Allianz Suisse Leben Betriebsrechnung berufliche Vorsorge 2010

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2 Dr. Rudolf Alves Leiter Leben / Hypotheken Liebe Leserin, lieber Leser Allianz Suisse blickt einmal mehr auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2010 in der beruflichen Vorsorge zurück. Entgegen dem Markttrend konnten wir auch im letzten Jahr unser BVG-Geschäft ausbauen, Marktanteile gewinnen und uns als einer der führenden Anbieter der zweiten Säule positionieren. Der schweizerische Versicherungsmarkt ist nach wie vor geprägt von einem herausfordernden Umfeld. Während sich auf der einen Seite die gesamtwirtschaftliche Erholung auch bei den Versicherungsgesellschaften bemerkbar macht, hinterlassen auf der anderen Seite das historisch tiefe Zinsniveau und die nach wie vor volatilen Finanzmärkte deutliche Spuren. Vor diesem Hintergrund hat sich das Vollversicherungsmodell der Allianz Suisse für unsere Kunden weiterhin bewährt. Bereits seit einigen Jahren verfolgen wir eine transparente und nachhaltige Strategie, die nicht zuletzt in sehr attraktiven Überschüssen ihren Ausdruck findet. Auch in 2010 belegt die Allianz Suisse im Marktvergleich eine Spitzenposition in der Gesamtverzinsung der Altersguthaben. Diese beträgt für Kunden, die den Sparprozess über die Allianz Suisse abwickeln, im Durchschnitt 2.5% für den obligatorischen und 2.8% für den überobligatorischen Teil der Altersguthaben. Dies ist möglich, weil die Allianz Suisse zu den bestkapitalisierten Versicherungsgesellschaften in der Schweiz zählt. Das hat auch der Swiss Solvency Test (SST) der Finanzmarktaufsicht FINMA gezeigt: Die Allianz Suisse unterstützt die Bemühungen der Aufsichtsbehörden für eine transparente Beurteilung der Solvabilität von Versicherungsunternehmen und sieht den SST als Chance, ihren Kunden zentrale Informationen zur Vertrauenswürdigkeit des Unternehmens zu vermitteln. Auf Basis unserer Finanzstrategie und dank dem hohen Standard unseres Risikomanagements sind wir im Hinblick auf die Anforderungen des SST sehr gut vorbereitet. Dieses Selbstbewusstsein gründet auch auf dem Spitzenrating «AA» von Standard & Poor s und der Solvabilität 1, die seit Jahren bei weit über 300% liegt. Die Allianz Suisse bietet ihren Kunden also Sicherheit und kann ihre Garantieversprechen auch in einem extrem ungünstigen wirtschaftlichen Umfeld aufrechterhalten, ohne die Kapitaldecke anzugreifen. Für Ihre Treue und das Vertrauen, das Sie uns entgegenbringen, danken wir Ihnen herzlich. Dr. Rudolf Alves Leiter Leben/ Hypotheken 2

3 Die Für die Versicherung der beruflichen Vorsorge im Schweizer Geschäft muss eine gesonderte jährliche Betriebsrechnung geführt werden. Diese zeigt die Erfolgsrechnung eines Unternehmens in diesem Tätigkeitsbereich. Alle Angaben basieren auf dem statutarischen Abschluss, welcher der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) unterbreitet wird. Die Betriebsrechnung erfüllt die Anforderungen der Offenlegung gegenüber den versicherten Vorsorgeeinrichtungen. Erfolgsrechnung im Überblick Bilanz im Überblick Ertrag Aktiven Sparprämien Risikoprämien Kostenprämien Kapitalanlageerträge Kapitalanlageerträge Ergebnis aus Veräusserungen Währungsergebnis Saldo aus Zu- und Abschreibungen Zinsaufwand Kosten der Vermögensbewirtschaftung Übriger Ertrag Rückversicherungsergebnis Gesamtertrag Versicherungsleistungen Leistungen infolge von Alter, Tod und Invalidität Freizügigkeitsleistungen Rückkaufswerte Veränderung versicherungstechnische Rückstellungen Altersguthaben Rentendeckungskapitalien Freizügigkeitspolicen Übrige Abschluss-, Leistungsbearbeitungsund Verwaltungskosten Übriger Vertragsindividuell vereinbarte Zuteilung der Überrendite Dem Überschussfonds zugewiesene Überschussbeteiligung Betriebsergebnis Gesamtaufwand Kapitalanlagen Flüssige Mittel und Festgelder Festverzinsliche Hypotheken und andere Nominalwertforderungen Aktien und Anteile an Anlagefonds Private Equity und Hedge Funds Anlagen in Beteiligungen und verbundenen Unternehmen Immobilien Sonstige Kapitalanlagen Total Kapitalanlagen Übrige Aktiven Total Aktiven Passiven Ausgewiesenes Eigenkapital Versicherungstechnische Rückstellungen netto Altersguthaben Rentendeckungskapitalien Freizügigkeitspolicen Rückstellung für eingetretene, noch nicht erledigte Versicherungsfälle Teuerungsfonds Gutgeschriebene Überschussanteile Übrige versicherungstechnische Rückstellungen Total versicherungstechnische Rückstellungen Überschussfonds Sonstige Verbindlichkeiten Übrige Passiven Total Passiven Der Gesamtertrag wird vorwiegend durch periodische Prämien, Einmalprämien und Kapitalerträge beeinflusst. Die Versicherungs - leistungen enthalten sowohl die Leistungen für Alter, Tod und Invalidität als auch die Kapitalleistungen infolge von Freizügigkeit und Rückkauf. 3

4 Das Anlageportefeuille von im Detail Flüssige Mittel und Festgelder 4.20% Immobilien 9.65% Aktien und Anteile von Anlagefonds 3.60% Hypotheken und andere Nominalwertforderungen 21.40% Festverzinsliche Wertpapiere 60.82% Anlagen in Beteiligungen und verbundenen Unternehmen 0% Private Equity und Hedge Funds 0% Sonstige Kapitalanlagen 0.33% Festverzinsliche Wertpapiere, Hypotheken und Immobilien bilden die wesentlichsten Einflussfaktoren auf die Anlagerendite auf Buchwerten. Der Teuerungsfonds Stand Ende Vorjahr Ertrag Vereinnahmte Teuerungsprämien Tarifzins Gesamtertrag für teuerungsbedingte Erhöhungen der Risikorenten Entnahme zu Gunsten der Betriebsrechnung Gesamtaufwand Stand am Ende des Rechnungsjahrs Der Überschussfonds Die eingenommene Teuerungsprämie wird dem Teuerungsfonds gutgeschrieben. Mit dem Fonds werden die zukünftigen gesetzlich vorgeschriebenen Teuerungsanpassungen zu Gunsten der Versicherten finanziert. Stand Ende Vorjahr Dem Überschussfonds aus der Betriebsrechnung zugewiesen Einbuchung aus Einzellebengeschäft Dem Überschussfonds zur Deckung eines Betriebsdefizits entnommen Den Vorsorgeeinrichtungen zugeteilt Stand am Ende des Rechnungsjahrs Der Überschussfonds ist den Versicherungsnehmern zugewiesen und dient der Finanzierung zukünftiger Überschussbeteiligungen. Dadurch soll den Versicherungsnehmern eine stabile Überschussbeteiligung gewährleistet werden. Mittels Zuweisung aus der Betriebsrechnung fliessen weitere Gelder in den Überschussfonds Die dem Fonds gutgeschriebenen Beträge dürfen hauptsächlich zur Verteilung von Überschussanteilen an die Versicherungsnehmer verwendet werden. Spätestens nach fünf Jahren müssen diese an die Versicherungsnehmer weitergegeben werden. Die maximale Ausschüttung aus dem Überschussfonds an die Versicherungsnehmer darf pro Jahr nicht mehr als zwei Drittel betragen Der Nachweis zur Einhaltung der Mindestquote Durch die Mindestquote (Legal Quote) wird dem Versicherungsnehmer eine angemessene Beteiligung am Gewinn der Versicherungsgesellschaft garantiert. Gemäss den gesetzlichen Bestimmungen sind mindestens 90% der Erträge in Form von Versicherungsleistungen, Reserveverstärkungen oder Zuweisungen an den Überschussfonds zu Gunsten der Versicherungsnehmer zu verwenden. Im Geschäft der beruflichen Vorsorge erfolgt eine Aufteilung nach den Prozessen Sparen, Risiko und Kosten. Die Erträge werden zunächst zur Finanzierung der dem jeweiligen Prozess zugeordneten Aufwendungen verwendet. Ein allfällig verbleibender Ertrag wird zur Bildung von Reserveverstärkungen zur nachhaltigen Sicherung der Leistungsversprechen und zur Äufnung des Überschussfonds verwendet. In der Regel werden die Überschussanteile als Zinsgutschriften auf dem Altersguthaben im Rahmen des Vorsorgeplans verwendet. Die individuelle Gutschrift ist auf dem Vorsorgeausweis des Versicherten ausgewiesen. 4

5 Prozess Sparprozess Risikoprozess Kostenprozess Ertrag Nettokapitalertrag Risikoprämie Kostenprämie Verzinsung der Altersguthaben und Deckungskapitalien für laufende Renten, Umwandlung des Altersguthabens in Altersrenten Auszahlung von Invaliditäts- und Hinterlassenenleistungen, Bildung von Deckungskapitalien für neu entstehende Renten Dienstleistungen im Rahmen der Verwaltung von Vorsorge- und Versicherungslösungen und der Kundenberatung Kollektivgeschäft, das der Mindestquote unterstellt ist Kollektivgeschäft, das der Mindestquote nicht unterstellt ist Ertragskomponenten Sparprozess (Kapitalanlageertrag) Risikoprozess (Risikoprämien) Kostenprozess (Kostenprämien) Summe Ertragskomponenten Versicherungsleistungen Sparprozess (v.a. technische Verzinsung) Risikoprozess (v.a. Todesfall- und Invaliditätsleistungen) Kostenprozess (v.a. Verwaltungskosten) Bruttoergebnis der Betriebsrechnung Veränderung technische Rückstellungen Langlebigkeitsrisiko Deckungslücken bei Rentenumwandlung Gemeldete, noch nicht erledigte Versicherungsfälle Eingetretene, noch nicht gemeldete Versicherungsfälle Schadenschwankungen Wertschwankungen Kapitalanlagen Zinsgarantien Tarifumstellungen und Tarifsanierungen Kosten für zusätzlich aufgenommenes Risikokapital Zuweisung an den Überschussfonds Total Ausschüttungen zu Gunsten der Versicherten Ausschüttungsquote Ergebnis der Betriebsrechnung Gesamtaufwand % % Das Kollektivgeschäft ist in der grossen Mehrheit der Mindestquote unterstellt. Von der Mindestquote ausgenommen sind Versicherungsverträge, für welche gesonderte Einnahme- und Ausgaberech nungen vereinbart worden sind. 5

6 Rekapitulation des Betriebsergebnisses Ergebnis Anteil am Gesamtertrag Anteil des der Mindestquote unterstellten Geschäfts Anteil des der Mindestquote nicht unterstellten Geschäfts Betriebsergebnis % 10% Kennzahlen Kapitalanlageertrag brutto netto Kapitalanlagebestand Kapitalanlagebestand zu Beginn des Rechnungsjahrs Kapitalanlagebestand am Ende des Rechnungsjahrs Buchwert Marktwert Bewertungsreserven Bewertungsreserven zu Beginn des Rechnungsjahrs Bewertungsreserven am Ende des Rechnungsjahrs Veränderung der Bewertungsreserven Rendite auf Buchwerten Performance auf Marktwerten brutto 3.14% 3.73% Prozent netto 3.00% 3.60% Garantierte Zinsen auf Altersguthaben Obligatorischer Zins (BVG-Mindestzins) Überobligatorischer Zins 2.00% 1.75% Verwendete Umwandlungssätze im Überobligatorium Männer (Alter: 65 Jahre) Frauen (Alter: 64 Jahre) 5.835% 5.574% Anzahl Versicherte Ende Rechnungsjahr Anzahl aktiv Versicherte Anzahl Rentenbezüger Anzahl Freizügigkeitspolicen Anzahl Versicherte insgesamt Kosten Vermögensverwaltung Kosten der Vermögensbewirtschaftung (in ) In Prozent der Kapitalanlagen zu Marktwerten Abschluss-, Leistungsbearbeitungs- und Verwaltungskosten (in ) Abschlussaufwendungen Leistungsbearbeitungsaufwendungen Aufwendungen für die allgemeine Verwaltung Rückversicherungsanteil Verwaltungskosten Total Betriebsaufwand Effektive Kosten Effektive Kosten pro Kopf in CHF Kostenprämie pro Kopf in CHF %

7 Hohlstrasse 552 / Zürich

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