LEITFADEN ZUR PRÜFUNGSVORBEREITUNG AUF DIE LEHRABSCHLUSSPRÜFUNG EINZELHANDEL

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1 LEITFADEN ZUR PRÜFUNGSVORBEREITUNG AUF DIE LEHRABSCHLUSSPRÜFUNG EINZELHANDEL

2 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG Seite 3 TIPPS ZUR VORBEREITUNG AUF DIE PRÜFUNG Seite 3 AUFBAU DER LEHRABSCHLUSSPRÜFUNG Seite 4 SCHWERPUNKTE IM LEHRBERUF EINZELHANDEL Seite 5 VOR DER PRÜFUNG Seite 5 DER PRÜFUNGSTAG Seite 6 ÜBUNGSBEISPIELE Seite 6 ÜBUNGSBEISPIEL1 Seite 7 ÜBUNGSBEISPIEL2 Seite 14 KONTAKTADRESSE Seite 21 IMPRESSUM Seite 21 OG/OAO Seite 2 von 21

3 1.EINLEITUNG Während Ihrer Ausbildung bzw. Vorbereitung auf die Prüfung haben Sie umfassendes Wissen und Kenntnisse in Ihrem Fachgebiet erworben. Bei der Prüfung haben Sie Gelegenheit, diese Fähigkeiten vor einer Prüfungskommission unter Beweis zu stellen. Für einen guten Abschluss vielleicht sogar eine Auszeichnung ist aber ein hohes Maß an Eigenverantwortung und eine gewissenhafte Vorbereitung notwendig. Wer gut vorbereitet ist, braucht auch vor der Abschlussprüfung keine Angst zu haben. Dieser Leitfaden soll Ihnen eine Übersicht auf die Anforderungen bei der Lehrabschlussprüfung Einzelhandel geben und Sie bei der Vorbereitung auf die Prüfung unterstützen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! 2.TIPPS ZUR VORBEREITUNG AUF DIE PRÜFUNG Richtiges Lernen: Am Beginn einer optimalen Prüfungsvorbereitung sollten Sie sich drei zentrale Fragen stellen: Über welche Kenntnisse und Fähigkeiten muss ich bei der Prüfung verfügen? Mit Hilfe welcher Lernmaterialien und Lerntechniken kann ich mich vorbereiten? Wie kann ich ideale Lernvoraussetzungen schaffen? Bei der Beantwortung der drei Fragen sollen Ihnen die folgenden Tipps helfen: 1. Verlangte Kenntnisse und Fähigkeiten Die an Sie gestellten Anforderungen können Sie der jeweiligen Prüfungsordnung entnehmen. Die Prüfungsordnungen können Sie auf der Website der Prüfungsstelle unter nachlesen. Sammeln Sie Erfahrungen über den Ablauf der Prüfung. Sprechen Sie mit Ausbildern, mit Kollegen und Bekannten, die die Prüfung schon absolviert haben, und wenden Sie sich an zuständige Fachleute aus dem Bereich. 2. Lernmaterialien und Lerntechniken Verwenden Sie Berufsschulunterlagen und andere Behelfe wie z.b. Fachbücher. Ob es für Ihre Prüfung einen Vorbereitungskurs gibt, erfahren Sie im WIFI. Für einige Lehrabschlussprüfungen bietet das Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw) Vorbereitungsunterlagen für die Lehrabschlussprüfung an ( Auch das Internet kann bei der Prüfungsvorbereitung hilfreich sein. Wissensplattformen wie Newsgroups, Firmenwebseiten und Tutorials unterstützen Sie ebenfalls bei der Prüfungsvorbereitung. Erstellen Sie einen persönlichen Lernplan: Wann lernen Sie? Was lernen Sie? Mit wem lernen Sie? Wiederholen Sie. "Übung macht den Meister!" Dieses alte Sprichwort hat auch heute noch Geltung! Proben Sie die Prüfungssituation. Gehen Sie von der Ihnen bei der Prüfung zur Verfügung stehenden Zeit aus, und verwenden Sie in der Schlussphase der Vorbereitung nur die Hilfsmittel, die Sie auch bei der Prüfung einsetzen können. Fragen Sie, denn bei der Prüfung ist es zu spät. Ausbilder, Kollegen, Lehrer und Servicestellen stehen Ihnen gerne zur Verfügung. OG/OAO Seite 3 von 21

4 3.AUFBAU DER LEHRABSCHLUSSPRÜFUNG Lehrabschlussprüfung Theoretische Prüfung (entfällt, wenn die 3. Klasse Berufsschule positiv abgeschlossen wurde) Gegenstand Geschäftsfall Schriftlich - Dauer: ca.2,5 3 Stunden Praktische Prüfung Gegenstand Projektarbeit Schriftlich - Dauer: ca.60 Minuten Mündlich Dauer: ca Minuten Gegenstand Fachgespräch Mündlich Dauer: ca Minuten Kurzbeschreibung Gegenstand Geschäftsfall: Im Gegenstand Geschäftsfall können Aufgaben aus folgenden Bereichen kommen: Angebotsvergleich, Bestellung, Mängelrüge, Mahnung, Überweisung, Rechnungserstellung, Rechnungskontrolle, Preisberechnung, Kassabericht Kurzbeschreibung Gegenstand Projektarbeit: Im Gegenstand Projektarbeit können Aufgaben aus folgenden Bereichen kommen: Vergleich zwischen Bestellschein, Lieferschein, Rechnung oder Ähnliches. Eine Kundschaft möchte etwas bei Ihnen kaufen (im jeweiligen Fachbereich). o Anbieten von zwei Varianten, eine billiger eine teurer o Qualitätsunterschied zwischen billig und teuer o Zusatzverkäufe Neues Produkt in Ihrem Betrieb einführen o Werbung o Warenpräsentation o Verkaufsaktion Kurzbeschreibung Gegenstand Fachgespräch Tipp: Beim Fachgespräch ist nicht wichtig, wie gut Sie auswendig Gelerntes wiedergeben können. Wichtig ist, dass Sie das Gelernte auch verstanden haben. Das Fachgespräch ist ein Gespräch unter Fachleuten, bei dem Sie beweisen können, dass Sie auch selbständig Entscheidungen treffen können und ein Profi im Einzelhandel sind. Der Gegenstand Fachgespräch kann sich auf folgende Bereiche beziehen: Fachwarenkunde Verkauf Kundenberatung Hinweis: Sie können auch Waren aus Ihrem Lehrbetrieb zur Prüfung mitnehmen und diese dann vor der Prüfungskommission präsentieren. Sie müssen aber auch damit rechnen, dass die Prüfungskommission Ihr Wissen über andere Waren überprüft. OG/OAO Seite 4 von 21

5 4. SCHWERPUNKTE IM LEHRBERUF EINZELHANDEL Bei der Anmeldung zur Lehrabschlussprüfung Einzelhandel ist einer der folgenden Schwerpunkte zu wählen. Natürlich sollte sich die Wahl des Schwerpunktes auf die im Betrieb und in der Berufsschule erlernten Kenntnisse beziehen. Im Lehrberuf Einzelhandel gibt es folgende Schwerpunkte: Fleischfachhandel Lebensmittelhandel Textilhandel Einrichtungsberatung Baustoffhandel Elektro-Elektronikberatung Kraftfahrzeuge und Ersatzteile Schuhe Sportartikel Eisen- und Hartwaren Parfümerie Uhren- und Juwelenberatung Telekommunikation Allgemeiner Einzelhandel (zum allgemeinen Einzelhandel zählen alle, welche nicht den einzelnen Schwerpunkten zugeordnet werden können) Feinkostfachverkauf Hinweis: In den einzelnen Schwerpunkten gibt es keine Untergruppierungen. Beispiele: Es gibt keine Untergruppen für Obst- oder Brothandel. Diese zählen zum Einzelhandel Schwerpunkt Lebensmittel. Der Schwerpunkt Sportartikel umfasst die gesamte Hartware (Schisport, Snowboard, Laufsport, Fußball,...) und Sportbekleidung (Dressen, Funktionswäsche, Schibekleidung,...). eine Untergruppe z.b. Alpiner Schisport gibt es nicht. 5. VOR DER PRÜFUNG Jeder ist vor einer Prüfung aufgeregt! Beruhigungsmittel, Alkohol oder andere Drogen helfen Ihnen bei der Vorbereitung und Absolvierung einer Prüfung mit Sicherheit NICHT! Ausgewogene Ernährung und genügend Schlaf sind die beste Prüfungsvorbereitung. Bei extremer Prüfungsangst sprechen Sie mit Ihren Eltern, Freunden oder wenden Sie sich an Ihren Arzt. Bereiten Sie Unterlagen und erlaubte Hilfsmittel für die Prüfung wie Arbeitsmaterial und Schreibzeug vor. Planen Sie die Anreise zum Prüfungsort: Fahrtstrecke und -dauer, Fahrplan öffentlicher Verkehrsmittel. Am Abend vor der Prüfung packen Sie alle erforderlichen Unterlagen ein: Einladung zur Prüfung Lichtbildausweis Zahlungsbestätigung Arbeitsbehelfe, Werkzeuge, Schreibzeug etc. Gehen Sie zeitig zu Bett! OG/OAO Seite 5 von 21

6 5. DER PRÜFUNGSTAG Vor der Prüfung Bevor Sie von zu Hause weggehen, kontrollieren Sie, ob Sie alle erforderlichen Unterlagen eingepackt haben. Benützen Sie wenn möglich öffentliche Verkehrsmittel für die Anreise und entspannen Sie sich auf der Fahrt. Was Sie bis jetzt nicht gelernt und geübt haben, kann Ihr Gehirn nun auch nicht mehr aufnehmen und behalten. Vermeiden Sie knapp vor der Prüfung Gespräche mit anderen Kandidaten ("Was prüft er? Sind sie gut aufgelegt? Ist schon jemand durchgefallen?"). Schnappen Sie lieber noch etwas frische Luft und essen Sie ein Stück Traubenzucker. Die schriftliche Prüfung Lesen Sie die Angabe in Ruhe und genau durch. Sie haben genügend Zeit! Beginnen Sie mit jenem Beispiel, das Ihnen am leichtesten fällt. Bevor Sie abgeben, kontrollieren Sie Ihre Arbeit nochmals. Die mündliche Prüfung Beim Fachgespräch werden Sie meistens mit Fragestellungen aus der betrieblichen Praxis Ihres Fachgebietes konfrontiert. Erste Voraussetzung ist, dass Sie die Themenstellung verstehen. Hören Sie daher genau zu! Haben Sie die Themenstellung nicht genau verstanden, fragen Sie nach! Sie können die Themenstellung auch mit Ihren eigenen Worten wiederholen! Welche Punkte sollte ich bei der Lösung der Fragestellung beachten? Gehen Sie stets von den Arbeitsabläufen aus, die Sie in Ihrem Betrieb kennen gelernt haben. Hier verfügen Sie über die meiste Erfahrung und kennen viele praktische Beispiele. Das Fachgespräch ist ein Gespräch unter Experten. Ihre Prüfer kommen aus derselben Branche wie Sie. Versuchen Sie daher, entsprechende Fachausdrücke und Fachbezeichnungen zu verwenden. Achtung: Sind Sie sich über die richtige Verwendung eines Fachbegriffes nicht sicher, umschreiben Sie ihn lieber! Im Vordergrund des Fachgespräches steht das Erkennen von betrieblichen Zusammenhängen. Auf viele Problemstellungen gibt es nicht nur eine richtige Antwort. Wichtig ist, dass Sie Ihren Lösungsvorschlag erklären können! Das freie Sprechen über ein bestimmtes Thema ist gar nicht so einfach. Üben Sie es vor der Prüfung! 6. ÜBUNGSBEISPIELE Hinweis: Dieses Übungsbeispiel bezieht sich auf den Allgemeinen Einzelhandel. Anhand dieser Übungsbeispiele können Sie den Umfang der Projektarbeit abschätzen. Dieses Übungsbeispiel wird nicht bei der Prüfung eingesetzt. Bei der Lehrabschlussprüfung werden Projektarbeiten mit Bezug auf den von Ihnen gewählten Schwerpunkt verwendet. Viel Spaß beim Üben! OG/OAO Seite 6 von 21

7 7. ÜBUNGSBEISPIEL 1 Praktische Lehrabschlussprüfung Einzelhandel Projektarbeit Allgemeiner Einzelhandel Ihr Lehrbetrieb: Franz Lindner Sendnergasse Schwechat Tel.-Nr.: (01) Fax: DW bestellung@lindner.at Bankverbindung: Finanzbank, Konto-Nr , BLZ DVR-Nr Firmenbuch LG Korneuburg FN g UID: ATU Bearbeiten Sie bitte die folgenden Aufträge. Ausgangspunkt ist stets das Sortiment Ihres Lehrbetriebs. OG/OAO Seite 7 von 21

8 1. Warenbeschaffung, Warenannahme und Warenübernahme Sachverhalt: Am 18. April 2003 bestellten Sie bei der Firma Groma Großhandels GesmbH die folgenden Waren (Beilage 1). Auf Beilage 2 finden Sie den Lieferschein, auf Beilage 3 die Rechnung und auf Beilage 4 einen Zahlschein. Arbeitsanweisung: Überprüfen Sie die vorliegenden Unterlagen auf ihre sachliche Richtigkeit. Nehmen Sie allfällige Vermerke auf den Papieren vor. Überlegen Sie sich die weitere Vorgangsweise gegenüber Ihrem Lieferanten. Machen Sie sich dazu entsprechende Notizen auf dem Ihnen zur Verfügung gestellten Papier. Eine rechnerische Kontrolle (Menge x Preis; Summenbildung) ist nicht durchzuführen. Allfällige Schreiben sind nicht zu verfassen. Hinweise: Anschließend an die Vorbereitung: Präsentation Ihrer Aufzeichnungen vor der Kommission und Begründung Ihrer Vorgangsweise. OG/OAO Seite 8 von 21

9 a) Produkteinführung 2. Verkaufsförderung und Warenpräsentation Sachverhalt: Gehen Sie vom Sortiment Ihres Lehrbetriebs aus, und wählen Sie ein Produkt aus*, das gut in Ihr Sortiment passen würde, von Ihnen derzeit aber noch nicht geführt wird. * Ein entsprechendes Produkt kann Ihnen auch von der Prüfungskommission vorgegeben werden. Arbeitsanweisung: Fertigen Sie eine einfache Skizze Ihres Verkaufsraumes bzw. Ihrer Abteilung an. Überlegen Sie sich, wo Sie das Produkt platzieren werden und zeichnen Sie den Standort in die Skizze ein. Wie werden Sie das Produkt präsentieren? Welche verkaufsfördernden Maßnahmen werden Sie einsetzen? Überlegen Sie sich Zusatzverkäufe. Zeichnen Sie in die Skizze ein, wo Sie allfällige Zusatzartikel im Verkaufsraum platzieren werden. Welche Produktinformation können Sie Ihren Kunden mitteilen? (Wie werden Sie den Kundennutzen darstellen?) Zur Vorbereitung auf die Präsentation verwenden Sie das Ihnen zur Verfügung gestellte Papier. Hinweise: Anschließend an die Vorbereitung: Präsentation vor der Kommission. b) Sortimentsänderung Sachverhalt: Wählen Sie ein bestimmtes Produkt bzw. eine bestimmte Produktgruppe aus dem Sortiment Ihres Lehrbetriebes* aus. Gehen Sie davon aus, dass Ihre Handelsspanne bei diesem Produkt überhaupt nicht zufriedenstellend ist. Sie haben nun die Möglichkeit, das ursprüngliche Produkt, welches ein Markenprodukt ist, auszulisten und dafür eine Eigenmarke des Lieferanten ins Sortiment aufzunehmen. Dies könnte Ihre Gewinnspanne bei diesem Produkt deutlich erhöhen. * Ein entsprechendes Produkt kann Ihnen auch von der Prüfungskommission vorgegeben werden. Arbeitsanweisung: Mit welchen Vorbehalten könnten Sie von Seiten Ihrer Kunden rechnen? Mit welchen Argumenten können Sie diese widerlegen? Mit welchen verkaufsfördernden Maßnahmen werden Sie Ihre Kunden zu überzeugen versuchen? Könnte Ihr Lieferant Sie dabei unterstützen? Zur Vorbereitung auf die Präsentation verwenden Sie das Ihnen zur Verfügung gestellte Papier. Hinweise: Anschließend an die Vorbereitung: Präsentation vor der Kommission. OG/OAO Seite 9 von 21

10 Beilage 1 Groma Großhandels GesmbH Inzersdorfer Straße 37 A 1230 Wien Tel: +43 (1) Fax: +43 (1) lieferservice@groma.at Homepage: Kdn-Nr Franz Lindner Sendnergasse Schwechat Datum: Bestellvordruck für Faxbestellung: (01) für Lieferung: KW 17 ( ) Nr. Art. Nr. Menge Artikelbezeichnung Preis/kg Artikel Arnold 10, Artikel Ronald 10, Artikel Xaver 10, Artikel Markus 8, Artikel Paulus 9, Artikel Emil 10, Artikel Heinrich 15, Artikel Zeus 10, Artikel Saturn 10,83 Franz Lindner Unterschrift Kunde Zur Bestellung bitte nur unseren Bestellvordruck verwenden. Für Rückfragen steht Ihnen unser Lieferservice unter der DW -20 zur Verfügung. Groma Großhandels GesmbH, Inzersdorfer Straße 37, 1230 Wien, DVR-Nr: Firmenbuch: FN h UID-Nr: ATU OG/OAO Seite 10 von 21

11 Beilage 2 Groma Großhandels GesmbH Inzersdorfer Straße 37 A 1230 Wien Tel: +43 (1) Fax: +43 (1) lieferservice@groma.at Homepage: Kdn-Nr Franz Lindner Sendnergasse Schwechat LIEFERSCHEIN Nr Bestellnummer: 8648 Lieferung: , frei Haus Zusteller: Herr Berghofer Ihre Bestellung vom: Nr. Art. Nr. Gesamt kg Menge Artikelbezeichnung ,10 8 Artikel Arnold ,90 6 Artikel Ronald ,00 6 Artikel Xaver ,15 4 Artikel Markus ,05 7 Artikel Paulus ,00 5 Artikel Emil ,30 6 Artikel Heinrich ,10 6 Artikel Zeus ,50 8 Artikel Saturn ,50 1 Artikel Brutus NEU! ALS PROBE GRATIS! Übernahmevermerk: DVR-Nr: Firmenbuch: FN h UID-Nr: ATU OG/OAO Seite 11 von 21

12 Beilage 3 Groma Großhandels GesmbH Inzersdorfer Straße 37 A 1230 Wien Tel: +43 (1) Fax: +43 (1) lieferservice@groma.at Homepage: Rechnung Nr: 8542 Lieferdatum: Rechnungsdatum: Bestellnummer: 8648 Lieferscheinnummer: 8546 Kdn-Nr Franz Lindner Sendnergasse Schwechat Nr. Art. Nr. Gesamt kg Menge Artikel Preis EUR Betrag EUR ,10 8 Artikel Arnold 11,10 56, ,90 6 Artikel Ronald 10,83 128, ,00 6 Artikel Xaver 10,83 194, ,15 4 Artikel Markus 8,65 27, ,05 7 Artikel Paulus 9,37 56, ,00 5 Artikel Emil 10,83 21, ,30 6 Artikel Heinrich 15,92 20, ,10 6 Artikel Zeus 10,83 44, ,50 8 Artikel Saturn 10,83 81, ,50 1 Artikel Brutus 14,20 35,50 10 Rechnungsbetrag exkl. USt: 667,86 10 % USt: 66,79 Rechnungsbetrag inkl. USt: 734,65 USt- Satz Zusteller: Herr Berghofer Zahlung: 30 Tage netto Kassa, 14 Tage 2 % Skonto zahlbar und klagbar in Wien, Bankverbindung: Businessbank, Kto-Nr , BLZ DVR-Nr , Firmenbuch FN h HG Wien, UID: ATU OG/OAO Seite 12 von 21

13 Beilage 4 Finanzbank E U R O ZAHLSCHEIN - EURO EUR Betrag Kontonummer EmpfängerIn BLZ Empfängerbank Empfängerbank Businessbank EmpfängerIn GROMA Großhandels GesmbH, Inzersdorfer Straße 37, 1230 Wien Verwendungszweck Unterschrift AuftraggeberIn bei Verwendung als Überweisungsauftrag Kontonummer AuftraggeberIn BLZ-Auftragg./Bankverm AuftraggeberIn/EinzahlerIn - Name und Anschrift Franz Lindner Sendnergasse Schwechat Rechnung Nr vom ,65 OG/OAO Seite 13 von 21

14 7. ÜBUNGSBEISPIEL 2 Praktische Lehrabschlussprüfung Einzelhandel Projektarbeit Allgemeiner Einzelhandel Ihr Lehrbetrieb: Hans Berger & Co Sendnergasse Schwechat Tel.-Nr.: (01) Fax: DW bestellung@berger.at Bankverbindung: Finanzbank, Konto-Nr , BLZ DVR-Nr Firmenbuch LG Korneuburg FN g UID: ATU Bearbeiten Sie bitte die folgenden Aufträge. Ausgangspunkt ist stets das Sortiment Ihres Lehrbetriebs. OG/OAO Seite 14 von 21

15 1. Warenbeschaffung, Warenannahme und Warenübernahme Sachverhalt: Am 18. April 2003 bestellten Sie bei der Firma Groma Großhandels GesmbH die folgenden Waren (Beilage 1) laut aktueller Preisliste (Beilage 2). Auf Beilage 3 finden Sie den Lieferschein und auf Beilage 4 die Rechnung. Arbeitsanweisung: Überprüfen Sie die vorliegenden Unterlagen auf ihre sachliche Richtigkeit. Nehmen Sie allfällige Vermerke auf den Papieren vor. Überlegen Sie sich die weitere Vorgangsweise gegenüber Ihrem Lieferanten. Machen Sie sich dazu entsprechende Notizen auf dem Ihnen zur Verfügung gestellten Papier. Eine rechnerische Kontrolle (Menge x Preis; Summenbildung) ist nicht durchzuführen. Allfällige Schreiben sind nicht zu verfassen. Hinweise: Anschließend an die Vorbereitung: Präsentation Ihrer Aufzeichnungen vor der Kommission und Begründung Ihrer Vorgangsweise. OG/OAO Seite 15 von 21

16 2. Verkaufsförderung und Warenpräsentation c) Verkaufsförderung und Warenpräsentation Sachverhalt: Wählen Sie ein bestimmtes Produkt bzw. eine bestimmte Produktgruppe aus dem Sortiment Ihres Lehrbetriebes* aus. Nehmen Sie an, dass Sie bislang keine zu diesem Produkt passende Zusatzartikel im Sortiment haben. * Ein entsprechendes Produkt kann Ihnen auch von der Prüfungskommission vorgegeben werden. Arbeitsanweisung: Überlegen Sie sich mindestens 2 passende Zusatzartikel. Welche Informationen über die Produkte können Sie Ihren Kunden vermitteln? Skizzieren Sie Ihren Verkaufsraum bzw. Ihre Abteilung. Zeichnen Sie die Platzierung des Hauptartikels ein. Geben Sie an, wie Sie den Hauptartikel präsentieren werden. Geben Sie an und zeichnen Sie ein, wo Sie die Zusatzartikel platzieren werden. Überlegen Sie sich, wie Sie die Zusatzartikel präsentieren werden. Überlegen Sie sich, wie und wann Sie die Kunden auf die Zusatzartikel aufmerksam machen. Welche verkaufsfördernden Maßnahmen werden Sie einsetzen? Könnte Ihr Lieferant Sie dabei unterstützen? Zur Vorbereitung auf die Präsentation verwenden Sie das Ihnen zur Verfügung gestellte Papier. Hinweise: Anschließend an die Vorbereitung: Präsentation vor der Kommission. d) Kundenauftrag Sachverhalt: Ein guter Firmenkunde möchte die Weihnachtsgeschenke für seine Mitarbeiter (10 Männer, 10 Frauen, 3 männliche und 2 weibliche Lehrlinge) heuer bei Ihnen kaufen. Der Kunde ist seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen gegenüber sehr großzügig. Arbeitsanweisung: Überlegen Sie sich für jede der oben angeführten Zielgruppen ein passendes Geschenk aus dem Sortiment Ihres Lehrbetriebes. Überlegen Sie sich, welche Informationen Sie Ihrem Kunden über Funktion und Nutzen der einzelnen Produkte geben können. Der Kunde möchte aufgrund der großen Abnahmemenge einen Preisnachlass von 15 % auf alle Artikel. Das übersteigt Ihren Kalkulationsspielraum bei weitem. Welche Vorschläge werden Sie dem Kunden unterbreiten? Hinweise: Anschließend an die Vorbereitung: Präsentation vor der Kommission. OG/OAO Seite 16 von 21

17 Beilage 1 Groma Großhandels GesmbH Inzersdorfer Straße 37 A 1230 Wien Tel: +43 (1) Fax: +43 (1) lieferservice@groma.at Homepage: Kdn-Nr Hans Berger & Co Sendnergasse Schwechat Datum: Bestellvordruck für Faxbestellung: (01) für Lieferung: KW 17 ( ) Nr. Art. Nr. Menge Artikelbezeichnung Artikel Arnold Artikel Ronald Artikel Xaver Artikel Markus Artikel Paulus Artikel Emil Artikel Heinrich Artikel Zeus Artikel Saturn Hans Berger Unterschrift Kunde Zur Bestellung bitte nur unseren Bestellvordruck verwenden. Für Rückfragen steht Ihnen unser Lieferservice unter der DW -20 zur Verfügung. Groma Großhandels GesmbH, Inzersdorfer Straße 37, 1230 Wien, DVR-Nr: Firmenbuch: FN h UID-Nr: ATU OG/OAO Seite 17 von 21

18 Beilage 2 Groma Großhandels GesmbH Inzersdorfer Straße 37 A 1230 Wien Tel: +43 (1) Fax: +43 (1) lieferservice@groma.at Homepage: Preis- und Konditionenliste (Auszug) Art.Nr. Artikelbezeichnung Preis pro kg 4015 Artikel Markus 8, Artikel Valerie 13, Artikel Ronald 10, Artikel Zeus 10, Artikel Friedrich 9, Artikel Arnold 10, Artikel Saturn 10, Artikel Brutus 10, Artikel Xaver 10, Artikel Paulus 9, Artikel Uwe 8, Artikel Norbert 11, Artikel Heinrich 15, Artikel Caesar 13, Artikel Emil 10, Artikel Titus 9, Artikel Dominik 8, Artikel Kunibert 9,37 Alle Preise verstehen sich exklusive USt. Liefer- und Zahlungsbedingungen: Lieferung: 1x wöchentlich frei Haus Zahlung: 14 Tage 3 % Skonto, 30 Tage netto Kassa OG/OAO Seite 18 von 21

19 Beilage 3 Groma Großhandels GesmbH Inzersdorfer Straße 37 A 1230 Wien Tel: +43 (1) Fax: +43 (1) lieferservice@groma.at Homepage: Kdn-Nr Hans Berger & Co Sendnergasse Schwechat Bestellnummer: 8648 Lieferung: Zusteller: Herr Berghofer LIEFERSCHEIN Nr Ihre Bestellung vom: Nr. Art. Nr. Gesamt kg Menge Artikelbezeichnung ,10 8 Artikel Arnold ,90 8 Artikel Ronald ,00 6 Artikel Xaver ,15 4 Artikel Markus ,05 7 Artikel Brutus ,00 6 Artikel Emil ,30 6 Artikel Heinrich ,10 5 Artikel Zeus ,50 6 Artikel Saturn Übernahmevermerk: DVR-Nr: Firmenbuch: FN h UID-Nr: ATU OG/OAO Seite 19 von 21

20 Beilage 4 Groma Großhandels GesmbH Inzersdorfer Straße 37 A 1230 Wien Tel: +43 (1) Fax: +43 (1) lieferservice@groma.at Homepage: Rechnung Nr: 8542 Lieferdatum: Rechnungsdatum: Bestellnummer: 8648 Lieferschein Nr.: 8546 Kdn-Nr Hans Berger & Co Sendnergasse Schwechat Nr. Art. Nr. Gesamt kg Menge Artikel Preis EUR Betrag EUR ,10 8 Artikel Arnold 10,10 51, ,90 8 Artikel Ronald 10,83 128, ,00 6 Artikel Xaver 10,83 194, ,15 4 Artikel Markus 8,65 27, ,05 7 Artikel Brutus 10,10 61, ,00 6 Artikel Emil 10,83 21, ,30 6 Artikel Heinrich 15,92 20, ,10 5 Artikel Zeus 18,30 75, ,50 6 Artikel Saturn 10,83 81,23 Rechnungsbetrag exkl. USt: 662,31 Rechnungsbetrag inkl. USt: 728,54 Zusteller: Herr Berghofer Zahlung: 30 Tage netto, 14 Tage 3 % Skonto zahlbar und klagbar in Wien, Bankverbindung: Businessbank, Kto-Nr , BLZ DVR-Nr , Firmenbuch FN h HG Wien, UID: ATU OG/OAO Seite 20 von 21

21 KONTAKTADRESSE: Auskunft zur Lehrabschlussprüfung, Prüfungsumfang/inhalt und Vorbereitungsmöglichkeiten: Martina Sentobe Tel.: Heike Zöschg Tel.: Prüfungsstelle der Wirtschaftskammer Tirol Egger- Lienz- Str Innsbruck IMPRESSUM: Text: IBW und Hansjörg Steixner Foto am Titelblatt: Lukas Ilgner WKO Inhouse GmbH Prüfungsstelle der Wirtschaftskammer Tirol 6020 Innsbruck, Egger-Lienz-Straße 116. Tel: +43(0) OG/OAO Seite 21 von 21

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