Betriebsrechnung berufliche Vorsorge 2011

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1 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge 2011 Allianz Suisse Leben Betriebsrechnung 2011

2 2 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge 2011 Dr. Rudolf Alves Leiter Leben/ Hypotheken Liebe Leserin, lieber Leser Die Marktbedingungen sind weiterhin stark von Unsicherheiten geprägt. Die europäische Schuldenkrise, volatile Finanzmärkte, ein historisches Niedrigzinsumfeld und der demographische Wandel stellen nicht nur die Versicherungswirtschaft und die Unternehmen in der Schweiz vor grosse Herausforderungen. Die Markt- und Währungsturbulenzen haben sich auch negativ auf die Finanzierungssituation zahlreicher Pensionskassen ausgewirkt. Sicherheit, Garantien und Vertrauen sind deshalb mehr denn je gefragt. Mit unserem Vollversicherungsmodell bieten wir Ihnen als Kunden diese Sicherheit, denn das Risiko tragen allein wir als Versicherer. Dabei können Sie auf einen starken Partner zählen: Trotz der Verwerfungen an den Finanzmärkten haben wir auch 2011 im BVG-Geschäft weitere Marktanteile gewonnen und in den vergangenen fünf Jahren insgesamt ein Prämienwachstum von 70 Prozent erzielt. Dank unserer soliden Finanzkraft, der nachhaltigen Investmentpolitik und dem effizienten Risikomanagement haben wir uns für unsere Kunden als «Fels in der Brandung» bewährt. Diese solide Kapitalposition konnten wir auch im vergangenen Jahr mit einer hohen Solvabilitätsquote und einem aktuellen Standard & Poor s-rating von AA bestätigen und belegen damit weiterhin eine Spitzenposition unter den Erstversicherungsgesellschaften in der Schweiz. Das schafft Sicherheit und Vertrauen. Dabei orientieren wir uns nicht am kurzfristigen Erfolg, sondern verfolgen eine langfristige Anlagestrategie mit begrenztem Risiko, um stabile Erträge zu erreichen. Unsere Garantieversprechen können wir so über viele Jahre hinweg selbst in einem ungünstigen Umfeld aufrechterhalten. Gleichzeitig sind wir aber auch in der Lage, konstant hohe Überschüsse in der 2. Säule zu gewähren. Hier haben wir im Marktvergleich über die vergangenen fünf Jahre die beste Performance erzielt. Doch wir ruhen uns auf diesen Erfolgen natürlich nicht aus. Vielmehr ist es unser Ziel, auch in puncto Kundenservice unsere Position auszubauen und die Service- und Beratungsleistungen weiter zu verbessern. Mit dem neuen, webbasierten Lohnlistenportal erhalten Sie zum Beispiel die Möglichkeit, die Löhne einfach und schnell zu erfassen per Mausklick und ohne aufwändigen Versand von Papierlisten. Ein kostenloser Service, der sich für Sie lohnt! Für Ihr Vertrauen, das Sie uns entgegenbringen, danke ich Ihnen herzlich und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit. Dr. Rudolf Alves Leiter Leben/Hypotheken

3 Allianz Suisse Leben 3 Die Betriebsrechnung berufliche Vorsorge 2011 Für die Versicherung der beruflichen Vorsorge im Schweizer Geschäft muss eine gesonderte jährliche Betriebsrechnung geführt werden. Diese zeigt die Erfolgsrechnung eines Unternehmens in diesem Tätigkeitsbereich. Alle Angaben basieren auf dem statutarischen Abschluss, welcher der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) unterbreitet wird. Die Betriebsrechnung erfüllt die Anforderungen der Offenlegung gegenüber den versicherten Vorsorgeeinrichtungen. Erfolgsrechnung im Überblick Bilanz im Überblick Ertrag Aktiven Sparprämien Risikoprämien Kostenprämien Zwischentotal Kapitalanlageerträge Direkte Kapitalanlageerträge Ergebnis aus Veräusserungen Währungsergebnis Saldo aus Zu- und Abschreibungen Zinsaufwand Kosten der Vermögensbewirtschaftung Zwischentotal (Nettoerträge) Übriger Ertrag Rückversicherungsergebnis Gesamtertrag 1 488,3 151,0 51, ,8 250,2 0,4 4,7 17,4 11,0 216,7 54,1 1, ,7 Kapitalanlagen Flüssige Mittel und Festgelder Festverzinsliche Wertpapiere Hypotheken und andere Nominalwertforderungen Aktien und Anteile an Anlagefonds Private Equity und Hedge Funds Anlagen in Beteiligungen und verbundenen Unternehmen Immobilien Sonstige Kapitalanlagen Total Kapitalanlagen Übrige Aktiven Total Aktiven Passiven 227, , ,7 284,5 773,9 0, ,3 227, ,2 Aufwand Versicherungsleistungen Leistungen infolge von Alter, Tod und Invalidität Freizügigkeitsleistungen Rückkaufswerte Leistungsbearbeitungsaufwand Zwischentotal (Leistungstotal) Veränderung versicherungstechnische Rückstellungen Altersguthaben Rentendeckungskapitalien Freizügigkeitspolicen Übrige technische Rückstellungen Zwischentotal Abschluss- und Verwaltungskosten Übriger Aufwand Vertragsindividuell vereinbarte Zuteilung der Überrendite Dem Überschussfonds zugewiesene Überschussbeteiligung Betriebsergebnis Gesamtaufwand 252,6 689,9 359,8 3, ,6 281,4 133,5 38,2 65,9 519,0 65,6 4,3 23,2 41, ,7 Ausgewiesenes Eigenkapital Versicherungstechnische Rückstellungen netto Altersguthaben Deckungskapital für laufende Alters- und Hinterbliebenenrenten Deckungskapital für laufende Invalidenrenten Freizügigkeitspolicen Rückstellung für eingetretene, noch nicht erledigte Versicherungsfälle Teuerungsfonds Gutgeschriebene Überschussanteile Übrige versicherungstechnische Rückstellungen Total versicherungstechnische Rückstellungen Überschussfonds Übrige Passiven Total Passiven 43, , ,7 637,0 608,4 9,1 173,6 0,5 433, ,8 89,7 584, ,2 Der Gesamtertrag wird vorwiegend durch periodische Prämien, Einmalprämien und Kapitalerträge beeinflusst. Die Versicherungsleistungen enthalten sowohl die Leistungen für Alter, Tod und Invalidität als auch die Kapitalleistungen infolge von Freizügigkeit und Rückkauf.

4 4 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge 2011 Das Anlageportefeuille von Allianz Suisse Leben im Detail Flüssige Mittel und Festgelder 2,75% Immobilien 9,35% Aktien und Anteile von Anlagefonds 3,44% Hypotheken und andere Nominalwertforderungen 21,12% Festverzinsliche Wertpapiere 63,33% Anlagen in Beteiligungen und verbundenen Unternehmen 0% Private Equity und Hedge Funds 0% Sonstige Kapitalanlagen 1% Festverzinsliche Wertpapiere, Hypotheken und Immobilien bilden die wesentlichsten Einflüsse auf die Anlagerendite auf Buchwerten. Kommentar zu den einzelnen Assetklassen Gut diversifizierte Gesamtanlagestrategie. In jeder Anlageklasse werden Konzentrationsrisiken vermieden. Festverzinsliche Wertpapiere inkl. Hypotheken: Schweizer Staatsanleihen, Pfandbriefe und Hypotheken mit hoher Qualität. Fokus auf «AAA»-/«AA»-Rating (> 85% Anteil) 98,3% der Titel in CHF (im In- und Ausland emittiert), restliches Fremdwährungsrisiko abgesichert Zweck: Basis zur langfristigen Verpflichtungsabdeckung Schweiz 71,15% Deutschland 9,85% Frankreich 4,23% Restliche EU* 11,17% USA, Kanada 2,74% Restliche Welt 0,86% Immobilien: Ausschliesslich direkt gehaltene Objekte in der Schweiz Zweck: Sicherung eines stabilen und attraktiven laufenden Ertrags Aktien: Moderates Niveau in der Anlagenallokation, um die Kapitalbasis nachhaltig zu sichern Zweck: Risiko-Rendite-Optimierung durch Diversifikation zu den übrigen Anlageklassen Anlagestrategie im Tiefzinsumfeld Durch die Stärke des Schweizer Frankens und den Zufluss von Mitteln aus dem Ausland sind die Zinsen in der Schweiz stark gesunken. Während Immobilien und Gold als Sachwerte stark im Wert gestiegen sind, ist die Situation an den Aktienmärkten nach wie vor sehr volatil. Doch die Situation kann sich sehr schnell wieder ändern. Auch wenn in der Schweiz derzeit noch keine inflationären Tendenzen zu beobachten sind, gehört ein Zinsanstieg in Zukunft zu den möglichen Szenarien. Deshalb legt die Allianz Suisse den Fokus in ihrer Anlagestrategie auf Nachhaltigkeit und setzt weiterhin auf einen breiten Gesamtanlage-Mix. Zwar ist auch die Allianz Suisse nicht immun gegen weitere Marktturbulenzen, allerdings wird sie aber an dieser nachhaltigen Investmentstrategie festhalten und auch weiterhin das Ziel verfolgen, bei begrenztem Risiko eine stabile Rendite zu erreichen. Mit ihrer Finanzausstattung ist die Allianz Suisse somit auch in einem länger anhaltenden Tiefzinsumfeld in der Lage, alle Garantien gegenüber ihren Kunden zu erfüllen. * davon Portugal, Italien, Irland, Griechenland jeweils 0%, Spanien 0,3%

5 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge Der Überschussfonds Der Nachweis zur Einhaltung der Mindestquote Stand Ende Vorjahr Dem Überschussfonds aus der Betriebsrechnung zugewiesen Valorisationskorrektur Dem Überschussfonds zur Deckung eines Betriebsdefizits entnommen Den Vorsorgeeinrichtungen zugeteilt Stand am Ende des Rechnungsjahrs 92,9 23,2 Der Überschussfonds ist den Versicherungsnehmern zugewiesen und dient der Finanzierung zukünftiger Überschussbeteiligungen. Dadurch soll den Versicherungsnehmern eine stabile Überschussbeteiligung gewährleistet werden. Mittels Zuweisung aus der Betriebsrechnung fliessen weitere Gelder in den Überschussfonds. Die dem Fonds gutgeschriebenen Beträge dürfen hauptsächlich zur Verteilung von Überschussanteilen an die Versicherungsnehmer verwendet werden. Spätestens nach fünf Jahren müssen diese an die Versicherungsnehmer weitergegeben werden. Die maximale Ausschüttung aus dem Überschussfonds an die Versicherungsnehmer darf pro Jahr nicht mehr als zwei Drittel betragen ,4 89,7 Durch die Mindestquote (Legal Quote) wird dem Versicherungsnehmer eine angemessene Beteiligung am Gewinn der Versicherungsgesellschaft garantiert. Gemäss den gesetzlichen Bestimmungen sind mindestens 90 Prozent der Erträge in Form von Versicherungsleistungen, Reserveverstärkungen oder Zuweisungen an den Überschussfonds zu Gunsten der Versicherungsnehmer zu verwenden. Im Geschäft der beruflichen Vorsorge erfolgt eine Aufteilung nach den Prozessen Sparen, Risiko und Kosten. Die Erträge werden zunächst zur Finanzierung der dem jeweiligen Prozess zugeordneten Aufwendungen verwendet. Ein allfällig verbleibender Ertrag wird zur Bildung von Reserveverstärkungen zur nachhaltigen Sicherung der Leistungsversprechen und zur Äufnung des Überschussfonds verwendet. In der Regel werden die Überschussanteile als Zinsgutschriften auf dem Altersguthaben im Rahmen des Vorsorgeplanes verwendet. Die individuelle Gutschrift ist auf dem Vorsorgeausweis des Versicherten ausgewiesen. Der Teuerungsfonds Stand Ende Vorjahr Ertrag Vereinnahmte Teuerungsprämien Tarifzins Gesamtertrag Aufwand Aufwand für teuerungsbedingte Erhöhungen der Risikorenten Entnahme zu Gunsten der Betriebsrechnung Gesamtaufwand Stand am Ende des Rechnungsjahrs 167,2 4,9 2,1 7,0 0,3 0,3 0,6 173,6

6 6 Allianz Suisse Leben Prozess Sparprozess Risikoprozess Kostenprozess Ertrag Nettokapitalertrag Risikoprämie Kostenprämie Aufwand Verzinsung der Altersguthaben und Deckungskapitalien für laufende Renten, Umwandlung des Altersguthabens in Altersrenten Auszahlung von Invaliditäts- und Hinterlassenenleistungen, Bildung von Deckungskapitalien für neu entstehende Renten Dienstleistungen im Rahmen der Verwaltung von Vorsorge- und Versicherungslösungen und der Kundenberatung Kollektivgeschäft, das der Mindestquote unterstellt ist Kollektivgeschäft, das der Mindestquote nicht unterstellt ist Ertragskomponenten Sparprozess (Kapitalanlageertrag) Risikoprozess (Risikoprämien) Kostenprozess (Kostenprämien) Summe Ertragskomponenten 206,4 127,8 49,6 383,8 10,3 23,2 1,9 35,4 Aufwand Versicherungsleistungen Sparprozess (v.a. technische Verzinsung) Risikoprozess (v.a. Todesfall- und Invaliditätsleistungen) Kostenprozess (v.a. Verwaltungskosten) Zwischentotal Bruttoergebnis der Betriebsrechnung Veränderung technische Rückstellungen Langlebigkeitsrisiko Deckungslücken bei Rentenumwandlung Gemeldete, noch nicht erledigte Versicherungsfälle Eingetretene, noch nicht gemeldete Versicherungsfälle Schadenschwankungen Wertschwankungen Kapitalanlagen Zinsgarantien Tarifumstellungen und Tarifsanierungen Zwischentotal Kosten für zusätzlich aufgenommenes Risikokapital Zuweisung an den Überschussfonds Total Ausschüttungen zu Gunsten der Versicherten Ausschüttungsquote Ergebnis der Betriebsrechnung Gesamtaufwand 172,0 68,6 61,0 301,6 82,2 2,9 39,6 +2,8 4,0 42,0 32,2 25,7 18,2 345,4 9% 38,4 383,8 Das Kollektivgeschäft ist in der grossen Mehrheit der Mindestquote unterstellt. 8,7 9,6 1,6 2 15,4 0,1 2,4 4,0 0,1 4,0 4,8 6,9 5,0 31,9 9% 3,5 35,4 Von der Mindestquote ausgenommen sind Versicherungsverträge, für welche gesonderte Einnahmen- und Ausgabenrechnungen vereinbart worden sind.

7 Allianz Suisse Leben 7 Rekapitulation des Betriebsergebnisses Anteil des der Mindestquote unterstellten Geschäfts Anteil des der Mindestquote nicht unterstellten Geschäfts Betriebsergebnis Ergebnis in 38,4 3,5 41,9 Anteil am Gesamtertrag 10% 10% Kennzahlen Kapitalanlageertrag Kapitalanlagebestand Kapitalanlagebestand zu Beginn des Rechnungsjahrs Kapitalanlagebestand am Ende des Rechnungsjahrs Bewertungsreserven Bewertungsreserven zu Beginn des Rechnungsjahrs Bewertungsreserven am Ende des Rechnungsjahrs Veränderung der Bewertungsreserven Rendite auf Buchwerten Performance auf Marktwerten brutto 227,7 Buchwert 7 669, ,3 brutto 2,86% 5,68% netto 216,7 Marktwert 8 296, ,5 627,5 896,2 268,7 Prozent netto 2,72% 5,56% Garantierte Zinsen auf Altersguthaben Obligatorischer Zins (BVG-Mindestzins) Überobligatorischer Zins 2,00% 1,75% Verwendete Umwandlungssätze im Überobligatorium Männer (Alter: 65 Jahre) Frauen (Alter: 64 Jahre) 5,835% 5,574% Anzahl Versicherte Ende Rechnungsjahr Anzahl aktiv Versicherte Anzahl Rentenbezüger Anzahl Freizügigkeitspolicen Anzahl Versicherte insgesamt Kosten Vermögensverwaltung Kosten der Vermögensbewirtschaftung (in ) In Prozent der Kapitalanlagen zu Marktwerten Abschluss-, Leistungsbearbeitungs- und Verwaltungskosten (in ) Abschlussaufwendungen Aufwendungen für Marketing und Werbung Übrige Aufwendungen für die allg. Verwaltung Rückversicherungsanteil, Abschluss und Verwaltungskosten Total Betriebsaufwand netto Effektive Kosten Verwaltungskosten pro Kopf (in CHF) Prämienkosten pro Kopf (in CHF) 10,9 0,13% 39,1 5,4 21,1 0,2 65,

8 Allianz Suisse Leben Hohlstrasse 552/ Zürich

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