Betriebsrechnung berufliche Vorsorge Allianz Suisse Leben Betriebsrechnung 2012

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1 1 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge 2012 Allianz Suisse Leben Betriebsrechnung 2012

2 2 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge 2012 Dr. Rudolf Alves Leiter Leben/ Hypotheken Liebe Leserin, lieber Leser Das Jahr 2012 war für die Allianz Suisse Gruppe ein erfolgreiches Jahr auch in der beruflichen Vorsorge. Trotz der europäischen Schuldenkrise, volatiler Kapitalmärkte und des Niedrigzinsumfeldes konnten Sie als Kunde auf die solide Kapitalposition der Allianz Suisse zählen und haben uns erneut Ihr Vertrauen ausgesprochen. Dafür danke ich Ihnen herzlich! Dieses Vertrauen haben uns auch zahlreiche KMU ausgesprochen, die sich für Ihre Mitarbeitenden für die Vollversicherungslösung der Allianz Suisse entschieden haben. Die Anzahl der Aktiven Versicherten stieg gegenüber 2011 um 9 Prozent auf Versicherte damit verzeichnen wir ein Wachstum deutlich über dem Marktdurchschnitt. Die Entscheidung für unsere BVG-Vollversicherungslösung fällt aus gutem Grund: Die Allianz Suisse steht für finanzielle Sicherheit, effizientes Risikomanagement und Nachhaltigkeit. Wir geben keine Versprechen oder Garantien ab, die wir nicht einhalten können. Das ist für uns ein ganz wesentlicher Punkt, denn das Vertrauen unserer Kunden ist das höchste Gut. Wir kennen unsere Anlagen und modellieren zukünftige Cashflows, beispielsweise aus Immobilien, in modernen, international anerkannten Modellen. Zugleich nutzen wir die globale Expertise des Allianz Konzerns in der Vermögensanlage und -verwaltung. So ist es uns trotz des niedrigen Zinsniveaus auch im letzten Jahr gelungen, Gelder zu Renditen neu anzulegen, die es uns erlauben, sämtliche Garantien langfristig sicherzustellen. Dabei orientieren wir uns nicht am kurzfristigen Erfolg, sondern verfolgen eine langfristige Anlagestrategie mit begrenztem Risiko, um stabile Erträge zu erreichen. Natürlich stellt auch für uns das schwierige wirtschaftliche Umfeld eine grosse Herausforderung dar. Aber der beste Weg durch alle Krisen ist, langfristig und diversifiziert zu investieren. Das haben wir getan und sind damit sehr gut gefahren. Unsere Garantieversprechen können wir so über viele Jahre hinweg selbst in einem ungünstigen Umfeld aufrechterhalten. Gleichzeitig sind wir aber auch in der Lage, konstant hohe Überschüsse in der 2. Säule zu gewähren. In den vergangenen sechs Jahren hat die Allianz Suisse gemäss dem Pensionskassenrating 2012 der Sonntagszeitung unter den Lebensversicherern die höchste durchschnittliche Verzinsung des Altersguthabens gewährt. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit und wünsche Ihnen für 2013 alles Gute! Freundliche Grüsse Dr. Rudolf Alves Leiter Leben/Hypotheken

3 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge Die Betriebsrechnung berufliche Vorsorge 2012 Für die Versicherung der beruflichen Vorsorge im Schweizer Geschäft muss eine gesonderte jährliche Betriebsrechnung geführt werden. Diese zeigt die Erfolgsrechnung eines Unternehmens in diesem Tätigkeitsbereich. Alle Angaben basieren auf dem statutarischen Abschluss, welcher der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) unterbreitet wird. Die Betriebsrechnung erfüllt die Anforderungen der Offenlegung gegenüber den versicherten Vorsorgeeinrichtungen. Erfolgsrechnung im Überblick Bilanz im Überblick Ertrag Aktiven Sparprämien Risikoprämien Kostenprämien Kapitalanlageerträge Direkte Kapitalanlageerträge Ergebnis aus Veräusserungen Währungsergebnis Saldo aus Zu- und Abschreibungen Zinsaufwand Kosten der Vermögensbewirtschaftung (Nettoerträge) Übriger Ertrag Rückversicherungsergebnis Gesamtertrag Aufwand 1 681,4 152,2 51, ,9 261,2 4,4-9,7-6,5-11,3 238,1 44,3-1, ,6 Kapitalanlagen Flüssige Mittel und Festgelder Festverzinsliche Wertpapiere in Schweizer Franken Festverzinsliche Wertpapiere in ausländischen Währungen Hypotheken und andere Nominalwertforderungen Schweizerische und ausländische Aktien Anteile an Anlagefonds Private Equity und Hedge Funds Guthaben aus derivativen Finanzinstrumenten Anlagen in Beteiligungen und verbundenen Unternehmen Immobilien Sonstige Kapitalanlagen Total Kapitalanlagen Übrige Aktiven Total Aktiven 112, ,5 391, ,4 167,3 270,6 810, ,9 211, ,5 Versicherungsleistungen brutto Leistungen infolge von Alter, Tod und Invalidität Freizügigkeitsleistungen Rückkaufswerte Leistungsbearbeitungsaufwand (Leistungstotal) Veränderung versicherungstechnische Rückstellungen brutto Altersguthaben Rentendeckungskapitalien Alters- und Hinterbliebenenrenten Rentendeckungskapitalien Invalidenrenten Deckungskapital Freizügigkeitspolicen Rückstellung für eingetretene, noch nicht erledigte Versicherungsfälle Übrige technische Rückstellungen Abschluss- und Verwaltungskosten brutto Übriger Aufwand Dem Überschussfonds zugewiesene Überschussbeteiligung Betriebsergebnis Gesamtaufwand 273,9 755,0 265,8 2, ,7 437,5 95,0 6,2 65,3-4,9 117,1 716,2 66,1 3,9 38,6 44, ,6 Passiven Ausgewiesenes Eigenkapital Versicherungstechnische Rückstellungen brutto Altersguthaben Obligatorium Altersguthaben Überobligatorium Deckungskapital für laufende Alters- und Hinterbliebenenrenten Obligatorium Deckungskapital für laufende Alters- und Hinterbliebenenrenten Überobligatorium Deckungskapital für laufende Invalidenrenten Obligatorium Deckungskapital für laufende Invalidenrenten Überobligatorium Deckungskapitalverstärkung der laufenden Renten Deckungskapital Freizügigkeitspolicen Rückstellung für eingetretene, noch nicht erledigte Versicherungsfälle Teuerungsfonds Gutgeschriebene Überschussanteile Übrige versicherungstechnische Rückstellungen Total versicherungstechnische Rückstellungen Überschussfonds Übrige Passiven Total Passiven 48, , , ,2 641,0 405, ,7 415,2 218,0 633,2 187,5 673,7 109,0 180,3 0,6 344, ,9 104,7 522, ,5 Der Gesamtertrag wird vorwiegend durch periodische Prämien, Einmalprämien und Kapitalerträge beeinflusst. Die Versicherungsleistungen enthalten sowohl die Leistungen für Alter, Tod und Invalidität als auch die Kapitalleistungen infolge von Freizügigkeit und Rückkauf.

4 4 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge 2012 Das Anlageportefeuille der Allianz Suisse Leben im Detail Flüssige Mittel und Festgelder 1,25% Immobilien 9,04% Anteile Anlagefonds 3,02% Schweizerische und ausländische Aktien 1,87% Festverzinsliche Wertpapiere in Schweizer Franken 61,94% Hypotheken und andere Nominalwertforderungen 18,52% Festverzinsliche Wertpapiere in ausländischen Währungen 4,36% Immobilien: Ausschliesslich direkt gehaltene Objekte in der Schweiz Zweck: Sicherung eines stabilen und attraktiven laufenden Ertrags Aktien: Moderates Niveau in der Anlagenallokation, um die Kapitalbasis nachhaltig zu sichern Zweck: Risiko-Rendite-Optimierung durch Diversifikation zu den übrigen Anlageklassen Private Equity und Hedge Funds 0% Guthaben aus derivativen Finanzinstrumenten 0% Anleihen in Beteiligungen und verbundenen Unternehmen 0% Sonstige Kapitalanlagen 0% Festverzinsliche Wertpapiere, Hypotheken und Immobilien bilden die wesentlichsten Einflüsse auf die Anlagerendite auf Buchwerten. Kommentar zu den einzelnen Assetklassen Gut diversifizierte Gesamtanlagestrategie. In jeder Anlageklasse werden Konzentrationsrisiken vermieden. Festverzinsliche Wertpapiere inkl. Hypotheken Staats- und Unternehmensanleihen, Pfandbriefe und Hypotheken mit hoher Qualität. Fokus auf «AAA»-/«AA»-Rating (> 80% Anteil) 94% der Titel in CHF (im In- und Ausland emittiert), Fremdwährungsrisiko abgesichert Zweck: Basis zur langfristigen Verpflichtungsabdeckung Länderallokation Festverzinsliche Schweiz 67,2% Restliche EU* 14,1% Deutschland 8,0% Frankreich 5,2% Restliche Welt 3,3% USA, Kanada 2,2% * kein Exposure in Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien

5 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge Der Überschussfonds Der Nachweis zur Einhaltung der Mindestquote Stand Ende Vorjahr Dem Überschussfonds aus der Betriebsrechnung zugewiesen Valorisationskorrektur Dem Überschussfonds zur Deckung eines Betriebsdefizits entnommen Den Vorsorgeeinrichtungen zugeteilt Stand am Ende des Rechnungsjahrs 89,7 38,5 Der Überschussfonds ist den Versicherungsnehmern zugewiesen und dient der Finanzierung zukünftiger Überschussbeteiligungen. Dadurch soll den Versicherungsnehmern eine stabile Überschussbeteiligung gewährleistet werden. Mittels Zuweisung aus der Betriebsrechnung fliessen weitere Gelder in den Überschussfonds. -23,5 104,7 Die dem Fonds gutgeschriebenen Beträge dürfen hauptsächlich zur Verteilung von Überschussanteilen an die Versicherungsnehmer verwendet werden. Spätestens nach fünf Jahren müssen diese an die Versicherungsnehmer weitergegeben werden. Die maximale Ausschüttung aus dem Überschussfonds an die Versicherungsnehmer darf pro Jahr nicht mehr als zwei Drittel betragen. Durch die Mindestquote (Legal Quote) wird dem Versicherungsnehmer eine angemessene Beteiligung am Gewinn der Versicherungsgesellschaft garantiert. Gemäss den gesetzlichen Bestimmungen sind mindestens 90 Prozent der Erträge in Form von Versicherungsleistungen, Reserveverstärkungen oder Zuweisungen an den Überschussfonds zu Gunsten der Versicherungsnehmer zu verwenden. Im Geschäft der beruflichen Vorsorge erfolgt eine Aufteilung nach den Prozessen Sparen, Risiko und Kosten. Die Erträge werden zunächst zur Finanzierung der dem jeweiligen Prozess zugeordneten Aufwendungen verwendet. Ein allfällig verbleibender Ertrag wird zur Bildung von Reserveverstärkungen zur nachhaltigen Sicherung der Leistungsversprechen und zur Äufnung des Überschussfonds verwendet. In der Regel werden die Überschussanteile als Zinsgutschriften auf dem Altersguthaben im Rahmen des Vorsorgeplanes verwendet. Die individuelle Gutschrift ist auf dem Vorsorgeausweis des Versicherten ausgewiesen. Der Teuerungsfonds Stand Ende Vorjahr Ertrag Vereinnahmte Teuerungsprämien Tarifzins Gesamtertrag Aufwand Aufwand für teuerungsbedingte Erhöhungen der Risikorenten Entnahme zu Gunsten der Betriebsrechnung Gesamtaufwand Stand am Ende des Rechnungsjahrs 173,6 5,2 1,7 6,9 0,2 0,2 180,3

6 6 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge 2012 Prozess Sparprozess Risikoprozess Kostenprozess Ertrag Nettokapitalertrag Risikoprämie Kostenprämie Aufwand Verzinsung der Altersguthaben und Deckungskapitalien für laufende Renten, Umwandlung des Altersguthabens in Altersrenten Auszahlung von Invaliditäts- und Hinterbliebenenleistungen, Bildung von Deckungskapitalien für neu entstehende Renten Dienstleistungen im Rahmen der Verwaltung von Vorsorge- und Versicherungslösungen und der Kundenberatung Kollektivgeschäft, das der Mindestquote unterstellt ist Kollektivgeschäft, das der Mindestquote nicht unterstellt ist Ertragskomponenten Sparprozess (Kapitalanlageertrag) Risikoprozess (Risikoprämien) Kostenprozess (Kostenprämien) Summe Ertragskomponenten 228, ,8 408,1 9,8 22,1 1,5 33,4 Aufwand Versicherungsleistungen Sparprozess (v.a. technische Verzinsung) Risikoprozess (v.a. Todesfall- und Invaliditätsleistungen) Kostenprozess (v.a. Verwaltungskosten) Bruttoergebnis der Betriebsrechnung Veränderung technische Rückstellungen Im Sparprozess Langlebigkeitsrisiko Deckungslücken bei Rentenumwandlung Zinsgarantien Wertschwankungen Kapitalanlagen Im Risikoprozess Gemeldete, noch nicht erledigte Versicherungsfälle Eingetretene, noch nicht gemeldete Versicherungsfälle Schadenschwankungen Tarifumstellungen und Tarifsanierungen Kosten für zusätzlich aufgenommenes Risikokapital Zuweisung an den Überschussfonds Total Ausschüttungen zu Gunsten der Versicherten Ausschüttungsquote Ergebnis der Betriebsrechnung Gesamtaufwand 158,0 66,0 60,7 284,7 123,4-0,1 89,8-36,6 5,2-8,0 50,3 32,3 367,3 90% 40,8 408,1 9,8 10,5 2,0 22,3 11,1 0,1-3,0 11,2 - -2,0-4,7 1,5 6,3 30,1 90% 3,3 33,4 Das Kollektivgeschäft ist in der grossen Mehrheit der Mindestquote unterstellt. Von der Mindestquote ausgenommen sind Versicherungsverträge, für welche gesonderte Einnahmen- und Ausgabenrechnungen vereinbart worden sind.

7 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge Rekapitulation des Betriebsergebnisses Anteil des der Mindestquote unterstellten Geschäfts Anteil des der Mindestquote nicht unterstellten Geschäfts Betriebsergebnis Ergebnis in 40,8 3,3 44,2 Anteil am Gesamtertrag 10% 10% 10% Kennzahlen Kapitalanlageertrag Kapitalanlagebestand Kapitalanlagebestand zu Beginn des Rechnungsjahrs Kapitalanlagebestand am Ende des Rechnungsjahrs Bewertungsreserven Bewertungsreserven zu Beginn des Rechnungsjahrs Bewertungsreserven am Ende des Rechnungsjahrs Veränderung der Bewertungsreserven Kosten der Vermögensbewirtschaftung absolut in Prozenten der Kapitalanlagen zu Marktwerten Rendite auf Buchwerten Performance auf Marktwerten Garantierte Zinsen auf Altersguthaben Obligatorischer Zins (BVG-Mindestzins) Überobligatorischer Zins Verwendete Umwandlungssätze im Überobligatorium Männer (Alter: 65 Jahre) Frauen (Alter: 64 Jahre) Anzahl Versicherte Ende Rechnungsjahr Anzahl aktiv Versicherte Anzahl Rentenbezüger Anzahl Freizügigkeitspolicen Anzahl Versicherte insgesamt Aufgliederung der Kostenprämien nach Kostenträgern Kostenprämien aktiv Versicherte absolut / pro Kopf in CHF Kostenprämien Freizügigkeitspolicen absolut / pro Police in CHF Übrige Kostenprämien Kostenprämien total Aufgliederung des Betriebsaufwandes nach Kostenstellen Abschlussaufwendungen Leistungsbearbeitungsaufwendungen Aufwendungen für Marketing und Werbung Übrige Aufwendungen für die allgemeine Verwaltung Anteil Rückversicherer am Betriebsaufwand Total Betriebsaufwand netto Aufgliederung des Betriebsaufwandes nach Kostenträgern Betriebsaufwand aktiv Versicherte absolut / pro Kopf in CHF Betriebsaufwand Rentenbezüger absolut / pro Kopf in CHF Betriebsaufwand Freizügigkeitspolicen absolut / pro Kopf in CHF Betriebsaufwand übrige Kostenträger Total Betriebsaufwand netto brutto 249,4 Buchwert 8 278, ,3 896,2 997,7 101,5 11,3 0,12% Prozent brutto 2,89% 3,67% 1,50% 1,25% 5,840% 5,570% ,0 2,3 6,9 51,2 30,1 2,0 5,1 30,8-0,9 67,2 45,7 9,9 11,6 67,2 netto 238,1 Marktwert 9 174, ,0 Prozent netto 2,76% 3,55% CHF

8 Allianz Suisse Leben Hohlstrasse 552/ Zürich

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