Medienarbeit an der Rosensteinschule Stuttgart

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Medienarbeit an der Rosensteinschule Stuttgart"

Transkript

1 Medienarbeit an der Rosensteinschule Stuttgart Vorwort Die zunehmende Verbreitung digitaler Medien und deren Einfluss in die Lebens und Arbeitswelt bedeutet auch für die Rosensteinschule ihr Curriculum entsprechend zu gestalten. Schülerinnen und Schüler müssen Medienkompetenz entwickeln, um in der Arbeitswelt die Anforderungen bewältigen zu können. Digitale Medien spielen jedoch auch eine zentrale Rolle im privaten Leben von Kindern und Jugendlichen. In diesem Fall müssen sie insbesondere auf Probleme und Gefahren aufmerksam gemacht werden. Unsere Schüler/innen müssen lernen, die für sie auf den ersten Blick in erster Linie positiven Vorteile digitaler Medien kritisch zu reflektieren und sich mit den Nachteilen auseinander zu setzen. Dazu ist es notwendig sich mit den Jugendmedienschutzgesetzen zu beschäftigen und sie zu erläutern. Dieses Mediencurriculum dient als Grundlage für die Arbeit im Unterricht, in der Medienprojektwoche sowie für externe Zusatzangebote und soll auf die Gefahren und Möglichkeiten der neuen multimedialen Herausforderungen hinweisen. Als Grundlage für dieses Mediencurriculum dienen die Mediencurricula (Quelle: des LMZ Baden Württemberg. Wir haben diese im Rahmen eines pädagogischen Tages an die Gegebenheiten unserer Schule/ Fächer angepasst und viele Inhalte direkt übernommen. Hinweis: Das Mediencurriculum der Klassen 7-10 wurde vorläufig direkt übernommen und nur einzelne Bausteine herausgenommen. Dieser Baustein des Curriculums befindet sich noch in einer Überarbeitung.

2 Rosensteinschule Stuttgart Nordbahnhofstr Stuttgart Mediencurriculum der Sekundarstufe 1 Klasse 7-10 Das Mediencurriculum der Sekundarstufe gilt ab Klasse 5. In der Sekundarstufe wird auf den Grundlagen des Mediencurriculums der Grundschule aufgebaut. Ergänzt wird es durch ein fachbezogenes Curriculum der einzelnen Fachschaften. Dieses wird jährlich aktualisiert und erweitert. Das Mediencurriculum basiert auf den folgenden 6 Kompetenzbereichen: Informieren/ Recherchieren/ Selektieren Miteinander kommunizieren Digitale Präsentation Textverarbeitung und Produktion Analyse und Reflexion Mediengesellschaft (nur WRS) Zusätzliche Angebote der Medienarbeit in der Sekundarstufe: In Klasse 5: einstündig das Fach Computer Schreiben (Grundlagen der Arbeit am PC und Schreibtrainer für die Erlernung des 10 Finger Systems) PC AG für die Klassen 5-7 Rosi TV (Film AG) Medienprojektwoche Angebote von Studenten der PH Ludwigsburg (Studiengang Kultur- und Medienbildung; Kooperation/ Zusammenarbeit mit der Abteilung Medienpädagogik ist im Aufbau) Erprobung/ Einsatz neuer Lernsoftware u.a. im Fach MNT vom Klett Verlag Abgerundet wird die Medienarbeit an der Rosensteinschule durch einen gemeinsamen Methodenpool, der jedes Jahr aktualisiert und weitergeführt wird. Dort werden gelungene Lernprogramme, Materialien und Links aufgeführt und im Kollegium ausgetauscht.

3 Informationstechnische Grundlagen - Kl. 7/8 Die Schülerinnen und Schüler lernen grundlegende informationstechnische Anwendungen selbstständig, zweckorientiert und selbstständig einzusetzen. Themenbereiche: Kompetenzen und Inhalte: Umgang mit Hardware Eingabe und Ausgabe von Daten Sch. kennen eine Videokamera und können diese unter Anleitung sachgerecht handhaben, z.b.: Filmaufnahme, Übertragung, Grundlagen des Videoschnitts (Einführung in ein Videoschnittprogramm) usw. Umgang mit einem Betriebssystem Bedienung eines Betriebssystems Sch. kennen die unterschiedlichen Nutzungsmög-lichkeiten und Funktionsweisen eines Handys, z.b.: Handytechnik (Audioaufnahmen, Fotound Videoaufnahmen, Flash-Speicher, Betriebs- systeme, Mobiles Internet, GPS usw.) Sch. können in vernetzten Umgebungen arbeiten, lokale und nichtlokale Netze für die unterrichtliche Arbeit einsetzen sowie Daten austauschen Sch. können ein Betriebssystem in seinen Grundfunktionen bedienen und konfigurieren (hier am Beispiel Microsoft Windows), z.b.: Umgang mit dem Startmenü (z.b. Grundfunktionen in der Systemsteuerung) Arbeiten mit der Taskleiste Installation und Deinstallation einer Software Dateiverwaltung (Verzeichnisstruktur kennen und anpassen, Anlegen und adäquates Umbenennen von Ordnern, Kopieren und verschieben von Dateien usw.) Dateien auf unterschiedlichen Datenträgern speichern z.b. auf CD-ROM, externe Festplatten, USB-Sticks usw. Software-Anwendungen Einsatz von didaktischen Lernprogrammen Grundlagen computerbasierter Beiträge Sch. erweitern ihre Kenntnisse und können unterschiedliche Software in ihren Grundfunktionen für unterrichtliche Zwecke einsetzen und nutzen: Textverarbeitungsprogramm Präsentationsprogramm Bildbearbeitungsprogramm Mind-Map-Programm Audiobearbeitungsprogramm CAD-Programm (Fachbereich Technik) Sch. kennen (Online-) Lernprogramme und können sie zweckorientiert einsetzen, z.b.: Rechtsschreibprogramme, fachspezifische Lernsoftware usw. Multimediale Lernsoftware und Nachschlage- werke (z.b. Englisch, Französisch)

4 Das Internet ( Bezug zu Kompetenzbereich Information) Sch. können einen Internetbrowser nutzen und kennen seine Einstellungsoptionen Sch. kennen Suchmaschinen und können diese zielgerichtet für eine Internetrecherche einsetzen Sch. kennen die Funktionen eines - Programms und können Daten mittels E- Mail-Anhang versenden Information - Kl. 7/8 Die Schülerinnen und Schüler begreifen Informationen als zentrale gesellschaftliche Ressource, die Grundlage für den Erwerb und die Anwendung von Wissen ist. Ihr Zugriff auf Informationsquellen sowie die Auswahl und Verwertung von Informationen erfolgt sachgerecht und selbstbestimmt. Informationsquellen und ihre spezifischen Merkmale Mediale Quellen und ihre Merkmale Sch. kennen verschiedene mediale Quellen und können die jeweiligen Unterscheidungsmerkmale benennen, z.b.: Printmedien und audiovisuelle Medien, interaktiv und multimedial gestaltete Angebote Auswahl von Quellen sowie Gewinnung von Informationen Der Umgang mit einem Internet-Browser Interaktiv und multimedial gestaltete Internetangebote Recherche im Internet ( Bezug zu Kompetenzbereich Produktion) Sch. können, angeknüpft an das erworbene Wissen aus Kl. 5/6, einen Internetbrowser gezielt verwenden, z.b.: Gängige Internetbrowser kennen und die jeweiligen Merkmale und Unterschiede benennen können Erweiterte Suchoptionen kennen Favoriten anlegen und verwalten Browser-Einstellungen anpassen Sch. kennen interaktive und multimedial gestaltete Internetangebote und können diese nutzen, z.b.: geeignete Suchmaschinen Foren, Blogs und Wikis Sch. können gezielt nach Informationen recherchieren Sch. können die recherchierten Informationen verarbeiten, aufbereiten und übersichtlich darstellen Prüfung und Bewertung von Quellen und Informationen Mediale Quellen und ihr Informations- und Wahrheitsgehalt Sch. erkennen die Informationsvielfalt und die damit verbundenen Problematik, z.b.: Wahrheitsgehalt, Gegenrecherche verlässliche Quellen, Aktualität usw. Sch. können Informationen im Hinblick auf Inhalt, Struktur und Darstellungsart unterschieden und kritisch beurteilen Computerviren und Datenschutz im Internet Sch. sind sich den Gefahren im Umgangs mit dem Internet bewusst und kennen geeignete präventive Maßnahmen

5 Sch. kennen wichtige Datenschutzrichtlinien und können die jeweiligen Zielsetzungen benennen Prüfung und Bewertung von Quellen und Informationen Medienspezifische Kommunikationsmerkmale Sch. können grundlegende Begriffe der elektronischen Kommunikation benennen und beschreiben, z.b.: , Internettelefonie (Voice over IP) Weblog (Blog), Chatroom Ergebnisorientiertes und verantwortungsbewusstes Kommunizieren Sch. können aus dem Angebot geeignete Werkzeuge zur Kommunikation auswählen und verantwortungsbewusst kommunizieren Kommunikation - Kl. 7/8 Die Schülerinnen und Schüler verfügen über grundlegende Kenntnisse medialer Kommunikation und ihrer Regeln. Sie nutzen diese angemessen und wenden sie zur kooperativen Teilhabe an der Gesellschaft an. Kriterien, Merkmale und Strukturen medienbasierter Kommunikation Verschiedene Medienarten und genres beschreiben und kommunikativ anwenden Grundzüge der Mediengesellschaft Sch. können den Umgang mit Medien aus ihrer Lebenswelt beschreiben und kritisch betrachten (z.b. Handy, Radio, TV, Internet usw.) Sch. können Regeln zur Kommunikation mit elektronischen Medien beschreiben und anwenden, z.b.: SMS-Kommunikationsregeln Netiquette Chatiquette Sch. können zum Austausch von Informationen webbasierte Plattformen (z.b. , Chat und Foren) auswählen, zum Dokumentenaustausch nutzen und diese verwalten Sch. können den Nutzen auditiver, visueller und audiovisueller Medien für die Kommunikations-prozesse ableiten (Text, Bild, Video, Chat usw.) Kommunikationsbedingungen in der Gesellschaft (Bezug zu Kompetenzbereich Mediengesellschaft) Sch. kennen in Grundzügen den Aufbau der heutigen Medienlandschaft, z.b.: Pressewesen duales Rundfunksystem TV Internet Sch. erkennen in Grundzügen die Kommunikationsstrukturen und die dahinter liegenden Wirkungsabsichten der jeweiligen Medienarten Sch. können über kommunikationsspezifische Inhalte diskutieren und reflektieren Präsentation - Kl. 7/8 Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, eigene Lern- und Arbeitsergebnisse sach- und adressatengerecht zu präsentieren. Präsentationsarten und ihre Merkmale Sach- und adressatengerechte Auswahl einer Sch. können sachgerecht und zielgruppen-

6 Präsentationsart Planung einer Präsentation gerecht eine passende Präsentationsart auswählen Sch. können die Bestandteile und Planungsphasen einer Präsentation beschreiben und darstellen: Planungsüberlegungen (z.b. Wirkungsabsichten, Ziel- und Zeitvorgaben, Arbeitsplan, örtliche Rahmenbedingungen usw.) Gestaltungskriterien einer Präsentation Sch. können die grundlegenden Gestaltungskriterien einer Präsentation benennen und anwenden (Schriftgröße, Design, Bilder usw.) Herstellung einer Präsentation Sch. können Informationen und Inhalte zu einer lineraren oder nichtlinearen Präsentation zusammenfügen und strukturiert vor einem Publikum präsentieren: lineare Präsentationsformen (z.b. Diashow, Gliederung, Zeitstrahl, lineare digitale Folienpräsentation) nichtlineare Präsentationsformen (z.b. MindMap, hypertextuale Präsentation usw.) Über einschlägiges Rechtsbewusstsein (Relevanz des Urheberrechts, Grundlagen und Konsequenzen des Jugendmedienschutzes usw.) verfügen und entsprechend Sch. kennen und beachten die wichtigsten Grundzüge des Urheberrechts, des Datenschutzes und des Jugendmedienschutzes Vortrag einer Präsentation Feedback-Kultur Der Präsentationsvortrag und Feedback-Kultur Sch. können Inhalte und Informationen sachund adressatengerecht einem Publikum präsentieren: Präsentationsregeln (Gestik, Mimik, Sprache situationsgerechtes Auftreten usw.) Hilfsmittel (Notizkärtchen, Ablaufplan usw.) Sch. können Feedbacktechniken nennen und für eigene Einschätzungen und nachfolgende Präsentationen gewinnbringend nutzen Produktion - Kl. 7/8 Die Schülerinnen und Schüler planen, realisieren und veröffentlichen eigene Medienproduktionen auf der Grundlage des sachgerechten Einsatzes unterschiedlicher Medientechniken Wesensmerkmale und Wirkungsweisen einer Medienproduktion Medienproduktion als planvoller Prozess Sch. können die Wesensmerkmale und Wirkungsweisen der unterschiedlichen Medienproduktionen erkennen und diese auch benennen, z.b.: Beziehung zwischen Inhalt und Form Zusammenhang zwischen Gestaltung und Wirkungsabsichten Zielgerechte Auswahl einer Medienart Sch. können anhand der Wesensmerkmale eine Medienart zielgerecht auswählen Formale und ästhetische Kriterien einer Medienproduktion das Gestalten Gestaltung von Medien Sch. können Medienprodukte mit zunehmender Selbstständigkeit und Komplexität herstellen: Grundlagen der Text-, Bild-, und Audio-

7 produktion sowie der Tabellenkalkulation kennen und anwenden können, z.b.: - Einen Text mit Formatierungen erstellen und verschiedene Darstellungsformen kennen und anwenden können - Tabellen und Diagramme erstellen - grundlegende Dateiformate und deren Anwendungsbereiche kennen und zuordnen können - Bild- und Audiodateien bearbeiten Schuleigene und externe Möglichkeiten der Veröffentlichung Veröffentlichung von Medienproduktionen Über einschlägiges Rechtsbewusstsein (Relevanz des Urheberrechts, Grundlagen und Konsequenzen des Jugendmedienschutzes usw.) verfügen und entsprechend handeln Sch. können Möglichkeiten der Veröffentlichung von Medienproduktionen benennen Sch. können regionale und überregionale Möglichkeiten zur Veröffentlichung der eigenen Medienproduktionen nutzen, z.b.: Öffentlichkeitsarbeit der Schule (z.b. schuleigene Homepage) Externe Möglichkeiten (z.b. Teilnahme an Wettbewerben, außerschulische Partner) Sch. kennen Formen der Feedback-Kultur (z.b. Blitzlicht, Feedback-Bögen, Stimmungsbarometer usw.) und setzen diese ein Analyse - Kl. 7/8 Die Schülerinnen und Schüler verfügen über vertiefende Kenntnisse bezüglich medialer Codes, Symbole und Zeichen und wenden diese in der Entschlüsselung und Erörterung unterschiedlicher Medienangebote an. Medienarten vergleichen Orientierung im Medienangebot Sch. können Merkmale und Besonderheiten verschiedener Medienarten und Medienformate benennen und vergleichen, z.b.: Vielfalt in der Medienlandschaft (Printmedien, Radio, Fernsehen, Handy, Internet usw.) Aktualität, Verfügbarkeit, Informationsgehalt im Vergleich Nutzungsart und Zielgruppe im Vergleich Erwartungen und Ansprüche an medienspezifische Genres und Formate Sch. können die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen medienspezifischer Genres und Formate erkennen Gestaltung, Aussage und Botschaft von Medienangeboten Gestaltungsmittel eines Medienangebots Sch. können ausgewählte medienspezifische Symbole, Zeichensysteme und Codes beschreiben, z.b.: , Chatrooms (Emoticons usw.) Elemente der Bild- und Filmsprache Sch. können zwischen inhaltlich-formalen Merkmalen, sowie visuellen und akustischen Gestaltungsmöglichkeiten unterscheiden, z.b.: Struktur (linear /Hypertext) Sprache, Geräusche, Effekte usw. Sch. können die Bereiche Information, Unterhaltung, Kommentar, Wertung und Werbung an Hand von Kriterien

8 Beurteilung von Wirkungsabsichten und Wirkung unterscheiden Sch. können sich kritisch mit der Wirkung der Mediengestaltung auseinandersetzen, z.b.: Wirkung von Farben, Bildern und Musik Synchronisation von Wahrnehmungen Anknüpfung an Medienerlebnisse aus dem Alltag Subjektiver und objektiver Gebrauchswert von Medienangeboten (Bezug zu Kompetenzbereich Mediengesellschaft) Über einschlägiges Rechtsbewusstsein (Relevanz des Urheberrechts, Grundlagen und Konsequenzen des Jugendmedienschutzes usw.) verfügen und entsprechend handeln Medienangebote im Alltag Sch. können sich über ihre Medienerlebnisse austauschen Sch. erkennen die Verankerung der Medien in der heutigen Gesellschaft Sch. können die Funktion und Bedeutung einzelner Mediengenres für ihre Freizeitgestaltung erkennen und beurteilen, z.b.: Computerspiele (Feinmotorik, Konzentration, Strategien, Kommunikation usw.) Fernsehen (Passivität, Unterhaltung usw.) Internet (Aktivität, Unterhaltung, Information) Sch. begreifen das Suchtpotenzial und die Suchtgefahr des Mediengebrauchs, z.b.: soziale Isolation, Realitätsverlust, Empathie Mediengesellschaft - Kl. 7/8 Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein grundlegendes Verständnis für die Rolle der Medien bei der Gestaltung des eigenen und des gesellschaftlichen Lebens sowie die Wirklichkeit konstruierende Funktion. Der eigene Mediengebrauch Eigener Mediengebrauch Sch. können wichtige Motive der Mediennutzung erkennen und benennen, z.b.: Erlebnisorientierung Unterhaltung / Spiel Sch. können ihren Mediengebrauch beschreiben, z.b.: Befragung durchführen Tagebuch führen Stars und Idole als Medienkonstrukte (Bezug zu Kompetenzbereich Analyse) Sch. können Vorbilder und Leitbilder aus Medien benennen und analysieren, z.b.: Leitbilder aus der Popkultur Leitbilder aus dem Sportbereich Sch. können Ideal und Wirklichkeit vergleichen und Rückschlüsse für die eigene Lebens-wirklichkeit ziehen, z.b.: Virtuelle und reale Identität Direkte und Folgekosten des Mediengebrauchs Über einschlägiges Rechtsbewusstsein (Relevanz des Urheberrechts, Grundlagen und Konsequenzen des Jugendmedienschutzes usw.) verfügen und entsprechend handeln Medien als Wirtschaftsfaktor Sch. können offene und verdeckte Kosten beim Mediengebrauch benennen, z.b.: Schuldenfalle Handy Kostenfalle Internet (Versteckte Kosten, illegale Downloads usw.) Wett- und Gewinnangebote Sch. können Möglichkeiten für Einsparungen benennen

9 Informationstechnische Grundlagen - Kl. 9/10 Die Schülerinnen und Schüler lernen informationstechnische Anwendungen selbstständig, zweckorientiert, selbstbestimmt und reflektiert einzusetzen sowie diese individuell anzupassen. Themenbereiche: Eingabe und Ausgabe von Daten Kompetenzen und Inhalte: Umgang mit Hardware Sch. können die Komponenten für die Dateneingabe, Datenverarbeitung und Datenausgabe benennen, zuordnen, ihre Funktionen beschreiben sowie Einstellungen vornehmen, z.b.: Hardware (CPU, Prozessor, RAM/ROM- Speicher, Festplatte, externe Ports usw.) Interne und externe Peripheriegeräte (Soundkarte, Grafikkarte, Beamer usw.) Sch. kennen eine Videokamera und können diese selbstständig und sachgerecht handhaben, z.b.: Techniken des Filmens Grundlagen des Videoschnitts (vertiefende Einarbeitung in ein Videoschnittprogramm), Dateiformate, Konvertierungen usw. Sch. können lokale und nichtlokale Netze für die unterrichtliche Arbeit einsetzen sowie Daten austauschen und gemeinsam an digitalen Dokumenten arbeiten Historische Entwicklungen Sch. können historisch bedeutsame Entwicklungen zur Datenverarbeitung beschreiben und bewerten, z.b.: Geschichte des Computers die Entwicklung der mobilen Endgeräte und ihre Unterscheidungsmerkmale (PDA, Smartphone, Blackberry, ipad usw.) Bedienung eines Betriebssystems Umgang mit einem Betriebssystem Sch. können unterschiedliche Betriebssysteme für PC und mobile Geräte benennen, zuordnen und den Systemaufbau in Grundzügen verstehen, z.b. Microsoft Windows, Linux, Novell, MAC OS X Android, Palm OS, Windows CE usw. Systemarchitektur (Programmiersprachen, BIOS, Kernel, Modularisierung usw.) Sch. können ein Betriebssystem in seinen erwei-terten Funktionen bedienen und konfigurieren (hier am Beispiel Microsoft Windows), z.b.: Grundlagen computerbasierter Beiträge Startmenü (z.b. erweiterte Einstellungsoptionen innerhalb der Systemsteuerung) Arbeiten mit der Taskleiste/Taskmanager (Neu-) Installation eines Betriebssystems Dateiverwaltung (eigene Verzeichnisstruktur anlegen, Benutzerkonten anlegen, Rechtevergabe usw.) Die Optionen unter Zubehör kennen und anwenden Desktop einrichten

10 Software-Anwendungen Sch. können unterschiedliche Software in ihren Funktionen für unterrichtliche Zwecke sachgemäß auswählen und routiniert einsetzen: Textverarbeitungsprogramm Präsentationsprogramm Bildbearbeitungsprogramm Mind-Map-Programm Audiobearbeitungsprogramm CAD-Programm (Fachbereich Technik) Videoschnitt-Programm Einsatz didaktischer Lernprogramme Sch. kennen unterschiedliche (Online-) Lernpro-gramme und können sie selbstständig und reflektiert einsetzen, z.b.: fachspezifische Lernprogramme Multimediale Lernsoftware und Nachschlage- werke Sch. können Kriterien zur Beurteilung von Edutainment-Software aufstellen, z.b.: Merkmale von Edutainmentangeboten Benutzerführung, Navigation, didaktische Konzeption, Gütekriterien usw. Das Internet (Bezug zu Kompetenzbereich Information) Sch. begreifen die Struktur des Internet und können wichtige Begriffe benennen und in ihren Grundzügen beschreiben, z.b.: Netzwerkprotokoll TCP/IP Grundlagen der Host-Architektur (Peer-topeer, Client-Server usw.) Routing im Netz (Bezug zu Kompetenzbereich Kommunikation) Sch. können in groben Zügen die geschichtliche Entwicklung des Internet beschreiben Sch. können einen Internetbrowser nutzen und kennen seine erweiterten Einstellungsoptionen Sch. kennen Suchmaschinen und können diese zielgerichtet, selbstbestimmt und reflektiert für eine Internetrecherche einsetzen Sch. kennen vertiefend die Funktionalitäten eines -Programms und können Daten mittels -Anhang versenden Information - Kl. 9/10 Die Schülerinnen und Schüler begreifen Informationen als zentrale gesellschaftliche Ressource, die Grundlage für den Erwerb und die Anwendung von Wissen ist. Ihr Zugriff auf Informationsquellen sowie die Auswahl und Verwertung erfolgt sachgerecht, reflektiert und selbstbestimmt. Informationsquellen und ihre spezifischen Merkmale Mediale Quellen und ihre Merkmale Sch. kennen verschiedene mediale Quellen, können die jeweiligen Unterscheidungsmerkmale benennen und zwischen realer und medialer Welt unterscheiden, z.b.: Mediale Quellen differenziert kennen Unterscheidung zwischen realer und medialer Welt kennen und dessen bewusst sein Auswahl von Quellen sowie Gewinnung von Informationen

11 Der Umgang mit einem Internetbrowser Interaktiv und multimedial gestaltete Internetangebote Recherche im Netz (Bezug zu Kompetenzbereich Produktion) Über einschlägiges Rechtsbewusstsein (Relevanz des Urheberrechts, Grundlagen und Konsequenzen des Jugendmedienschutzes usw.) verfügen und entsprechend handeln Sch. können einen Internetbrowser eigenständig, gezielt und selbstbestimmt verwenden, z.b.: Gängige Internetbrowser kennen und die jeweiligen Merkmale und Unterschiede benennen und bewerten können Internetseiten über verschiedene Wege öffnen Erweiterte Suchoptionen kennen und gezielt und systematisch einsetzen Browser-Einstellungen nach eigenen Bedürfnissen konfigurieren und anpassen Sch. kennen interaktive und multimedial gestaltete Internetangebote und können diese selbstständig und zielgerichtet nutzen, z.b.: geeignete (Online-) Lernangebote im Internet Foren, Blogs und Wikis Sch. können mit geeigneten Suchstrategien selbstständig und eigenverantwortlich nach Informationen recherchieren Sch. können die recherchierten Informationen verarbeiten, aufbereiten und übersichtlich und ordnungsgemäß darstellen, z.b.: Quellenangaben Zitierregeln Prüfung und Bewertung von Quellen und Informationen Mediale Quellen und ihr Informations- und Wahrheitsgehalt Sch. erkennen die Informationsvielfalt und die damit verbundenen Problematik, z.b.: Medienmonopole und ihren Einfluss verlässliche Quellen, Aktualität usw. Sch. können Informationen im Hinblick auf Inhalt, Struktur und Darstellungsart unterschieden, reflektieren und kritisch beurteilen Computerviren und Datenschutz im Internet Über einschlägiges Rechtsbewusstsein (Relevanz des Urheberrechts, Grundlagen und Konsequenzen des Jugendmedienschutzes usw.) verfügen und entsprechend handeln Sch. sind sich den Gefahren im Umgang mit dem Internet bewusst, kennen geeignete präventive Maßnahmen und können diese auch selbstständig umsetzen und anwenden Sch. kennen wichtige Datenschutzrichtlinien (z.b. Telemediengesetz) und beachten diese Kommunikation - Kl. 9/10 Die Schülerinnen und Schüler verfügen über vertiefende Kenntnisse medialer Kommunikation und ihrer Regeln. Sie nutzen diese angemessen und wenden sie zur gleichberechtigten, individuellen und kooperativen Teilhabe an der Gesellschaft an. Verantwortungsbewusstsein, Angemessenheit und Adressatenbezug Medienspezifische Kommunikationsmerkmale Sch. können grundlegende Begriffe der elektronischen Kommunikation benennen, diese beschreiben und darüber diskutieren, z.b.: (formlos, formgebunden usw.) Weblog (Blog), Chatroom, Foren Internettelefonie Online-Computerspiele (Text-Chat) Ergebnisorientiertes, verantwortungsbewusstes und Sch. können aus dem Angebot geeignete

12 reflektiertes Kommunizieren Werkzeuge zur Kommunikation auswählen und damit selbstständig, verantwortungsbewusst und reflektiert kommunizieren Kriterien, Merkmale und Strukturen medienbasierter Kommunikation Verschiedene Medienarten und genres beschreiben und kommunikativ anwenden Grundzüge der Mediengesellschaft Sch. können den Umgang mit den Kommunika-tionsmedien aus ihrer Lebenswelt beschreiben und den Umgang kritisch und reflektiert betrachten (Handy, Radio, TV, Internet usw.) Sch. können die Regeln zur Kommunikation mit elektronischen Medien verantwortungsbewusst, reflektiert und selbstbestimmt anwenden z.b.: SMS-Kommunikationsregeln Netiquette Chatiquette Sch. können zum Austausch von Informationen die jeweils geeignete webbasiert Plattform (z.b. , Chat und Foren) auswählen und diese selbstbestimmt und eigenständig verwalten Sch. können sowohl den Nutzen als auch das Missbrauchspotenzial auditiver, visueller und audiovisueller Medien für die Kommunikations-prozesse erkennen (Text, Bild, Video, Chat usw.) Kommunikationsbedingungen in der Gesellschaft (Bezug zu Kompetenzbereich Mediengesellschaft) Sch. kennen vertiefend den Aufbau der heutigen Medienlandschaft, z.b.: Pressewesen duales Rundfunksystem TV Internet Sch. erkennen die Kommunikationsstrukturen und die dahinter liegenden Wirkungsabsichten der jeweiligen Medienarten, z.b.: Wirkung: Bild und Ton, Inhalt und Form usw. Sch. können über kommunikationsspezifische Inhalte diskutieren und reflektieren Präsentation - Kl. 9/10 Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, eigene Lern- und Arbeitsergebnisse routiniert sowie sach-, situations- und adressatengerecht zu präsentieren. Merkmale und Besonderheiten verschiedener Präsentationsarten Präsentationsarten und ihre Merkmale Sch. kennen unterschiedliche Präsentationsarten und können diese vertiefend beschreiben, z.b.: Analoge Präsentationen: Wandzeitung, Plakat Digitale Präsentationen: computergestützte Folienpräsentation, Bildpräsentation, Audiobeitrag, Videobeitrag Sch. können die Vor- und Nachteile der jeweiligen Präsentationsarten benennen und diese in ihren Entscheidungsprozess mit einbeziehen

13 Sachgerechte Auswahl und Herstellung einer Präsentation Sach- und adressatengerechte Auswahl einer Präsentationsart Sch. können sach-, situations-, und adressaten-gerecht sowie medienadäquat eine passende Präsentationsart auswählen Planung einer Präsentation Gestaltungskriterien einer Präsentation Sch. können die Bestandteile und Planungsphasen einer Präsentation routiniert beschreiben und darstellen, z.b.: Gliederung, Einstieg usw. Planungsüberlegungen (z.b. Wirkungsabsich- ten, Ziel- und Zeitvorgaben, Arbeitsplan usw.) Sch. können die Gestaltungskriterien einer Präsentation sachgerecht und reflektiert einsetzen, z.b.: Schriftgröße, Design, Bilder, Grafiken, Formen Herstellung einer Präsentation Über einschlägiges Rechtsbewusstsein (Relevanz des Urheberrechts, Grundlagen und Konsequenzen des Jugendmedienschutzes usw.) verfügen und entsprechend handeln Sch. können Informationen und Inhalte sachgerecht und klar strukturiert zu einer linearen oder nicht-linearen Präsentation zusammenfügen und diese vor einem Publikum präsentieren, z.b.: lineare Präsentationsformen (z.b. Diashow, Gliederung, Zeitstrahl, lineare digitale Folienpräsentation) nicht-lineare Präsentationsformen (z.b. Mind- Map, hypertextuelle Präsentation usw.) Sch. kennen und beachten die wichtigsten Grundzüge des Urheberrechts, des Datenschutzes und des Jugendmedienschutzes Vortrag einer Präsentation Feedback-Kultur Der Präsentationsvortrag und Feedback-Kultur Sch. können Inhalte und Informationen sach-, situations- und adressatengerecht präsentieren: Präsentationsregeln (Gestik, Mimik, Sprache situationsgerechtes Auftreten usw.) Hilfsmittel (Notizkärtchen, Ablaufplan usw.) Möglichkeiten der Motivierung anwenden (Lernmotivierung, Spannungsbögen usw.) Sch. können Feedbacktechniken für die eigene Professionalisierung gewinnbringend nutzen und zur Entwicklung einer Feedback- Kultur beitragen Produktion - Kl. 9/10 Die Schülerinnen und Schüler planen, realisieren und veröffentlichen eigene Medienproduktionen auf der Grundlage des sachgerechten Einsatzes unterschiedlicher Medientechniken. Wesensmerkmale und Wirkungsweisen einer Medienproduktion Medienproduktion als planvoller Prozess Sch. können die Wesensmerkmale und Wirkungsweisen der unterschiedlichen Medienproduktionen erkennen und diese auch benennen und beschreiben, z.b.: Beziehung zwischen Inhalt und Form Zusammenhang zwischen Gestaltung und Wirkungsabsichten

14 Zielgerechte Auswahl einer Medienart Sch. können anhand der Wesensmerkmale eine Medienart zielgerecht und begründet auswählen Formale, ästhetische, ethische und ökonomische Kriterien einer Medienproduktion Gestaltung von Medien Sch. können Medienprodukte selbstständig und eigenverantwortlich mit zunehmender Komplexität herstellen: Vertiefende Kenntnisse im Bereich der Text-, Bild-, Audio- und Videoproduktion sowie der Tabellenkalkulation, z.b.: - Einen Text mit Formatierungen erstellen und die Wirkung von Schriften und Farben als Gestaltungsmittel kennen und anwenden - Anschauliche Darstellung informatischer und kalkulatorischer Sachverhalte in Tabellen und Grafiken - alle wichtigen Dateiformate und deren Anwendungsbereiche kennen und zuordnen - Bild- und Audiodateien erstellen, bearbeiten und in andere Formate konvertieren - Eine Videodatei erstellen und bearbeiten Gestaltungsvarianten einer Medienproduktion (Bezug zu Kompetenzbereich Präsentation und Mediengesellschaft) Sch. können Gestaltungsvarianten erproben und ihre Entscheidung auch argumentativ begründen (Ausdruck einer eigenen Meinung und Haltung) Schuleigene und externe Möglichkeiten der Veröffentlichung Über einschlägiges Rechtsbewusstsein (Relevanz des Urheberrechts, Grundlagen und Konsequenzen des Jugendmedienschutzes usw.) verfügen und entsprechend handeln Veröffentlichung von Medienproduktionen Sch. können Möglichkeiten der Veröffentlichung von Medienproduktionen benennen Sch. können regionale und überregionale Möglichkeiten zur Veröffentlichung der eigenen Medienproduktionen nutzen, z.b.: Öffentlichkeitsarbeit der Schule (z.b. schuleigene Homepage, Schülerzeitung) Externe Möglichkeiten (z.b. Teilnahme an Wettbewerben, außerschulische Partner) Sch. kennen Formen der Feedback-Kultur (z.b. Blitzlicht, Feedback-Bögen, Stimmungsbarometer usw.) und setzen diese routiniert ein Wirkungsabsicht und Wirkungsergebnis Sch. können aus dem Feedback Schlussfolgerungen für zukünftige Produktionen ableiten Analyse - Kl. 9/10 Die Schülerinnen und Schüler verfügen über gesicherte Kenntnisse medialer Codes, Symbole und Zeichensysteme und wenden diese in der Entschlüsselung, Erörterung und Interpretation unterschiedlicher Medienangebote an. Orientierung im Medienangebot Medienarten vergleichen Sch. können Merkmale, Besonderheiten und Stärken verschiedener Medienarten und Medienformate benennen und dazu differenziert Stellung nehmen, z.b.: Kenntnisse über versch. Medienarten und ihre Funktion in der Gesellschaft Grundzüge der Mediengeschichte

15 aktuelle Tendenzen im Bereich der vielfältigen Medienformate Erwartungen und Ansprüche an medienspezifische Genres und Formate Sch. können die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen medienspezifischer Genres und Formate erkennen und diese auch sachgerecht formulieren Gestaltung, Aussage und Botschaft von Medienangeboten Gestaltungsmittel eines Medienangebots Sch. können ausgewählte medienspezifische Symbole, Zeichensysteme und Codes erkennen und zusammenfassend wiedergeben, z.b.: , Chatrooms (Emoticons usw.) Elemente der Bild- und Filmsprache politische, historische, religiöse und kulturelle Aspekte der Mediengestaltung Sch. untersuchen inhaltlich-formale Merkmale, sowie visuelle und akustische Gestaltungs-möglichkeiten, z.b.: visuelle Gestaltung, Multimedialität vernetzte Strukturen, Interaktivität (Spiele) Sch. können die Bereiche Information, Unterhaltung, Kommentar, Wertung und Werbung an Hand von Kriterien untersuchen Beurteilung von Wirkungsabsichten und Wirkung Sch. können die Wirkungsabsichten der Medien-gestaltung differenziert wahrnehmen und diese auch reflektiert beurteilen, z.b.: Wirkungsabsichten Inhalt/Gestaltung Wirkungsbedingungen im historischen Vergleich Anknüpfung an Medienerlebnisse aus dem Alltag Medienangebote im Alltag Sch. können reflektiert subjektive Medienerlebnisse als Auslöser für kommunikative Prozesse nutzen, z.b.: Glaubwürdigkeit, Informationsgehalt usw. Sch. erkennen die Verankerung der Medien in der heutigen Gesellschaft Subjektiver und objektiver Gebrauchswert von Medienangeboten (Bezug zu Kompetenzbereich Mediengesellschaft) Sch. können den subjektiven und objektiven Gebrauchswert von Medienangeboten beurteilen: Medien als Sozialisationsinstanz Bedeutung und Funktion medialer Spielange- bote im Bildungskontext (Edutainment, Computerspiele usw.) Fernsehen (Passivität, One to many- Kommuni- kation, Unterhaltung, Information usw.) Internet (Aktivität, Unterhaltung, Information 2-Weg-Kommunikation, Web 2.0 usw.) Über einschlägiges Rechtsbewusstsein (Relevanz des Urheberrechts, Grundlagen und Konsequenzen des Jugendmedienschutzes usw.) verfügen und entsprechend handeln Sch. begreifen das Suchtpotenzial und die Sucht-gefahr des Mediengebrauchs und kennen geeignete präventive Handlungsstrategien, z.b.: soziale Isolation, Realitätsverlust, Empathie Beratungsangebote, Beratungsstellen Mediengesellschaft - Kl. 9/10 Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein grundlegendes Verständnis für die Rolle der Medien bei der Gestaltung des eigenen und des gesellschaftlichen Lebens, ihre Wirklichkeit konstruierende Funktion sowie ihre Bedeutung für die Berufs- und Arbeitswelt.

16 Der eigene Mediengebrauch Eigener Mediengebrauch Sch. können wichtige Motive der eigenen Mediennutzung beschreiben und diese auch reflektiert beurteilen, z.b.: (Selbst-)Darstellung Informationsbedürfnis Kommunikation und Kooperation Individualität und Gruppenzwang Gefahren und Risiken des eigenen Mediengebrauchs (Bezug zu Kompetenzbereich Analyse) Sch. können die Gefahren eines unkritischen Mediengebrauchs untersuchen, z.b.: Kriminalität Gesundheitsrisiken/Sucht Realitätsverlust (virtuelle Identitäten/Avatare) Medienkompetenz als Zugangsvoraussetzung Medien als WIrtschaftsfaktor Sch. können Medienkompetenz als wichtige Zugangsvoraussetzung zu Berufsausbildung und Studium untersuchen und begreifen Direkte und Folgekosten des eigenen Mediengebrauchs Sch. können offene und versteckte Folgekosten benennen und reflektiert wahrnehmen, z.b.: Schuldenfalle, Downloads, versteckte AGB Medien und politische Meinungsbildung Medien in Politik und Gesellschaft Sch. können die Bedeutung der Medien für die politische Meinungsbildung untersuchen, z.b.: mediale Inszenierung, Medien als Podium Rolle der Medien in unterschiedlichen politischen Systemen Mediale Gewaltdarstellung in den Medien (Bezug zu Kompetenzbereich Analyse) Sch. können mediale Gewaltdarstellungen in altersgemäßen fiktionalen und nicht fiktionalen Medien vergleichen und ihre Wirkung diskutieren

17

Medienarbeit an der Rosensteinschule Stuttgart

Medienarbeit an der Rosensteinschule Stuttgart Medienarbeit an der Rosensteinschule Stuttgart Vorwort Die zunehmende Verbreitung digitaler Medien und deren Einfluss in die Lebens und Arbeitswelt bedeutet auch für die Rosensteinschule ihr Curriculum

Mehr

MEDIENKOMPETENZ FÖRDERN. Überarbeitung der Zusatzqualifikation IKT am Studienseminar Aurich. für die Lehrämter an Grund-, Haupt- und Realschulen

MEDIENKOMPETENZ FÖRDERN. Überarbeitung der Zusatzqualifikation IKT am Studienseminar Aurich. für die Lehrämter an Grund-, Haupt- und Realschulen MEDIENKOMPETENZ FÖRDERN Überarbeitung der Zusatzqualifikation IKT am Studienseminar Aurich für die Lehrämter an Grund-, Haupt- und Realschulen Erstellt von: Marion Bohse 4. September 2015 KURZFASSUNG Zielsetzung

Mehr

Mediencurriculum Sekundarstufe 1 Klasse 5

Mediencurriculum Sekundarstufe 1 Klasse 5 Mediencurriculum Sekundarstufe 1 Klasse 5 - Leitperspektive Medienbildung - Fassung vom 30.11.2017 Verfasser: Claus-Ulrich Blanz Vorwort Die Entwicklung unserer Gesellschaft zu einer Mediengesellschaft

Mehr

Kommunikations- und Informationstechnologien

Kommunikations- und Informationstechnologien Kommunikations- und Informationstechnologien 3. Kl. MS Gestalten mit digitalen Medien Den Computer und andere digitale Medien als Lern- und Arbeitsinstrument nutzen 1./2. Kl. MS 4./5. Kl. GS 1./2./3. Kl.

Mehr

Orientierungsrahmen Medienkompetenz zur Erstellung eines schulinternen Medien- und Methodencurriculums

Orientierungsrahmen Medienkompetenz zur Erstellung eines schulinternen Medien- und Methodencurriculums Orientierungsrahmen Medienkompetenz zur Erstellung eines schulinternen Medien- und Methodencurriculums Kompetenzerwartungen, Anforderungen und mögliche Inhalte (Sekundarstufe I) 45 46 INFORMATION UND WISSEN

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Medienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen

Medienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen Medienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen Schüler und Schülerinnen lernen vielfältige Medien, deren Benutzung, Einsatzmöglichkeiten und Gefahren im Unterricht der Grundschule kennen. Die Schüler

Mehr

Notizen. Ansprechpartner: Medienpass NRW. Bildungspartner

Notizen. Ansprechpartner: Medienpass NRW. Bildungspartner Notizen Ansprechpartner: Medienpass NRW Severin Teschner Medienberatung NRW LWL-Medienzentrum für Westfalen Fürstenbergstraße 14 48147 Münster Tel.: 0251.591-3914 E-Mail: teschner@medienberatung.nrw.de

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Die Lernplattform bw21 und ihre Funktionalitäten

Die Lernplattform bw21 und ihre Funktionalitäten Die Lernplattform bw21 und ihre Funktionalitäten Die technische Plattform für die Blended Learning Maßnahmen der Führungsakademie ist bw21. Am besten lassen sich die Funktionalitäten der Plattform anhand

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

Medienkonzept. der Schule Zollenspieker

Medienkonzept. der Schule Zollenspieker der Schule Zollenspieker Ziel der Mediennutzung Kinder im Grundschulalter werden in ihrem häuslichen Umfeld mit Computern konfrontiert. Häufig nutzen die Kinder den Computer aber nur als Spielgerät und

Mehr

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kurs 1: Eingeben und Erfassen von Daten im WEB Portal: www.kirche-zh.ch Daten: 9.00 12.00h 27.1. 2010 3.3. 2010 2.6.2010 Sie lernen in diesem Kurs das Erfassen von Gottesdiensten,

Mehr

Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9

Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen

Mehr

Einleitung. Für wen ist dieses Buch

Einleitung. Für wen ist dieses Buch i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

I Standards KINDERGARTEN UND PRIMARSCHULE. Richtziele. Kenntnisse und Fertigkeiten. Schülerinnen und Schüler. Schülerinnen und Schüler können

I Standards KINDERGARTEN UND PRIMARSCHULE. Richtziele. Kenntnisse und Fertigkeiten. Schülerinnen und Schüler. Schülerinnen und Schüler können Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Ressort Schulen Informations- und Kommunikationstechnologien ICT an den Volksschulen des Kantons Basel-Stadt Verbindliche ICT- und - für den Unterricht an

Mehr

BILDER TEILEN MIT DROPBOX

BILDER TEILEN MIT DROPBOX Bilder teilen mit Dropbox für registrierte User Mit Dropbox schiebt man Daten in einen virtuellen Ordner im Internet, auf den Freunde von jedem PC aus zugreifen können. 1. Bilder anschauen Beschreibung

Mehr

Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten. Pia Aeppli

Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten. Pia Aeppli Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten Pia Aeppli Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten 22.01.2014 Pia Aeppli PH Zürich/Lehrplan 21 D-EDK Kompetenzorientierung

Mehr

Mediencurriculum Förderschule

Mediencurriculum Förderschule Gemeinsam Schule machen mit Medien. Mediencurriculum Förderschule Grundstufe und Hauptstufe Mediencurriculum für die Förderschule Grundstufe und Hauptstufe Vorwort Unsere Gesellschaft ist durch die technische,

Mehr

Zukunft Basisbildung: Web Literacy

Zukunft Basisbildung: Web Literacy Zukunft Basisbildung: Web Literacy 18. Juni 2012, 10.00 bis 19. Juni 2012, 13.00 Uhr. Ort: Graz, Fachhochschule Joanneum Die Tagung Zukunft Basisbildung findet jährlich statt, organisiert vom Projekt In.Bewegung.

Mehr

Online-Werbung zum Thema machen

Online-Werbung zum Thema machen NIELS BRÜGGEN Online-Werbung zum Thema machen Anregungen für die pädagogische Arbeit 21. Fachtagung des Forums Medienpädagogik der BLM Medienpädagogik in Forschung und Praxis WWW.JFF.DE Hintergrund: Richtlinie

Mehr

I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren

I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren Unterrichtsvorhaben: bestimmen unser Leben Methoden: Stuhlkreis Rollenspiel Sozialform: Gruppenarbeit

Mehr

Microsoft Office 365 1 Einleitung

Microsoft Office 365 1 Einleitung Microsoft Office 365 1 Einleitung Dank des CAMPUS-Vertrags zwischen der Pädagogischen Hochschule Wallis und Microsoft kann die PH allen Studierenden und Mitarbeitenden Office 365 ProPlus anbieten. Das

Mehr

PC-Einführung Grundkurs. Word I Grundkurs. Berührungsängste abbauen. Texte erfassen und formatieren

PC-Einführung Grundkurs. Word I Grundkurs. Berührungsängste abbauen. Texte erfassen und formatieren PC-Einführung Grundkurs Berührungsängste abbauen Montag, 15.03. 19.04.2010, 09:00-10:30 Uhr : Sie verstehen es, die Benutzeroberfläche von Windows zu bedienen sowie Maus und Tastatur einzusetzen. Sie kennen

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien

Mehr

das Modul 1 Grundlagen Hardware durch eine Online-Prüfung erfolgreich abgeschlossen.

das Modul 1 Grundlagen Hardware durch eine Online-Prüfung erfolgreich abgeschlossen. das Modul 1 Grundlagen Hardware durch eine Online-Prüfung erfolgreich abgeschlossen. die Bestandteile eines Computersystems benennen und zuordnen Funktionen der verschiedenen Hardwarekomponenten beschreiben

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe K l a s s e 8 UV Thema Teilkompetenzen (Auswahl) Kompetenzbereich(e)

Mehr

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie (GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und

Mehr

PROJEKTAUFBAU KINDERRECHTE: SCHWERPUNKT INFORMIEREN, RECHERCHIEREN

PROJEKTAUFBAU KINDERRECHTE: SCHWERPUNKT INFORMIEREN, RECHERCHIEREN Einführung Projektaufbau Einführung Thema Menschenrechte Regeln im - Raum Bedienung : Bereich Maus und Tastatur Information zum Projekt Medienpass Welche Medien sind euch bekannt? Fragebogen: Medien Kartenabfrage:

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Medien Im Deutschunterricht - Führt der Einsatz von Medien im Deutschunterricht zur Steigerung der Lernmotivation?

Medien Im Deutschunterricht - Führt der Einsatz von Medien im Deutschunterricht zur Steigerung der Lernmotivation? Germanistik Mina Elgun Medien Im Deutschunterricht - Führt der Einsatz von Medien im Deutschunterricht zur Steigerung der Lernmotivation? Studienarbeit Medien im Deutschunterricht Führt der Einsatz von

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Neu! LehrplanPLUS Bayern... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, zum Schuljahr 2014/2015 tritt für Bayerns Grundschulen ein neuer Lehrplan in Kraft. Das stellt Sie vor neue und höchst spannende

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

WEB 2.0 - Potentiale und Gefahren von social media! Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke?

WEB 2.0 - Potentiale und Gefahren von social media! Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke? Praxistagung FHNW 15.09.2011 Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke? In welchem Masse und warum nutzen Jugendliche Medien / online Medien? welche Angebote werden genutzt?

Mehr

ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION KRZ.SMK IOS MIT IBM VERSE APP

ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION KRZ.SMK IOS MIT IBM VERSE APP ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION KRZ.SMK IOS MIT IBM VERSE APP Anleitung zur Einrichtung von KRZ.smK (sichere mobile Kommunikation) am Beispiel eines ipad Air (ios Version 8.4) Copyright Copyright 2015 KRZ-SWD.

Mehr

CCN-Clubmitteilung 170

CCN-Clubmitteilung 170 Die Geschäftsstelle des CCN informiert über freie Kursplätze, Workshops und Vorträge (Zeitraum: November Dezember 2014) Anmeldung: Telefon: 0911 / 99 28 352, E-Mail: computerclub@ccn50plus.de Word-Grafik

Mehr

Leitfaden für die Durchführung eines Aufbaukurses in Ergänzung zu den Medienpädagogischen Qualifizierungsseminaren der TLM zum Thema Internet

Leitfaden für die Durchführung eines Aufbaukurses in Ergänzung zu den Medienpädagogischen Qualifizierungsseminaren der TLM zum Thema Internet Lernziele, Inhalte, Methoden Leitfaden für die Durchführung eines Aufbaukurses in Ergänzung zu den Medienpädagogischen Qualifizierungsseminaren der TLM zum Thema Internet 1. Tag (9.00 bis 16.00 Uhr) LEHR-

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10

Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10 Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen

Mehr

Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7. Version 4, 08.01.2016

Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7. Version 4, 08.01.2016 Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7, 08.01.2016 Wichtiger Hinweis Sollten Sie vor dem 01.01.2016 bereits eine HPC verwendet haben deinstallieren Sie vor Schritt 1 dieser Anleitung die

Mehr

Installation LehrerConsole (für Version 6.2)

Installation LehrerConsole (für Version 6.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für

Mehr

Installationsanleitung. Ab Version 2.0.0.0

Installationsanleitung. Ab Version 2.0.0.0 Installationsanleitung Ab Version 2.0.0.0 1 Einleitung Bitte lesen Sie die Installationsanleitung zuerst aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation des Korrelatorprogramms fortfahren. Damit eine

Mehr

Kapitel 16 Seite 1. Mit Wikispaces eine Homepage erstellen. Die eigene Homepage mit Wikispaces. http://www.wikispaces.com

Kapitel 16 Seite 1. Mit Wikispaces eine Homepage erstellen. Die eigene Homepage mit Wikispaces. http://www.wikispaces.com Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage mit Wikispaces Hinweise zum Einsatz von Wikis im Unterricht finden Sie im Buch: Mit Web 2.0 das Internet aktiv mitgestalten Wikis im Berufsalltag 32 Ein Wiki im beruflichen

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

Hausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG

Hausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG Hausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG (Stand August 2010) Vereinbarung der verbindlichen Unterrichtsinhalte aus der Fachkonferenz Informatik 2010 für den Unterricht Informationstechnischer Grundlagen

Mehr

Animierte Fotoshow mit Fotostory 3

Animierte Fotoshow mit Fotostory 3 Frank Herrmann Animierte Fotoshow mit Fotostory 3 Programmname / Version: Fotostory 3 Hersteller / Download: Microsoft http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&familyid=92755126-a008-49b3-b3f4-6f33852af9c1

Mehr

Medienbildung. Den eigenen Lernprozess dokumentieren. Die eigenen Kompetenzen reflektieren.

Medienbildung. Den eigenen Lernprozess dokumentieren. Die eigenen Kompetenzen reflektieren. Medienbildung Den eigenen Lernprozess dokumentieren. Die eigenen en reflektieren. STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (GWHS/GMS) NÜRTINGEN STATE INSTITUTE FOR INITIAL TEACHER TRAINING Multimedia

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Die Teilnahme ist kostenfrei

Die Teilnahme ist kostenfrei Das Ziel des Kurses besteht im wesentlichen darin, den Mitbürgern denen bisher der Kontakt zu den 'Neuen Medien' verwehrt oder auch aus den unterschiedlichsten Gründen nicht möglich war, die natürliche

Mehr

Medienkonzept der Grundschule "Gerhart Hauptmann" (12)

Medienkonzept der Grundschule Gerhart Hauptmann (12) Medienkonzept der Grundschule "Gerhart Hauptmann" (12) Grundschule 12 Carl-von Ossietzky-Str. 37 14471 Potsdam Tel: 0331/2897460 Fax: 0331/2897461 Email: hauptmann-gs@gmx.de Inhalt: -Allgemeines -Ausstattung

Mehr

Informations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule

Informations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule Informations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule Aktualisiert: 17.03.2008 1. Ziel 2. Medieneinsatz 3. Schulung 4. Inhalte 5. Übersicht über das Konzept 1. Ziel Die Schüler der Isetal-Schule sollen

Mehr

Digitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014

Digitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014 Digitale Schule vernetztes Lernen Berlin, 07. Mai 2014 Lehrer sind keine Technik-Muffel Welche der folgenden Geräte nutzen Sie privat? Notebook 51% 88% Stationärer PC 57% 83% Smartphone 50% 71% Tablet

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Erstellen von Postern mit PowerPoint 03.12.2015

Erstellen von Postern mit PowerPoint 03.12.2015 03.12.2015 Es ist sicherlich hilfreich, das Grundkonzept sowohl der Inhalte, als auch des Layouts vorher auf Papier zu skizzieren. Die Herangehensweise bei der Erstellung eines Posters gleicht der Erstellung

Mehr

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

EINFÜHRUNG SINNSORIK KURZBESCHREIBUNG UND ZIELSETZUNG: 1. UNTERRICHTSEINHEIT (CA. 2 STUNDEN) DIDAKTISCHE UND METHODISCHE HINWEISE

EINFÜHRUNG SINNSORIK KURZBESCHREIBUNG UND ZIELSETZUNG: 1. UNTERRICHTSEINHEIT (CA. 2 STUNDEN) DIDAKTISCHE UND METHODISCHE HINWEISE EINFÜHRUNG KURZBESCHREIBUNG UND ZIELSETZUNG: In diesem einführenden Modul wird fachübergreifend gearbeitet. Ziel ist es, eine Perspektivenbildung der SuS zu den Begriffen Sinne und Sensorik zu ermöglichen.

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach

Mehr

Dokumentation QuickHMI Runtime Manager

Dokumentation QuickHMI Runtime Manager Dokumentation QuickHMI Runtime Manager Version 4.0 Indi.Systems GmbH Universitätsallee 23 D-28359 Bremen info@indi-systems.de Tel. + 49 421-989703-30 Fax + 49 421-989703-39 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort...

Mehr

Inhalt: 1. Einleitung 2. Installation 3. Bedienung 4. Hinweise

Inhalt: 1. Einleitung 2. Installation 3. Bedienung 4. Hinweise Inhalt: 1. Einleitung 2. Installation 3. Bedienung 4. Hinweise 1. Einleitung: Bei der Software PocketCOMPAS handelt es sich nicht um ein Navigationssystem mit Start-Ziel-Führung. PocketCOMPAS ermöglicht

Mehr

E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung

E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung 21st World Congress of Rehabilitation International (RI), 25.08.2008 Thomas Hänsgen, Chairman of the tjfbv e.v. Lebenslanges Lernen Lebenslanges Lernen ist

Mehr

Erstellen eines Wordpress-Blogs

Erstellen eines Wordpress-Blogs Erstellen eines Wordpress-Blogs Inhalt 1 Einen Wordpress-Blog erstellen... 3 2 Wordpress konfigurieren... 5 2.1 Wordpress-Anmeldung... 5 2.2 Sprache einstellen... 7 2.3 Einen neuen Artikel verfassen...

Mehr

2 Vortrag oder Präsentation: Wo liegt der Unterschied?

2 Vortrag oder Präsentation: Wo liegt der Unterschied? Die Präsentation 1 Was ist eine Präsentation? Eine oder mehrere Personen stellen für eine Zielgruppe ausgewählte Inhalte (Sachaussagen oder Produkte) vor. Ziel ist es, diese Zielgruppe zu informieren und

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Android 4.4

STRATO Mail Einrichtung Android 4.4 STRATO Mail Einrichtung Android 4.4 Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir Ihnen den

Mehr

Vision für Mac BENUTZERHANDBUCH

Vision für Mac BENUTZERHANDBUCH Vision für Mac BENUTZERHANDBUCH Copyright 1981-2015 Netop Business Solutions A/S. Alle Rechte vorbehalten. Teile unter Lizenz Dritter. Senden Sie Ihr Feedback an: Netop Business Solutions A/S Bregnerodvej

Mehr

Stud.IP ist die Online-Plattform, die allen Angehörigen der Universität Oldenburg zur Unterstützung von Studium und Lehre zur Verfügung steht.

Stud.IP ist die Online-Plattform, die allen Angehörigen der Universität Oldenburg zur Unterstützung von Studium und Lehre zur Verfügung steht. STUD.IP EIN KURZÜBERBLICK FÜR LEHRENDE Stud.IP ist die Online-Plattform, die allen Angehörigen der Universität Oldenburg zur Unterstützung von Studium und Lehre zur Verfügung steht. Stud.IP unterstützt

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Siebdruck in allen Schulstufen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Siebdruck in allen Schulstufen. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Siebdruck in allen Schulstufen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Gerhard Birkhofer ALS-Werkmappe

Mehr

Digital Sensory Branding

Digital Sensory Branding Digital Sensory Branding,,Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen Weltgeschichte Karl Marx 1818-1883 Die digitale Welt Die digitale Zukunft Digital Brand Management Digital Sensory Branding

Mehr

Schüler-Medienportfolio Grundstufe

Schüler-Medienportfolio Grundstufe Gemeinsam Schule machen mit Medien. Schüler-Medienportfolio Grundstufe Diese Schatzkiste gehört: Schule: Schüler-Medienportfolio - Grundstufe Dies ist die Schatz-Sammlung von: Ichhabe mitmedien gearbeitet.

Mehr

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen

Mehr

Datenabgleich. Meine Welt auf einen Blick erleben.

Datenabgleich. Meine Welt auf einen Blick erleben. Datenabgleich Sie haben Fragen? Hier finden Sie Antworten. Meine Welt auf einen Blick erleben. Die folgenden Anleitungen helfen Ihnen dabei Ihre vorhandenen Daten mit einem Windows Phone weiter zu nutzen.

Mehr

Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer

Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer Liebe Teilnehmer(-innen) am Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur Baden- Württemberg, Diese Anleitung soll Ihnen helfen Ihren Wettbewerbsbeitrag

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

Fotor - Bildbearbeitungsprogramm

Fotor - Bildbearbeitungsprogramm Fotor - Bildbearbeitungsprogramm Steckbrief Kurzbeschreibung: Fotor ist ein Bildbearbeitungsprogramm, das verschiedene Tools beinhaltet, wie zum Beispiel die Fotocollage, das Bearbeiten von einzelnen Bildern

Mehr

Faszination Medien. Alle bpb-angebote. Veranstaltungen:

Faszination Medien. Alle bpb-angebote. Veranstaltungen: Veranstaltungen: Computerspiele selbst erleben Computerspiele sind aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Über ihre Risiken für Heranwachsende, aber auch ihre didaktischen

Mehr

Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: Unternehmensanalyse, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, WG 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 5 Min. Stundenthema: Umweltanalyse Begrüßung und Einstieg in das Thema: Unternehmensanalyse

Mehr

»Infografik GIS«bei der Stadt Erlangen. Version 1.0 Stand August 2015

»Infografik GIS«bei der Stadt Erlangen. Version 1.0 Stand August 2015 »Infografik GIS«bei der Version 1.0 Stand August Vorwort Das GIS der ist eine komplexe IT-Plattform mit herausragender Bedeutung für die Stadtverwaltung. Seit 1997 werden dafür laufend erhebliche Haushaltsmittel

Mehr

Windows 8. Grundlagen. Markus Krimm. 2. Ausgabe, November 2012

Windows 8. Grundlagen. Markus Krimm. 2. Ausgabe, November 2012 Windows 8 Markus Krimm 2. Ausgabe, November 2012 Grundlagen W8 Mit Windows beginnen 1 Der erste Blick auf den Startbildschirm Nach dem Einschalten des Computers und der erfolgreichen Anmeldung ist der

Mehr

Anwendungsdokumentation: Update Sticker

Anwendungsdokumentation: Update Sticker Anwendungsdokumentation: Update Sticker Copyright und Warenzeichen Windows und Microsoft Office sind registrierte Warenzeichen der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern.

Mehr

Word-Vorlagen-System mit Outlookanbindung

Word-Vorlagen-System mit Outlookanbindung Inhalt der FAQ In Datei Zvlg_koerner.dot ist schreibgeschützt (Windows 7 bzw Windows 8) Probleme beim Speichern des Lizenzcodes... 2 Ermitteln des Word-Start-Up-Ordners... 3.Office Methode... 3 Microsoft-Methode

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

ipad+nutzung%im%unterricht% %Bedienung%und%Methodik% % von!sarah!berner,!christine!frank!und!peter!kosak! Maria7Ward7Gymnasium!Augsburg!

ipad+nutzung%im%unterricht% %Bedienung%und%Methodik% % von!sarah!berner,!christine!frank!und!peter!kosak! Maria7Ward7Gymnasium!Augsburg! ipad%klassen ipad+nutzung%im%unterricht% %Bedienung%und%Methodik% % vonsarahberner,christinefrankundpeterkosak Maria7Ward7GymnasiumAugsburg ipad%nutzung,im,unterricht,, Bedienung,und,Methodik November2013

Mehr

Klassenstufe 7. Klassenverband (4 Stunden) Grundlegende Informationen zur GFS. Standards: Die Schülerinnen und Schüler

Klassenstufe 7. Klassenverband (4 Stunden) Grundlegende Informationen zur GFS. Standards: Die Schülerinnen und Schüler In den folgenden Standards finden Sie die Kenntnisse und Fertigkeiten, die die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis 10 am Methodentag erwerben sollen: Klassenstufe 7 Klassenverband (4 Stunden)

Mehr

Lehrplan für den schulautonomen Pflichtgegenstand Planen - Organisieren - Präsentieren (5. Klasse)

Lehrplan für den schulautonomen Pflichtgegenstand Planen - Organisieren - Präsentieren (5. Klasse) Sigmund Freud-Gymnasium Gymnasium und Realgymnasium des Bundes Wohlmutstraße 3, 1020 Wien (01) 728 01 92 (Fax) (01) 728 01 92 22 www.freudgymnasium.at grg2wohl@902026.ssr-wien.gv.at Lehrplan für den schulautonomen

Mehr

3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule

3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule 3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule 1. Einleitung Im vorliegenden Medienkonzept steht der Computer im Mittelpunkt, obwohl dies nicht bedeuten soll, dass der Einsatz von "alten

Mehr

Das Kompetenzmodell digi.comp8 (NMS, AHS Unterstufe)

Das Kompetenzmodell digi.comp8 (NMS, AHS Unterstufe) Das Kompetenzmodell digi.comp8 (NMS, AHS Unterstufe) Quelle: http://digikomp.at/praxis/portale/digitale-kompetenzen/digikomp8nms-ahs-unterstufe/kompetenzmodell.html Kompetenzmodell (Übersicht) "Digitale

Mehr

Inhalt Vorwort 1. Was sind Social Media? 2. Kontakte pflegen mit XING 3. Twitter 4. Facebook & Co.

Inhalt Vorwort 1. Was sind Social Media? 2. Kontakte pflegen mit XING 3. Twitter 4. Facebook & Co. Inhalt Vorwort 6 1. Was sind Social Media? 8 Social Media was steckt dahinter? 9 Wie funktionieren Social Media? 12 Risiken und Nebenwirkungen: Wie schützen Sie sich? 13 2. Kontakte pflegen mit XING 20

Mehr

1.3. Installation und Konfiguration von Filr Desktop

1.3. Installation und Konfiguration von Filr Desktop Novell Filr Desktop Anleitung für das Kollegium Ergänzende Informationen und viele Anleitungen zum Filr findet man auf der Novell-Doku-Seite: https://www.novell.com/de-de/documentation/novell-filr-1-1/

Mehr

Wirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen

Wirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen 4. Wirksames Präsentieren 2 4.1 Vorbereitung 4.2 Medieneinsatz 4.3 Durchführung 4. Wirksames Präsentieren 3 Ich zeichne mich aus durch wirksames Präsentieren meiner Arbeiten, indem ich Präsentationen plane

Mehr

1. Vorträge (kostenlose Teilnahme)

1. Vorträge (kostenlose Teilnahme) ab sofort bieten wir Ihnen bei nachstehenden Vorträgen und Kursen im Zeitraum Juni Juli 2016 noch freie Plätze an: 1. Vorträge (kostenlose Teilnahme) in der Konrad-Groß-Stube, Spitalgasse 22, Information

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr