01.2017 rfnet Software w w w. r f n e t. c h 1 / 11 Vorwort... 3 1 Links... 4 1.1 Einführung... 4 1.2 Link

Mehr

Windows Einstellungen & win.ini Bearbeitung

Windows Einstellungen & win.ini Bearbeitung Technische Dokumentation EUCASOFT Itas GmbH Allacher Straße 60 D-85757 Karlsfeld Tel.: 08131/77977-0 Fax: 08131/77977-99 Windows Einstellungen & win.ini Bearbeitung Voraussetzung: EuCaSoft wurde bereits

Mehr

Das Land (oder die Länder), Regionen und Kontinente über dessen/deren Bildungswesen die Webseite informiert.

Das Land (oder die Länder), Regionen und Kontinente über dessen/deren Bildungswesen die Webseite informiert. Eingabeanleitung BISY Massar, 28.01.2010 Sammelprofil Als Gegenstück zum Deutschen Bildungsserver werden in BISY Informationen zu den Bildungssystemen aller Länder außerhalb Deutschland gesammelt sowie

Mehr

Leitfaden für den Import von Artikeln und Sicherheitsdatenblättern/Leistungserklärungen

Leitfaden für den Import von Artikeln und Sicherheitsdatenblättern/Leistungserklärungen Leitfaden für den Import von Artikeln und Sicherheitsdatenblättern/Leistungserklärungen Import von Artikeln Der Import von Artikeln erfolgt über den Import-Button in der oberen Toolbar. Seite 1 Nach Anklicken

Mehr

GroupWise WebAccess- Basisschnittstelle

GroupWise WebAccess- Basisschnittstelle GroupWise WebAccess-Basisschnittstelle - Kurzanleitung 8 Novell GroupWise WebAccess- Basisschnittstelle KURZANLEITUNG www.novell.com Verwendung der GroupWise WebAccess- Basisschnittstelle Nachdem Ihr Systemadministrator

Mehr

Freischaltung des Kontoauszugs online in VR-NetWorld

Freischaltung des Kontoauszugs online in VR-NetWorld Freischaltung des Kontoauszugs online in VR-NetWorld In der VR-NetWorld Software besteht ab der Version 4.0 die Möglichkeit die Kontoauszüge direkt online abzurufen. Hierdurch entfällt für Sie der Gang

Mehr

Anwendungsdokumentation ADDISON User-Help-Desk (UHD)

Anwendungsdokumentation ADDISON User-Help-Desk (UHD) Anwendungsdokumentation ADDISON User-Help-Desk (UHD) Log-in User-Help-Desk Bitte starten Sie aus der Anwendung heraus über eine der beiden Möglichkeiten den User- Help-Desk: aus der Schnellstartleiste

Mehr

IP System-Komponenten AUDIO VIDEO. DBM-300 IP Display-Call-Modul. Kurzanleitung Version 1.9. Kommunikation und Sicherheit

IP System-Komponenten AUDIO VIDEO. DBM-300 IP Display-Call-Modul. Kurzanleitung Version 1.9. Kommunikation und Sicherheit System-Komponenten IP IP VIDEO IP Display-Call-Modul Kurzanleitung Version 1.9 Kommunikation und Sicherheit Einführung IP Display-Call-Modul Inhalt Einführung Seite 2 Anschluss und Versorgung Seite 3 Konfiguration

Mehr

Dokumentation. Content-Manager

Dokumentation. Content-Manager Dokumentation Content-Manager 1 Funktionsweise... 2 2 Dokumentstruktur... 3 3 Aktivieren und Deaktivieren von Artikeln... 4 4 Artikel Editieren... 5 4.1 Textbearbeitung... 5 4.2 Link einfügen... 4-6 4.3

Mehr

Nutzung des Elektronischen Kontoauszuges im Onlinebanking

Nutzung des Elektronischen Kontoauszuges im Onlinebanking Nutzung des Elektronischen Kontoauszuges im Onlinebanking Automatischer Abruf des elektronischen Kontoauszuges einrichten... 1 Manueller Abruf des Elektronischen Kontoauszuges... 3 Aufruf und Nutzung des

Mehr

Oberfläche von GroupWise WebAccess Basic

Oberfläche von GroupWise WebAccess Basic Oberfläche von GroupWise WebAccess Basic 21. November 2011 Novell Kurzanleitung Nachdem Ihr Systemadministrator GroupWise 2012 WebAccess installiert hat, können Sie auf der Oberfläche von GroupWise 2012

Mehr

Handbuch oasebw Seite 1 von 11

Handbuch oasebw Seite 1 von 11 Seite 1 von 11 Seite 2 von 11 Inhaltsverzeichnis BESCHREIBUNG 4 STARTSEITE 5 ANTRAG ZUR JUGENDERHOLUNG FÜR FINANZIELL SCHWÄCHER GESTELLTE (A1) 5 REGISTRIEREN 5 ANMELDEN 5 PASSWORT VERGESSEN 5 VORLAGEN

Mehr

Page 1 of 5 - zuletzt bearbeitet von wikiadmin am 2018/06/28 10:52

Page 1 of 5 - zuletzt bearbeitet von wikiadmin am 2018/06/28 10:52 Zur Registrierung als Benutzer ohne eigenes Postfach führen Sie bitte die nachfolgend beschriebenen Schritte durch. Voraussetzung für die Registrierung sind der bei der Anlage Ihres Benutzers generierte

Mehr

THINK PROJECT! USER PORTAL

THINK PROJECT! USER PORTAL THINK PROJECT! USER PORTAL ANLEITUNG Die neue Zentrale für Ihre tägliche Arbeit mit think project! think project! thinkproject.com AGENDA Allgemeine Informationen zum think project! User Portal Wichtige

Mehr

Projekt Imagegestütztes Scheckeinzugsverfahren ( ISE ) Verfahrensbeschreibung ExtraNet

Projekt Imagegestütztes Scheckeinzugsverfahren ( ISE ) Verfahrensbeschreibung ExtraNet Imagegestütztes Scheckeinzugsverfahren ( ) Verfahrensbeschreibung ExtraNet Z 4 IT-Projekte Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme Z 40 Europäischer Zahlungsverkehr Z 400 Massenzahlungsverkehr 02 11 / 8

Mehr

Handbuch & FAQ für Payment Card Industry Data Security Standard (PCI)

Handbuch & FAQ für Payment Card Industry Data Security Standard (PCI) Handbuch & FAQ für Payment Card Industry Data Security Standard (PCI) Der Schutz der Daten unserer gemeinsamen Kunden ist uns besonders wichtig. Aus diesem Grund haben wir ein neues Sicherheitstool im

Mehr

Anmeldung im I-Motion-KundenCenter

Anmeldung im I-Motion-KundenCenter Kategorie: Handbuch-fuer-Kunden Anmeldung im I-Motion-KundenCenter Betrifft: Erstanmeldung Klassifizierung: ÖFFENTLICH Version: 1.0 Veröffentlicht: 13.07.2018 Autor: t.weichert IMO# 2018071310000367 I-Motion

Mehr

Syntaxdefinition der Rechnungsinformationen (S1) bei der QR-Rechnung

Syntaxdefinition der Rechnungsinformationen (S1) bei der QR-Rechnung Syntaxdefinition der Rechnungsinformationen (S1) bei der QR-Rechnung Syntaxdefinition gemäss swiss-qr-invoice.org Version 1.2 23.11.2018 Das Feld «Rechnungsinformationen» der QR-Rechnung (QR-Element StrdBkgInf

Mehr

Verkaufsstellen Modul

Verkaufsstellen Modul Verkaufsstellen Modul Datum 30. Januar 2017 Version 1.0 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3 2. Konfiguration des Moduls...3 2.1 Verkaufsstellen Konfiguration...3 2.1.1 Aktivierung...3 2.1.2 Verkaufsstellen

Mehr

11. Die PC-Schnittstelle

11. Die PC-Schnittstelle PC-Schnittstelle Funktion -1. Die PC-Schnittstelle.1. Funktion Die folgenden Angaben gelten ohne Einschränkung für den PC, PC-XT, PC-AT, AT-386, AT-486 und kompatible Rechner. Sie sind nur für jene interessant,

Mehr

Beschreibung zur Nutzung der Bilddatenbank von FloraHolland

Beschreibung zur Nutzung der Bilddatenbank von FloraHolland 21-2-2013 Beschreibung zur Nutzung der Bilddatenbank von FloraHolland GLN Betriebsnummer FloraHolland Bilddatenbank Software Einstellungen Handbuch Bilddatenbank Veiling Rhein-Maas Seite 2-4 Seite 5-15

Mehr

Tipps und Tricks KV Connect Nachrichten. Was man bei der Anbindung an KV-Connect nicht falsch machen muss

Tipps und Tricks KV Connect Nachrichten. Was man bei der Anbindung an KV-Connect nicht falsch machen muss Tipps und Tricks KV Connect Nachrichten Was man bei der Anbindung an KV-Connect nicht falsch machen muss Motivation Zunehmender Traffic Entstehendes Monitoring auffällige Fehler größtenteils einfach zu

Mehr

Dokumentation zur Erstellung von Erfassungsbögen/Prüfungsberichten zur Geldwäscheprävention im XML-Format

Dokumentation zur Erstellung von Erfassungsbögen/Prüfungsberichten zur Geldwäscheprävention im XML-Format Seite 1 Dokumentation zur Erstellung von Erfassungsbögen/Prüfungsberichten zur Geldwäscheprävention im XML-Format Dokumentation und Anleitung Stand Januar 2019 Seite 2 Inhalt 1 Einleitung... 4 1.1 Relevante

Mehr

Benutzerhandbuch der Zollkundenverwaltung (ZKV)

Benutzerhandbuch der Zollkundenverwaltung (ZKV) Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Zollverwaltung EZV Sektion Organisation 4. Juli 204 Benutzerhandbuch der Zollkundenverwaltung (ZKV) 2. Selbstregistrierung in der Zollkundenverwaltung

Mehr

-Abwesenheitsnachricht einrichten

-Abwesenheitsnachricht einrichten E-Mail-Abwesenheitsnachricht einrichten Inhalt 1. Abwesenheitsnachricht erstellen... 2 1.1. Textbaustein... 2 1.2. E-Mail-Nachricht... 4 2. Filter für die automatische Benachrichtigung erstellen... 5 2.1.

Mehr